Finanzwesir und Krisen-Alpha

[monstermania]

vor 10 Stunden von Moonbelly:

Der Finanzrocker ist eine andere Person.

Sie sind nur gemeinsam auf der Podcast-Bühne gestanden.

 

Die drei werden dauernd durcheinandergeworfen.

 

vor einer Stunde von Moonbelly:

Nummer drei ist Dr. Mittwollen.

Ich wüßte beim besten Willen nicht, was ein Dr. Mittwollen mit dem Finanzrocker zu tun haben sollte.

Der Finanzrocker und der Finanzwesir haben einen gemeinsamen Podcast gemacht 'Der Finanzwesir rockt' / 'El Dinero'. Aber im Anlageverhalten her verfolgten Finanzrocker und Finanzwesir schon immer unterschiedliche Ansätze. Der Finanzrocker ist ja nicht unbedingt der passive Anleger. 

In einem Podcast hat sich Daniel Korth ja auch eher kritisch zur Kehrtwende des Wesirs geäußert. Das gemeinsame Podcast-Projekt scheint ja auch beendet zu sein.

[Tenno]

vor 1 Stunde von monstermania:

 

Ich wüßte beim besten Willen nicht, was ein Dr. Mittwollen mit dem Finanzrocker zu tun haben sollte.

Dann schau mal hier: https://www.democratic-alpha.com/uber-uns/#Team

[monstermania]

vor 1 Minute von Tenno:

Dann schau mal hier: https://www.democratic-alpha.com/uber-uns/#Team

Albert Warnecke = Finanzwesir

Daniel Korth = Finanzrocker

Ich wüßte nicht, dass Daniel Korth (Finanzrocker) sich mal irgendwo positiv zum Democratic Alpha oder zum Wandel des Finanzwesirs geäußert hat. Oder das Daniel Korth in irgendeiner Weise mit Democratic Alpha in Verbindung steht.

Beide (Wesir und Rocker) haben halt mal einen Podcast zusammen gemacht.

[odensee]

vor 2 Minuten von Tenno:

Dann schau mal hier: https://www.democratic-alpha.com/uber-uns/#Team

Da fehlt der Finanz-Rocker. Es gibt zwei Kombinationen:

Wesir + Rocker = Youtubefilmchen

Wesir + @Smartinvestor (aka "Dr. Mittwollen") = Anlegerabzocke Democratic Alpha

[Tenno]

vor 2 Minuten von monstermania:

Albert Warnecke = Finanzwesir

Daniel Korth = Finanzrocker

Ich wüßte nicht, dass Daniel Korth (Finanzrocker) sich mal irgendwo positiv zum Democratic Alpha oder zum Wandel des Finanzwesirs geäußert hat. Oder das Daniel Korth in irgendeiner Weise mit Democratic Alpha in Verbindung steht.

Beide (Wesir und Rocker) haben halt mal einen Podcast zusammen gemacht.

OK: Leseschwäche von mir

[Moonbelly]

Wie gesagt: sie werden immer durcheinandergeworfen! :-)

[Schlumich]

vor 1 Stunde von odensee:

Da fehlt der Finanz-Rocker. Es gibt zwei Kombinationen:

Wesir + Rocker = Youtubefilmchen

Wesir + @Smartinvestor (aka "Dr. Mittwollen") = Anlegerabzocke Democratic Alpha

@Smartinvestor = Dr. Mittwollen ?

[Glory_Days]

vor 5 Stunden von Moonbelly:

Nummer drei ist Dr. Mittwollen.

Er tritt eher hinter den Kulissen in Erscheinung.

Er ist so etwas wie die graue Eminenz - hier im Forum schon sehr negativ aufgefallen durch seine wohl einmalige Abgehobenheit und Hybris.

[Moonbelly]

Hat Ideen, aber kann die Leute nicht mitnehmen.

Das sollte dann der FW machen.

[Glory_Days]

vor 10 Minuten von Moonbelly:

Hat Ideen, aber kann die Leute nicht mitnehmen.

Die grundsätzlichen Ideen sind lange bekannt und kommen sicherlich nicht von ihm (was nur eine Tatsache ist und kein Vorwurf; Ideen können nur einmal entwickelt und verbreitet werden). Ich bezweifele allerdings wie gesagt, dass er diese auf sinnvolle Art und Weise anwendet.

[hattifnatt]

vor 6 Stunden von Schlumich:

@Smartinvestor = Dr. Mittwollen ?

Ja, er hat auch als "smartinvestor" auf dem Finanzwesir-Blog kommentiert, wodurch sie wohl zusammengekommen sind, und siehe z.B. hier:

https://www.finwohl.de/2021/08/27/krisenalpha/#comment-20548

https://freiheitsmaschine.com/millionaer-werden-sein-interview-nr-8-smartinvestor-power-of-antifragilitaet-zinseszins/

oder die Kommentare hier:

https://www.finanzwesir.com/blog/jensen-alpha-faktor

mit dem Link auf diese Kommer-Rezension:

https://www.amazon.de/gp/customer-reviews/R2QUHPPQFEB2DD/ref=cm_cr_dp_d_rvw_ttl?ie=UTF8&ASIN=B077BW4RXY

[Vogelhaus]

vor 5 Stunden von Glory_Days:

durch seine wohl einmalige Abgehobenheit und Hybris.

Zitat

Interessen

1. Familie und 2. Freunde,
3. Indexfonds / ETFs, AR / MFFs, Terminmarkthandel / RTM Strategie, Swensen (Yale Model), Bogle (passives Indexing), Kommer (Indexing in D), Taleb (Black Swan, Antifragile), Soros (Reflexivity), van Tharp (Risk/Money Management), Pareto, de Bono, Lao Tse, Zen, Konfuzius, Biographien, Hi Tech und Business Model Innovationen, Green Engineering, Agile, Lean Start-Up, Lean/Change/Knowledge/Project Management, Continuous Improvement, Selbstentwicklung, Teamarbeit, Kompetenz- und Organisationsentwicklung, Effektivität und Effizienz, Systemik, Kybernetik, Work Life Balance, Herausforderungen, Psychologie, paradoxe Intervention, Meditation, Yoga, Musik, Klavierspielen, Tanzen, Skiken, Langlauf und Alpin, Schwimmen, Windsurfing, Bergsteigen, Wandern, Radeln, Reisen, fremde Kulturen, Fotografie, Ständig Neues Lernen, Neues und Unkonventionelles, Paradoxien, Widersprüche suchen und Widerspruch, Evolution, Disruption und Revolution

 

So sehen glaube ich auch die Interessen von ADHSlern aus.

[Moonbelly]

vor 9 Stunden von monstermania:

 

Ich wüßte beim besten Willen nicht, was ein Dr. Mittwollen mit dem Finanzrocker zu tun haben sollte.

Sie sind beim FinCamp zusammen auf der Bühne gewesen.

[Hans-Hubert]

vor 53 Minuten von hattifnatt:

Ja, er hat auch als "smartinvestor" auf dem Finanzwesir-Blog kommentiert, wodurch sie wohl zusammengekommen sind, und siehe z.B. hier:

https://www.finwohl.de/2021/08/27/krisenalpha/#comment-20548

https://freiheitsmaschine.com/millionaer-werden-sein-interview-nr-8-smartinvestor-power-of-antifragilitaet-zinseszins/

Das ist ja auch irgendwie ulkig. Der eher altbackene Wesier, bodenständig und stets gegen unnötigen Schnickschnack predigend, lässt sich von einer Internetbekanntschaft einlullen?!

[hattifnatt]

vor 52 Minuten von Vogelhaus:

 

So sehen glaube ich auch die Interessen von ADHSlern aus.

Oder hier noch etwas heftiger:

 

[Nostradamus]

vor 15 Minuten von Hans-Hubert:

Der eher altbackene Wesier, bodenständig und stets gegen unnötigen Schnickschnack predigend, lässt sich von einer Internetbekanntschaft einlullen?!

Nicht einfach so. Der Smartinvestor hatte schon jahrelang auf der Seite vom Finanzwesir vom "reinen, unkorrelierten Alpha" gesprochen. Mich hatte damals schon gewundert, dass sich der Finanzwesir nie zu diesen Kommentaren geäußert hat, weder positiv, noch negativ.

[Gordon1607]

vor 42 Minuten von Hans-Hubert:

Das ist ja auch irgendwie ulkig. Der eher altbackene Wesier, bodenständig und stets gegen unnötigen Schnickschnack predigend, lässt sich von einer Internetbekanntschaft einlullen?!

Die kennen sich persönlich von einer Finanzwesirgruppe:

 

https://www.finanzwesir.com/blog/vom-etf-anleger-zum-trendfolger

 

Zitat:

"Und dann trat Norbert in mein Leben. Norbert besucht regelmäßig die Treffen der Ludwigsburger Finanzwesirgruppe. So haben wir uns kennengelernt.
Norbert ist ebenfalls Ingenieur und vermehrt - wie ich - seit gut 20 Jahren die Familienfinanzen. Genau wie mir wurde ihm von der Finanzindustrie übel mitgespielt. Also fing er – wie ich – an, sich schlau zu machen und selbst aktiv zu werden."

Norbert hat auch auf Amazon die Bücher von Kommer und vom Finanzwesir rezensiert. Wenn ich mich recht erinnere kam der Gerd schlechter weg als der Albert. 

[Moonbelly]

vor 2 Stunden von Nostradamus:

Mich hatte damals schon gewundert, dass sich der Finanzwesir nie zu diesen Kommentaren geäußert hat, weder positiv, noch negativ.

+1

[Beamter48]

vor 1 Stunde von Gordon1607:

Die kennen sich persönlich von einer Finanzwesirgruppe:

 

https://www.finanzwesir.com/blog/vom-etf-anleger-zum-trendfolger

 

Zitat:

"Und dann trat Norbert in mein Leben. Norbert besucht regelmäßig die Treffen der Ludwigsburger Finanzwesirgruppe. So haben wir uns kennengelernt.
Norbert ist ebenfalls Ingenieur und vermehrt - wie ich - seit gut 20 Jahren die Familienfinanzen. Genau wie mir wurde ihm von der Finanzindustrie übel mitgespielt. Also fing er – wie ich – an, sich schlau zu machen und selbst aktiv zu werden."

Norbert hat auch auf Amazon die Bücher von Kommer und vom Finanzwesir rezensiert. Wenn ich mich recht erinnere kam der Gerd schlechter weg als der Albert. 

Klingt so romantisch 

[hattifnatt]

vor 2 Stunden von Nostradamus:

Nicht einfach so. Der Smartinvestor hatte schon jahrelang auf der Seite vom Finanzwesir vom "reinen, unkorrelierten Alpha" gesprochen. Mich hatte damals schon gewundert, dass sich der Finanzwesir nie zu diesen Kommentaren geäußert hat, weder positiv, noch negativ.

Stimmt, sie haben sich wohl schon persönlich gekannt, sonst wären wohl die Reaktionen auf die (typisch ausufernden und oft bizarren) Kommentare von Smartinvestor anders gewesen.

[Glory_Days]

vor 4 Stunden von Vogelhaus:

So sehen glaube ich auch die Interessen von ADHSlern aus.

Kann ich nicht beurteilen und Spekulationen helfen nicht viel. Widerspruch zu akzeptieren ist auf jeden Fall nicht seine größte Qualität - er scheint in seinem Weltbild mehr oder weniger gefangen zu sein und sehr von sich überzeugt zu sein.

 

Grundsätzlich ist der Ansatz jetzt auch nicht komplett verrückt oder falsch. Für vermögende Anleger, die eine schwankungsarme Anlageform suchen, denen hohe Kosten egal sind und die sich nicht selbst mit ihrer Geldanlage beschäftigen wollen, könnte DA eine Alternative sein. Für Selbstentscheider, auf die die vorstehenden Eigenschaften nicht zutreffen, bleibt folgendes Fazit von vor 3 Jahren gültig:

Am 9.7.2021 um 10:00 von Glory_Days:

Durch die hohen Kosten von Democratic Alpha selbst ist die Wahrscheinlichkeit einer Underperformance gegenüber einem reinen Buy-and-Hold Ansatz sehr hoch. Wer allerdings die hohen Drawdowns, die bei einem langfristigen Buy-and-Hold Ansatz zwangsläufig auftreten werden, nicht aushalten kann und effektives Risikomanagement nicht selbst betreiben möchte, für den könnte Democratic Alpha bzw. die Bemischung von Alpha-Fonds einen Blick wert sein - sofern es für den Anleger/die Anlegerin die Wahrscheinlichkeit erhöht, einer langfristig angelegten Strategie treu bleiben zu können (auch wenn dies im Falle von Democratic Alpha insbesondere nach Steuern und Kosten höchstwahrscheinlich einige Prozentpunkte pro Jahr(!) an Rendite gegenüber einem reinen Buy-and-Hold Ansatz kosten wird - was kumulativ über Jahrzehnte sehr, sehr teuer wird).

Die Kosten hatten wir hier einmal abgeschätzt:

[Nostradamus]

Ist ChatGPT (o. ä.) eigentlich schon so weit, dass es im Schreibstil und mit der Argumentationsweise des "alten Finanzwesirs" einen Artikel über Democratic Alpha verfassen kann?

[testaccount]

vor 10 Minuten von Glory_Days:

Kann ich nicht beurteilen und Spekulationen helfen nicht viel. Widerspruch zu akzeptieren ist auf jeden Fall nicht seine größte Qualität - er scheint in seinem Weltbild mehr oder weniger gefangen zu sein und sehr von sich überzeugt zu sein.

 

Grundsätzlich ist der Ansatz jetzt auch nicht komplett verrückt oder falsch. Für vermögende Anleger, die eine schwankungsarme Anlageform suchen, denen hohe Kosten egal sind und die sich nicht selbst mit ihrer Geldanlage beschäftigen wollen, könnte DA eine Alternative sein. Für Selbstentscheider, auf die die vorstehenden Eigenschaften nicht zutreffen, bleibt folgendes Fazit von vor 3 Jahren gültig:

Die Kosten hatten wir hier einmal abgeschätzt:

Und auch für diese Anleger ist die Kombi aus Anleihen+Aktien (gerne auch ohne "Arbeit" via LifeStrategy ETFs) die uralte Idee, die immer noch funktioniert. Es gibt einfach keinen Grund, warum man dieses Schwachsinnsprodukt von dem Clown der seine ehemaligen Fans für dumm verkauft kaufen sollte.

[Flip]

vor 8 Minuten von Nostradamus:

Ist ChatGPT (o. ä.) eigentlich schon so weit, dass es im Schreibstil und mit der Argumentationsweise des "alten Finanzwesirs" einen Artikel über Democratic Alpha verfassen kann?

Ich denke nicht.

 

Aufgabenstellung:

 

Schreibe einen kritischen Artikel über democratic alpha im Stil des Finanzwesirs

 

Ergebnis:

 

Titel: "Demokratisches Alpha: Ein Blick hinter die Fassade"

In der Welt der Investitionen gibt es ständig neue Trends und Schlagwörter, die versprechen, das Spiel zu verändern. Einer dieser Begriffe, der in letzter Zeit vermehrt Aufmerksamkeit erregt hat, ist das sogenannte "demokratische Alpha". Doch hinter diesem verlockenden Ausdruck verbirgt sich mehr Schein als Sein.

Auf den ersten Blick klingt "demokratisches Alpha" wie die Verheißung einer gerechteren und zugänglicheren Anlagestrategie für alle. Es suggeriert, dass jeder die Möglichkeit hat, von den Erträgen des Marktes zu profitieren, unabhängig von seinem finanziellen Hintergrund oder seiner Expertise. Doch wie so oft in der Welt der Finanzen, ist die Realität komplizierter als das Versprechen.

Zunächst einmal ist es wichtig zu verstehen, was genau mit "demokratischem Alpha" gemeint ist. Im Kern bezieht sich der Begriff auf die Idee, dass durch den Einsatz von Algorithmen und Technologie die traditionellen Vorteile der Alpha-Generierung - also der Überrendite im Vergleich zum Markt - für eine breitere Masse zugänglich gemacht werden können. Statt also auf das Fachwissen und die Erfahrung einzelner Finanzprofis zu vertrauen, sollen automatisierte Systeme diese Aufgabe übernehmen und jedem Anleger die Möglichkeit bieten, von diesem "Alpha" zu profitieren.

Doch hier liegt bereits das erste Problem: Die Illusion der Gleichheit. Während es zwar stimmt, dass Technologie den Finanzmarkt demokratischer gemacht hat, indem sie den Zugang zu Informationen erleichtert und die Kosten gesenkt hat, bedeutet das noch lange nicht, dass alle Anleger auf demselben Level spielen. Diejenigen mit den finanziellen Ressourcen, um in die Entwicklung fortschrittlicher Algorithmen zu investieren, haben zweifellos einen Vorteil gegenüber dem Durchschnittsanleger, der auf vorgefertigte Handelsplattformen angewiesen ist.

Darüber hinaus birgt die Automatisierung des Handels durch Algorithmen auch Risiken, die oft übersehen werden. Die Geschichte ist voll von Beispielen, in denen algorithmische Handelsstrategien zu unvorhergesehenen Marktbewegungen und sogar zu Crashs geführt haben. Der berühmte "Flash Crash" von 2010 ist nur ein Beispiel dafür, wie Algorithmen, die außer Kontrolle geraten, massive Turbulenzen an den Märkten auslösen können.

Ein weiterer kritischer Aspekt von "demokratischem Alpha" ist die potenzielle Entmenschlichung des Investierens. Indem wir den Prozess der Anlageentscheidung vollständig an Algorithmen delegieren, laufen wir Gefahr, die menschliche Komponente zu verlieren - das kritische Denken, das Bauchgefühl, das Gefühl für den Markt. Die besten Anlagestrategien beruhen oft auf einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Mensch und Maschine, wobei der Mensch die Fähigkeit besitzt, sich an veränderte Marktbedingungen anzupassen und auf unvorhergesehene Ereignisse zu reagieren.

Insgesamt ist "demokratisches Alpha" ein faszinierendes Konzept, das jedoch bei genauerer Betrachtung einige ernsthafte Schwächen offenbart. Statt sich blindlings auf die Versprechungen der Technologie zu verlassen, sollten Anleger weiterhin auf eine ausgewogene Anlagestrategie setzen, die sowohl menschliche Intuition als auch technologische Innovationen berücksichtigt. Denn am Ende des Tages ist es nicht das Alpha, das zählt, sondern die nachhaltige und langfristige Rendite für alle Anleger.

 

 

[Glory_Days]

vor 3 Minuten von testaccount:

Und auch für diese Anleger ist die Kombi aus Anleihen+Aktien (gerne auch ohne "Arbeit" via LifeStrategy ETFs) die uralte Idee, die immer noch funktioniert. Es gibt einfach keinen Grund, warum man dieses Schwachsinnsprodukt von dem Clown der seine ehemaligen Fans für dumm verkauft kaufen sollte.

Wenn man reale Drawdowns von 40-50% aushalten kann (basierend auf historischen Verlusten z.B. eines 50/50 Mixes).

vor 1 Minute von Flip:

Ich denke nicht.

Trainiere ChatGPTs doch erstmal mit ein paar Blogbeiträgen des alten Finanzwesirs und dann mit ein paar Blogbeiträgen des neuen Finanzwesirs und stelle ChatGPT dann die Aufgabe, im Schreibstil und mit der Argumentationsweise des alten Finanzwesirs einen Artikel zu verfassen, indem er über die Anlagestrategie von Democratic Alpha ablästert und diese zerreißt.