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enduro

Altersvorsorge als Besserverdiener, Riestern?

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Reinsch
vor 14 Stunden von cjdenver:
Am 22.11.2021 um 10:01 von Reinsch:

Argumente für die Rentenzahlung wären höchstens Diversifizierung und Aufbau eines sicheren Anteils, wobei Sicherheit bei einem Planungshorizont von 35 Jahren so eine Sache ist...

 

Ich finde eher das Argument dass die staatliche Rente sicher ist etwas wacklig. Vor allem in 35 Jahren.

 

Darum ja auch der zweite Satz.

 

Natürlich kann es sein, dass es in 35 Jahren (bzw. bei mir in 25 Jahren) nur noch eine Einheitsrente auf Sozialhilfeniveau gibt. Kann aber auch sein es wird noch weitere Jahrzehnte mit Flickwerk von Regierung zu Regierung verschoben. Dass es unmittelbar vor dem Zusammenbruch steht höre ich ja nun auch schon seit den 90ern.

 

Keine Ahnung, ich habe da auch keine Glaskugel.

 

Ich bin allerdings in der Situation, die @Bolanger beschreibt. Ein recht üppiges ETF Depot habe ich schon, das wird auch weiter brav gefüttert und wird wohl den Löwenanteil meiner Altersvorsorge machen. Mit einem sicheren Anteil tue ich mich aber eher schwer. Traue ich Euronen auf dem Tagesgeldkonto langfristig mehr? Oder doch Anleihen? Oder Gold?

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enduro
· bearbeitet von enduro
Am 22.11.2021 um 19:47 von Feranda:

Nö, wenn dann krieg ich die Differenz als Provision & du deine 4% garantiert. Wo darf ich unterschreiben?

Hast du irgendwelche Sicherheiten? :D Ne, im Ernst: Wenn mir eine Bank oder eine Versicherung 4% Rendite garantieren würde, würde ich das sofort annehmen!

 

Am 22.11.2021 um 19:47 von Feranda:

Nein, reicht definitiv nicht, außer du stehst auf Augenwischerei. Vielleicht wäre es ganz sinnig einen Riester zu wählen, der so performed, dass deutlich mehr als nur der Garantiewert am Ende übrig bleibt...

Das wäre zweifellos sinnig. Aber wie soll ich einschätzen, welcher Riester gut performt? Ich dachte eigentlich, dass wegen der 100% Beitragsgarantie sich die Performance nicht stark unterscheidet und der Hauptunterschied die Kosten sind. Aber vielleicht sehe ich das völlig falsch?

Ich habe jetzt übrigens ein Angebot bzw. einen Vergleich von Netto-Tarifen bei fiseba angefordert.

 

Am 22.11.2021 um 21:04 von Peter23:

Gehst Du davon aus, dass Du später deutlich weniger Steuern zahlst? Wenn ja, woher weißt Du das?

Also zumindest ich gehe davon aus. Wissen tue ich es natürlich nicht.

Am 22.11.2021 um 21:43 von chirlu:

Wenn du während Schulzeit und Studium nicht gearbeitet hast

Nur wenige Monate. Scheint sich also zumindest bezogen auf die Wartezeit von 45 Jahren nicht zu lohnen.

Insgesamt ist mir jetzt klar geworden, dass die bAv für mich eher nicht interessant ist. Bleiben noch Riester oder Rürup; hier warte ich jetzt noch auf konkrete Angebote. Vorteil wäre auch, dass ich in beide auch die AVWL einzahlen kann.

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enduro

Ich schieße noch ein Verständnisproblem nach. Ich habe jetzt verschiedene Angebote vorliegen. Unabhängig davon, ob es sinnvoll ist, die Garantierente zu vergleichen: Wie kann es sein, dass bei gleichem garantierten Kapital und deutlich unterschiedlichem Rentenfaktor fast die gleiche garantierte Rente herauskommt? Ich dachte, garantierte Rente = garantiertes Kapital x Rentenfaktor, aber das scheint wohl nicht zu stimmen. Heißt das, dass die garantierte Rente vom Versicherer irgendwie anders berechnet wird?

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Akinom
vor 7 Minuten von enduro:

Ich schieße noch ein Verständnisproblem nach. Ich habe jetzt verschiedene Angebote vorliegen. Unabhängig davon, ob es sinnvoll ist, die Garantierente zu vergleichen: Wie kann es sein, dass bei gleichem garantierten Kapital und deutlich unterschiedlichem Rentenfaktor fast die gleiche garantierte Rente herauskommt? Ich dachte, garantierte Rente = garantiertes Kapital x Rentenfaktor, aber das scheint wohl nicht zu stimmen. Heißt das, dass die garantierte Rente vom Versicherer irgendwie anders berechnet wird?

Naja, die garantierte Rente muss gezahlt werden, auch wenn es dumm gelaufen ist. Beim Rentenfaktor hast du einen Umrechungswert pro 10.000 Euro die am Ende da sind. 

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enduro

Wofür ist die Angabe des garantierten Kapitals dann relevant? Lediglich falls man die 30% Teilauszahlung wählt?

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chirlu
vor 17 Minuten von enduro:

Heißt das, dass die garantierte Rente vom Versicherer irgendwie anders berechnet wird?

 

Vermutlich. Vielleicht werden irgendwelche (nicht garantierten) Überschüsse mit eingerechnet? Am besten noch einmal genau nachlesen.

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enduro

Ok, vielen Dank.

Ich habe jetzt ein Angebot für die AL HFR50: 1,41 Prozentpunkte Effektivkosten, garantierter Rentenfaktor 21,87. Den hier schon genannten Tarif der Condor gibt es anscheinend nicht mehr. Haltet ihr den HFR50 für sinnvoll, wenn ich von einem niedrigeren Steuersatz in der Rente ausgehe und zusätzlich noch die AVWL einbringen kann?

 

Eine weitere Überlegung wäre, den Riester einfach als risikoarmen Teil der Altersvorsorge zu sehen. Dann würde doch eine klassische statt einer fondsgebundenen RV mehr Sinn machen, oder? Gibt es dafür noch empfehlenswerte Tarife oder sind die mittlerweile ausgestorben?

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Akinom
vor 9 Minuten von enduro:

Ok, vielen Dank.

Ich habe jetzt ein Angebot für die AL HFR50: 1,41 Prozentpunkte Effektivkosten, garantierter Rentenfaktor 21,87. Den hier schon genannten Tarif der Condor gibt es anscheinend nicht mehr. Haltet ihr den HFR50 für sinnvoll, wenn ich von einem niedrigeren Steuersatz in der Rente ausgehe und zusätzlich noch die AVWL einbringen kann?

 

Eine weitere Überlegung wäre, den Riester einfach als risikoarmen Teil der Altersvorsorge zu sehen. Dann würde doch eine klassische statt einer fondsgebundenen RV mehr Sinn machen, oder? Gibt es dafür noch empfehlenswerte Tarife oder sind die mittlerweile ausgestorben?

Aus welchen Gründen gelangst du denn zu dieser Versicherung? Mit dem Rentenfaktor müsstest du 105 werden, dann machst du Plus - wobei dieser natürlich auch zu deinem Rentenbeginn höher liegen kann! Weiß ja niemand. 

Im Prinzip fände ich es immer eher spannend, wenn einsehbar wäre, welche Aktienquoten die Versicherer in der Vergangenheit fahren konnten - geht aber nicht. Zumindest nicht für Menschen jenseits der Versicherungsbranche.

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intInvest
vor 2 Stunden von enduro:

AL HFR50: 1,41 Prozentpunkte Effektivkosten

Erscheint mir recht hoch für einen Honorarvertrag.

Ist das ein konkretes Angebot mit deinem gewünschten Zielfonds? 

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von intInvest:
vor 3 Stunden von enduro:

Ich habe jetzt ein Angebot für die AL HFR50: 1,41 Prozentpunkte Effektivkosten

Erscheint mir recht hoch für einen Honorarvertrag.

Na ja, 35 Jahre lang... Jedes Jahr 1,4% Kosten... Da dürfte dann wohl ein größer Teil des Kapitals weg sein...

 

Gab's im Nachbarthread nicht Angebote mit 0,3% Kosten pro Jahr?

 

vor 3 Stunden von enduro:

garantierter Rentenfaktor 21,87.

Ich meine mich zu erinnern, dass es im Nachbarthread auch Angebote mit besseren Rentenfaktoren gab...

 

Mal so als Vergleich: bei der Deutschen Rentenversicherung zahlt man dieses Jahr 15.800 € ein - und bekommt dafür 2 Rentenpunkte, also monatlich 66 €. Das wäre also ein Rentenfaktor von 41. Aber halt! Das ist noch nicht alles! Man kann noch einen Zuschuss zur Krankenversicherung bekommen - und die Rente steigt im Laufe der Zeit.

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cjdenver
vor 47 Minuten von stagflation:

Mal so als Vergleich: bei der GRV zahlt man dieses Jahr 15.800 € ein - und bekommt dafür 2 Rentenpunkte, also monatlich 66 €. Das wäre also ein Rentenfaktor von 41. Aber halt! Das ist noch nicht alles! Man kann noch einen Zuschuss zur Krankenversicherung bekommen - und die Rente steigt im Laufe der Zeit.

 

Ja genau, weil die GRV ja auch vertraglich garantiert ist und sich nie im Leben ändern wird/kann/darf.

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
vor 17 Stunden von stagflation:

 

 

Mal so als Vergleich: bei der Deutschen Rentenversicherung zahlt man dieses Jahr 15.800 € ein - und bekommt dafür 2 Rentenpunkte, also monatlich 66 €. Das wäre also ein Rentenfaktor von 41. Aber halt! Das ist noch nicht alles! Man kann noch einen Zuschuss zur Krankenversicherung bekommen - und die Rente steigt im Laufe der Zeit.

Das stimmt so aus zwei Gründen nicht 

1. Du rechnest ohne Kapitalverzinsung, sondern nur mit Inflationsausgleich. Für die GRV mag das realistisch sein, für einen anderen Vertrag eher nicht. 

2. Du gehst davon aus, dass der genannte Rentenfaktor garantiert ist. Das ist es aber nicht. Die Konditionen in der GRV können sich ändern. 

 

Die GRV ist für den TE aber vermutlich ohnehin keine Option, da Gehalt > BBG. 

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Feranda

 

vor 11 Stunden von stagflation:

Na ja, 35 Jahre lang... Jedes Jahr 1,4% Kosten... Da dürfte dann wohl ein größer Teil des Kapitals weg sein...

Nö, weil im worst case immer noch die 100% Bruttobeitragsgarantie auf Einzahlung und Zulagen hast.

Abgesehen davon kann sich Riester Kapital auch entwickeln :rolleyes:

vor 12 Stunden von intInvest:

Erscheint mir recht hoch für einen Honorarvertrag.

Ist das ein konkretes Angebot mit deinem gewünschten Zielfonds? 

Die WWK kostet im Prinzip das Gleiche und hat einen GRF von 28-29. Sieht aber nicht nach Honorarangebot aus.

vor 14 Stunden von enduro:

Dann würde doch eine klassische statt einer fondsgebundenen RV mehr Sinn machen, oder? Gibt es dafür noch empfehlenswerte Tarife oder sind die mittlerweile ausgestorben?

Eine Garantierte Verzinsung von 0,9%? Wie viel finanzielle Sicherheit bringt das in einem Klassiktarif genau? Dann doch lieber fondsgebunden und im Worst case 0,0% Verzinsung...

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satgar

der HFR50 sieht so teuer aus, wegen dem aktiv gemanagten Wertsicherungsfonds, der ne TER von ca. 1,50% hat. Im PIB dürfen keine Kickbacks enthalten/berücksichtigt sein. Der Wertsicherungsfonds hat aber einen sehr hohen Kickback (aktuell ungefähr 1,2%). 
 

Sieht man in der Vorschlagsdatei der AL.

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Peter23
· bearbeitet von Peter23

Oder vielleicht ganz, ganz vielleicht braucht der TO ja auch gar keine zusätzliche Rentenversicherung mehr und kann sich daher die hohen Kosten sparen.

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PeterS

Sorry, Ich verstehe das nicht, wie kann man mit 35 Jahren Ansparrzeit ein Riester oder Rürup abschließen wollen? Das Produkt wird doch auf allen möglichen Kanälen als halb tot geritten bezeichnet und immer noch wollen welche darauf aufspringen.

 

Mach von mir aus einfach nen zusätzlich en Sparplan in Höhe von 150eur/Monat auf nen Allworld Acc und rühre diese Position bis zur Rente nie an.

 

 

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cjdenver
vor 8 Minuten von Gene:

Sorry, Ich verstehe das nicht, wie kann man mit 35 Jahren Ansparrzeit ein Riester oder Rürup abschließen wollen? Das Produkt wird doch auf allen möglichen Kanälen als halb tot geritten bezeichnet und immer noch wollen welche darauf aufspringen.

 

Mach von mir aus einfach nen zusätzlich en Sparplan in Höhe von 150eur/Monat auf nen Allworld Acc und rühre diese Position bis zur Rente nie an.

 

*gähn* also wenn wir uns schon auf das Niveau der Comedians begeben wollen dann würde ich es mit Dieter Nuhr halten: „wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...“ genau ;) 

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PeterS
· bearbeitet von Gene
vor 5 Minuten von cjdenver:

 

*gähn* also wenn wir uns schon auf das Niveau der Comedians begeben wollen dann würde ich es mit Dieter Nuhr halten: „wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...“ genau ;) 

Jaja, wenn man schon kein Content mehr beitragen kann, dann wenigstens andere User runter machen. :wallbash:

 

Auf jeden Fall geh ich nach dem Prinzip: Versicherungen und Vermögensaufbau zu trennen. Die Versicherer sollen sich bei meinen Policen auf das Thema Risikoabsicherung konzentrieren. Denn da sind sie gut für mich.

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odensee
vor 42 Minuten von Gene:

Sorry, Ich verstehe das nicht, wie kann man mit 35 Jahren Ansparrzeit ein Riester oder Rürup abschließen wollen? Das Produkt wird doch auf allen möglichen Kanälen als halb tot geritten bezeichnet und immer noch wollen welche darauf aufspringen.

Ich verstehe nicht, wie man Rürup und Riester in einen Topf werfen kann. Was ist denn "Das Produkt"? Es gibt weder ein Produkt "Riester" noch ein Produkt "Rürup". Sind komplett unterschiedliche Konzepte und deutlich unterschiedliche Zielgruppen.

 

Riester: kleine(!) kapitalgedeckte Ergänzung für GRV-Versicherte (sinnvoll nur in ausgewählten Szenarien)

Rürup: eben genau für NICHT-GRV-Versicherte (sinnvoll als erste Säule der Altersvorsorge (neben weiteren!) z.B. für Selbständige ohne GRV und Versorgungswerk.)

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cjdenver
vor 21 Minuten von Gene:

Jaja, wenn man schon kein Content mehr beitragen kann, dann wenigstens andere User runter machen. :wallbash:

 

Sorry, aber wenn du ernsthaft meinst das Video von dir hätte jetzt Mehrwert gebracht und die Diskussion vorangetrieben dann frage ich mich schon...

 

Interessanterweise wurde aber sogar in dem Video zugegeben dass sich Riester für (zugegebenermaßen einige wenige) Personenkreise durchaus lohnen könnte, Besserverdienende wurden dabei spezifisch genannt.

 

Und jetzt schau mal auf den Threadtitel hier, Sherlock. :D 

 

vor 21 Minuten von Gene:

Auf jeden Fall geh ich nach dem Prinzip: Versicherungen und Vermögensaufbau zu trennen. Die Versicherer sollen sich bei meinen Policen auf das Thema Risikoabsicherung konzentrieren. Denn da sind sie gut für mich.

 

Ist doch schön für dich :D 

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PeterS
vor 4 Minuten von odensee:

Rürup: eben genau für NICHT-GRV-Versicherte (sinnvoll als erste Säule der Altersvorsorge (neben weiteren!) z.B. für Selbständige ohne GRV und Versorgungswerk.)

Aber er zahlt doch in die GRV ein, zuwas braucht er also Rürup für 400 Eur Rentendifferenz.

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 6 Minuten von Gene:

Aber er zahlt doch in die GRV ein, zuwas braucht er also Rürup für 400 Eur Rentendifferenz.

Mein Beitrag war eher allgemeiner Art. Rürup und Riester haben nichts miteinander zu tun. Und Rürup ist der Klassiker für Selbständige. Wer als GRV-Versicherter "rürupt", muss sich das wirklich gut durchrechnen, was in Anbetracht der vielen Unbekannten bei einem 30jährigen fast unmöglich ist. Ich würde keinem 30jährigen GRV-Versicherten raten, einen Rürup-Vertrag abzuschließen. Das heißt aber nicht, dass das Rürup-Konzept komplett für die Tonne ist. Für die passende Zielgruppe ist es gut.

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PeterS
· bearbeitet von Gene
vor 19 Minuten von odensee:

Mein Beitrag war eher allgemeiner Art. Rürup und Riester haben nichts miteinander zu tun. Und Rürup ist der Klassiker für Selbständige. Wer als GRV-Versicherter "rürupt", muss sich das wirklich gut durchrechnen, was in Anbetracht der vielen Unbekannten bei einem 30jährigen fast unmöglich ist. Ich würde keinem 30jährigen GRV-Versicherten raten, einen Rürup-Vertrag abzuschließen. Das heißt aber nicht, dass das Rürup-Konzept komplett für die Tonne ist. Für die passende Zielgruppe ist es gut.

Dann reden wir doch vom gleichen! Ich rate den Herrn in seiner im ersten Post beschriebenen Situation von beiden Vehikeln ab. Er kann einen gesonderten sehr günstigen ETF Sparplan abschließen und erfüllt somit sein Ziel.

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odensee
vor 8 Minuten von Gene:

Dann reden wir doch vom gleichen!

Ich bezog mich lediglich auf deinen Beitrag (#91) in dem du die Kritik an Riester/Rürup eher allgemein formuliert hast. So kam es bei mir an.

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cjdenver

So also haben wir dann jetzt alle diskutiert ob Ruerup fuer den OP passen koennte oder nicht. Wohl eher nicht. Wollte er zwar ueberhaupt nicht wissen aber ist doch ein super Ergebnis. :rolleyes:

 

@Gene du als ausgemachter Riester Spezialist mit fundiertem Faktenwissen von Comedians koenntest dich ja jetzt mal mit deiner super These befassen dass auch Riester fuer den OP nix bringt. 

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