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WerPinguin

Nachzahlung von GRV-Beiträgen für Schulzeiten

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Pfennigfuchser

Hatte nicht weiter vorne jemand geschrieben, dass man die dann eh automatisch bekommt? Oder verwechsle ich den Strang? Ich habe Ende des letzten Jahres auf den allerletzten Drücker gezahlt, was erstaunlich gut geklappt hat und die Einzahlung wurde auch bestägt. Dachte bisher, die Info käme dann irgendwann von selbst.

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el_Mare

Bei mir kam die Information von selbst. Hat circa zwei Wochen gedauert.

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WerPinguin
Am 29.3.2021 um 20:53 von Pfennigfuchser:

Hatte nicht weiter vorne jemand geschrieben, dass man die dann eh automatisch bekommt? Oder verwechsle ich den Strang? Ich habe Ende des letzten Jahres auf den allerletzten Drücker gezahlt, was erstaunlich gut geklappt hat und die Einzahlung wurde auch bestägt. Dachte bisher, die Info käme dann irgendwann von selbst.

Naja, ich vertraue denen nicht, dass da irgendwas automatisch passiert. Ich habe auch die angeforderte Information noch nicht bekommen. Seit ich umgezogen bin, dauert das in der Regel über zwei Wochen. Dafür habe ich jetzt schon den Bescheid über die zweite Zahlung bekommen (nach gut 6 Wochen). Ich hoffe mal, dass sich bei der Rentenversicherung niemand was gebrochen hat, bei diesem atemberaubenden Tempo..

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DancingWombat

Hallo zusammen,

 

ich hab die Unterlagen zur Kontenklärung schon eine Weile hier liegen, bin aber noch nicht dazu gekommen mich im Detail darum zu kümmern.

Heute habe ich diesen Beitrag gelesen: https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/altersvorsorge-ab-2022-wird-es-teuer-rentengarantie-sorgt-fuer-stark-steigende-beitraege_id_13190431.html

 

Dort wird darauf hingewiesen, dass die Rentenbeiträge in den nächsten Jahren mehr oder weniger stark steigen werden. Ich halte das für ein realistisches Szenario. Vor diesem Hintergrund wäre es doch sinnvoll, noch dieses Jahr die Nachzahlungen durchzuziehen, oder? Aufgrund des vermutlich geringeren Lohnniveaus dürfte es auch mehr Rentenpunkte geben, oder?

 

Wie steht ihr dazu?

 

Viele Grüße
Sebastian

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chirlu
vor 3 Stunden von DancingWombat:

Vor diesem Hintergrund wäre es doch sinnvoll, noch dieses Jahr die Nachzahlungen durchzuziehen, oder?

 

Wenn du den Gesamtbetrag steuerlich in diesem Jahr sinnvoll unterbringen kannst.

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DancingWombat
vor 20 Stunden von chirlu:

 

Wenn du den Gesamtbetrag steuerlich in diesem Jahr sinnvoll unterbringen kannst.

Klar. Das ist unproblematisch.
Ich werde das Thema jetzt mal angehen. Nervig ist, dass in meinem Konto einige Zeiten fehlen (teilweise einzelne Monate ohne das es einen AG-Wechsel gegeben hat).

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Bolanger
vor 2 Stunden von DancingWombat:

Nervig ist, dass in meinem Konto einige Zeiten fehlen (teilweise einzelne Monate ohne das es einen AG-Wechsel gegeben hat).

Dann würde ich zeitnah nachtragen lassen. Der Aufwand, die Informationen zu beschaffen, dürfte mit fortschreitender Zeit immer höher werden. 

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chirlu
vor 3 Stunden von DancingWombat:

Nervig ist, dass in meinem Konto einige Zeiten fehlen (teilweise einzelne Monate ohne das es einen AG-Wechsel gegeben hat).

 

Warst du (länger als einen Monat) in unbezahltem Urlaub? Ansonsten ist das nur schwer vorstellbar. Du wirst bei Antritt der Stelle einmal angemeldet, dann gibt es im Normalfall immer Jahresmeldungen, die ein ganzes Jahr abdecken.

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DancingWombat
vor 43 Minuten von chirlu:

 

Warst du (länger als einen Monat) in unbezahltem Urlaub? Ansonsten ist das nur schwer vorstellbar. Du wirst bei Antritt der Stelle einmal angemeldet, dann gibt es im Normalfall immer Jahresmeldungen, die ein ganzes Jahr abdecken.

Es könnte evtl. Elternzeit gewesen sein. Muss ich nochmal checken.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
Am 3.5.2021 um 05:43 von DancingWombat:

Hallo zusammen,

 

ich hab die Unterlagen zur Kontenklärung schon eine Weile hier liegen, bin aber noch nicht dazu gekommen mich im Detail darum zu kümmern.

Heute habe ich diesen Beitrag gelesen: https://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/rente/altersvorsorge-ab-2022-wird-es-teuer-rentengarantie-sorgt-fuer-stark-steigende-beitraege_id_13190431.html

 

Dort wird darauf hingewiesen, dass die Rentenbeiträge in den nächsten Jahren mehr oder weniger stark steigen werden. Ich halte das für ein realistisches Szenario. Vor diesem Hintergrund wäre es doch sinnvoll, noch dieses Jahr die Nachzahlungen durchzuziehen, oder? Aufgrund des vermutlich geringeren Lohnniveaus dürfte es auch mehr Rentenpunkte geben, oder?

 

Wie steht ihr dazu?

 

Viele Grüße
Sebastian

Die Kontenklärung solltest Du baldmöglichst machen. Du machst das für Dich, nicht für die Behörde. Je genauer Deine Daten bei der GRV bekannt sind, desto genauer sind die Renteninfos. Außerdem wird es mit der Zeit immer schwieriger, Belege für Vorgänge in der Vergangenheit zu bekommen.

 

Ich glaube nicht, dass die Rentenbeiträge in den nächsten Jahren stark steigen werden. Aber sie steigen fast jedes Jahr etwas, so dass ein Rentenpunkt immer teurer wird. Letztes und dieses Jahr kann es wegen Corona Ausnahmen geben. Das kann bedeuten, dass ein Rentenpunkt letztes und dieses Jahr ein wenig preiswerter ist. Von daher kann es sinnvoll sein, Nachzahlungen dieses Jahr leisten - wenn es auch von der Steuer her passt.

 

Auf der anderen Seite ist die Frage "Nachzahlungen dieses oder nächstes Jahr" Micro-Management. Die GRV ist ein wie Ausdauersport, z.B. ein Marathonlauf. Zwischensprints begeistern das Publikum, helfen aber nur wenig für das Endergebnis. Sprich: man kann (und sollte) durch geschicktes Timing von Nachzahlungen ein paar Euro sparen - aber auf die Rente bezogen sind das Effekte im Promille-Bereich. Wichtiger sind vielmehr regelmäßige Einzahlungen über einen langen Zeitraum und möglichst wenige Unterbrechungen.

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chirlu
vor 3 Minuten von stagflation:

Ich glaube nicht, dass die Rentenbeiträge in den nächsten Jahren stark steigen werden. Aber sie steigen fast jedes Jahr etwas, so dass ein Rentenpunkt immer teurer wird.

 

Gemeint war, denke ich, der Beitragssatz.

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beamter97
vor 14 Minuten von stagflation:

Außerdem wird es mit der Zeit immer schwieriger, Belege für Vorgänge in der Vergangenheit zu bekommen.

Dank DSGVO dürfen Arbeitgeber Personendaten - und dazu zählen auch Arbeitsverträge, Lohnabrechnungen, Meldungen an KK und RV etc. - nicht unbegrenzt  aufbewahren. Allgemein wird davon ausgegangen, dass spätestens mit Ablauf der 10-jährigen Verjährungsfrist im Steuerrecht diese Unterlagen vernichtet werden müssen, weil dies die längste gesetzlich vorgegebene Frist ist.

Wann Ausbildungsstätten wie Schulen oder Hochschulen und Universitäten ihre Absolventen-Unterlagen vernichten müssen, weiß ich nicht.

Vielleicht nach Ablauf der Einspruchsfristen gegen Prüfungsergebnisse? Oder nach Ablauf der Verjährung auf Anspruch auf Ausstellung eines Zeugnisses?

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stagflation
vor 17 Minuten von chirlu:

Gemeint war, denke ich, der Beitragssatz.

 

Das ist schon klar. Aber in die Frage: "wie viele Rentenpunkte bekomme ich für 1000 Euro Nachzahlung" geht eben nicht nur der Beitragssatz, sondern auch das Durchschnittsentgelt ein. Und weil das Durchschnittsentgelt fast jedes Jahr steigt (mit Ausnahme von vielleicht letztem Jahr und diesem Jahr) war es in den letzten Jahren so, dass es für eine Nachzahlung von 1000 € jedes Jahr weniger Rentenpunkte gibt.

 

Der Wert, der mich interessiert, ist der Regelbeitrag. Er gibt an, wie viel ich jeden Monat einzahlen muss, um ungefähr einen Rentenpunkt zu bekommen.

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WerPinguin
Am 28.3.2021 um 11:52 von WerPinguin:

Es geht weiter: Nach nur 6 Wochen wurde mir die Einzahlung bestätigt. Als Zahlungsdatum steht auch korrekterweise der 31.08.2020 (nämlich das ursprüngliche Antrangsdatum) drauf.

Habe direkt mal eine Renteninformation bestellt, um den Effekt nachprüfen zu können.

Die bestellte Renteninformation habe ich übrigens nie (jedenfalls nach über einem Monat immer noch nicht; ich rechne da mal nicht mehr mit) erhalten. Vielleicht ist der Mitarbeiter, der die Anforderung aus dem Bestellsystem manuell abschreibt und zum Sachbearbeiter trägt, unterwegs verunglückt.

Hatte auch schon die zweite (und letzte) Nachzahlung beantragt (nicht sicher, ob ich das hier schonmal erwähnt hatte), und jetzt gerade den Bescheid erhalten und auch das Geld kürzlich überwiesen. Mal schauen, wie lange es diesmal dauert.

Hoffentlich ist die Sache in ~6 Wochen dann endgültig abgeschlossen. Sollte dann alles geklappt haben, aber die Behäbigkeit der GRV ist schon echt eine Absurdität.

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chirlu
vor 7 Minuten von WerPinguin:

Hatte auch schon die zweite (und letzte) Nachzahlung beantragt

 

Daran dürfte es liegen, daß du keine Renteninformation bekommst.

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DancingWombat
vor 2 Stunden von stagflation:

 

Das ist schon klar. Aber in die Frage: "wie viele Rentenpunkte bekomme ich für 1000 Euro Nachzahlung" geht eben nicht nur der Beitragssatz, sondern auch das Durchschnittsentgelt ein. Und weil das Durchschnittsentgelt fast jedes Jahr steigt (mit Ausnahme von vielleicht letztem Jahr und diesem Jahr) war es in den letzten Jahren so, dass es für eine Nachzahlung von 1000 € jedes Jahr weniger Rentenpunkte gibt.

 

Der Wert, der mich interessiert, ist der Regelbeitrag. Er gibt an, wie viel ich jeden Monat einzahlen muss, um ungefähr einen Rentenpunkt zu bekommen.

Das spricht ja für meine These das es gerade in diesem Jahr sinnvoll ist die Nachzahlung zu leisten. Hinzu kommt eine eventuelle Erhöhung des Beitragssatz was ja auch bedeuten würde, dass man mehr einzahlen muss um einen Entgeltpunkt zu bekommen.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 31 Minuten von WerPinguin:

aber die Behäbigkeit der GRV ist schon echt eine Absurdität.

Wie ich oben schon schrieb: das Thema Rente ist ein Marathonlauf. Wichtig ist, dass es die GRV in 40 Jahren noch gibt und dass sie dann zuverlässig und pünktlich Deine Rente bezahlt. Unwichtig ist, ob sie Anträge nun schneller oder etwas langsamer bearbeitet.

 

vor 17 Minuten von DancingWombat:

Das spricht ja für meine These das es gerade in diesem Jahr sinnvoll ist die Nachzahlung zu leisten. Hinzu kommt eine eventuelle Erhöhung des Beitragssatz was ja auch bedeuten würde, dass man mehr einzahlen muss um einen Entgeltpunkt zu bekommen.

Ja, das sehe ich auch so. Ich würde auch versuchen, die Nachzahlung dieses Jahr zu leisten - wenn es auch von der Steuer und anderen Rahmenbedingungen her passt.

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WerPinguin
vor einer Stunde von chirlu:

 

Daran dürfte es liegen, daß du keine Renteninformation bekommst.

Warum?

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chirlu

@WerPinguin: Ein laufendes Verfahren blockiert so etwas, weil ja schon absehbar ist, daß die Information nicht aktuell wäre.

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WerPinguin
vor einer Stunde von chirlu:

@WerPinguin: Ein laufendes Verfahren blockiert so etwas, weil ja schon absehbar ist, daß die Information nicht aktuell wäre.

Mag sein, aber das erscheint mir dann auch wieder nicht so richtig nachvollziehbar. Solange das Verfahren nicht abgeschlossen ist, sollte halt einfach die Einzahlung nicht berücksichtigt sein, und danach dann schon. Und einfach überhaupt keine Information zu senden, finde ich eh unmöglich.
Aktuell sind die Informationen eh nie. Man verweigert mir ja auch sonst nicht die Information, nur weil man noch nicht weiß, welche (Pflicht-)Einzahlungen dieses Jahr noch kommen.

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jensebluemchen

Falls du den Online-Service deines Personalausweises aktiviert hast, kannst du dir taggenau selbst eine Renteninformation ziehen. Sehr praktisch! Gerade für den hier beschriebenen Fall. Mittlerweile braucht man auch nicht mal mehr einen Kartenleser dafür, einfach das iPhone mit dem Computer koppeln und es funktioniert! Wirklich richtig gut!

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
Am 6.4.2021 um 10:51 von WerPinguin:

Naja, ich vertraue denen nicht, dass da irgendwas automatisch passiert. Ich habe auch die angeforderte Information noch nicht bekommen. Seit ich umgezogen bin, dauert das in der Regel über zwei Wochen. Dafür habe ich jetzt schon den Bescheid über die zweite Zahlung bekommen (nach gut 6 Wochen). Ich hoffe mal, dass sich bei der Rentenversicherung niemand was gebrochen hat, bei diesem atemberaubenden Tempo..

 

vor 8 Stunden von WerPinguin:

Vielleicht ist der Mitarbeiter, der die Anforderung aus dem Bestellsystem manuell abschreibt und zum Sachbearbeiter trägt, unterwegs verunglückt.

Hatte auch schon die zweite (und letzte) Nachzahlung beantragt (nicht sicher, ob ich das hier schonmal erwähnt hatte), und jetzt gerade den Bescheid erhalten und auch das Geld kürzlich überwiesen. Mal schauen, wie lange es diesmal dauert.

Hoffentlich ist die Sache in ~6 Wochen dann endgültig abgeschlossen. Sollte dann alles geklappt haben, aber die Behäbigkeit der GRV ist schon echt eine Absurdität.

 

vor 4 Stunden von WerPinguin:

Mag sein, aber das erscheint mir dann auch wieder nicht so richtig nachvollziehbar. Solange das Verfahren nicht abgeschlossen ist, sollte halt einfach die Einzahlung nicht berücksichtigt sein, und danach dann schon. Und einfach überhaupt keine Information zu senden, finde ich eh unmöglich.
Aktuell sind die Informationen eh nie. Man verweigert mir ja auch sonst nicht die Information, nur weil man noch nicht weiß, welche (Pflicht-)Einzahlungen dieses Jahr noch kommen.

 

Du bist hier ja ganz schön am Schimpfen!

 

Vielleicht solltest Du Dein Bild von der GRV ändern. Das ist ein behördenähnlicher Sozialversicherungsträger, der sehr langsam, aber auch sehr korrekt arbeitet. Ich finde die Kombination nicht schlecht. Es ist mir jedenfalls lieber als schnell und schlampig.

 

Also hör auf, Dich aufzuregen und plane etwas mehr Zeit ein. Das geht schon alles seinen Gang - nur eben langsam. Dafür aber auch korrekt!

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WerPinguin
vor 9 Stunden von stagflation:

 

 

 

Du bist hier ja ganz schön am Schimpfen!

 

Vielleicht solltest Du Dein Bild von der GRV ändern. Das ist ein behördenähnlicher Sozialversicherungsträger, der sehr langsam, aber auch sehr korrekt arbeitet. Ich finde die Kombination nicht schlecht. Es ist mir jedenfalls lieber als schnell und schlampig.

 

Also hör auf, Dich aufzuregen und plane etwas mehr Zeit ein. Das geht schon alles seinen Gang - nur eben langsam. Dafür aber auch korrekt!

"Aufgeregt" habe ich mich nicht. Ich finde das alles eher kurios. Mir ist auch egal, wie lange es dauert, denn ich habe genug Zeit eingeplant. Trotzdem sollte man solche Probleme aufzeigen, damit der nächste, der sowas machen will, direkt sieht, wieviel Zeit er einplanen muss.

Dieser ganze Vorgang hier war übrigens das erste mal, dass ich mir über die Organisation der GRV überhaupt eine Meinung gebildet habe. Und da ist nun ein eindeutiges Bild herausgekommen:

  1. Gestimmt hat wohl am Ende tatsächlich alles.
  2. Die sind nicht langsam, die sind in geradezu cartoon-artig verzerrter Weise absurd unendlich langsam. Ich erinnere an die Fünfeinhalb Monate zwischen erstem Nachzahlungs-Antrag und -Bescheid. Da war wohlgemerkt die Kontenklärung schon fertig (die hat gut geklappt). Das was da übrigblieb war also ein Vorgang ohne jeden Ermessensspielraum, der praktisch instantan erfolgen könnte.
  3. Es gelingt ihnen nicht, Nachzahlungen zuverlässig in der richtigen Währung darzustellen.
  4. Manchmal kommt eine angeforderte Renteninformation ohne für den Kunden erkennbaren Grund einfach gar nicht.
  5. Auf Rückfragen reagieren sie oft nicht.

Das kannst du jetzt von mir aus anders sehen, ändert aber nichts daran, dass es so ist.

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asche
· bearbeitet von asche
vor 12 Stunden von jensebluemchen:

Falls du den Online-Service deines Personalausweises aktiviert hast, kannst du dir taggenau selbst eine Renteninformation ziehen.

Meine taggenaue Online-Information berücksichtigt die Einzahlungen bis 31.12.2019 ...

 

(Edit: DRV Bund)

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Pfennigfuchser

Mich stört das auch alles nicht. Weil ich weiß, dass sie am Ende ordentlich arbeiten. Schnelle Rückmeldung möchte ich vor allem dort, wo ich befürchte, dass gewaltig was schiefgehen könnte.

 

Und ich fand die Kommunikation völlig ok. Ich habe letztes Jahr auf den allerletzten Drücker entschieden, noch etwas einzahlen zu wollen und mich am 28.12. telefonisch bei Ihnen erkundigt, wie das geht. Antrag online gestellt (ohne elektronischen Ausweis). Zweimal erklären lassen, dann die Kontonummer rausgesucht und am gleichen Tag einfach die gewünschte Summe überwiesen. Antragsbestätigung lag ein oder zwei Tage später im Briefkasten. Anfang Januar kam die Nachricht, das Aktenzeichen habe sich geändert, am 11.01. der Bescheid über die Zulassung zur freiwilligen Versicherung, dass ich zahlen dürfe (was ich ja schon getan hatte). Am 10.03. die Beitragszahlungsbescheinigung. Rentenauskunft hatte ich nicht angefordert, die letzte war vom Dezember 2020, regulär wird also so schnell keine kommen.

 

Finde ich völlig im Rahmen und war zum Jahresende ein Sache von einer Stunde, alles einzutüten. Fand ich wirklich unkompliziert.

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