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Randa-Michi

Strompreise: Wo geht die Reise hin? (cum Atomstrom)

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smarttrader
Gerade eben von YingYang:

Kein Mensch braucht Zuhause 22kW

Aha weil? Weil @YingYang es schreibt.

 

Das ist der Wahnsinn, was hier für Blödsinn geschrieben wird. 11 kW Akku fast leer Ladezeit 6-8 Stunden. Bei 22kW entsprechend die halbe Zeit oder 2 Ladepunkte mit 11kW.

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YingYang
vor 1 Minute von smarttrader:

Aha weil? Weil @YingYang es schreibt.

 

Das ist der Wahnsinn, was hier für Blödsinn geschrieben wird. 11 kW Akku fast leer Ladezeit 6-8 Stunden. Bei 22kW entsprechend die halbe Zeit oder 2 Ladepunkte mit 11kW.

Ich nehme an, auch bei dir dauert die Nacht mindestens 6 Stunden...

Oder hat dein Astronom, den du befragt hast, dir was anderes erzählt?

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smarttrader

@Cepha Eine Geschichte oder Erzählung ist etwas ausgeschmückt und mit wenig Wahrheit. Ich habe letztes Jahr gebaut und ich weiss, wie der Versorger hier tickte. Ein Forum dient dazu seinen Horizont zu erweitern und zum Erfahrungsaustausch.

 

Warum sind 22kW Wallboxen denn in der TAR aufgeführt, wenn das kein Mensch braucht?

 

Weil das Lastmanagement sehr kostspielig ist und nicht mehr mit einer 1000 Euro Wallbox funktioniert.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha

 

vor 2 Stunden von smarttrader:

Momentan gehe ich davon aus, das die Energiewende scheitern wird.

 

1. Aktuell gibt es einen enormen Materialmangel. Das führt zu Lieferzeiten für eine PV Anlage von mehreren Monaten bis Jahren.

2. Fachkräftemangel stark zunehmend. Wenn was vorhanden wäre gibt es keinen der das montieren könnte.

3. Unsere Netze sind am Limit. Es gibt momentan keine brauchbare Infrastruktur um mal 1 MW zu transferieren.

4. sehr PV lastig und somit Jahreszeiten und Tageszeiten abhängig

 

 

Die Energiewende wird (hoffentlich) nicht scheitern.

 

1. Aktuell gibt es eine krass hohe Nachfrage. Der Zubau von PV liegt derzeit ziemlich genau im Plan für 2022, bei Wind hängt man hinterher.

 

2. Im Juni 2008(?) wurden mal 3GW in einem Monat in Betrieb genommen. Wenn das Geschäft lukrativ bleibt finden sich auch die Fachkräfte.

 

3. Das ist Quatsch. 

 

4. Die Zubaustrategie lässt sich nachlesen. Es ist PV lastiger als früher, aber das PV (aus Freiflächen) mittlerweile selbst in Deutschland das Billigste ist kann man sich auch leisten, da mal 10% der Jahreserzeugung einfach wegzuwerfen. dann kostet Solarstrom halt nicht 5ct/kWh, sondern 5,6ct/kWh. So what? Der höhere Zins ist da relevanter. 

 

MfG

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smarttrader
vor 3 Minuten von YingYang:

Ich nehme an, auch bei dir dauert die Nacht mindestens 6 Stunden...

Oder hat dein Astronom, den du befragt hast, dir was anderes erzählt?

Da stimme ich dir zu, mind. 6 Stunden. Was hat das mit dem Ladevorgang auf sich? Lädst du nur nachts? Schön sinnvoll alles aus dem Netztziehen, statt die 24kWp Anlage auszureizen und das Zeitfenster nutzen für die Ladung?  Wenn 2 Autos elektrisch sind, ist eine Wallbox mit 22kW und 2 Ladepunkten doch auch viel sinnvoller. Sind beide in Nutzung wird mit 11kW geladen, ist ein Ladepunkt aktiv wird mit 22 kW geladen.

 

Es macht eindeutig sind. Warum meinst du gibt es 44kW Wallboxen, wenn es kein Sinn ergibt?

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CHX
vor 33 Minuten von Cepha:

Die Annahme ist halt falsch.

 

Die Energiepreise sind derzeit wegen der Energiewende eben nicht so hoch, wie sie anderweitig wären. Wo denkst Du wären die Preise heute, ohne 50% EE Strom in Deutschland?

 

Man sieht das auch an den europäischen Börsenpreise für Strom, die lagen in Deutschland in 2021 unter den Börsenpreisen von z.B. Frankreich, Schweiz oder Österreich. Die Unterschiede sind gering, das wiederrum liegt am stromhandel in Europa, was zu preisangleichenden Effekten führt.

 

Daten zu 2021 average day ahead auf Seite 32 unter: https://static.agora-energiewende.de/fileadmin/Projekte/2021/2021_11_DE-JAW2021/A-EW_247_Energiewende-Deutschland-Stand-2021_WEB.pdf

 

Das gilt übrigens auch für durchschnittliche Import- und Exportpreise. Im Schnitt sind die Exporterlöse für deutschen Strom pro MWh etwas höher als die Importpreise. Es ist ein gerne und oft erzählte, aber halt falsche Geschichte, dass wir unseren Stromüberschuss billig abgeben und dafür in Flautenzeiten besonders teuer aus dem Ausland zukaufen müssten. Tatsächlich waren die Importpreise in der Vergangenheit geringfügig geringer als die Exportpreise.

 

Und ja, natürlich macht es absolut Sinn, so schnell wie möglich weitere Solarparks und Windkraftanlagen zu bauen, die den Strom für 5ct/kWh erzeugen können.

 

Bei einem CO2 Preis von 90€/t kosten alle die Emissionszertifikate einer neuen Braunkohle kWh bereits 9ct/kWh, ohne alle anderen Kosten.

 

Atomstrom aus neuen AKW (EPR) bekommt man nicht unter 15ct/kWh hin (und bis die am Netz sind ist die Energiewende eh vorbei und selbst wenn sie am Netz wären hat man im zukünftigen Klima u.U. ein massives Kühlwasserproblem, will man dazu Flusswasser nutzen) und neue Gaskraftwerke sind preislich aktuell auch nicht super attraktiv.

 

Ja, Solar- und Wind haben etwas(!) höhere Netzintegrationskosten, aber die sind bei weitem nicht so hoch wie viele glauben. In einem Wind+Solar+Rest Verbund mit 80% Solar+Wind ist der Speicherbedarf in GWh immer noch sehr moderat, wenn die Residuallkraftwreke ausreichend flexibel sind (also das Gegenteil der alten deutschen AKW)

 

Also bitte nicht pauschal auf die "dummen Grünen" schimpfen, sondern sich mal einlesen, wie die Lage wirklich ist. Und ja, es ist sehr mühsam, in dem ganzen Rauschen aus fachlichem Unfug vernüftige Aussagen extrahieren zu können. Das sieht man ja aus der aktuellen Diskussion um die Laufzeitverlängerung von AKW. Zu 99,9% äußern sich dazu Leute, die davon überhaupt keine Ahnung haben.

 

 

+1

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smarttrader
vor 10 Minuten von Cepha:

 

Die Energiewende wird nicht scheitern.

 

1. Aktuell gibt es eine krass hohe Nachfrage. Der Zubau von PV liegt derzeit ziemlich genau im Plan für 2022, bei Wind hängt man hinterher.

 

2. Im Juni 2008(?) wurden mal 3GW in einem Monat in Betrieb genommen. Wenn das Geschäft lukrativ bleibt finden sich auch die Fachkräfte.

 

3. Das ist Quatsch. 

 

4. Die Zubaustrategie lässt sich nachlesen. Es ist PV lastiger als früher, aber das PV (aus Freiflächen) mittlerweile selbst in Deutschland das Billigste ist kann man sich auch leisten, da mal 10% der Jahreserzeugung einfach wegzuwerfen. dann kostet Solarstrom halt nicht 5ct/kWh, sondern 5,6ct/kWh. So what? Der höhere Zins ist da relevanter. 

 

MfG

Dein 3 ist Quatsch, soll ich dir mal vom örtlichen Versorger die Telefonnummer geben? Der nur eine maximale Leistung von 5kW zur Einspeisung gestattet? Der Wert wurde schon erhöhrt von 4kW. Ich denke das ist nicht zu verallgemeinern, in manchen Regionen gibt es keine Probleme in anderen wird das Netz mit mit 4 Anlagen je 25 kW vollgepflastert und das war es.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 6 Minuten von smarttrader:

Dein 3 ist Quatsch, soll ich dir mal vom örtlichen Versorger die Telefonnummer geben? Der nur eine maximale Leistung von 5kW zur Einspeisung gestattet? Der Wert wurde schon erhöhrt von 4kW. Ich denke das ist nicht zu verallgemeinern, in manchen Regionen gibt es keine Probleme in anderen wird das Netz mit mit 4 Anlagen je 25 kW vollgepflastert und das war es.

Ist ja spannend. Erlaubt der dann auch nur Bezug von 5kW?

Oder gibt es zwei Leitungen? Eine raus und eine rein?

Fragen über Fragen.

 

Falls! Es so einen Energieversorger gibt (was ist stark bezweifle), dann wird diese Entscheidung eher Ideologie als Faktenbasiert sein.

Jedes neue Haus bekommt einen 22Kw / 3x35 A Anschluss. Aber hey 5kW PV überlasten das Netz... 

 

Dass in die Standard 22kW keine 22kW Wallbox passt, sollte jedem klar sein. Deshalb auch der hohe Aufwand wenn man solche Extralocken will.

PV Strom kann man auch tagsüber easy mit 11kW laden, sofern man Zuhause ist, was die wenigsten wohl sind.

Denn WENN man Zuhause ist, wird man auch nicht jeden Tag voll laden. 11kW * 2 Stunden = 100km Reichweite. Welcher HO-MItarbeiter fährt das am Tag?

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Cepha
vor 5 Minuten von smarttrader:

Dein 3 ist Quatsch, soll ich dir mal vom örtlichen Versorger die Telefonnummer geben? Der nur eine maximale Leistung von 5kW zur Einspeisung gestattet? Der Wert wurde schon erhöhrt von 4kW. Ich denke das ist nicht zu verallgemeinern, in manchen Regionen gibt es keine Probleme in anderen wird das Netz mit mit 4 Anlagen je 25 kW vollgepflastert und das war es.

Rechtlich ist bei EEG Anlagen bis 30kW der Hausanschluss auch der Einspeisepunkt und da gibt es keine derartige Begrenzung der Einspeiseleistung auf 5kW oder 4kW.

 

Technisch ist eine Überlastung in ländlichen Regionen durch PV nichts völlig neues, hatten wir vor 15 Jahren auch schon z.B. in Niederbayern oder im Allgäu. Man sieht das am besten an Stichleitungen bei der Netzspannung an sonnigen Sonntagen im Sommer zur Mittagszeit. Damals hat sich dann halt hin und wieder ein Wechselrichter wegen Überspannung vom Netz getrennt. In solchen Fällen wird eben das Netz ausgebaut, also idR Ortsnetztrafos verstärkt.

 

Bei Dir in Hamburg kann ich mir ein Einspeiseproblem durch PV Hausanlagen nur schwer vorstellen.

 

 

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smarttrader
vor 1 Minute von YingYang:

Ist ja spannend. Erlaubt der dann auch nur Bezug von 5kW?

Oder gibt es zwei Leitungen? Eine raus und eine rein?

Fragen über Fragen.

 

Falls! Es so einen Energieversorger gibt (was ist stark bezweifle), dann wird diese Entscheidung eher Ideologie als Faktenbasiert sein.

Jedes neue Haus bekommt einen 22Kw / 3x35 A Anschluss. Aber hey 5kW PV überlasten das Netz... 

Bitte belese dich, du musst zuerst dein Einspeisebegehren stellen über das der Versorger entscheiden muss. Der Versorger/VNB wird dir entweder die Einspeisung genehmigen und dann hast du 6 Monate Zeit für die Errichtung und Fertigstellung oder lehnt ab ggfls. mit Änderungsvorschlägen. Das ist gesetzlich so geregelt.

 

Wollen wir jetzt Gesetze anzweifeln?

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YingYang
vor 2 Minuten von smarttrader:

Bitte belese dich, du musst zuerst dein Einspeisebegehren stellen über das der Versorger entscheiden muss. Der Versorger/VNB wird dir entweder die Einspeisung genehmigen und dann hast du 6 Monate Zeit für die Errichtung und Fertigstellung oder lehnt ab ggfls. mit Änderungsvorschlägen. Das ist gesetzlich so geregelt.

 

Wollen wir jetzt Gesetze anzweifeln?

Nee, deine Geschichte, dass ein Versorger auf 5kW begrenzt zweifel ich an.

Aber auch gegen eine willkürliche Verweigerung kann man sich gerichtlich wehren.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Schau mal auf die Liste der E-Autos, welche davon überhaupt mit 22kW an der Wallbox laden können. Viele der neuen Autos können das gar nicht, selbst im Mittelklasse Segment (zB Tesla Model 3).  Der Trend geht definitiv zu max. 11kW Wallbox, weil es eben in der Praxis reicht und alles andere nur unnötig teuer ist. In Zukunft werden wahrscheinlich in Parkhäusern/Tiefgaragen sogar drei 3.7 kW Wallboxen statt einer 11kW Wallbox gebaut und für die hypothetischen Sonderfälle bei denen der Besitzer spontan und überraschend nach Rom fahren muss ein paar DC-Schnellladestation, die dann 100kW laden können.

 

Bis 11kW sind Wallboxen jedenfalls meldepflichtig, müssen aber genehmigt werden. Wer unrealistische Sonderwünsche wie 22kW Wallboxen will, muss eben bezahlen.

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smarttrader
vor 10 Minuten von YingYang:

Ist ja spannend. Erlaubt der dann auch nur Bezug von 5kW?

Oder gibt es zwei Leitungen? Eine raus und eine rein?

Fragen über Fragen.

 

Falls! Es so einen Energieversorger gibt (was ist stark bezweifle), dann wird diese Entscheidung eher Ideologie als Faktenbasiert sein.

Jedes neue Haus bekommt einen 22Kw / 3x35 A Anschluss. Aber hey 5kW PV überlasten das Netz... 

Und falsch nach DIN 18015-1 müsste der Versorger im Normalfall 3x63A gewährleisten. Die Dauerlastfähigkeit der eHZ auf BKE sind aber nur für knapp über 30kW ausgelegt. Wir haben hier nur 50A und können gar nicht 63A bekommen.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang

 

vor 5 Minuten von smarttrader:

Und falsch nach DIN 18015-1 müsste der Versorger im Normalfall 3x63A gewährleisten. Die Dauerlastfähigkeit der eHZ auf BKE sind aber nur für knapp über 30kW ausgelegt. Wir haben hier nur 50A und können gar nicht 63A bekommen.

Über die tatsächliche Höhe entscheidet der Verteilnetzbetreiber und keine DIN.

Und wenn du nur 50A hast, hast du mein Mitleid... Sollen wie Elektronen für dich sammeln? Schließlich muss man mit so einem Stromfresserhaushalt schon schauen wo man bleibt....

 

https://gw-sinzheim.de/service/hausanschluss-strom/



Stand der Technik für Einfamilienhäuser in Deutschland sind 22 Kilowatt und dreimal 35 Ampere.

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smarttrader
vor 6 Minuten von YingYang:

 

Über die tatsächliche Höhe entscheidet der Verteilnetzbetreiber und keine DIN.

Und wenn du nur 50A hast, hast du mein Mitleid... Sollen wie Elektronen für dich sammeln? Schließlich muss man mit so einem Stromfresserhaushalt schon schauen wo man bleibt....

 

https://gw-sinzheim.de/service/hausanschluss-strom/

 

 

Oh noch spannender das TAB NS Nord bei uns greift und nicht Süd ist dir bewusst? Das eine DIN eine einheitliche technische Regel ist, ist dir auch bewusst? Das ein Versorger abweichen kann ist dir auch bewusst?

 

Es ist nur noch nervig und zieht das Niveau hier runter, das du immer mit allen Mitteln den letzten Strohhalm suchst und mir versuchst Falschaussagen zu unterstellen.

 

Wir haben letztes Jahr gebaut und ich denke, das wir relativ aktuelle Informationen haben und das die EWE kein kleiner VNB ist und eine gewisse Kompetenz hat. Die Kompetenz stufe ich höher ein, als deine.

 

Wenn im Genehmigungsverfahren (woran sich alle halten müssen) im ersten Schritt keine 29,9kW eingespeist werden könnten, weil der Anschluss nur maximal 24,5kW schafft was ist dann? Willst du jetzt ernsthaft behaupten, ein Versorger hat keine Ahnung, kein Anrecht und keine Kompetenz die Netzverträglichkeit zu prüfen und zu bewerten?

 

Man sowas nervt wirklich. Wir haben das alles 2021 hinter uns. Unser Versorger ist EWE und du erzählst jetzt das alles Schwachsinn ist was der Versorger macht?

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 12 Minuten von smarttrader:

Oh noch spannender das TAB NS Nord bei uns greift und nicht Süd ist dir bewusst? Das eine DIN eine einheitliche technische Regel ist, ist dir auch bewusst? Das ein Versorger abweichen kann ist dir auch bewusst?

Ja und? Was ist jetzt dein Punkt? Natürlich darf jeder abweichen wenn er das entsprechende Geld auf den Tisch legt.

Oder glaubst du EWE sagt, wenn eine neue Fabrik eröffnet wird: Sorry für euch haben wir nur 22kW....

Zitat

 

Es ist nur noch nervig und zieht das Niveau hier runter, das du immer mit allen Mitteln den letzten Strohhalm suchst und mir versuchst Falschaussagen zu unterstellen.

Da muss ich nichts unterstellen, du beweißt deine Inkompetenz Tag für Tag aufs Neue,

Zitat

 

Wir haben letztes Jahr gebaut und ich denke, das wir relativ aktuelle Informationen haben und das die EWE kein kleiner VNB ist und eine gewisse Kompetenz hat. Die Kompetenz stufe ich höher ein, als deine.

Was du einstufst ist mir schnuppe. Das ist so ungefähr als würde ein Blinder mir erklären welche Farbe Wasser hat.

Zitat

 

Wenn im Genehmigungsverfahren (woran sich alle halten müssen) im ersten Schritt keine 29,9kW eingespeist werden könnten, weil der Anschluss nur maximal 24,5kW schafft was ist dann? Willst du jetzt ernsthaft behaupten, ein Versorger hat keine Ahnung, kein Anrecht und keine Kompetenz die Netzverträglichkeit zu prüfen und zu bewerten?

Nochmal: Was ist dein Punkt?

Ja, wenn im Genehmigungsverfahren so etwas festgestellt wird, würde ich erstmal sagen: Der Installateur hat seinen Job nicht gemacht und vorher geprüft was überhaupt für ein Anschluss da ist.

Wenn ich eine maximal dimensionierte Anlage aufs Haus pflanze und dann feststelle: Ups, der Anschluss ist aber bisschen klein.

Ist ungefähr so, als bestelle ich einen 40 Tonner und merke kurz bevor er geliefert wird, dass er gar nicht in die Garage passt.

Zitat

 

Man sowas nervt wirklich. Wir haben das alles 2021 hinter uns. Unser Versorger ist EWE und du erzählst jetzt das alles Schwachsinn ist was der Versorger macht?

Nö, ich sage vieles von dem was du erzählst ist Schwachsinn.

 

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odensee
vor 12 Minuten von smarttrader:

Das eine DIN eine einheitliche technische Regel ist, ist dir auch bewusst? Das ein Versorger abweichen kann ist dir auch bewusst?

YingYang und anderen ist das bewusst. Dir bis vor kurzem offensichtlich nicht.

vor 34 Minuten von smarttrader:

Und falsch nach DIN 18015-1 müsste der Versorger im Normalfall 3x63A gewährleisten. Die Dauerlastfähigkeit der eHZ auf BKE sind aber nur für knapp über 30kW ausgelegt. Wir haben hier nur 50A und können gar nicht 63A bekommen.

 

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smarttrader
vor 4 Minuten von YingYang:

Ja und? Was ist jetzt dein Punkt? Natürlich darf jeder abweichen wenn er das entsprechende Geld auf den Tisch legt.

Oder glaubst du EWE sagt, wenn eine neue Fabrik eröffnet wird: Sorry für euch haben wir nur 22kW....

Da muss ich nichts unterstellen, du beweißt deine Inkompetenz Tag für Tag aufs Neue,

Was du einstufst ist mir schnuppe. Das ist so ungefähr als würde ein Blinder mir erklären welche Farbe Wasser hat.

Nochmal: Was ist dein Punkt?

Ja, wenn im Genehmigungsverfahren so etwas festgestellt wird, würde ich erstmal sagen: Der Installateur hat seinen Job nicht gemacht und vorher geprüft was überhaupt für ein Anschluss da ist.

Nö, ich sage vieles von dem was du erzählst ist Schwachsinn.

 

Was soll Schwachsinn sein? Das der Versorger dir erlauben musst, das du einspeisen kannst und in welcher Höhe?

 

Sogar im Merkblatt bei dem betroffenen Versorger NICHT EWE steht im Anmeldeverfahren <5kW Einspeiseleistung. Willst du jetzt sagen, der Versorger hat keine Ahnung und handelt entgegen YingYang ? Bei EWE ist die Grenze zB. 10,8kW für die Regelanmeldung. Ich habe das eben nochmal geprüft.

 

https://www.ewe-netz.de/einspeiser/strom/ihr-netzanschluss EWE hat also tatsächlich noch die Grenze. Willst du jetzt sagen, das die Homepage nicht stimmt?

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 8 Minuten von smarttrader:

Was soll Schwachsinn sein? Das der Versorger dir erlauben musst, das du einspeisen kannst und in welcher Höhe?

Dass das auf 5kW oder sogar 4kW begrenzt wird

Zitat

 

Sogar im Merkblatt bei dem betroffenen Versorger NICHT EWE steht im Anmeldeverfahren <5kW Einspeiseleistung. Willst du jetzt sagen, der Versorger hat keine Ahnung und handelt entgegen YingYang ? Bei EWE ist die Grenze zB. 10,8kW für die Regelanmeldung. Ich habe das eben nochmal geprüft.

Sag doch mal den Versorger, oder ist das ein Staatsgeheimnis?

Zitat

 

https://www.ewe-netz.de/einspeiser/strom/ihr-netzanschluss EWE hat also tatsächlich noch die Grenze. Willst du jetzt sagen, das die Homepage nicht stimmt?

Wo soll da was von 5kW stehen?

Wieso steht in deren Merkblatt dann was von >30kW für gesonderte Unterlagen?

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smarttrader

EWE hat 10,8kW laut der Homepage, also bis 10,8kW vereinfachte Anmeldung und Zustimmung durch den Versorger. Über 10,8kW kann die Anlage abgelehnt werden. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

 

Ach ne Moment, EWE ist zu unfähig und handelt falsch. @YingYang hat es erfasst und wird EWE darauf aufmerksam machen, das es so nicht korrekt ist. irgendwann muss man doch einfach mal einsehen, das man nicht allwissend ist. Meine Kinder hatten im Kindergartenalter die Einstellung alles besser zu wissen. Aber das war eine überschaubare Phase. Bei dir zweifel ich daran, das du auch nach dem es schwarz auf weiss auf der Homepage steht, akzeptieren willst das du Unrecht hast und nicht jeder Versorger dir alles erlauben muss.

 

vor 15 Minuten von smarttrader:

Was soll Schwachsinn sein? Das der Versorger dir erlauben musst, das du einspeisen kannst und in welcher Höhe?

 

Sogar im Merkblatt bei dem betroffenen Versorger NICHT EWE steht im Anmeldeverfahren <5kW Einspeiseleistung. Willst du jetzt sagen, der Versorger hat keine Ahnung und handelt entgegen YingYang ? Bei EWE ist die Grenze zB. 10,8kW für die Regelanmeldung. Ich habe das eben nochmal geprüft.

 

https://www.ewe-netz.de/einspeiser/strom/ihr-netzanschluss EWE hat also tatsächlich noch die Grenze. Willst du jetzt sagen, das die Homepage nicht stimmt?

Nochmal für dich hervorgehoben das es nicht die EWE war. Ist das eigentlich schwer, sich so blöd anzustellen und immer was neues zu behaupten?

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 7 Minuten von smarttrader:

EWE hat 10,8kW laut der Homepage, also bis 10,8kW vereinfachte Anmeldung und Zustimmung durch den Versorger. Über 10,8kW kann die Anlage abgelehnt werden. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Wo denn auf der Homepage. Auf dem Link, den du geteilt hast jedenfalls nicht.

Zitat

 

Ach ne Moment, EWE ist zu unfähig und handelt falsch. @YingYang hat es erfasst und wird EWE darauf aufmerksam machen, das es so nicht korrekt ist. irgendwann muss man doch einfach mal einsehen, das man nicht allwissend ist. Meine Kinder hatten im Kindergartenalter die Einstellung alles besser zu wissen.

Scheint genetisch bedingt zu sein. Interessant

Zitat

Aber das war eine überschaubare Phase. Bei dir zweifel ich daran, das du auch nach dem es schwarz auf weiss auf der Homepage steht, akzeptieren willst das du Unrecht hast und nicht jeder Versorger dir alles erlauben muss.

 

Wer sagt denn dass der Versorger alles erlauben muss? Ich habe gesagt eine harte Begrenzung auf 5kW halte ich für Blödsinn. Und wenn EWE auf der Checklist sogar für >30kW Anlagen Anforderung hinschreibt, werden sie wohl solche Anlagen genehmigen. Oder meinst du die schreiben das zum Spaß?

Willkürlich Anlagen zu verweigern ist gerichtlich jedenfalls anfechtbar. Da müssen schon gut Gründe dagegen sprechen. Und bei 5kW sind die nicht darstellbar, sonst müsste man wie gesagt auch das gleichzeitige Wäschewaschen und Essenkochen untersagen.

vor 7 Minuten von smarttrader:

EWE hat 10,8kW laut der Homepage, also bis 10,8kW vereinfachte Anmeldung und Zustimmung durch den Versorger. Über 10,8kW kann die Anlage abgelehnt werden. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

Ah spannend. Bis 10,8kW braucht es also gar keine Genehmigung.

Was ganz anderes als das was du vorher geschrieben hast:

 

vor 1 Stunde von smarttrader:

Dein 3 ist Quatsch, soll ich dir mal vom örtlichen Versorger die Telefonnummer geben? Der nur eine maximale Leistung von 5kW zur Einspeisung gestattet? Der Wert wurde schon erhöhrt von 4kW. Ich denke das ist nicht zu verallgemeinern, in manchen Regionen gibt es keine Probleme in anderen wird das Netz mit mit 4 Anlagen je 25 kW vollgepflastert und das war es.

Den ominösen Versorger, der die 5kW begrenzt, hast du auch noch nicht rausgerückt.

Stadtwerke Entenhausen?

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smarttrader
vor 1 Minute von YingYang:

Wo denn auf der Homepage. Auf dem Link, den du geteilt hast jedenfalls nicht.

Scheint genetisch bedingt zu sein. Interessant

Wer sagt denn dass der Versorger alles erlauben muss? Ich habe gesagt eine harte Begrenzung auf 5kW halte ich für Blödsinn. Und wenn EWE auf der Checklist sogar für >30kW Anlagen Anforderung hinschreibt, werden sie wohl solche Anlagen genehmigen. Oder meinst du die schreiben das zum Spaß?

Willkürlich Anlagen zu verweigern ist gerichtlich jedenfalls anfechtbar. Da müssen schon gut Gründe dagegen sprechen. Und bei 5kW sind die nicht darstellbar, sonst müsste man wie gesagt auch das gleichzeitige Wäschewaschen und Essenkochen untersagen.

Wie geht es nach der Anmeldung weiter. Anklicken und dann sind beide Grafiken sichtbar, wo der Prozess grafisch dargestellt ist.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 4 Minuten von smarttrader:

Wie geht es nach der Anmeldung weiter. Anklicken und dann sind beide Grafiken sichtbar, wo der Prozess grafisch dargestellt ist.

Und? Da steht nichts davon, dass auf 10,8 kW gekappt wird.

ISt halt vereinfachtes Verfahren für kleinere Anlagen. Ist doch gut. Andere Versorger bieten sowas nicht an.

Daraus machst du jetzt Netzengpässe? Spannend.

 

Theoretisch kann im EWE Gebiet auf jedes Haus eine 10,8kWp-Anlage gebaut werden. Und daraus machst du Netzenpässe?!:narr:

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smarttrader

Keine Engpässe aber bis 10,8kWp wird einfach genehmigt, alles darüber hinaus wird umfangreich geprüft und ggfls. so nicht zugelassen.

 

Das ist seit 20 Posts die Aussage, das deine Aussage das der Versorger alles zulassen muss halt nicht stimmt. Und das es Versorger gibt, die es noch strenger sehen und geringere Leistungen nur zulassen.

 

Jetzt ist nach 20 Posts einfach die Erkenntnis, das es sowas gibt und das es ok ist. Unglaublich, wenn du immer so ungläubig bist und alles schwarz auf weiss lesen musst, damit du es glauben kannst. Dein Urvertrauen muss in ganz frühen Jahren gelitten haben, sonst kann ich das nicht nachvollziehen.

 

Damit ich nicht wieder ein halben Tag verschenke, dir etwas zu erklären werde ich mich jetzt hier ausklinken. Irgendwie ist es einfach nur traurig, das wirklich bis zum finalen Beleg alles angezweifelt wird.

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odensee
vor 1 Minute von smarttrader:

werde ich mich jetzt hier ausklinken

Danke!

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