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DST

Deutsche AGs mit Potenzial zum Börsenstar ⭐

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DST
· bearbeitet von DST
vor 21 Minuten von Hauerli:

Für mich schaut das aus wie ein Single der sich nicht entscheiden kann ob er jetzt eine blonde oder rothaarige Frau als Partner möchte :D aber nicht nach Arbeit die zu einem guten Ergebnis führt. 

Sie haben die Entscheidung gegen BMW und für NVIDIA u. A. so begründet, dass man eben nur mit den Besten zusammenarbeiten möchte und das ist doch keine so schlechte Grundlage ;) 

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Jlagreen
vor 1 Stunde von DST:

Sie haben die Entscheidung gegen BMW und für NVIDIA u. A. so begründet, dass man eben nur mit den Besten zusammenarbeiten möchte und das ist doch keine so schlechte Grundlage ;) 

Definitiv, als Nvidia Aktionär seit 4,5 Jahren stimme ich dem absolut zu :lol:

 

Nvidia ist meine zweitgrößte Position im Depot und das ist ein Börsenstar. Total überbewertet, aber Wallstreet Darling, sowas wird es in Deutschland leider niemals geben. Vor allem aber die Geschichte ist Wahnsinn von ersten, einfachen 3D Spielegrafikkarten Ende der 90er zum TOP10 Supercomputer heute, der in 4 Wochen gebaut wird.

 

Aber Börsenstar in DE? War das nicht die Telekom? :narr:

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DST
· bearbeitet von DST
Am 26.6.2020 um 15:49 von Jlagreen:

Aber Börsenstar in DE? War das nicht die Telekom? :narr:

Wer im Jahr 2000 verkauft hat für den war die T-Aktie ein voller Erfolg :thumbsup:

 

Hier mal noch ein Artikel zum Thema "Nächste Wirecard", der genau so gut von @Schwachzocker hätte stammen können ;)

 

Zitat

Was reimt sich auf DAX? Sucks!

https://blog.trackingdifferences.com/ist-dies-die-naechste-wirecard/

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Tordal

Weils nirgendwo sonst reinpasst, poste ich das Interview mit dem CEO von Delivery Hero von der ZEIT mal hier:

 

"Solange wir wachsen, ist Profit nicht so wichtig"

Klingt alles irgendwie nicht so toll, finde ich. Mal sehen, wie lange die im DAX bleiben, wenn sie es denn schaffen.

 

Habe ich den Delivery Hero Thread übersehen? 

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No.Skill

Deutsche Familienversicherung  A2NBVD würde ich mal in den Ring werfen, wenn noch nicht genant wurde.

 

Grüße No.Skill

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DST
· bearbeitet von DST
vor 1 Stunde von Tordal:

Meines Erachtens hat er mit der Aussage vollkommen Recht.

 

vor 34 Minuten von No.Skill:

Deutsche Familienversicherung  A2NBVD würde ich mal in den Ring werfen, wenn noch nicht genant wurde.

Darüber hatte ich die letzten Tage auch nachgedacht! In der DFV sehe ich ebenfalls sehr viel Potenzial, aber die letzten 2 Jahre haben sie keinen Gewinn erzielen können, und ein stetiges Umsatzwachstum gibt es auch nicht. Der Aktienkurs hingegen kennt bisher nur zwei Richtungen - seitwärts oder steil nach oben.

 

https://www.finanzen.net/aktien/dfv_deutsche_familienversicherung-aktie

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dev
· bearbeitet von dev
vor 22 Minuten von DST:

Meines Erachtens hat er mit der Aussage vollkommen Recht.

Auf einem Euro Umsatz kommen aktuell ~1,50 Kosten, deshalb ~50 cent Verlust pro  1 EUR Umsatz.

bilanz-guv

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DST
vor einer Stunde von dev:

Auf einem Euro Umsatz kommen aktuell ~1,50 Kosten, deshalb ~50 cent Verlust pro  1 EUR Umsatz.

Dem Kurs und damit der Marktmeinung scheint das bisher nicht zu stören.

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dev
vor 2 Minuten von DST:

Dem Kurs und damit der Marktmeinung scheint das bisher nicht zu stören.

Das mag sein, ist aber nicht meine Strategie auf die Meinung anderer zu setzen.

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DST
vor 17 Minuten von dev:

Das mag sein, ist aber nicht meine Strategie auf die Meinung anderer zu setzen.

Dann kannst du nur hoffen, dass dennoch genügend andere auf deine Unternehmen setzen werden. Dem Kurs interessiert deine Meinung nämlich nicht.

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dev
vor 12 Minuten von DST:

Dann kannst du nur hoffen, dass dennoch genügend andere auf deine Unternehmen setzen werden.

Genau darauf will ich nicht hoffen, ich setze darauf das die Firmen ihren Gewinn steigern und mir einen Teil als Dividende ausschütten.

Deswegen möchte ich auch Gewinn sehen und der Kurs kann mir dann egal sein.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 8 Stunden von dev:

Genau darauf will ich nicht hoffen, ich setze darauf das die Firmen ihren Gewinn steigern und mir einen Teil als Dividende ausschütten.

Das kann ich ja gerade so noch nachvollziehen aus deiner Perspektive. Solange das Unternehmen - nennen wir es mal die "WTI Brent AG", ein anerkannter Dividendenaristokrat - hübsche Gewinne macht und jährlich eine hohe Dividende abwirft ist alles im grünen Bereich. Okay, so weit so gut.

 

Zitat

Deswegen möchte ich auch Gewinn sehen und der Kurs kann mir dann egal sein.

Gehen wir davon aus, dass du 10K in die WTI Brent AG investierst. Verzeih mir, falls du real mit mehr Geld hantierst. Die Kasse klingelt und du bekommst das erste mal eine Dividendenrendite von 5% = 500€ ausbezahlt. Der Kurs fällt entsprechend, kann sich aber bis zur nächsten Auszahlung wieder vollständig erholen (du kannst auch von steigenden Kursen ausgehen). Nächstes Jahr werden dann wieder 500 Euro "spendiert" (du kannst auch von wachsenden Gewinnen/Dividenden ausgehen). Der Kurs fällt auf den Ex-Dividenden-Status und erholt sich innerhalb der kommenden 12 Monate erneut vollständig. Dieses Spielt wiederholt sich so von Jahr zu Jahr, sodass du nach 10 Jahren folgende Bilanz ziehen kannst:

 

Investiert: 10K

Kurswert: 10K

Erhaltene Dividenden: 5K

Gewinn: 5K

 

Plötzlich fällt der Kurs unseres stolzen Aristrokaten um 50%, weil die Öl-Wächter sich mal wieder in die Haare bekommen haben und dazu noch Bilanzmanipulation im Raum steht. Nun sieht deine Bilanz nicht mehr so toll aus:

 

Investiert: 10K

Kurswert: 5K

Erhaltene Dividenden: 5K

Gewinn: 0

 

Nachdem ein Jahrzehnt lang pünktlich die Kasse geklingelt hat und du jedes mal vor lauter Freude unfreiwillig pupsen musstest, ist dein Gewinn von heute auf Morgen weg. Aber es kommt noch besser. Eine besonders schlaue Journalistin von Spiegel.de bestätigt die Manipulationsvorwürfe und der Kurs bricht nahezu vollständig ein. Mal schauen was deine Bilanz dazu sagt:

 

Investiert: 10K

Kurswert: 0K

Erhaltene Dividenden: 5K

Verlust: 5K

 

Fazit: Dir sollte der Kurs besser nicht egal sein.

 

 

 

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Merol Rolod

Fairerweise muss man aber sagen, dass @dev in erster Linie auf die Gewinne des Unternehmens abgehoben hat. Was sollen als diese Belehrungen auf Basis irgendwelcher Pappkameraden und/oder rausgepickter Nebensätze?

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dev
· bearbeitet von dev
vor 8 Stunden von DST:

Das kann ich ja gerade so noch nachvollziehen aus deiner Perspektive. Solange das Unternehmen - nennen wir es mal die "WTI Brent AG", ein anerkannter Dividendenaristokrat - hübsche Gewinne macht und jährlich eine hohe Dividende abwirft ist alles im grünen Bereich. Okay, so weit so gut.

Dividendenaristokrat muß es nicht sein, gerade die versuchen ihren Status nicht zu verlieren und schütten eventuell auch mal mehr aus, als sie sich leisten können.

Zitat

Gehen wir davon aus, dass du 10K in die WTI Brent AG investierst.

Wenn der Gewinn mal fällt, weil es eine Corona-Krise gibt, ist das völlig ok, bei Bilanzmanipulation sollte man genauer hinsehen und eventuell aussteigen.

 

Das der langfristige "Börsenzuwachs" bei 7-8% p.a. liegen soll, davon gehst du auch aus oder?
Die Fundis wissen das sich der Aktienkurs bei Firmen die auf den Gewinn achten, ein gewisses KGV-Verhältnis als fair bewertet anzusehen ist und gewöhnlich schwankt dieses in einer Range um diesen.

Wenn also das KGV um fair schwankt, dann muß das G im KGV auch mit den 7-8% p.a. steigen, sonst wird diese Rage langfristig verlassen.

 

Wenn die AG dann 40%-50% von diesem Gewinn ausschüttet, erhalte ich als Anteilseigner diesen Anteil aus der Firmenkasse auf mein Konto.

Weil der Gewinn 7-8% steigt, also auch eine immer höhere Dividende.

 

Durch diese 7-8% Steigerung hat man nach einigen Jahren, mehr erhalten als man ausgegeben hat und hat trotzdem noch alle Anteile mit der Chance, das es weiterhin 40-50% Gewinnanteil mit einer Steigerung von 7-8% p.a. gibt.

 

Das ist für mich leichter nachzuvollziehen und berechenbarer, als darauf zu hoffen das eine Hype-Aktie noch um xx% steigen wird und nicht vorher schon, (d)ein Bilanzskandal in Erscheinung tritt.

 

Und wenn man dann einige Firmen gefunden hat, die bei >10% p.a. liegen und das weiterhin halten können ( bis auf so einmalige Ereignisse wie 2020 ), dann wäre man schön blöd, diese Firmen für ein faires KGV oder niedriger zu veräußern.

 

Bei deiner Kalkulation bist du von 10 mal die selbe Dividende ausgegangen, aber bei 7% Steigerung, bekommt man im 10. Jahr das Doppelte, nach weiteren 10 Jahren eventuell das 4-fache.

 

Und nebenbei, ist das Risiko ala Bilanzskandal bei allen Firmen gleich hoch, egal ob mit oder ohne Dividende, aber um so länger man Dividende erhalten hat, um so weiter entfernt man sich von einem Totalverlust!

 

Desweiteren lassen sich über Jahre fallende Kurse viel besser ertragen, wenn man ab und zu Dividende erhält - das ist meine Erfahrung nach 2000.

 

Um zu Thema zurück zu kehren, sind Firmen mit Potential für mich, die die neben den steigenden Umsätzen, auch die Marge im Auge behalten, denn sonst gibt es keine Gewinne und keinen Gewinnanteil/Dividende.

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dev
vor 18 Stunden von DST:

Dem Kurs und damit der Marktmeinung scheint das bisher nicht zu stören.

Blau - Umsätze vs. Personalkosten

Rot - hier schrillen meine Alarmglocken, denn diese Erträge sind weit höher als der Umsatz des eigentlichen Geschäftes!?

 

Sich darauf zu verlassen das die Spieler unter den Börsenteilnehmern richtig liegen, ist für mich kein Grund dabei zu sein.

Und das mal 1/3 einer Bilanz plötzlich verschwinden kann, haben wir in diesem Jahr schon gelernt.

16-07-_2020_07-50-43.jpg

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kluk

Puh, habe mir die Veröffentlichung angeschaut. Die sonstigen betrieblichen Erträge ergeben sich anscheinend ja aus dem Verkauf von Tochtergesellschaften, bleibt dann ja sicherlich ein One-off. Tja, da bleibt derzeit nicht so viel Fantasie für Profitabilität. 

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DST
· bearbeitet von DST

Zwei Unternehmen, die bisher noch gar nicht angesprochen wurden, sind Infineon Technologies - einer der wenigen Überlebenden des "Neuen Marktes" - sowie der Börsen-Newcomer SIEMENS Healthineers.

 

Es handelt sich dabei um die nach Marktkapitalisierung größten deutschen Tech-Unternehmen nach SAP und der Deutschen Telekom.

 

Was glaubt Ihr? Hat Infineon das Zeug dazu um nochmal wie damals beim Börsengang 1999 zum Börsenstar zu avan­cie­ren? Oder bringt SIEMENS Healthineers das höhere Potenzial mit den Puls unserer Zeit zu treffen?

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill

+1

Ja Infineon und SIEMENS Healthineers sind definitiv Kandidaten.

Infineon habe ich im KI ETF dabei.

 

LPKF LASER+ELECTRON.  Watchlist 

ISIN: DE0006450000 | WKN: 645000

 

PVA TePla AG  Watchlist 

ISIN: DE0007461006 | WKN: 746100

 

AIXTRON SE NA O.N.  Watchlist 

ISIN: DE000A0WMPJ6 | WKN: A0WMPJ

 

könnte man noch dazu nehmen, sind zwar noch klein, stehen bei mir auf der Liste.

 

Grüße No.Skill

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DST
vor 11 Minuten von No.Skill:

LPKF LASER+ELECTRON.  Watchlist 

ISIN: DE0006450000 | WKN: 645000

LPKF Laser & Electronics konkurriert mit STRATEC (früher STRATEC Biomedical) um den Platz im TecDAX, der durch den Rauswurf von Wirecard frei werden wird [Börse-Online].

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DST
vor 28 Minuten von No.Skill:

Infineon habe ich im KI ETF dabei.

Interessant. War mir nicht bewusst, dass Infineon in dem Bereich so aktiv ist.

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InvestNiffler
Am 30.7.2020 um 10:31 von DST:

Mal anders gefragt: Was hat DH was alle anderen Lieferdienste nicht haben? In der Sparte sind doch Preiskämpfe quasi vorprogrammiert. Soll man hier solange warten, bis alle Mitbewerber mal Pleite sind und dann kommen die großen Gewinne? Fraglich ist für mich auch, wie groß der Markt wirklich ist. Essen hat auch eine soziale Komponente. Vielleicht ist hier mit dem Wachstum früher Schluss (aktuell noch keine Ende in Sicht) als man denkt? Glaube das wird auch sehr Kultur-/Länderabhänging werden.

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DST
· bearbeitet von DST

SAP steigt und steigt und steigt... Meines Erachtens vollkommen zurecht das wertvollste Unternehmen Deutschlands und ein echter Börsenstar, der sein Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft haben dürfte. SAP ist unser "kleines" Microsoft und eine absolute Erfolgsstory, die weit aus mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Statt auf schnelles Geld mit Wirecard zu spekulieren hätten deutsche Privatanleger ihr Geld besser mal in europas größten Softwareentwickler investiert. Wer die Ansicht vertritt, dass Deutschland oder auch ganz Europa im digitalen Bereich nur zu belächeln sei ignoriert SAP!

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Warlock
vor 1 Stunde von DST:

SAP steigt und steigt und steigt... Meines Erachtens vollkommen zurecht das wertvollste Unternehmen Deutschlands und ein echter Börsenstar, der sein Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft haben dürfte. SAP ist unser "kleines" Microsoft und eine absolute Erfolgsstory, die weit aus mehr Aufmerksamkeit verdient hätte. Statt auf schnelles Geld mit Wirecard zu spekulieren hätten deutsche Privatanleger ihr Geld besser mal in europas größten Softwareentwickler investiert. Wer die Ansicht vertritt, dass Deutschland oder auch ganz Europa im digitalen Bereich nur zu belächeln sei ignoriert SAP!

Stimmt. Die Kritik richtet im digitalen Bereich schlecht aufgestellt zu sein ist wohl eher das nach SAP nix mehr kommt.

 

Sollte Bayer mal Monsanto abverfrühstückt haben könnten die sich auch prächtig entwickeln.

 

Die lame Telekom könnte mit ihren US-Geschäft evtl. auch mal ein echtes Unternehmen werden.

 

Die Post macht ihre Sache seid Jahren sehr gut, In jedem Fall profitiert sie von der Coronakrise.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 5 Stunden von Warlock:

Stimmt. Die Kritik richtet im digitalen Bereich schlecht aufgestellt zu sein ist wohl eher das nach SAP nix mehr kommt.

Mag sein, aber viel schlimmer wäre die Situation ohne SAP. Das Unternehmen zeigt nämlich sehr eindrucksvoll, dass man auch hierzulande Erfolg in diesem Bereich haben kann. Fast jede gute Software kommt aus den USA, da können wir echt froh sein, dass wir wenigstens ein kleines Stück vom Software-Kuchen abbekommen haben. Ich gehe auch davon aus, dass SAP seine Stellung auch zukünftig halten kann, weil es für Unternehmen mit enormen Aufwand verbunden ist ihr Wirtschaftssystem umzustellen. Da denkt man in der Regel gar nicht über einen Wechsel nach.

 

Zitat

Sollte Bayer mal Monsanto abverfrühstückt haben könnten die sich auch prächtig entwickeln.

Bayer hatte schon immer großes Potential, aber mit Monsanto haben sie leider einen ganz großen Fehler gemacht und ich bin mir nicht sicher ob sie sich jemals wieder davon erholen werden. Die Aktion hat das Unternehmen einfach auch ziemlich unsympathisch gemacht und es dürfte nicht einfach werden das Vertrauen der Investoren nochmal zurück zu gewinnen. Das ist wie wenn du versuchst ein zerknittertes Blatt wieder glatt zu bekommen.

 

Zitat

Die lame Telekom könnte mit ihren US-Geschäft evtl. auch mal ein echtes Unternehmen werden.

Es ist für mich ein absolutes Rätsel wie die Telekom in den Staaten so einen Erfolg haben kann während sie hierzulande als mehr oder weniger brauchbarer Dividendentitel vor sich her vegetiert. Es ist unfassbar was hier für ein Potenzial verschwendet wird.

 

Zitat

Die Post macht ihre Sache seid Jahren sehr gut, In jedem Fall profitiert sie von der Coronakrise.

An sich ein solides Unternehmen, aber einen Börsenstar kann ich hier beim besten Willen nicht erkennen. Für mich ist die Deutsche Post eher mit der Deutschen Telekom vergleichbar.

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