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Drengist

Dem Depot ein Schluck mehr Risiko verpassen

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Drengist
vor 2 Stunden von Sapine:

Die nächsten Jahre wird eine gute Zeit für Arbeitnehmer. Aber wenn die Welle der Babyboomer erst mal in Rente ist, können auch wieder schlechte Zeiten kommen. Ob daher dein Optimismus wirklich bis 63 berechtigt sein wird, könnte knapp werden. Bei einem heute 40jährigen würde ich jedenfalls nicht davon ausgehen, dass man die letzten zehn Berufsjahre noch gut verdient. 

Leute wie @smarttraderwerden es fürchte ich nie lernen. Es wäre so gut, wenn jemand wie er nur nach Schema KISS handeln würde. 

Woher nimmst du diese Zweifel? Arbeitskräfte werden in den kommenden Jahrzehnten knapp bleiben in Deutschland, sie können auch durch eine gezielte gesteuerte Zuwanderung nicht annähernd ausgeglichen werden. Welche Folgen das für einen selbst hat, hängt natürlich entscheidend vom Job, der eigenen Ausbildung und vielleicht auch der Flexibilität ab. Ich glaube aber kaum, dass wir angesichts von Demographie und Fachkräftemangel wieder in Zeitgen von Massenarbeitsloisigkeit zurückfallen.

PS: Alles das ist natürlich Makulatur, sollte neue Kriege ausbrechen oder die Weltwirtschaft durch andere große Schocks in eine Schieflage gerät. Das sind aber kaum prognostizierbare Ereignisse.

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Schwachzocker
vor 15 Minuten von Drengist:

PS: Alles das ist natürlich Makulatur, sollte neue Kriege ausbrechen oder die Weltwirtschaft durch andere große Schocks in eine Schieflage gerät. Das sind aber kaum prognostizierbare Ereignisse.

Das sind nicht kaum, sondern gar nicht prognostizierbare Ereignisse.

Ja...und die zukünftige Entwicklung des Arbeitsmarktes kannst Du natürlich prognostizieren??? Ja...is klar!

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Drengist
· bearbeitet von Drengist
vor einer Stunde von Schwachzocker:

Das sind nicht kaum, sondern gar nicht prognostizierbare Ereignisse.

Ja...und die zukünftige Entwicklung des Arbeitsmarktes kannst Du natürlich prognostizieren??? Ja...is klar!

Ja, kann man, so wie es viele Forschungsinstitute tun. Die aktuellen Daten nehmen und sie modellhaft in die Zukunft fortschreiben. Das halte ich unter den gegebenen Umstände eine durchaus valide Annäherung, im Gegensatz zu Kapital ist Arbeit deutlich weniger mobil. Der Arbeitsmarkt ist einfach träge. Ob und wann China Taiwan angreift und wie es ausgeht, ist demgegenüber sehr schwer zu modellieren. Wurde aber auch bereits gemacht.

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Schwachzocker
vor 29 Minuten von Drengist:

Ja, kann man, so wie es viele Forschungsinstitute tun. 

Ahhhh... verstehe!

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Sapine

Die Demografie fällt nicht vom Himmel. Wir wissen im wesentlichen wie viele Arbeitnehmer in zwanzig Jahren in Rente gehen werden und wie viele gleichzeitig auf den Arbeitsmarkt kommen. Die nächsten 10-15 Jahre werden jedes Jahr mehr in Rente gehen als junge Arbeitnehmer nachwachsen. Das ist eine Zeit für Arbeitnehmer. Man kann Forderungen stellen. Was danach kommt hängt davon ab was an Zuwanderung kommt und wie viele Kinder geboren werden. Vielleicht haben wir in 25 Jahren zu viele Pflegekräfte? Vieleicht muss ein Drittel der Rentner dazuverdienen?Einiges kann man ausrechnen, anderes hängt ab von Politik und Gesellschaft.

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hattifnatt
vor 25 Minuten von Sapine:

Vielleicht haben wir in 25 Jahren zu viele Pflegekräfte? Vieleicht muss ein Drittel der Rentner dazuverdienen?Einiges kann man ausrechnen, anderes hängt ab von Politik und Gesellschaft.

Evtl. auch noch Migrationsbewegungen aufgrund des Klimawandels - da standen mal Zahlen wie 1,2 Milliarden bis 2050 im Raum (https://www.theguardian.com/environment/2020/sep/09/climate-crisis-could-displace-12bn-people-by-2050-report-warns).

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Peter23
vor 11 Stunden von smarttrader:

Trotzallem brennt es in den Finger, in der aktuellen Erholungsphase das restliche Geld All in zu investieren. Aber man muss sich zwingen das zu lassen und zu sagen, in 3 Jahren kannst du damit die Restschuld halbieren.

Wo hast Du denn das Geld aktuell angelegt? Tagesgeld?

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Weltportfolio22
vor 15 Minuten von Peter23:

Wo hast Du denn das Geld aktuell angelegt? Tagesgeld?

Und die zweite Frage: Welche Erholungsphase?

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smarttrader
vor 12 Stunden von Peter23:

Wo hast Du denn das Geld aktuell angelegt? Tagesgeld?

Tagesgeld auf 2 Konten, um die 100k Einlagensicherung zu nutzen.

vor 12 Stunden von Weltportfolio22:

Und die zweite Frage: Welche Erholungsphase?

Wenn ich mir die Kurse der letzten 12 Monaten anschaue, gab es eine deutliche Erholung. Ich habe ja mein altes Depot noch als Musterdepot mitlaufen, auch da gab es eine kräftige Erholung. Über 20% vom Verkaufszeitpunkt wurden aufgeholt.

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monstermania
vor 29 Minuten von smarttrader:

Wenn ich mir die Kurse der letzten 12 Monaten anschaue, gab es eine deutliche Erholung. Ich habe ja mein altes Depot noch als Musterdepot mitlaufen, auch da gab es eine kräftige Erholung. Über 20% vom Verkaufszeitpunkt wurden aufgeholt.

Und welche Schlüsse ziehst Du daraus für die Zukunft!? :rolleyes:

"Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen." - André Kostolany

 

 

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smarttrader
vor 3 Minuten von monstermania:

Und welche Schlüsse ziehst Du daraus für die Zukunft!? :rolleyes:

"Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, hat sie auch nicht, wenn sie steigen." - André Kostolany

 

 

Allianz und Münchner Rück schmerzen richtig beim Anblick, Vonovia bin ich froh raus zu sein. Paypal und Meta naja, Verizon bin ich froh draussen zu sein.

 

Was mich extrem ärgert, das Depot Ende 2021 war extrem Dividenden lastig und hoher Anteil von Value Werten. Das Depot hätte 2022 tatsächlich 3,1% Rendite geschafft. Aber im Januar 2022 wurde umgeschichtet zum Teil in Growth Werte und dann in Panik immer mehr verkauft. Das Depot hätte im Falle einer Anschlussfinanzierung, mit den Dividenden den monatlichen Abtrag zu 86% gedeckt (2% Dividendensteigerung und 4% Zins angenommen).

 

Panik ist kein guter Wegbegleiter, und manchmal ist eine einstellige Rendite besser als eine 2-stellige anzustreben und eine negative zu erzielen.

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Nachdenklich
vor 1 Stunde von smarttrader:

Panik ist kein guter Wegbegleiter, und manchmal ist eine einstellige Rendite besser als eine 2-stellige anzustreben und eine negative zu erzielen.

Da stimmen wir mal überein! 

( @smarttrader Ich kaufe übrigens weiterhin regelmäßig Vonovia per Sparplan in das Depot für einen Enkel.)

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monstermania
vor 2 Stunden von smarttrader:

Das Depot hätte 2022 tatsächlich 3,1% Rendite geschafft. Aber im Januar 2022 wurde umgeschichtet zum Teil in Growth Werte und dann in Panik immer mehr verkauft. 

Panik ist kein guter Wegbegleiter, und manchmal ist eine einstellige Rendite besser als eine 2-stellige anzustreben und eine negative zu erzielen.

Wer hat den umgeschichtet? Das warst ja wohl Du selbst, oder? Und was hat Dich zur Umschichtung bewegt? War ja wohl keine Panik, sondern schlichtweg FOMO oder einfach Gier!

Das Depot 'Hätte' hat wohl schon jeder von uns mal gehabt! :rolleyes:

 

Die Frage ist ja immer noch nicht geklärt, was Du für eine Lehre aus Deinem Verlust gezogen hast? 

Warum nicht einen kleinen Sparplan auf einen FTSE All World um einfach weiter investiert zu sein und daraus evtl. langfristig etwas zu lernen?

 

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Peter23
vor 5 Stunden von smarttrader:

Tagesgeld auf 2 Konten, um die 100k Einlagensicherung zu nutzen.

Mehr als 100k auf Tagesgeld und gleichzeitig einen Kredit? Ist das nicht ein negatives Zinsdifferenzgeschäft?

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smarttrader
vor 59 Minuten von Peter23:

Mehr als 100k auf Tagesgeld und gleichzeitig einen Kredit? Ist das nicht ein negatives Zinsdifferenzgeschäft?

Wir haben 5 Jahre ohne Sondertilgung. Mischzins liegt bei 0,9x%. Bankdarlehen 0,6x%.

 

Aktuell sehe ist ein positives Zinsdifferenzgeschäft. Bis Ende 2022 ein negatives.

 

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Peter23
vor 21 Minuten von smarttrader:

Wir haben 5 Jahre ohne Sondertilgung. Mischzins liegt bei 0,9x%. Bankdarlehen 0,6x%.

 

Aktuell sehe ist ein positives Zinsdifferenzgeschäft. Bis Ende 2022 ein negatives.

Welchen durchschnittlichen Zins hast Du denn auf das Tagesgeld bekommen seit Du es umgeschichtet hast?

 

Welchen Zins bekommst Du aktuell?

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
Am 29.1.2023 um 19:39 von Nachdenklich:

Wobei ich der Auffassung bin, daß es im Laufe dieses Prozesses nicht nur darum geht, die persönliche Risikotoleranz zu erkennen; die Erfahrung verändert im Laufe der Jahre auch die eigene Risikotoleranz. Man kann sogar aktiv daran arbeiten, die Risikotoleranz zu verändern (sofern man das möchte/für sinnvoll hält).

 

Auffällig ist doch allerdings, dass ausgerechnet in Zeiten hoher Inflation auf einmal massenhaft Leute erkennen, dass ihre persönliche Risikotoleranz blitzartig und steil nach oben korrigiert werden sollte. Das lässt es für mich irgendwie zweifelhaft erscheinen, dass für den Großteil dieser Leute ein von dir beschriebener langfristiger Prozess der sorgfältigen persönlichen Reflexion hinter solchen Entscheidungen steht.

 

Ich denke persönlich sogar, dass es oftmals genau das Gegenteil ist. Die Angst vor der Inflation, die das sauer Ersparte auffrisst, treibt die Leute an.

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Sapine

Änderung erfordert einen Leidensdruck und die Inflation erhöht den Leidensdruck. Sie macht sichtbar, wie viel man bei der risikolosen Anlage in Form von Opportunitätskosten verliert. Insofern ist es kein Zufall, dass Anleger genau jetzt darüber nachdenken, ob sie bei der Risikofestlegung richtig unterwegs sind. Auf der anderen Seite ist die Gefahr natürlich groß, dass Gier einen genau dann zu falschen oder überzogenen Entscheidungen führt. Es ist wie immer bei Anlageentscheidungen sehr wichtig, sich selbst zu kennen.

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader
vor 15 Stunden von Peter23:

Welchen durchschnittlichen Zins hast Du denn auf das Tagesgeld bekommen seit Du es umgeschichtet hast?

 

Welchen Zins bekommst Du aktuell?

Ich weiss worauf du hinaus willst... . Aktuell ist es ein negatives Zinsdifferenzgeschäft - 0,87%. Zum Ende der Zinsbindung unter der Annahme das die Zinsen auf aktuellen Niveau verhaaren, würde es tatsächlich 0,4% nach Steuern ausmachen. Die paar Cent mehr oder weniger sind im Vergleich zu den rund 40% Aktienverlusten schon egal. Ich gehe davon aus, das es im Festgeldbereich für 24 Monate Zinsen mit 4,% zu sehen sind. Tagesgeld gibt es auch schon zu 2,3%.. . Es ist reichlich Luft nach oben.

 

Wenn ich im aktuellen Umfeld Leute sehe, die eine 1,8x% Finanzierung mit 9 Jahren Restlaufzeit sonder tilgen, ist es einfach schwer nach zu vollziehen. Ab 2,86% Zinsen ist es ein positives Zinsdifferenzgeschäft. Mit einer Laufzeit von 2 Jahren sind einige Festgeldangebote zu bekommen. Aktuell sind alle mit eine Finanzierung von unter 2% die Gewinner der Zinsanpassungen.

vor 19 Stunden von monstermania:

Wer hat den umgeschichtet? Das warst ja wohl Du selbst, oder? Und was hat Dich zur Umschichtung bewegt? War ja wohl keine Panik, sondern schlichtweg FOMO oder einfach Gier!

Das Depot 'Hätte' hat wohl schon jeder von uns mal gehabt! :rolleyes:

 

Die Frage ist ja immer noch nicht geklärt, was Du für eine Lehre aus Deinem Verlust gezogen hast? 

Warum nicht einen kleinen Sparplan auf einen FTSE All World um einfach weiter investiert zu sein und daraus evtl. langfristig etwas zu lernen?

Natürlich habe ICH umgeschichtet. Zu den Beweggründen gibt es wenig zu sagen. Während der Bauphase habe ich das Depot Richtung Dividenden aufgestellt. In der Zeit schien mir ein konstanter Cash Flow sinnvoll und sicher, der Preis dafür sind Steuern gewesen und (zumindest damals mehrfach gepredigt und aus historischen Kursen ableitbar) deutliche Underperformance. Zudem habe ich wenig Sinn in 17k Euro Dividenden nach Steuern gesehen wenn ich 18k Euro jährliche Sparleistung fahre.

 

Am Ende kann ich dir nichts zu den Lehren sagen. Ich habe ein paar Annahmen, das war es auch. Ich nehme an, das es wichtig ist ein Depot zu haben womit man sich gut fühlt. Ich nehmen an, das ein Depot mit einem MSCI World oder ähnliches, weniger Rendite bringt als Einzelwerte bringen können (Shell +80% / MSCI World +9% / Vonovia - 42%). Ich nehme an das es keine blöde Idee war, wie zuvor regelmäßig Gewinne zu realisieren. Verluste sollten begrenzt werden.

 

Was ich aber ganz sicher weiß, es ist mein/unser Depot und es sollte mir egal sein ob irgendein Tenniskollege, Freund, Forenteilnehmer oder sonst wer das Depot gut oder schlecht findet. Eine Aktie sollte man nie kaufen, weil es andere als sicher und gut propagieren.  Ich weiss auch das Aktien ein Teufelszeug sind, wenn das Geld (vermutlich wie bei allen Nicht Privatiers und hoch betagten Personen) irgendwann mal benötigt wird. Ich finde nichts dämlicher als den Satz "Nur Geld anlegen, was man nicht braucht". Wenn ich Geld nicht brauche, kann ich es auch alles Spenden. Natürlich legt man Geld an um das zu vermehren und wird es irgendwann benötigt. Ganz stumpf, die Immobilien in Südeuropa für den Urlaub und spätere Teilaltersresidenz. den Kindern später beim Hauskauf/bau mal mit 200k zu helfen, mit 50 aufhören zu arbeiten oder irgendwas anderes.

 

Ich habe Geld angelegt um damit Verbindlichkeiten zu bedienen. Bei 10% unter dem Depot ATH wären alle Verbindlichkeiten bedient gewesen. Ich habe jetzt ja keine Derivate mit 10x Hebel gekauft um aus 20k in 4 Jahren 200k zu machen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 20 Minuten von smarttrader:

 Ich finde nichts dämlicher als den Satz "Nur Geld anlegen, was man nicht braucht".

Der Teilsatz "in den nächsten 10 Jahren" fehlt, dann ist er nicht mehr dämlich.

 

GRV "spart" man auch für in einigen Jahrzehnten, in etwa so ist der Satz gemeint und nicht in 3 Jahren will ich mit den Zusatzgewinnen mein Kredit ablösen.

 

P.S. Der Faktor Zeit ist an der Börse sehr bedeutend - wird sehr gerne vergessen!

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Nostradamus
· bearbeitet von Nostradamus
vor 20 Minuten von smarttrader:

Ich finde nichts dämlicher als den Satz "Nur Geld anlegen, was man nicht braucht".

In dem Satz fehlt ja auch ein "kurzfristig" oder "innerhalb der nächsten 15 Jahre".

[Edit: Da war ich wohl zu langsam]

 

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Sapine
vor einer Stunde von smarttrader:

Natürlich habe ICH umgeschichtet. Zu den Beweggründen gibt es wenig zu sagen. Während der Bauphase habe ich das Depot Richtung Dividenden aufgestellt. In der Zeit schien mir ein konstanter Cash Flow sinnvoll und sicher, der Preis dafür sind Steuern gewesen und (zumindest damals mehrfach gepredigt und aus historischen Kursen ableitbar) deutliche Underperformance. Zudem habe ich wenig Sinn in 17k Euro Dividenden nach Steuern gesehen wenn ich 18k Euro jährliche Sparleistung fahre.

Solange du anderen die Schuld für deine falsche Entscheidung gibst hast du deine Lektion noch nicht gelernt. 

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smarttrader
vor 23 Minuten von Sapine:

Solange du anderen die Schuld für deine falsche Entscheidung gibst hast du deine Lektion noch nicht gelernt. 

Sehe ich anders, wenn immer und überall gesagt wird, das und das ist falsch, dann schätze ich meine Kenntnisse entsprechend ein und höre auf die "Forum Gurus". Ich habe kein 7 stelliges Depot und mehr als 40 Jahre an der Börse hinter mir. Warum sollte ich als Börsenneuling mit weniger als 10 Jahren Erfahrung es besser wissen als Börsenurgesteine?

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Schlumich
vor 6 Minuten von smarttrader:

Sehe ich anders, wenn immer und überall gesagt wird, das und das ist falsch, dann schätze ich meine Kenntnisse entsprechend ein und höre auf die "Forum Gurus". Ich habe kein 7 stelliges Depot und mehr als 40 Jahre an der Börse hinter mir. Warum sollte ich als Börsenneuling mit weniger als 10 Jahren Erfahrung es besser wissen als Börsenurgesteine?

5€ fürs Phrasenschwein:

In fast 40 Jahren Börse habe ich gelernt, dass man sich durchaus Tipps von anderen holen kann und sollte. Man sollte aber diese Tipps gut abwägen und versuchen zu verstehen, bevor man es nachmacht. Nur weil Andere hier ein längeres Börsenwissen haben, müssen sie nicht richtig liegen und vielleicht passt deren Strategie gar nicht zu Deinen Zielen.

Im Zweifelsfall besser die KISS-Variante wählen und das FOMO-Gen versuchen auszuschalten. Letzteres verursacht mMn den größten finanziellen Schaden.

Nimm es als Learning - Fehler macht Jeder (bis auf eine über alle Zweifel erhabene Person hier im Forum) und man kann und sollte aus Fehlern lernen. Die ersten Fehler sind im Übrigen meist die Billigsten.

Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen: Anderen die Schuld zu geben, ist falsch - den Knopf hast im Zweifelsfall Du gedrückt....

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dev
vor 2 Minuten von Schlumich:

5€ fürs Phrasenschwein: ...

+1

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