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wertpapier45374

Wie viele Broker habt ihr und wieso? (Mein Ziel: Vereinfachung)

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marcus_tullius

Comdirect: Dort habe ich seinerzeit begonnen. Neue Käufe tätige ich da nicht, weil es mir dort zu teuer ist. Geschlossen werden soll das Depot jedoch nicht, insbesondere wegen der Musterdepots. Ca. 30% meiner Wertpapiere liegen dort.

Onvista: Da die CoDi zu teuer war, wurde ein Depot bei Onvista eröffnet. Dort befinden sich Einzelakten und zwei Sparpläne (Ca. 50% der Wertpapiere liegen dort).

Trade Republic: Fürs Trading und für den Erwerb kleinerer Positionen wurde dann hier ein Depot eröffnet.

Deutsche Bank (max blue): Da bei der CoDi nur bei manchen IPOs eine Zeichnungsmöglichkeit bestand, wurde allein aus diesem Grund ein Depot bei der DB eröffnet, weil man hier wohl die meisten Zeichnungsmöglichkeiten hat.

 

Keines der Depots soll geschlossen werden.

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stagflation

Ich bin wirklich überrascht, dass Ihr alle so viele Wertpapier-Depots habt! Das hätte ich nicht gedacht!

 

In den letzten 30 Jahren hatte ich die meiste Zeit nur ein Depot. Gelegentlich hatte ich auch mal zwei - aber dann habe ich mich immer gefragt, ob das nicht schon zu viel sei.

 

Der Trend scheint aber tatsächlich zu mehreren Depots zu gehen. Vielleicht muss ich mich da bewegen?

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hund555
vor 4 Minuten von stagflation:

 

Der Trend scheint aber tatsächlich zu mehreren Depots zu gehen. Vielleicht muss ich mich da bewegen?

Warum muss man irgendwelchen Trends folgen?  Jeder macht so, wie für ihn am besten ist und wenn für dich ein Depot am besten ist, ist es so und spielt keine Rolle wieviel Andere Depots haben.

Es hat verschiedene Gründe warum die meisten mehrere Depots haben.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 24 Minuten von stagflation:

Der Trend scheint aber tatsächlich zu mehreren Depots zu gehen. Vielleicht muss ich mich da bewegen?

Wieso? Trends muss man nicht befolgen :D

Was soll es für Vorteile haben, wenn man ein Dutzend Depots hat? Mehr Login-Daten, mehr Papierkram, mehr Durcheinander für die Nachkommen.

Ich vermute, dass die meisten vielen Depots entweder dadurch entstanden sind, dass die Broker immer billiger wurden oder man eben durch Aktionen gelockt wurde. So war es bei mir ja auch mit Smartbroker. Nachdem mir aber gewisse Dinge wichtiger waren als nur billige Preise, bin ich dort wieder weg.

Das Thema Diversifizierung (Pleite Broker etc) wäre wenn dann überhaupt der einzigste Grund, der Sinn gibt, aber selbst das ist nicht jedem wichtig.

 

Der Anlageerfolg wird definitiv nicht davon abhängen, ob man ein, zwei, fünf oder zehn Depots hat, so wie er auch nicht davon abhängen wird, ob man einen Fonds, zwei, fünf oder zwanzig hat bzw. 0%, 0,2% oder 0,5% Gebühren für den Kauf/Sparplan eines ETFs bezahlt bei Buy&Hold.

 

Ergänzen möchte ich noch, dass mir persönlich am liebsten wäre, alles (Depot, Giro, Tagesgeld etc) bei nur einem (guten/seriösen/großen) Institut zu haben. Die ING DIBA bietet sich da wohl am ehesten an. Mal sehen, vielleicht machen wir das irgendwann und ziehen dorthin um. Aktuell streubt sich Mr. Q noch dagegen.

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crpton09

Angefangen habe ich bei der Comdirect, bin aber aufgrund besserer Konditionen zur Deutschen Bank gewechselt (Mitarbeiter), 1 Depot , 1 Girokonto und 1 Kreditkartenkonto (Barclays)

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hund555
vor 8 Minuten von Madame_Q:

Das Thema Diversifizierung (Pleite Broker etc) wäre wenn dann überhaupt der einzigste Grund, der Sinn gibt, aber selbst das ist nicht jedem wichtig.

Falsch! Mein Hauptgrund ist Umgehung von FIFO. Außerdem mag ich auch nicht mein ganzes Vermögen einer Bank anvertrauen.

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 3 Minuten von hund555:

Mein Hauptgrund ist Umgehung von FIFO

Das kann man mittlerweile bei vielen Brokern entsprechend regeln mit mehreren Unterdepots oder Posten,, die man bei Entnahme/Verkauf vorher entsprechend verschieben kann (bei Ebase übrigens schon seit Ewigkeiten, was dir als Einzelaktien-Investor aber natürlich nicht viel bringt).

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Cai Shen
vor 19 Minuten von Madame_Q:

Das Thema Diversifizierung (Pleite Broker etc) wäre wenn dann überhaupt der einzigste Grund, der Sinn gibt

Wenn man (gefühlt) ein Jahr braucht, um sich letztendlich für 100% Arero zu entscheiden, dann ist der Tellerrand vermutlich ganz weit vom eigenen Standpunkt entfernt. :rolleyes:

Ich weiß, der Kommer hat das nicht auf dem Schirm aber es gibt tatsächlich Anleger, die haben Spaß daran ihr Geld in verschiedenste Anlagen rund um den Globus zu schieben.

 

ING: war mein erstes Depot, relativ übersichtliche Oberfläche und auch zu Spitzenzeiten Frühjahr 2020 selten zusammengebrochen, beherrbergt aktuell Anleihen die Ottonormalanleger nicht mehr kaufen darf.
Wird durch die 0 € Sparplanaktion eventuell zum Basisanlage-Fondsdepot umgebaut.

Interactive Brokers: ausländische Papiere, Fremdwährungen, Optionen und anderer Schweinkram

Smartbroker: Billigheimer im Aufbau für Euro-Anlagen

Comdirect: wird demnächst das vierte Depot mit Minisparplan, um Gebühren bei den Konten zu vermeiden. Irgendeinen anderen Vorteil werde ich im Laufe der Zeit dort auch noch entdecken.

 

Und nu verrate mir mal, wie das eine EBase - Depot meine Anforderungen abbilden soll.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 13 Minuten von Madame_Q:

Das kann man mittlerweile bei vielen Brokern entsprechend regeln mit mehreren Unterdepots oder Posten,, die man bei Entnahme/Verkauf vorher entsprechend verschieben kann (bei Ebase übrigens schon seit Ewigkeiten, was dir als Einzelaktien-Investor aber natürlich nicht viel bringt).

Ich schätze nicht bei allen und auch nicht beliebig viele Unterdepots.

 

Achso: Ich habe eigentlich fünf Depots. Auf den fünften ist das Geld von meinen Eltern und soll nicht mit meinen vermischt werden.

Werde mir noch wahrscheinlich 6. Billigbrocker holen um das Geld kostenlos (Anleihen, Gold, OIs, etc) zwischen zuparken und wo nicht allzu viel drauf sein soll. Für Byu&Hold darf der Broker auch was kosten.

 

Also mehr als genug Gründe mehr als ein Depot zu haben ....

 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 7 Minuten von Cai Shen:

Wenn man (gefühlt) ein Jahr braucht, um sich letztendlich für 100% Arero zu entscheiden, dann ist der Tellerrand vermutlich ganz weit vom eigenen Standpunkt entfernt. :rolleyes:

Ich weiß, der Kommer hat das nicht auf dem Schirm aber es gibt tatsächlich Anleger, die haben Spaß daran ihr Geld in verschiedenste Anlagen rund um den Globus zu schieben.

Achso. Mit nur Smartbroker oder ING DIBA kann man nicht viel machen oder was?:rolleyes:

vor 7 Minuten von Cai Shen:

Und nu verrate mir mal, wie das eine EBase - Depot meine Anforderungen abbilden soll.

Nicht jeder hier macht so umfangreiche Sachen wie du.

Kannst ja gerne mal ne Umfrage starten.

Außerdem hatte ich nie behauptet, dass Ebase für jeden geeignet ist. Ich nutze es halt, weil es FÜR MICH/UNS passt.

Ich hatte nur geschrieben, dass eigentlich für die meisten ein einziger Broker reichen dürfte (welchen, kann man sich ja je nach Anlageprofil aussuchen). Aber ok - das mit dem "einzigsten Grund" war vielleicht etwas falsch ausgedrückt, das stimmt.:thumbsup:

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Cai Shen
Gerade eben von Madame_Q:

Mit nur Smartbroker oder ING DIBA kann man nicht viel machen oder was?

Nein!

Keine US Anleihen, kaum Zugang zum asiatischen Markt und bei IB zahlste keine 30+ € pro Trade außerhalb Deutschlands sondern eher um 10 USD.

Von den Terminmärkten, die in Deutschland nach Forenmeinung bestenfalls Consors zu Mondpreisen abdeckt, ganz zu schweigen.

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Madame_Q
vor 1 Minute von Cai Shen:

Nein!

Keine US Anleihen, kaum Zugang zum asiatischen Markt und bei IB zahlste keine 30+ € pro Trade außerhalb Deutschlands sondern eher um 10 USD.

Von den Terminmärkten, die in Deutschland nach Forenmeinung bestenfalls Consors zu Mondpreisen abdeckt, ganz zu schweigen.

Ok, ok. Wer so exotisches Zeug handelt wie du, muss dann natürlich ausweichen.

Ich traue mich aber zu vermuten, dass der durchschnittliche User eher weniger exotisch handelt :-*

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Holgerli

2 Stück.

1. Codi: War damals mit Aktions-ETF und und den 1,5% ETF attraktiv. Hier besprare ich nur noch einen Aktions-ETF recht minimal, auch um das Depot kostenfrei zu halten.

2. Scalable Capital Broker: Kein Aktions-ETF-Gedönse mehr. Keine Depotgebühren. Maximal 99ct Trasaktionskosten je Trade. Ich habe PrimeBroker zu 2.99 Euro im Monat. Was man allerdings dazu sagen muss: Ich mache Buy & Hold. 99,999% Verfügbarkeit oder der Beste Kurs auf die 2. Nachkommastelle ist da nicht so wichtig.

 

 

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chirlu

„Vollwertige“ Depots habe ich nur bei Comdirect, Postbank, DKB, DAB/Smartbroker. Comdirect aus Tradition (seit 23 Jahren) und für den Wertpapierkredit; Postbank, weil ich dort eh mein Girokonto habe und ETF-Sparpläne günstig sind (im Gegensatz zu ungefähr allem anderen); DKB wegen der Vorabbefreiung von französischer Quellensteuer; Smartbroker (ganz neu) wegen günstigem Preis-Leistungs-Verhältnis.

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krett

Comdirect (hab da auch mein Haupt-Girokonto). Nutze das Depot nur noch für ein paar REITs, ansonsten ist es mir dort zu teuer zum handeln.

ING für ein paar ETFs und ähnliches, ebenfalls nur wenige Trades pro Jahr. (ergibt eigentlich keinen Sinn mehr das noch zu haben, aber die Digitalstrategie der ING sagt mir irgendwie zu)

Smartbroker als Hauptdepot.

Trade Republic hab ich auch noch eines, das werde ich aber zugunsten von Smartbroker dicht machen.

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Ramstein

Ich rede im folgenden von einem (teil-)aktiven Anleger, der nicht nur passives ETF Buy-and-Hold Investing betreibt, sondern auch mal Aktien, Anleihen, etc. kaufen und verkaufen will.

vor einer Stunde von Madame_Q:

Was soll es für Vorteile haben, wenn man ein Dutzend Depots hat? Mehr Login-Daten, mehr Papierkram, mehr Durcheinander für die Nachkommen.

Langjährige Erfahrung zeigt, dass es immer mal gute Gründe gibt, mehrere Depots zu haben. Seien es technische Probleme bei einem Anbieter, Nichthandelbarkeit, nicht vorhandene Börsenplätze, unterschiedliche Regulierungsumsetzung, etc., usw.

Login-Daten regelt ein Passwordmanager. 

Bei entsprechender Depotgröße erwarte ich von den Erben durchaus, dass sie sich mit mehreren Depots abfinden. Denn für so wenig Aufwand kommen sie sonst nicht an so viel Geld. :P

vor einer Stunde von Madame_Q:

Ich vermute, dass die meisten vielen Depots entweder dadurch entstanden sind, dass die Broker immer billiger wurden oder man eben durch Aktionen gelockt wurde. So war es bei mir ja auch mit Smartbroker. Nachdem mir aber gewisse Dinge wichtiger waren als nur billige Preise, bin ich dort wieder weg.

Aus vielen Diskussionen hier, im Bondboard und Anleihenboard weiss ich, dass deine Vermutung falsch ist. Zumindest bei vielen der o.g. ernsthaften Anlegern. Da werden eher die konkreten Vor- und Nachteile berücksichtigt.

 

vor einer Stunde von Madame_Q:

Das Thema Diversifizierung (Pleite Broker etc) wäre wenn dann überhaupt der einzigste Grund, der Sinn gibt, aber selbst das ist nicht jedem wichtig.

Das ist für mich kein Grund, schon gar nicht der "einzigste".

 

vor einer Stunde von Madame_Q:

Der Anlageerfolg wird definitiv nicht davon abhängen, ob man ein, zwei, fünf oder zehn Depots hat, so wie er auch nicht davon abhängen wird, ob man einen Fonds, zwei, fünf oder zwanzig hat bzw. 0%, 0,2% oder 0,5% Gebühren für den Kauf/Sparplan eines ETFs bezahlt bei Buy&Hold.

Richtig. Für den einfachen ETF-Anleger.

vor einer Stunde von Madame_Q:

Ergänzen möchte ich noch, dass mir persönlich am liebsten wäre, alles (Depot, Giro, Tagesgeld etc) bei nur einem (guten/seriösen/großen) Institut zu haben. Die ING DIBA bietet sich da wohl am ehesten an. Mal sehen, vielleicht machen wir das irgendwann und ziehen dorthin um. Aktuell streubt sich Mr. Q noch dagegen.

Mangelnder Lombard ist das K.O. für die ING.

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Holgerli
vor 24 Minuten von Ramstein:

Zumindest bei vielen der o.g. ernsthaften Anlegern.

Was sind für Dich "ernsthafte Anleger"?

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 1 Minute von Holgerli:

Was sind für Dich "ernsthafte Anleger"?

Genau die, die ich oben genannt habe.

vor 26 Minuten von Ramstein:

Ich rede im folgenden von einem (teil-)aktiven Anleger, der nicht nur passives ETF Buy-and-Hold Investing betreibt, sondern auch mal Aktien, Anleihen, etc. kaufen und verkaufen will.

Also nicht die „ETF-Sparer“.

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli

Achso, also die, die auch mal mit Junk-Anleihen oder Einzelaktien100% verlieren.

Was bin ich froh zu 90% kein "ernsthafter" Anleger zu sein. :P

Ich hoffe, dass mich der Kauf einer Einzelaktien noch nicht zum teil-"ernsthaften" Anleger macht.

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Madame_Q
vor 22 Stunden von wertpapier45374:

Als langfristiger Buy & Hold ETF Investor kann ich mir aktuell kein Szenario vorstellen, bei dem ich kurzfristig Zugriff auf mein Depot benötige um Transaktionen zu tätigen.

Der TO (um den es hier geht?) dürfte also kein "ernsthafter Anleger" sein. 

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OceanCloud
· bearbeitet von OceanCloud

Ich habe folgende Depots:

Hypovereinsbank (gibt einen Punkt bei HVBValue, hatte das Depot aber schon immer)

ING
DKB

Ebase (VL-ETF)

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Nafi

Ich besitze aktuell 5 Depots :P 

  • Finvesto (ebase) - für meinen VL-Sparplan
  • Consorsbank - dies war mein erstes Depot. Gab es damals bei Eröffnung eines Tagesgeldkontos quasi einfach dazu. Dort habe ich mit ETF angefangen, aufgrund der Kosten aber schon einige Zeit nichts mehr gehandelt. Der Bestand bleibt allerdings dort.
  • Trade Republic - quasi als kleines Zockerdepot, hauptsächlich für Einzelaktien.
  • Scalable Capital - mein Hauptdepot für ETF-Sparplänen und langfristigen Zeithorizont.
  • Smartbroker - Hier liegt etwas Gold in Form von Euwax-Gold2. Außerdem gibt es bei Smartbroker Zugang zu vielen In-und Ausländischen Handelsplätzen, falls ich mal irgendetwas exotisches handeln möchte. Auch ganz praktisch, falls man ein Wikifolio-Zertifikat kaufen möchte.

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Belgien

Der Thread zeigt das Spektrum der offenbar doch nicht ganz so homogen auf ETF-Sparplananlage fokussierten WPF-User. Es gibt vom  „Alles unter einem Dach, so einfach wie möglich“-Extrem a la Madame-Q bis zumMultibroker-Rosinenpicker wie ich ihn darstelle viele Zwischenlösungen. Das ist auch nicht verwunderlich, da die hier aktiven User sehr unterschiedliche Strategien bei ihren Wertpapieraktivitäten verfolgen. Was dieser Thread dem TO bringen soll, ist mir zwar nicht ganz klar, doch immerhin gibt es viel Postingaktivität in diesem Thread, also trifft er den Nerv des sonntäglichen WPFs. Vermutlich wünscht der TO eine Bestätigung für seinen ohnehin feststehenden Plan, seine Wertpapiere bei einem einzigen Broker zu bündeln. Diese Bestätigung hat der TO bekommen und gleichzeitig mitbekommen, dass es auch andere Vorstellungen dazu gibt.

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Grubner
vor 4 Stunden von Bassinus:

Dann will ich nicht so sein: 1

Wollte ich auch mal so machen. Aus ökonomischen Vereinfachungsgründen und Gebührenersparnis: zwei fiktive Kinderdepots in PP angelegt und regelmäßige Sparrate + Einmalzahlung wird in ETF getauscht. Am Ende der Kindersparzeit weiß ich welches Kind Vermögen A bzw. Anteile X von All World bekommt.

Ja, kann man auch so machen. Es war aber unkompliziert die Unterdepots einzurichten und die Sparpläne sind (erstmal) kostenlos. Außerdem wollte ich das Problem mit FIFO beim Verkauf bzw. Schenkung umgehen. Allererste Prämisse: beide Kinder erhalten das Gleiche.

 

Frei nach Martina Hill

;

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wertpapier45374
vor 2 Stunden von Ramstein:

Genau die, die ich oben genannt habe.

Also nicht die „ETF-Sparer“.

Wie viele der ernsthaften Anleger schlagen den Markt langfristig (inklusive einem fair eingepreisten eigenen Stundenlohn? :) )

vor 30 Minuten von Belgien:

Der Thread zeigt das Spektrum der offenbar doch nicht ganz so homogen auf ETF-Sparplananlage fokussierten WPF-User. Es gibt vom  „Alles unter einem Dach, so einfach wie möglich“-Extrem a la Madame-Q bis zumMultibroker-Rosinenpicker wie ich ihn darstelle viele Zwischenlösungen. Das ist auch nicht verwunderlich, da die hier aktiven User sehr unterschiedliche Strategien bei ihren Wertpapieraktivitäten verfolgen. Was dieser Thread dem TO bringen soll, ist mir zwar nicht ganz klar, doch immerhin gibt es viel Postingaktivität in diesem Thread, also trifft er den Nerv des sonntäglichen WPFs. Vermutlich wünscht der TO eine Bestätigung für seinen ohnehin feststehenden Plan, seine Wertpapiere bei einem einzigen Broker zu bündeln. Diese Bestätigung hat der TO bekommen und gleichzeitig mitbekommen, dass es auch andere Vorstellungen dazu gibt.

Ich schätze Minimalismus in vielen Lebensbereichen immer mehr und will vereinfachen wo es mir sinnvoll erscheint. Der Thread hat mich bestätigt keine Risiken übersehen zu haben. Die Broker-Anzahl ist bei vielen historisch gewachsen. Man benötigt mehr Funktionen/Produkte/Zugang zu Märkten oder bessere Preise....

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