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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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slowandsteady
vor 11 Stunden von Anja Terchova:

2023 und 2024 werden sicher zwei harte Jahre werden, und da wird es fast keine Möglichkeit geben zu sparen, weil jeder Energieträger exorbitant teuer ist, mal der eine und mal der andere noch teurer.

Aktuelle Marktpreise für Futures auf dem "EEX German Power Future Markt" (für Endverbraucher braucht man ca. 75% Base und 25% Peakload, dazu kommen - je nach Ort - so um die +16ct/kWh oben drauf):

2023: 35.5 ct/kWh Baseload, 48.9 ct/kWh Peakload -> 54.8 ct/kWh für Endverbraucher

2024: 22.9 ct/kWh Baseload, 30.7 ct/kWh Peakload -> 40.8 ct/kWh für Endverbraucher

2025: 18.1 ct/kWh Baseload, 22.0 ct/kWh Peakload -> 35.0 ct/kWh für Endverbraucher

Es dürfte also schon 2024 wieder billiger als aktuell (ca. 44ct/kWh bei Neuabschlüssen) werden... Ob das Öl in gleichem Maße fällt, wäre ich mir nicht so sicher...

Am 9.7.2022 um 22:43 von Anja Terchova:

Aber es gab ja Zeiten da hatten gekündigte Kunde keinelei Chance einen neuen Tarif unter 50 ct/KWh zu bekommen, und das war schon eine Sitiuation die für weniger betuchte Privathaushalte eine unzumutbare Härte darstellt.

Das liegt am Future-Preis. Der war zwischenzeitlich halt extrem hoch, wer dann einen Tarif mit >1 Jahre Preisgarantie will, muss eben zahlen. So viel Spielraum haben gerade die Stromanbieter ohne eigene Kraftwerke nicht, die meisten müssen auch einfach entsprechend am Markt einkaufen.

vor 16 Stunden von BWL0815:

Strom wird zwangsläufig teurer werden, da viele Kraftwerke vom Netz genommen werden (sollen) und der Stromverbrauch steigen wird. Ein unerwartetes Kriegsende und ein Umsturz in Russland könnte auch wieder zu einer schnellen Normalisierung führen, auch wenn ich nicht darauf wetten würde, aber 1 bis 2 Jahre würde ich abwarten; die Strompreise können rein logisch nur steigen.

Siehe oben, der Markt erwartet keine steigenden Strompreise.

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YingYang
vor 5 Minuten von slowandsteady:

 

Siehe oben, der Markt erwartet keine steigenden Strompreise.

Die sieht er bei Gas und Öl aber auch nicht. Siehe Futurekurven.

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Inflation
33 minutes ago, slowandsteady said:

Aktuelle Marktpreise für Futures auf dem "EEX German Power Future Markt" (für Endverbraucher braucht man ca. 75% Base und 25% Peakload, dazu kommen - je nach Ort - so um die +16ct/kWh oben drauf):

2023: 35.5 ct/kWh Baseload, 48.9 ct/kWh Peakload -> 54.8 ct/kWh für Endverbraucher

2024: 22.9 ct/kWh Baseload, 30.7 ct/kWh Peakload -> 40.8 ct/kWh für Endverbraucher

2025: 18.1 ct/kWh Baseload, 22.0 ct/kWh Peakload -> 35.0 ct/kWh für Endverbraucher

Wie kommst du auf die 16 ct/kWh? Gewinnmarge, Netzentgelte, Stromsteuer und vor allem MWSt, reichen da 16 Cent? 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 10 Minuten von Inflation:

Wie kommst du auf die 16 ct/kWh? Gewinnmarge, Netzentgelte, Stromsteuer und vor allem MWSt, reichen da 16 Cent? 

Das war Pi mal Daumen. Natürlich werden manche Beträge der Abgaben prozentual ebenso mehr, wenn der kWh Preis steigt. Hier ist (der nicht bestellbare Tarif) von der Seite "awattar.de" für meinen Wohnort, dort sind es nach Wegfall der EEG-Umlage aktuell sogar nur 12.34 ct/kWh (+0.25ct/kWh Marge für Awattar). Aber es ist so oder so nicht bundesweit einheitlich, mit 16ct/kWh sollte man aber so grob hinkommen.image.thumb.png.9ed6190e15e0cf1b2a2a27e1a26377ab.png.

 

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BWL0815
· bearbeitet von BWL0815
1 hour ago, slowandsteady said:

 

Siehe oben, der Markt erwartet keine steigenden Strompreise.

 

Sind diese futures denn aussagekräftig wie hoch die Strompreise in 5 bis 10 Jahren sind? Eine neue Heizung ist eine langfristige Investition. Wenn es nach der Regierung geht, werden Gebäudeheizung und Verkehr auf Strom umgestellt, gleichzeitig will man grundlastfähige Kraftwerke vom Netz nehmen, die "Energiewende" wie grüne Politiker sich das vorstellen halte ich für naives Wunschdenken (warum sollte mehr vom Gleichen in Zukunft für ein anderes Resultat sorgen als bisher, unsere Strompreise sind doch gerade wegen der "Energiewende" so hoch). Bei steigender Nachfrage und sinkendem Angebot können die Preise für Strom eigentlich nur steigen. Eine Preissteigerung bei Öl wird dann eher Steuer-getrieben sein, je nachdem wie sehr man die Daumenschrauben anziehen will.

 

PS: Gibt es eigentlich Finanzprodukte mit denen man von hohen Strompreisen profitiert und so seinen Verbrauch "absichern" kann?

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 15 Minuten von BWL0815:

Sind diese futures denn aussagekräftig wie hoch die Strompreise in 5 bis 10 Jahren sind? Eine neue Heizung ist eine langfristige Investition

Die Futures beschreiben, wie der Strompreis in der Zukunft (nächsten 10 Jahre) erwartet wird. Wenn du dir jetzt den Strompreis für 2032 sichern willst, kannst du das tun. Es kann natürlich sein, dass du damit ins Klo greifst (Preise fallen mehr als erwartet) oder Reibach machst (Preise steigen mehr als erwartet). Aber wenn du mit Wärmepumpe zB 10000kWh/Jahr brauchst, dann könntest beim Einbau der Wärmepumpe einfach 10 MWh Baseload für die Jahre 2023 bis 2032 kaufen - und hast damit dann ggf. weitere Anstiege beim Stromanbieter kompensiert.

 

Die meisten Stromanbieter werden aber kaum eine Preisgarantie für 10 Jahre anbieten - auch wenn es wie oben beschrieben zumindest beim Erzeugungspreis machbar wäre.

vor 15 Minuten von BWL0815:

PS: Gibt es eigentlich Finanzprodukte mit denen man von hohen Strompreisen profitiert und so seinen Verbrauch "absichern" kann?

Kein Finanzprodukt, aber meine Investition vor ein paar Jahren in eine PV-Großanlage hat sich definitiv gelohnt (kalkuliert war <10ct/kWh, aktuell gibt es >15ct/kWh für Solarstrom) ;) Mein persönlicher Verbrauch ist bei ca. 200.000 kWh Jahresproduktion meines Anteils an der Firma deutlich "übersichert", eigentlich muss ich auf weiter steigende Preise hoffen.

Aber die Finanzprodukte die du meinst sind "Strom-Futures", siehe oben. Ob man als Privatanleger an der EEX handeln kann, weiß ich aber nicht.

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BWL0815

Naja die ganzen Billigstromanbieter haben sich ja heftig verkalkuliert und sind reihenweise pleite gegangen. Ich erwarte höhere Strompreise aus einer rein technischen Betrachtung heraus (auch wenn ich kein Techniker bin), in anderen Worten, ich denke, dass die Energiewende krachend scheitern wird und wir uns ein weiteres Mal in eine fatale Abhängigkeit vom Ausland begeben, der veraltete AKW Kraftwerkpark in Frankreich macht die Sache auch nicht besser, wenn gleich in zwei großen Ländern die Stromversorgung grundlegend gefährdet ist.

 

Ist jemand vom Fach und bin ich übertrieben pessimistisch in dieser Angelegenheit?

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 10 Minuten von BWL0815:

Naja die ganzen Billigstromanbieter haben sich ja heftig verkalkuliert und sind reihenweise pleite gegangen

Einige haben aber ihren Kunden gekündigt und dann den Stromüberschuss weiter verkauft. Das war nur Gewinnmaximierung auf Kosten der Kunden. Manche haben natürlich auch gezockt und Preisgarantien gegeben, die sie gar nicht abgesichert hatten - dann ist eine Pleite der Firma aber auch fair und richtig. Aber ich denke nicht, dass sie sich "reihenweise verkalkuliert" haben.

vor 10 Minuten von BWL0815:

Ich erwarte höhere Strompreise aus einer rein technischen Betrachtung heraus (auch wenn ich kein Techniker bin)

Du magst für nachts recht haben - aber beim Tag sehe ich das nicht. Es werden ständig PV-Anlagen zugebaut, die zu einem festen Strompreis liefern können und würden. Wie oben schon gesagt, meine Anlage wird noch weitere 20-25 Jahre für <10ct/kWh Strom erzeugen können - so war es nach EEG bei Inbetriebnahme kalkuliert und auch bei <10ct/kWh machen wir noch genug Gewinn.

 

Der Strompreis wird im Tagesverlauf deutlich variabler und wetterabhängiger werden - und dann werden auf einmal Speicher immer lukrativer, wenn der Strom nachts zB 80ct kostet und tagsüber nur 10ct. Dann werden halt Speicher immer weiter ausgebaut, bis wir wieder zu geringe Schwankungen haben und Speicher unrentabel werden.

 

Das jahreszeitliche Problem ist nur lösbar, wenn wir auch Wind zubauen, denn PV ist im Winter deutlich schlechter, da brauchen wir dann WKAs. Beim Wind sind wir aber deutlich unter Plan - so wird das tatsächlich nichts, dann brauchen wir im Winter weiter fossile Kraftwerke.

vor 10 Minuten von BWL0815:

der veraltete AKW Kraftwerkpark in Frankreich macht die Sache auch nicht besser,

Das Problem ist nicht einmal nur das "veraltet" sein, sondern dass es im Sommer nicht mehr genug Kühlwasser gibt. Ein AKW braucht auch Kühlwasser und man kann einen Fluss nicht auf 50 Grad erhitzen, das wäre ein ökologisches Desaster. Es hilft natürlich nicht, dass wir nächste Woche schon wieder >40 Grad in Frankreich haben, die AKWs sind also indirekt sehr "hitzeempfindlich" und werden mit dem Klimawandel auch ein Problem bekommen. Zur französischen Situation siehe hier: Die perfekte Ausgangslage für einen Atom-Blackout in Frankreich | Telepolis (heise.de)

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YingYang
vor 31 Minuten von BWL0815:

PS: Gibt es eigentlich Finanzprodukte mit denen man von hohen Strompreisen profitiert und so seinen Verbrauch "absichern" kann?

Ich würde sagen:

Alles was Strom verkauft:

Versorger, Windparks, Solaranlagen

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BWL0815
17 minutes ago, slowandsteady said:

 

Das Problem ist nicht einmal nur das "veraltet" sein, sondern dass es im Sommer nicht mehr genug Kühlwasser gibt. Ein AKW braucht auch Kühlwasser und man kann einen Fluss nicht auf 50 Grad erhitzen, das wäre ein ökologisches Desaster. Es hilft natürlich nicht, dass wir nächste Woche schon wieder >40 Grad in Frankreich haben, die AKWs sind also indirekt sehr "hitzeempfindlich" und werden mit dem Klimawandel auch ein Problem bekommen. Zur französischen Situation siehe hier: Die perfekte Ausgangslage für einen Atom-Blackout in Frankreich | Telepolis (heise.de)

 

Der Wassermangel korreliert wenigstens sinnvoll mit einem PV Überschuß im Sommer, ich mache mir mehr Sorgen um den Winter, in sehr kalten Wintern scheinen die Stromheizungen in Frankreich auch das dortige Stromnetz in Nöte zu bringen, wenn jetzt auch noch Deutschland überwiegend mit Strom heizt ...

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smarttrader
vor 8 Minuten von BWL0815:

Naja die ganzen Billigstromanbieter haben sich ja heftig verkalkuliert und sind reihenweise pleite gegangen. Ich erwarte höhere Strompreise aus einer rein technischen Betrachtung heraus (auch wenn ich kein Techniker bin), in anderen Worten, ich denke, dass die Energiewende krachend scheitern wird und wir uns ein weiteres Mal in eine fatale Abhängigkeit vom Ausland begeben, der veraltete AKW Kraftwerkpark in Frankreich macht die Sache auch nicht besser, wenn gleich in zwei großen Ländern die Stromversorgung grundlegend gefährdet ist.

 

Ist jemand vom Fach und bin ich übertrieben pessimistisch in dieser Angelegenheit?

Momentan gehe ich davon aus, das die Energiewende scheitern wird.

 

1. Aktuell gibt es einen enormen Materialmangel. Das führt zu Lieferzeiten für eine PV Anlage von mehreren Monaten bis Jahren.

2. Fachkräftemangel stark zunehmend. Wenn was vorhanden wäre gibt es keinen der das montieren könnte.

3. Unsere Netze sind am Limit. Es gibt momentan keine brauchbare Infrastruktur um mal 1 MW zu transferieren.

4. sehr PV lastig und somit Jahreszeiten und Tageszeiten abhängig

 

Das EEG ist zwar tatsächlich seit langen eine Verbesserung geworden, aber wirklich der große Wurf ist es noch nicht. Es ist meines Erachtens nach auch garnicht notwendig, den Überschuss quer durch Deutschland zu transferieren. Die Versorger könnten die Speicher lokal zugehörig zentral verwalten und somit ein Speichermanagement auf Versorgerebene realisieren.

 

Klein Windkraftanlagen sind absolut unwirtschaftlich und könnten aber tatsächlich einen großen Teil der Energiewende ausmachen. Dafür müssten die baulichen Anforderungen wie Genehmigung erheblich vereinfacht werden und auch ein wirtschaftlich Betrieb gewährleistet sein. Windkraft kostet je kWp das 3-4 fache und es gibt keine 3-4fache Einspeisevergütung, erheblich höherer Verschleiss und Wartung sind nötig.

 

Momentan gibt es einfach keine Firmen die überhaupt installieren wollen und wenn zu Preisen, die an Wucher reichen. Der Aufwand ist enorm. Die Folgen sind nicht immer positiv. Hier hatte das einer geschrieben, das in Bayern das ganz gut gelöst wurde. Sonder Afa nutzen und dann in die Liebhaberei wechseln.

 

Viele haben Probleme überhaupt die Verluste der PV Anlage anerkennen zu lassen und werden ohne Abschreibungsmöglichkeit nur durch den Eigenverbrauch irgendwann mal Plus machen können.

 

Wir werden noch sehr viele Probleme kriegen. Würde der tagsüber erzeugte Überschuss nicht nur im Erzeugungsgebäude, sondern zb. auch beim Nachbarn ohne PV aber mit Speicher genutzt und gespeichert werden können hätten wir schon einen grossen Schritt gemacht. Würde dann noch eine Windkraftrad unbürokratisch errichtet werden können, wäre das ein weitere grosser Schritt.

 

Ein Windrad auf dein Haus darfst du errichten, aber ein Windkraftrad an der Grundstücksgrenze mit 10m Höhe ist nicht zugelassen.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 5 Minuten von smarttrader:

Momentan gehe ich davon aus, das die Energiewende scheitern wird.

 

1. Aktuell gibt es einen enormen Materialmangel. Das führt zu Lieferzeiten für eine PV Anlage von mehreren Monaten bis Jahren.

Oben schreibst du was von 4 Wochen....

Zitat

3. Unsere Netze sind am Limit. Es gibt momentan keine brauchbare Infrastruktur um mal 1 MW zu transferieren.

Belege dafür?

Zitat

4. sehr PV lastig und somit Jahreszeiten und Tageszeiten abhängig

 

Weil Wind politisch sabotiert wurde. Ändert sich nun, hoffentlich.

Der Rest ist altes Palaver, das schon 10mal wiederegt wurde...

 

Und was ist dann deine Konsequenz aus dem "Scheitern"? Dass wir wieder AKWs bauen? Mit 10-20 Jahren Bauzeit? Siehe Frankreich...

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smarttrader
vor 1 Minute von YingYang:

Oben schreibst du was von 4 Wochen....

Belege dafür?

 

Weil Wind politisch sabotiert wurde. Ändert sich nun, hoffentlich.

Der Rest ist altes Palaver, das schon 10mal wiederegt wurde...

Kostal Plenticore 10 Wechselrichter, bei Voltus vorraussichtliches Lieferdatum 16.05.2023. Nur mal als Beispiel in Raum geworfen. 1. Suche, 1. Artikel und gleich Mai 2023.

 

Ich habe jetzt auch wenig Lust dir Wichtigtuer noch zu erklären, das es eine Materialknappheit gibt. Wobei wer bei einer Armortisierungsdauer von 12 Jahren, auf 10 Jahre eine positive Rendite errechnet...

 

Natürlich, warum gab es die 70% Grenze? Um mehr Haushalten die Einspeisung zu ermöglichen. Warum gibt es Probleme und Beschränkungen bei mehr als 1 Ladepunkt je Hausanschluss? Weil die Netze nie für eine so hohe Last und dezentrale Energieerzeugung ausgelegt waren. Die Bundesnetzagentur hat als unabhängige Stelle regelmässig Berichte raus gebracht.

 

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BWL0815
15 minutes ago, smarttrader said:

Das EEG ist zwar tatsächlich seit langen eine Verbesserung geworden, aber wirklich der große Wurf ist es noch nicht. Es ist meines Erachtens nach auch garnicht notwendig, den Überschuss quer durch Deutschland zu transferieren. Die Versorger könnten die Speicher lokal zugehörig zentral verwalten und somit ein Speichermanagement auf Versorgerebene realisieren.

 

Ich bin nun kein EU-Fetischist, aber hier würde sich eine europäische Lösung anbieten, wozu Stromleitungen von Brandenburg nach Bayern bauen, wenn Polen sehr viel näher liegt? Bayern könnte dann mit Tschechien und Österreich kooperieren, der Südwesten mit Frankreich und der Schweiz. NRW aufwärts dann mit Holland, Belgien und Dänemark.

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YingYang
vor 2 Minuten von smarttrader:

Kostal Plenticore 10 Wechselrichter, bei Voltus vorraussichtliches Lieferdatum 16.05.2023. Nur mal als Beispiel in Raum geworfen. 1. Suche, 1. Artikel und gleich Mai 2023.

 

Ich habe jetzt auch wenig Lust dir Wichtigtuer noch zu erklären, das es eine Materialknappheit gibt. Wobei wer bei einer Armortisierungsdauer von 12 Jahren, auf 10 Jahre eine positive Rendite errechnet...

Wann amortisiert sich eine 10jährige  Bundesanleihe und ab wann hat sie eine positive Rendite?

vor 2 Minuten von smarttrader:

 

Natürlich, warum gab es die 70% Grenze? Um mehr Haushalten die Einspeisung zu ermöglichen. Warum gibt es Probleme und Beschränkungen bei mehr als 1 Ladepunkt je Hausanschluss? Weil die Netze nie für eine so hohe Last und dezentrale Energieerzeugung ausgelegt waren. Die Bundesnetzagentur hat als unabhängige Stelle regelmässig Berichte raus gebracht.

 

Richtig. Zitat:



Im dritten Quartal 2021 wurden rund zwei Prozent der Erneuerbaren Energien im Rahmen von Einspeisemanagement-Maßnahmen (EinsMan) abgeregelt. Es konnten somit rund 98 Prozent der Erneuerbaren Erzeugung transportiert und genutzt werden.1 Die absoluten Reduzierungen von Strom aus Erneuerbaren Energien im Rahmen des EinsMan lagen im dritten Quartal 2021 bei 928 GWh und sind im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um rund ein Prozent gestiegen (Q3 2020: 915 GWh). Mit rund 57 Prozent der Ausfallarbeit bleibt Windenergie an Land der am meisten abgeregelte Energieträger, gefolgt von Windenergie auf See mit rund 34 Prozent.

BEschäftige dich mal mit der Korrelation von Wind und Solarenergie.

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MCThomas0215
vor 13 Minuten von BWL0815:

Ich bin nun kein EU-Fetischist, aber hier würde sich eine europäische Lösung anbieten, wozu Stromleitungen von Brandenburg nach Bayern bauen, wenn Polen sehr viel näher liegt? Bayern könnte dann mit Tschechien und Österreich kooperieren, der Südwesten mit Frankreich und der Schweiz. NRW aufwärts dann mit Holland, Belgien und Dänemark.

Warum wird das wohl gemacht? Zwangsbeglückung, denn Bayern würde wahrscheinlich gerne Strom (zu gleichen Bedingungen ) kaufen. Und die "Energiewende" wird über die Netzentgelte subventioniert.

 

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DancingWombat
vor 54 Minuten von Inflation:

Bei Strom stimme ich dir zu. Vor allem für industrielle Abnehmer ist es bei den hohen Preisen sinnvoll sich selbst mit PV Strom zu versorgen oder Speicher zu verwenden um Peaks abzufangen. Zumindest bei Sonne und Wind dürfte der Börsenpreis dann fallen. Das ist etwas, was im Zeitraum von einem Jahr machbar ist. Ich sehe aber kaum Möglichkeiten im Gasgeschäft in 1-2 Jahren wirklich groß was umzustellen, das wird ein deutlich zäherer Prozess.

Strom und Gas sind relativ stark korelliert, da die Gaskraftwerke häufig den Strompreis in der Day Ahead Auktion setzen. Wird also Gas (und Co2) teurer, steigen auch die Gestehungskosten und folglich der Strompreis.

Sonne und Wind spielen hier in einzelnen Stunden auch eine Rolle. Wir sind aber weit davon weg innerhalb von 1-2 Jahren diesen Punkt massiv zu ändern-


Was Gas angeht ist das ein Business was meiner Meinung nach schon relativ schnell (sagen wir bis 2024/2025) deutlich umgestellt werden kann. Wie ich schon schrieb wird aktuell jeder Heben in Bewegung gesetzt vom russischen Gas wegzukommen. Das bezieht sich auf das Gasangebot (neue Lieferländer, LNG Terminals...) als auch auf die Nachfrageseite (Gaseinsparungen, Fokus auf Heizungen ohne Gas...). Aus meiner Sicht ist das ein Schweinezyklus der in wenigen Jahren in die andere Richtung ausschlägt. Ich weiß das ich mit dieser Meinung ziemlich alleine bin - in ein paar Jahren werden wir es sehen wer recht hatte.

 

 

vor 1 Stunde von BWL0815:

PS: Gibt es eigentlich Finanzprodukte mit denen man von hohen Strompreisen profitiert und so seinen Verbrauch "absichern" kann?

Dafür gibt es die EEX Futures. Allerdings hat ein Privatinvestor da keinen Zugriff drauf.
Ein vermutlich sehr guter Hedge ist ein Invest in eine PV Anlage. Für den Eigenverbrauch auf den eigenen Dach. EIn richtiger Hedge wird es, wenn man in eine PV Anlage in der Direktvermarktung investiert. Hier bekommt man den Strom zum Marktpreis vergütet und hat zusätzlich noch eine garantierte Mindesvergütung nach EEG.

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DancingWombat
vor einer Stunde von smarttrader:

Momentan gehe ich davon aus, das die Energiewende scheitern wird.

 

1. Aktuell gibt es einen enormen Materialmangel. Das führt zu Lieferzeiten für eine PV Anlage von mehreren Monaten bis Jahren.

Momentan ja. Das wird sich auch wieder normalisieren.

vor einer Stunde von smarttrader:

2. Fachkräftemangel stark zunehmend. Wenn was vorhanden wäre gibt es keinen der das montieren könnte.

Vermutlich auch lösbar.

vor einer Stunde von smarttrader:

3. Unsere Netze sind am Limit. Es gibt momentan keine brauchbare Infrastruktur um mal 1 MW zu transferieren.

Wie meinst du das? Es werden jede Sekunde zweistellige GW transferiert.

 

vor einer Stunde von smarttrader:

4. sehr PV lastig und somit Jahreszeiten und Tageszeiten abhängig

Deswegen sollten wir nicht nur PV zubauen, sondern auch andere erneuerbare Erzeugungsanlagen.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor einer Stunde von smarttrader:

Natürlich, warum gab es die 70% Grenze? Um mehr Haushalten die Einspeisung zu ermöglichen.

Die Netze müssen für den Worstcase ausgelegt werden und der ist punktuell dann erreicht, wenn in einem Segment wirklich jedes Haus PV hat. Durch die Beschränkung auf 70% der Maximalleistung verliert man nur ein paar Prozent im Jahresertrag, dafür lässt sich im vorhandenen Netz - ohne jeglichen Ausbau - 30% mehr PV installieren und man kann ohne Netzausbau also +20% mehr Ertrag mit PV machen. Das ist einfach Kostenoptimierung. 

Zitat

Warum gibt es Probleme und Beschränkungen bei mehr als 1 Ladepunkt je Hausanschluss? Weil die Netze nie für eine so hohe Last und dezentrale Energieerzeugung ausgelegt waren. 

Das stimmt so nicht. Die Netzbetreiber rechnen nur absichtlich mit einem so hohen "Gleichzeitigkeitsfaktor", dass man die Netze schon überdimensionieren muss (an jedem Ausbau verdient der lokale Betreiber!). Wenn dir dein Kabelanbieter 1 GBit verkauft, kann er das auch nicht allen anderen Nutzernim gleichen Segment gleichzeitig liefern, selbst bei Flugzeugen werden mehr Tickets als Plätze verkauft.

Hier mal reale Werte: Elektroautos im Großversuch: Netzbelastung stabil, Ladeverhalten nicht | heise Autos

Zitat

58 Ladepunkten wurden für den Test in der Tiefgarage installiert, denn einige Bewohner hatten schon zuvor ein Elektroauto. Bei der Planung ging die Netze BW GmbH davon aus, dass maximal 30 von 58 Ladepunkten gleichzeitig genutzt werden. In der Praxis waren es nie mehr als 13, wie Projektleiter Ralph Holder im Interview mit der Stuttgarter Zeitung verriet. Maximal sei eine Leistung von 98 kW abgerufen worden.

98 kW Maximalleistung in 16 Monaten Versuchsdauer und bei 45 E-Autos in der WEG. Das ist also ca. ein Wasserkocher pro E-Auto (98/45 = 2.1 kW) mehr was an neuer Spitzenlast dazukommt. Natürlich ist immer mal wieder hier und da ein Ausbau nötig, aber das kann ja auch über Jahrzehnte gemacht werden, es wechseln ja nicht alle Autofahrer/Hausbesitzer von heute auf morgen auf Elektroautos bzw. Wärmepumpen.

tamm_120.jpg

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slowandsteady
vor einer Stunde von BWL0815:

Ich bin nun kein EU-Fetischist, aber hier würde sich eine europäische Lösung anbieten, wozu Stromleitungen von Brandenburg nach Bayern bauen, wenn Polen sehr viel näher liegt? Bayern könnte dann mit Tschechien und Österreich kooperieren, der Südwesten mit Frankreich und der Schweiz. NRW aufwärts dann mit Holland, Belgien und Dänemark.

Ob du es glaubst oder nicht, es gibt schon Stromleitungen, die europäische Grenzen überschreiten ;) Das hilft uns übrigens auch für die hier beschworenen Dunkelflauten, denn laut Wikipedia:

Zitat

Laut dem Deutschen Wetterdienst zeigt eine Analyse von Wetterdaten, dass es in Deutschland im Zeitraum von 1995 bis 2015 im Schnitt zweimal im Jahr Situationen gab, in denen großräumige Flauten und sonnenarme Zeiten über 48 Stunden gemeinsam auftraten. Bei einer Betrachtung auf europäischer Ebene reduziert sich die Auftretenshäufigkeit auf 0,2 Situationen pro Jahr.

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 3 Stunden von BWL0815:

 

... die "Energiewende" wie grüne Politiker sich das vorstellen halte ich für naives Wunschdenken (warum sollte mehr vom Gleichen in Zukunft für ein anderes Resultat sorgen als bisher, unsere Strompreise sind doch gerade wegen der "Energiewende" so hoch)...

Die Annahme ist halt falsch.

 

Die Energiepreise sind derzeit wegen der Energiewende eben nicht so hoch, wie sie anderweitig wären. Wo denkst Du wären die Preise heute, ohne 50% EE Strom in Deutschland?

 

Man sieht das auch an den europäischen Börsenpreise für Strom, die lagen in Deutschland in 2021 unter den Börsenpreisen von z.B. Frankreich, Schweiz oder Österreich. Die Unterschiede sind gering, das wiederum liegt am Stromhandel in Europa, was zu preisangleichenden Effekten führt.

 

Daten zu 2021 average day ahead auf Seite 32 unter: https://static.agora-energiewende.de/fileadmin/Projekte/2021/2021_11_DE-JAW2021/A-EW_247_Energiewende-Deutschland-Stand-2021_WEB.pdf

 

Das gilt übrigens auch für durchschnittliche Import- und Exportpreise. Im Schnitt sind die Exporterlöse für deutschen Strom pro MWh etwas höher als die Importpreise. Es ist eine gerne und oft erzählte, aber halt falsche Geschichte, dass wir unseren Stromüberschuss billig abgeben und dafür in Flautenzeiten besonders teuer aus dem Ausland zukaufen müssten. Tatsächlich waren die Importpreise in der Vergangenheit geringfügig geringer als die Exportpreise.

 

Und ja, natürlich macht es absolut Sinn, so schnell wie möglich weitere Solarparks und Windkraftanlagen zu bauen, die den Strom für 5ct/kWh erzeugen können.

 

Bei einem CO2 Preis von 90€/t kosten alleine die Emissionszertifikate einer neuen Braunkohle kWh bereits 9ct/kWh, ohne alle anderen Kosten.

 

Atomstrom aus neuen AKW (EPR) bekommt man nicht unter 15ct/kWh hin (und bis die am Netz sind ist die Energiewende eh vorbei und selbst wenn sie am Netz wären hat man im zukünftigen Klima u.U. ein massives Kühlwasserproblem, will man dazu Flusswasser nutzen) und neue Gaskraftwerke sind preislich aktuell auch nicht super attraktiv.

 

Ja, Solar- und Wind haben etwas(!) höhere Netzintegrationskosten, aber die sind bei weitem nicht so hoch wie viele glauben. In einem Wind+Solar+Rest Verbund mit 80% Solar+Wind ist der Speicherbedarf in GWh immer noch sehr moderat, wenn die Residualkraftwerke ausreichend flexibel sind (also das Gegenteil der alten deutschen AKW)

 

Also bitte nicht pauschal auf die "dummen Grünen" schimpfen, sondern sich mal einlesen, wie die Lage wirklich ist. Und ja, es ist sehr mühsam, in dem ganzen Rauschen aus fachlichem Unfug vernünftige Aussagen extrahieren zu können. Das sieht man ja aus der aktuellen Diskussion um die Laufzeitverlängerung von AKW. Zu 99,9% äußern sich dazu Leute, die davon überhaupt keine Ahnung haben.

 

MfG

 

 

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smarttrader
vor 34 Minuten von slowandsteady:

Die Netze müssen für den Worstcase ausgelegt werden und der ist punktuell dann erreicht, wenn in einem Segment wirklich jedes Haus PV hat. Durch die Beschränkung auf 70% der Maximalleistung verliert man nur ein paar Prozent im Jahresertrag, dafür lässt sich im vorhandenen Netz - ohne jeglichen Ausbau - 30% mehr PV installieren und man kann ohne Netzausbau also +20% mehr Ertrag mit PV machen. Das ist einfach Kostenoptimierung. 

Das stimmt so nicht. Die Netzbetreiber rechnen nur absichtlich mit einem so hohen "Gleichzeitigkeitsfaktor", dass man die Netze schon überdimensionieren muss (an jedem Ausbau verdient der lokale Betreiber!). Wenn dir dein Kabelanbieter 1 GBit verkauft, kann er das auch nicht allen anderen Nutzernim gleichen Segment gleichzeitig liefern, selbst bei Flugzeugen werden mehr Tickets als Plätze verkauft.

Hier mal reale Werte: Elektroautos im Großversuch: Netzbelastung stabil, Ladeverhalten nicht | heise Autos

98 kW Maximalleistung in 16 Monaten Versuchsdauer und bei 45 E-Autos in der WEG. Das ist also ca. ein Wasserkocher pro E-Auto (98/45 = 2.1 kW) mehr was an neuer Spitzenlast dazukommt. Natürlich ist immer mal wieder hier und da ein Ausbau nötig, aber das kann ja auch über Jahrzehnte gemacht werden, es wechseln ja nicht alle Autofahrer/Hausbesitzer von heute auf morgen auf Elektroautos bzw. Wärmepumpen.

tamm_120.jpg

Der Versorger wird sehr wahrscheinlich mit dem RDF von 1 rechnen, sowie dieser auch vorgegeben ist.

 

Ach ich vergaß der Elektriker war bei uns letztes Jahr einfach unfähig und dumm, die EWE war zu unfähig und ihr habt Recht. Uns wurde keine 22kW Wallbox genehmigt, in unsere alten Wohnung war der letzte Stand das 5 von 20 Parteien eine Wallbox mit Lastmanagement betreiben dürfen. Gegen ein Baukostenzuschuss von 220k Euro hätte der Versorger tatsächlich ein eigenen Trafo gestellt und für 20 Einheiten eine Wallbox ermöglicht.

 

Alles Quatsch das WPF hat geschrieben und hat wie immer Recht. Das wird immer lächerlicher, jetzt sind die Versorger zu unfähig...

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Cepha
vor 1 Stunde von BWL0815:

 

Ich bin nun kein EU-Fetischist, aber hier würde sich eine europäische Lösung anbieten, wozu Stromleitungen von Brandenburg nach Bayern bauen, wenn Polen sehr viel näher liegt? Bayern könnte dann mit Tschechien und Österreich kooperieren, der Südwesten mit Frankreich und der Schweiz. NRW aufwärts dann mit Holland, Belgien und Dänemark.

Auf www.smard.de findest Du alle Informationen und Daten zum Stromhandel im entso-e Netzverbund.

 

Wenn man da drauf schaut sieht man auch schön, dass nicht Deutschland ein problem mit der Stromversorgung hat sondern vor allem Frankreich. Völlig konträr zur öffentloichen Wahrnehmung.

 

Deutschland hat die letzten Jahre auch keine höheren Strompreise als die Nachbarn und die Preise gleichen sich über Ländergrenzen ganz gut aus, dort wo starke Verbindungen bestehen. Preislich etwas abgekoppelt ist Skandinavien (billiger), nur dorthin würde derzeit ein Netzausbau (für uns) finanziell sinnvoll sein.

Ansonsten sind unsere Austauschkapazitäten zum Ausland nicht schwächer als die an der ehemals innerdeutschen Grenze zwischen 50 Hertz und den drei anderen großen Ü-Netz-Betreibern.

 

Die Schweiz ist noch ein Spezialfall, was Stromhandel betrifft (derzeit eher nicht zum Vorteil der Schweiz), was aber politische und keine(weniger?) technische Gründe hat.

 

MfG

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YingYang

Kein Mensch braucht Zuhause 22kW

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Cepha
vor 7 Minuten von smarttrader:

Der Versorger wird sehr wahrscheinlich mit dem RDF von 1 rechnen, sowie dieser auch vorgegeben ist.

 

Ach ich vergaß der Elektriker war bei uns letztes Jahr einfach unfähig und dumm, die EWE war zu unfähig und ihr habt Recht. Uns wurde keine 22kW Wallbox genehmigt, in unsere alten Wohnung war der letzte Stand das 5 von 20 Parteien eine Wallbox mit Lastmanagement betreiben dürfen. Gegen ein Baukostenzuschuss von 220k Euro hätte der Versorger tatsächlich ein eigenen Trafo gestellt und für 20 Einheiten eine Wallbox ermöglicht.

 

Alles Quatsch das WPF hat geschrieben und hat wie immer Recht. Das wird immer lächerlicher, jetzt sind die Versorger zu unfähig...

Was spricht technisch dagegen, 20 Einheiten mit Lastmanagement zu verbauen? Genau dafür ist Lastmanagement ja da.

 

Du hast doch schon einen eigenen thread für Deine Aktiengeschichten, einen Thread für Deine Immobiliengeschichten, bitte, bitte, bitte mach auch noch einen eigenen Thread für Deine Stromgeschichten und gehe hier damit raus, da muss man Deine Erzählungen nicht immer und immer wieder lesen.

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