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fabi.ru

Wenn die Markteffizienzhypothese wahr ist und niemand auf Dauer den Markt schlagen kann, warum haben dann viele Großbanken große Investmentabteilungen?

Empfohlene Beiträge

dev
vor 2 Minuten von Richie_Rich:

Investoren haben (neben anderen) das Bedürfnis, sich klug zu fühlen und in der sozialen Hierarchie aufzusteigen, zumindest aber nicht abzusteigen. Wer ein erfolgreiches Investment hat, münzt das nur zu gerne direkt in "Angeber-Rechte" um, um seine Intelligenz und seinen Status zu signalisieren. Unhöflich, aber menschlich.

Das kann man gerne so sehen, aber ich hab einen anderen Eindruck von vielen lauten WPF-Usern.

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Johannes34567
· bearbeitet von Johannes34567
vor 9 Minuten von dev:

Korrekt, mein Vergleichsindex ist der SDAX mit 5,60 seit 2000. :thumbsup:

Und wie viel hatte dein Depot sei 2000?

 

Man könnte eine Faktor Regression machen.

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Birk
· bearbeitet von Birk

Da ich nicht über Insiderinformationen verfüge, sondern genau dasselbe weiß wie alle anderen auch: wie kann man anhand des Haltens von Sixt-Aktien seit dem Jahr 2000 nun eine Vorgehensweise entwickeln, um systematisch den Markt zu schlagen?

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dev
Gerade eben von Cef:

Es wär auch gut, wenn es in 20 Jahren noch Autovermietungen gäbe …

Ich kann mir nicht vorstellen, das die Menschheit wieder zu Fuß geht, also wird es immer die Möglichkeit geben, etwas zu verleihen und den Service drumrum.

 

Aber du hast Recht, Holzauge sei wachsam.

Gerade eben von Birk:

Da ich nicht über Insiderinformationen verfüge, sondern genau dasselbe weiß wie alle anderen auch: wie kann man anhand des Haltens von Sixt-Aktien seit dem Jahr 2000 nun eine Vorgehensweise entwickeln, um systematisch den Markt zu schlagen?

Ich würde es nicht an Sixt festmachen wollen, es gab auch andere Firmen und sogar mit einer weitaus besseren Gewinnentwicklung.

 

Investiere so, als ob du in ein Geschäft in deiner Umgebung investieren wolltest, das nicht an der Börse gelistet ist.

Dort kauf auch keiner mit der blinden Hoffnung später einen zu finden der mehr zahlt.

vor 5 Minuten von Johannes34567:

Man könnte eine Faktor Regression machen.

30 Monatslebenskosten von 2000

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Richie_Rich
· bearbeitet von Richie_Rich
On 10/29/2021 at 10:22 AM, fabi.ru said:

Wenn die Markteffizienzhypothese war ist und niemand auf Dauer den Markt schlagen kann, warum haben dann viele Großbanken große Investmentabteilungen?

Das Verkaufsargument mancher Banken ist: "Kluge Investoren können den Markt schlagen. Wenn Sie selbst nicht klug genug sind, kommen Sie zu uns, wir haben herausragende aktive Manager, die das für Sie übernehmen!".

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 19 Minuten von dev:

Ich würde es nicht an Sixt festmachen wollen, es gab auch andere Firmen und sogar mit einer weitaus besseren Gewinnentwicklung.

 

Investiere so, als ob du in ein Geschäft in deiner Umgebung investieren wolltest, das nicht an der Börse gelistet ist.

Dort kauf auch keiner mit der blinden Hoffnung später einen zu finden der mehr zahlt.

Gähn. Na, dann kann ja nix mehr schiefgehen. 

 

Um mal wieder was zum Thema beizutragen:
Frage: "Wenn die Markteffizienzhypothese wahr ist und niemand auf Dauer den Markt schlagen kann, warum haben dann viele Großbanken große Investmentabteilungen?"

Antwort: Treffe Susan.

the-professional-money-manager.png

https://www.portfolioeinstein.com/whats-the-most-important-question-in-investing/#This_is_Susan_This_is_how_Susan_beats_you_Door_1

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dev
· bearbeitet von dev
vor 2 Stunden von finisher:

Na, dann kann ja nix mehr schiefgehen.

S/W-Denkansätze sind in der Wirtschaft völlig unangebracht.

 

---

 

Bzgl. Markteffizienzhypothese kann ich aktuell auch ein schönes Bsp nennen, habs bisher nicht getan, weil wiederum um Sixt geht.

( Keine Empfehlung zu nix, es geht hier rein um die MEH !!! )

 

Sixt hat zwei Aktiengattungen:

 

St - mit Stimmrecht ( im SDAX ) - wobei 58,30% der Stimmrechte bei der Fam.Sixt liegen

Vz - ohne Stimmrecht ( im CDAX ), 2 cent mehr Dividende als die St und 5 cent Mindestdividende

 

Der Spread zwischen beiden Aktien ist riesig 154: 89 ( St 73% teurer bzw. Vz 42% preiswerter ) - ist das Effizient?

 

Das Jemand die Vz nicht will oder nicht kennt, verstehe ich, aber das ein Vz-Aktionär, seine Aktien mit einem 42% Abschlag zum Verkauf stellt, kann ich nicht nachvollziehen.

 

Historisch lag der Abstand im Schnitt bei 20%, war auch schon mal bei 0%.

Ob sich die Stämme den Vorzügen angleichen oder die Vz nachziehen, das ist die große Frage der MEH.

 

Ich hab so merkwürdige Kursabschläge, auch schon bei anderen Firmen gesehen, das gibt es immer wieder und kann von Stockpickern genutzt werden, Indexanleger bekommen so etwas nicht mit.

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etherial
· bearbeitet von etherial
vor 4 Stunden von reko:

Du vergisst die "Lohnsteigerung". Ich schrieb "Ab 100k wird das Prinzip sehr schnell verständlich." Die Depoteinnahmen werden relevant sind aber noch nicht dominant.

Und wenn du zwei Personen mit gleichen Voraussetzungen (gleiche Freizeit, gleiche Arbeitszeit) vergleichst, dann stimmt das eben nicht. 1h Zeit investieren macht nur dann Sinn, wenn der ROI auch höher ist als 1h arbeiten. Der Verdacht liegt schon nahe, dass eure angebliche Outperformance nur dadurch ensteht, dass ihr die gar nicht berechnen könnt ...

 

vor 4 Stunden von hund555:

20h / Woche ... :wacko: wir reden hier nicht von Daytradern, sondern von Stockpickern!

Ich habe die 20h nicht erfunden. Und clevere Menschen können anhand des Beispiels auch ableiten wie das für 7h pro Woche aussehen würde.

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hund555
· bearbeitet von hund555
vor 33 Minuten von etherial:

Ich habe die 20h nicht erfunden. Und clevere Menschen können anhand des Beispiels auch ableiten wie das für 7h pro Woche aussehen würde.

Unternehmen gut analysieren und sich fragen ob diese Produkte auch in 10 Jahren genau so oder mehr verlagt werden. Wenn ja und der Preis stimmt, kaufen - das wars. So lange keine große Kursausschläge für den Wert gibt, gibt es nichts mehr zu machen, in 2-3 Jahren(bei Nebenwerten öfter, welche aber nicht unbedingt sein müssen) nachschauen ob alles noch so läuft wie es sein soll, reines Buy&Hold, fertig - zumindest für normalen WPF Stockpicker.

Ohne Probleme soll ein Buy&Hold Stockpicker wessen Depot gut diversifiziet ist monatelang nicht ins Depot schauen müssen, auch wenn Börse für 5 Jahre zumacht, soll es kein Problem für einen Buy&Hold Stockpicker darstellen.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 2 Stunden von etherial:

1h Zeit investieren macht nur dann Sinn, wenn der ROI auch höher ist als 1h arbeiten.

Ich kann mich nicht beklagen. Ich habe bis 2010 gebraucht um genügend Kapital anzusammeln und dann meine berufliche Arbeit vorzeitig eingestellt. Nach Entnahmen (ich beziehe noch keine Rente und lebe vom Kapital) wächst das Depot seitdem weiter stärker als ein World ETF. Mehr muß ich nicht berechnen.

Ende 2015 habe ich die Depotbank gewechselt. Seitdem habe ich eine Auswertung der Bank. Man sieht, es gibt auch schlechtere Jahre - ein Fondsmanager würde dann gefeuert. Man kann auch noch den Investitionsgrad steuern - das kostet temporär Performance. Am Ende zählt der Depotstand. Volatilität ist nicht mein Risiko. Kriesen sind Chancen wenn man langfristig und antizyklisch denkt.

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Schwachzocker

Wow! Warum macht das nicht jeder so?

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Chips
vor 21 Stunden von dev:

Da hat reko eine schöne Erklärung geliefert.

Wie geschrieben wette ich auch auf Kurssteigerungen, aber meistens Investiere ich und kalkuliere die zukünftig mögliche Gewinnsteigergung und schaue ob die Firma aktuell preiswert oder gar billig ist und solange die Firma liefert, bin ich gerne beteiligt.

 

Verstehe ich nicht. Du meinst, du schaust dir eine Firma an und sagst “hm, könnte so 4% pro Jahr steigen. Das ist zwar weniger als beim MSCI World, aber damit kann ich besser kalkulieren.“?

 

Beim MSCI World haste eben alles drin. Da ist ein Tesla drin, welches bei 1/4 vom heutigen Kurs schon völlig überteuert war. Und auch ein AT&T, welches schon bei 40% höherem Kurs völlig unterbewertet war. 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 12 Minuten von Chips:

Du meinst, du schaust dir eine Firma an und sagst “hm, könnte so 4% pro Jahr steigen.

So einfach ist es nicht, aber es ist ehr so, 80% als uninteressant weg zu filtern.

Dann sind viele interessante Firmen zu teuer, das eine gute Rendite unwahrscheinlich wird.

 

Und naja, 4% Gewinnsteigerung, wäre mir bei weitem zu wenig - da könnte dann am Ende eine 4% Gewinnsteigerung übrig bleiben.
Und mit Pech ( Wirtschaftsabschwung ) noch weniger.

Zitat

Beim MSCI World haste eben alles drin. Da ist ein Tesla drin, welches bei 1/4 vom heutigen Kurs schon völlig überteuert war. Und auch ein AT&T, welches schon bei 40% höherem Kurs völlig unterbewertet war. 

Masse statt Klasse, kann man machen, kann dann aber keine "Überrendite" erwarten.

 

Du wirst mich nicht dazu überzeugen, das ich in einen Index investiere und meine Rendite senke, so wie du keinen Bock hast dich fundamentalen Daten zu beschäftigen.

vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Wow! Warum macht das nicht jeder so?

Weil nicht jeder will.

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Chips
vor 14 Stunden von reko:

Ich kann mich nicht beklagen. Ich habe bis 2010 gebraucht um genügend Kapital anzusammeln und dann meine berufliche Arbeit vorzeitig eingestellt. Nach Entnahmen (ich beziehe noch keine Rente und lebe vom Kapital) wächst das Depot seitdem weiter stärker als ein World ETF. Mehr muß ich nicht berechnen.

Ende 2015 habe ich die Depotbank gewechselt. Seitdem habe ich eine Auswertung der Bank. Man sieht, es gibt auch schlechtere Jahre - ein Fondsmanager würde dann gefeuert. Man kann auch noch den Investitionsgrad steuern - das kostet temporär Performance. Am Ende zählt der Depotstand. Volatilität ist nicht mein Risiko. Kriesen sind Chancen wenn man langfristig und antizyklisch denkt.

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Ich wollt grad schon schreiben, dass in den gutlaufenden Märkten praktisch jeder ne Überperformance hingelegt hat, der sich aus Losersektoren rausgehalten hat (zb. Energie oder Banken) und USA übergewichtet, aber > 400% ist schon gut. Das ist etwa die Performance von NASDAQ 100, etwas weniger als damalige Hypeaktien ( FAANG), aber deutlich besser als SP500 oder World. 

 

Hast du deinen Cashanteil mit eingerechnet? Hat man 30% Cash und steigen die Aktien um 50%, wäre die Rendite 35%. 

vor 21 Stunden von dev:

Da hat reko eine schöne Erklärung geliefert.

Wie geschrieben wette ich auch auf Kurssteigerungen, aber meistens Investiere ich und kalkuliere die zukünftig mögliche Gewinnsteigergung und schaue ob die Firma aktuell preiswert oder gar billig ist und solange die Firma liefert, bin ich gerne beteiligt.

Sicherlich, hab auch eine Weile gebraucht, meinen heutigen Stand zu erreichen. :-)

Ich will dich auch nicht überzeugen. Viel wichtiger ist erstmal, dass man überhaupt sich in Aktien traut und bei einem Bärenmarkt nicht aus Panik verkauft. ETFs sind für die meisten Privatanleger erste Wahl. Versucht man sich an Einzelaktien, kann es sein, dass man schlechter als der ETF ist. Damit muss man auch klarkommen. Die Einzelaktienanleger produzieren aber auch eine Menge Leute, die den ETF schlagen. 

 

Meine Einzelaktien haben den Index für ein paar Jahre auch deutlich geschlagen. Das lag daran, dass ich Alphabet und Amazon im Depot hatte. Die Frage ist, was ich damit anfange. War es mein Können oder Glück?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 16 Minuten von dev:

Weil nicht jeder will.

Na dann - müssen nur wollen

 

Passend dazu:  Die Welt als Wille und Vorstellung https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Welt_als_Wille_und_Vorstellung 

Zitat

„Die Welt ist meine Vorstellung.“

„Eine gefasste Hypothese gibt uns Luchsaugen für alles sie Bestätigende, und macht uns blind für alles ihr Widersprechende.“

„Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein.“

„Alles im Leben giebt kund, daß das irdische Glück bestimmt ist, vereitelt oder als eine Illusion erkannt zu werden.“

„Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die Uebrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eines trifft, bis zu welchem sie nicht ein Mal zu sehn vermögen…“

„Wirklich ist jedes Kind gewissermaßen ein Genie, und jedes Genie gewissermaßen ein Kind.“

 

  Arthur Schopenhauer,  Die Welt als Wille und Vorstellung

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 22 Minuten von Chips:

Viel wichtiger ist erstmal, dass man überhaupt sich in Aktien traut und bei einem Bärenmarkt nicht aus Panik verkauft. ETFs sind für die meisten Privatanleger erste Wahl.

Das ist korrekt.

 

Zitat

Versucht man sich an Einzelaktien, kann es sein, dass man schlechter als der ETF ist. Damit muss man auch klarkommen. Die Einzelaktienanleger produzieren aber auch eine Menge Leute, die den ETF schlagen. 

Wenn man Interesse hat kann man eine für sich passende Strategie wählen, allerdings steigt der persönliche Zeitaufwand.

Zitat

Meine Einzelaktien haben den Index für ein paar Jahre auch deutlich geschlagen. Das lag daran, dass ich Alphabet und Amazon im Depot hatte. Die Frage ist, was ich damit anfange. War es mein Können oder Glück?

Es kommt drauf an wie du dir die Aktien ins Depot gelegt hast, wie ein Affe mit Dartpfeilen oder sich ein paar Gedanken gemacht hast.

 

vor 12 Minuten von pillendreher:

Na dann - müssen nur wollen

Wollen im Sinne von, lernen wollen.

 

Wer kein Bock hat einen Führerschein zu machen, wird wohl anders durch die Welt kommen müssen.

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smarttrader

Jetzt bitte nicht steinigen aber das ein Index nicht die beste Wahl ist zeigen, solche Aktien wie Royal Dutch Shell, Tesla, Munich Re zum Beispiel haben eine deutlich bessere Perfomance.

 

Ein Einzelportfolio kann auf die persönlichen Umstände angepasst werden. Eher Cashflow oder thausierierend ausgerichtet. Einzelne Branchen über gewichteten oder einzelne Branchen ausklammern.

 

Klar Unilever, Wirecard oder Gerrishaimer haben gezeigt, das eine Aktie keine Einbahnstrasse ist.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 39 Minuten von smarttrader:

Jetzt bitte nicht steinigen aber das ein Index nicht die beste Wahl ist zeigen, solche Aktien wie Royal Dutch Shell, Tesla, Munich Re zum Beispiel haben eine deutlich bessere Perfomance.

1.) Es geht nicht um irgendeinen Index, sondern es geht darum, den Markt (die Marktkapitalisierung) zu schlagen.

2.) Dass es Leute gibt, die besser abscheiden als der Durchschnitt (der Markt) ist trivial und muss nicht immer und immer wieder wiederholt werden.

 

Ergänzung:

3.) Was die bessere Performance hat, hängt vom Betrachtungszeitraum ab.

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 29 Minuten von smarttrader:

das ein Index nicht die beste Wahl ist zeigen, solche Aktien wie Royal Dutch Shell, (...) Munich Re zum Beispiel haben eine deutlich bessere Perfomance.

??? (Edit: Münchner Rück ergänzt)

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smarttrader

Einstieg erfolgte zu 13,2x Euro. Ja war definitiv die bessere Wahl.

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hattifnatt
vor 1 Minute von smarttrader:

Einstieg erfolgte zu 13,2x Euro. Ja war definitiv die bessere Wahl.

Na, dann ist ja alles klar ...

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dev
· bearbeitet von dev
vor 12 Minuten von hattifnatt:

??? (Edit: Münchner Rück ergänzt)

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Hier ist schön zu sehen das um 2000 die MüRe zu teuer war ( da war die Dividende bei 1% ) und 2003 eventuell sehr preiswert ( Div > 5% ).

Der Kaufpreis entscheidet auch, über die langfristige Rendite, nicht nur die weitere Entwicklung der Firma.

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Schwachzocker
vor 9 Minuten von smarttrader:

Einstieg erfolgte zu 13,2x Euro. Ja war definitiv die bessere Wahl.

Wann? Wie? Was?

vor 1 Minute von dev:

Hier ist schön zu sehen das um 2000 die MüRe zu teuer war ( da war die Dividende bei 1% ) und 2003 eventuell sehr preiswert ( Div > 5% ).

Ach? Kann man im Nachhinein etwas sehen?

 

vor 2 Minuten von dev:

Der Kaufpreis entscheidet auch, über die langfristige Rendite, nicht nur die weitere Entwicklung der Firma.

Echt?

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dev
vor 4 Minuten von Schwachzocker:

Wann? Wie? Was?

Ach? Kann man im Nachhinein etwas sehen?

Ich hatte das schon damals gesehen, aber 2003 kein Geld übrig gehabt und deshalb hatte ich mir weder die MüRe noch die Allianz ins Depot gelegt.

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Schwachzocker
vor 17 Minuten von dev:

Ich hatte das schon damals gesehen, aber 2003 kein Geld übrig gehabt und deshalb hatte ich mir weder die MüRe noch die Allianz ins Depot gelegt.

Ging mir genauso! Schade!

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