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Salagne

Einmalzahlung von 140.000€ erhalten - wie investieren?

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Moneycruncher
vor 4 Stunden von Sapine:

Wenn Du erst in 2022 zahlst, kannst Du es steuerlich 2021 nicht geltend machen - wäre hier unklug. Sofern man sich dafür entscheidet. 

Sicher? Nächstes Jahr sinkt der Einkaufspreis  eines monatlichen Renteneuros durch Ausgleichszahlung von 226.- auf 212.-, das sind satte 6,4%!

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chirlu
vor 2 Minuten von Moneycruncher:

Nächstes Jahr sinkt der Einkaufspreis  eines monatlichen Renteneuros durch Ausgleichszahlung

 

Der TE ist 38, da ist nix mit Ausgleichszahlung.

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Salagne

Zunächst einmal herzlichen Dank an die vielen Schreiber, die sich hier die Mühe einer oder gar mehrerer Antworten gemacht haben. Da wurde ich nach Feierabend doch sehr überrascht :-) Mir hilft das wirklich dabei, meine Überlegungen voranzutreiben und eine fundierte Entscheidung zu treffen.

 

Bevor ich auf einzelne Rückfragen eingehe, will ich sicherheitshalber nur klarstellen: Das mit der Weltreise für ~25k wäre (sofern sie 2023 überhaupt zustande kommt, Pandemie lässt grüßen) eine einmalige Sache vor der Einschulung des älteren Kindes und ewigen Bindung an den Schulferienkalender, nicht Ausdruck eines generellen Jetset-Lifestyles, wie das hier teils vermutet wurde ;-)

 

vor 7 Stunden von Holgerli:

@SalagneWas mir nicht ganz klar ist: Zahlen Du und Dein AG auch monatliche, reguläre Beiträge in die GRV und hast Du somit bei Rentenantritt einen größeren Anspruch aus der GRV oder sind das Versorgungswerk und die geplanten Aktien-/fonds-Investitionen hinterher Deine einzigen Rentenbezüge?

@HolgerliIch bin klassischer Angestellter, AG und ich zahlen also monatlich reguläre Beiträge in GRV ein. Die Zusatzrente über das Versorgungswerk (die am Ende nicht mal den eingezahlten Beiträgen entsprechen wird, weil noch BU und Kapitallebensversicherung als Bausteine in der Direktversicherung drin sind) wird den Braten später nicht wirklich fett machen. Die Entwicklung der ETF/Fonds hoffentlich schon eher.

 

vor 7 Stunden von PKW:

Nur noch 20k übrig, wo sind die 140k hin? Egal, dein Geld.

@PKWEs sind ja 140k VOR Steuern, NACH Steuern dürften nur ca. 85k bleiben (endgültig wird das erst nach ESt-Bescheid feststehen). Und anlegen kann ich nur das, was nach Steuern übrig bleibt.

 

vor 6 Stunden von alsuna:

Im Gegensatz zu den meisten anderen halte ich die GRV nicht für unsinnig. Wenn ich den Thread zum Nachzahlen bei der GRV richtig im Kopf habe, wirst du das dieses Jahr aber nicht mehr umgesetzt kriegen. 

Stellvertretend auch für @PKW, der dieselbe Vermutung geäußert hat wie du, @alsuna: Doch, die GRV-Nachzahlung (und damit auch die steuerliche Absetzbarkeit 2021) klappt noch dieses Jahr. Habe vergangene Woche Kontenklärung eingeleitet und von der DRV-Beraterin erklärt bekommen, dass ich (nach Antrag auf Beitragsnachzahlung für Schulzeit) bereits vor Abschluss des Verfahrens die von mir gewünschte Summe bis zum Höchstsatz von 15.847 EUR vorab überweisen kann. Es ist also exakt so, wie es @Bassinusund @chirlubeschrieben haben - sogar mit offiziellem DRV-Stempel :-)

 

vor 6 Stunden von Bassinus:

1/5 Regelung bekannt @TO? und eventuell gültig für deine Einmalzahlung (Gehalt?).

@BassinusFünftelregelung ist bekannt, Anwendungserfolg im Falle meiner Einmalzahlung aber ungewiss, weil der Teufel im Detail steckt. Unsere Lohnsteuerberatung will es auf jeden Fall beim Finanzamt beantragen, aber da kommt es am Ende wohl auf den Sachbearbeiter an.

 

vor 5 Stunden von pillendreher:

Versorgungswerk bedeutet wohl: Mitglied des Versorgungswerkes sind, können sich von der Versicherungspflicht bei der Deutschen Rentenversicherung (DRV) befreien lassen (§ 6 Abs. 1 Nr. 1 SGB VI).

Und dann gilt: Freiwillig Versichert in der DRV

Nein, das mit dem Versorgungswerk ist bei mir anders gelagert. Ich bin nicht freiwillig versichert in der DRV, sondern habe den Status eines "ganz normalen" Pflichtversicherten.

 

 

Zu euren Anmerkungen bzgl. Asset Allocation: Ich freue mich, dass eure Ratschläge weitgehend dem entsprechen, womit ich mich tief in mir drinnen wohl fühle (da war ich vorher zu verkopft). Nämlich Anlage-Portfolio schlank und einfach halten. Auf den Rürup werde ich deshalb verzichten, höhere Leibrente (und Steuervorteil) hole ich mir allein durch die 15.847 EUR GRV-Nachzahlung. Den größten Teils des freien Kapitals stecke ich zusätzlich in meinen Vanguard FTSE All World und ca. 30-40k bleiben auf Giro/TG, um Manöverspielraum zu haben.

 

Da auch ich etwas skeptisch bin, was die kurz- bis mittelfristige Entwicklung des Aktienmarkts angeht, zögere ich allerdings etwas, jetzt eine hohe Einmalzahlung in den Vanguard-ETF vorzunehmen. Ja, ich weiß, das hat etwas von Market Timing, aber vielleicht sollte ich das zeitlich trotz Inflation über ein, zwei Jahre sparplanartig strecken? Oder sogar doch noch den Arero mit stärkerem Sicherheitsbaustein dazunehmen? Mit dem Vanguard-ETF und Arero zusätzlich zu GRV und Versorgungswerk mit Zusatz-Leibrente oder Kapitalwahl wäre ich ja eigentlich immer noch recht schlicht und trotzdem einigermaßen diversifiziert aufgestellt...

 

Und: Sollte ich vielleicht jetzt den ausschüttenden All World auflösen und in die thesaurierende Variante umschichten? So könnte ich mir einerseits die bisherigen Gewinne seit 2019 sichern (+30%) und würde andererseits wahrscheinlich kaum Nachteile durch den nicht ausgeschöpften Sparerpauschbetrag von 801 EUR erleiden, weil ich die Dividenden des ausschüttenden ETF ehrlicherweise aus Faulheit nicht reinvestiere (und damit letztlich ausgebe).

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Dresdner
vor 3 Stunden von chirlu:

 

Nein. Aber wie schon gesagt wurde, man kann vor Abschluß des Verfahrens (aber nach dem Antrag auf Beitragszahlung) zahlen. Man sollte aber schon ein Konto des richtigen Rentenversicherers nehmen; also nicht der Deutschen Rentenversicherung Hessen, wenn man bei der Deutschen Rentenversicherung Schwaben ist, oder umgekehrt.

Die Zahlung an die GRV kann unabhängig von der Zuständigkeit der einzelnen Regionalträger erfolgen. Wenn das Geld bei einem unzuständigen Träger landet, wird es an das zuständige Haus weiter vermittelt, das ist unproblematisch. Entscheidend ist die steuerliche Komponente. Die Zahlung muss vom Konto noch im Steuerjahr 2021 abgegangen sein, um steuermindernd geltend gemacht werden zu können.

 

Aber es scheint so, dass der TO bereits ein Beratungsgespräch hatte und das Verfahren bereits läuft. Die Zahlungsfrist für das Jahr 2021 endet am 31.03.2022, was dann aber steuerlich erst im Jahre 2022 seine Auswirkungen entfalten würde. 

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Salagne
vor 12 Minuten von Dresdner:

Aber es scheint so, dass der TO bereits ein Beratungsgespräch hatte und das Verfahren bereits läuft. Die Zahlungsfrist für das Jahr 2021 endet am 31.03.2022, was dann aber steuerlich erst im Jahre 2022 seine Auswirkungen entfalten würde. 

Und genau das, also SteuerZAHLUNG erst 2022, will ich vermeiden, weil mein Steuersatz 2021 weit höher liegen wird als nächstes Jahr.

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PKW
vor 6 Minuten von Salagne:

Fünftelregelung ist bekannt, Anwendungserfolg im Falle meiner Einmalzahlung aber ungewiss, weil der Teufel im Detail steckt. Unsere Lohnsteuerberatung will es auf jeden Fall beim Finanzamt beantragen, aber da kommt es am Ende wohl auf den Sachbearbeiter an.

Meines Erachtens kommt es darauf an, dass der AG die Einmalzahlung als "Ermäßigt besteuerte Entschädigungen / Arbeitslohn für mehrere Jahre" deklariert und die Daten in Zeile 17 der Anlage N übermittelt werden. Ist das der Fall, dann sollte es keine Probleme geben, die Zusammenballung ist ja offensichtlich und Einmalzahlung auch.
Aber wenn ich weiter denke, dann kann ist es ein AG sein, der mit Deutschland wenig am Hut hat, oder? Ansonsten wäre doch nicht brutto auf deinem Konto :o

Zum Einstieg: wenn Du die Einmaleinlage nicht willst, dann mach einen Sparplan mit hoher Rate. Bei DKB geht bis 10k Sparplan glaube ich. 

 

vor 25 Minuten von Salagne:

Und: Sollte ich vielleicht jetzt den ausschüttenden All World auflösen und in die thesaurierende Variante umschichten? So könnte ich mir einerseits die bisherigen Gewinne seit 2019 sichern (+30%) und würde andererseits wahrscheinlich kaum Nachteile durch den nicht ausgeschöpften Sparerpauschbetrag von 801 EUR erleiden, weil ich die Dividenden des ausschüttenden ETF ehrlicherweise aus Faulheit nicht reinvestiere (und damit letztlich ausgebe).

Ich bin nicht Du, aber ich bleibe beim Ausschütter. Trenne nach Girokonto und Tagsgeld und dann gibst Du Dividende auch nicht aus.
Du sicherst auch keine Gewinne, wenn Du aussteigst und wieder einsteigst, sondern produzierst nur Kosten.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor einer Stunde von Salagne:

Da auch ich etwas skeptisch bin, was die kurz- bis mittelfristige Entwicklung des Aktienmarkts angeht, zögere ich allerdings etwas, jetzt eine hohe Einmalzahlung in den Vanguard-ETF vorzunehmen. Ja, ich weiß, das hat etwas von Market Timing, aber vielleicht sollte ich das zeitlich trotz Inflation über ein, zwei Jahre sparplanartig strecken? Oder sogar doch noch den Arero mit stärkerem Sicherheitsbaustein dazunehmen? Mit dem Vanguard-ETF und Arero zusätzlich zu GRV und Versorgungswerk mit Zusatz-Leibrente oder Kapitalwahl wäre ich ja eigentlich immer noch recht schlicht und trotzdem einigermaßen diversifiziert aufgestellt...

 

Wichtig für den Anlage-Erfolg ist die Asset-Allocation. Nicht die Auswahl einzelner Fonds.

 

Wenn Du nach dem Kommer-Modell anlegst, bedeutet Asset-Allocation: Aufteilung des Anlagebetrags in einen risikoreichen und einen risikoarmen Anteil. Der risikoreiche Anteil wird in einen breit diversifizierten Aktien-ETF angelegt, der risikoarme Anteil in risikoarmen Anleihen, Tages- und Festgeld. Über diese Aufteilung kann man das Risiko einstellen, das man eingehen möchte.

 

Also bitte mache zuerst Deine Asset-Allocation und teile uns Deine Aufteilung in risikoreich/risikoarm mit. Wie ist Deine Wahl? 25:75? 50:50? 75/25? 100:0?

 

Dann können wir schauen, welche ETFs wir Dir empfehlen können.

 

vor einer Stunde von Salagne:

Und: Sollte ich vielleicht jetzt den ausschüttenden All World auflösen und in die thesaurierende Variante umschichten? So könnte ich mir einerseits die bisherigen Gewinne seit 2019 sichern (+30%) und würde andererseits wahrscheinlich kaum Nachteile durch den nicht ausgeschöpften Sparerpauschbetrag von 801 EUR erleiden, weil ich die Dividenden des ausschüttenden ETF ehrlicherweise aus Faulheit nicht reinvestiere (und damit letztlich ausgebe).

 

Überlege am besten zuerst ein Gesamtkonzept für Deine Anlage. Dann kannst wir schauen, ob Dein bisheriger ETF dort reinpasst. Wenn ja, kannst Du ihn behalten. Wenn nein, kannst Du ihn durch einen passenden ETF ersetzen.

 

PS: kennst Du schon das Buch "Souverän investieren mit Indexfonds & ETFs" von Gerd Kommer? Es ist eines der Standard-Bücher, die wir hier verwenden. In dem Buch wird alles genau erklärt.

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Sapine

Das mit der GRV scheint ja schon eingetütet zu sein und ist sicher die dringlichste Entscheidung wegen dem Termin Jahresende. 

 

 

Mal schauen, ob ich den Plan richtig verstanden habe. Daher habe ich die Zahlen mal ein wenig zusammengestellt: 

 

Bestehende Rücklagen/Sparvorgänge: 

150.000 Girokonto --> ? 

10.000 Vanguard (monatlicher Sparplan 250) ausschüttend --> thesaurierend

(am besten noch vor Jahresende Ausnutzung Sparerpauschbetrag)

Zeitwert/Rückkaufwert? - Direktversicherung Versorgungswerk 290 monatlich

----------

ca. 85.000 neue Anlagesumme (140.000 abzgl. Steuern)

----------

15.847 GRV

25.000 Reserve Weltreise

5.000 - 15.000 sonstige Reserve

29.000 - 39.000 Aktien ETF und evtl. Aero

ca. 7.000  Steuerrückzahlung für GRV --> ? 

----------

 

Mir scheint das eine sehr risikoaverse Aufteilung zu sein. Auch wenn letztendlich nur Du entscheiden kannst mit was Ihr Euch wohlfühlen könnt, solltet Ihr darüber nachdenken. Eventuelle Anpassungen müssen ja nicht über Nacht geschehen. Wo siehst Du Deine Zielallokation bezüglich Deiner Risikotragfähigkeit und -bereitschaft? 

 

 

vor 34 Minuten von PKW:

Du sicherst auch keine Gewinne, wenn Du aussteigst und wieder einsteigst, sondern produzierst nur Kosten.

Man realisiert steuerfreie Gewinne denn der Pauschbetrag ist nicht annähernd ausgeschöpft bisher. Gewinne sichert man dadurch nicht.

 

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Moneycruncher
vor 9 Stunden von Salagne:

Und: Sollte ich vielleicht jetzt den ausschüttenden All World auflösen und in die thesaurierende Variante umschichten? So könnte ich mir einerseits die bisherigen Gewinne seit 2019 sichern (+30%) und würde andererseits wahrscheinlich kaum Nachteile durch den nicht ausgeschöpften Sparerpauschbetrag von 801 EUR erleiden, weil ich die Dividenden des ausschüttenden ETF ehrlicherweise aus Faulheit nicht reinvestiere (und damit letztlich ausgebe)

Es spricht nichts dagegen sowohl den Ausschütter als auch den Thesaurierer im Depot zu haben, so werde ich es voraussichtlich machen. Der Ausschütter dient dem Ausschöpfen des Sparerfreibetrags und sorgt für ein wohliges Gefühl an den Ausschüttungsterminen. Wurde hier schon intensiv diskutiert.:rolleyes:

Man kann und sollte die Ausschüttungen bei Bedarf auch als "frisches Kapital" für das Rebalancing nutzen, ein weiterer angenehmer Nebeneffekt des Ausschütters. 

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Nostradamus
vor 22 Stunden von Salagne:

Mit 38 Jahren habe ich noch genügend Zeit bis zur Rente, um renditeträchtigere Anlageformen wie Aktien zu nutzen und zwischenzeitliche Verlustphasen aussitzen zu können. Seriösität ist mir aber wichtig, weshalb z.B. Kryptos für mich tabu sind.

Nur weil du das Thema selbst angesprochen hast: Dass du allen inzwischen über 15000 Kryptowährungen die "Seriösität" absprichst (was soll das in dem Zusammenhang eigentlich genau bedeuten?) wäre ungefähr damit vergleichbar, dass du keine Aktien kaufst, weil es ja auch einige "unseriöse" Unternehmen gibt.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 35 Minuten von Nostradamus:

Nur weil du das Thema selbst angesprochen hast: Dass du allen inzwischen über 15000 Kryptowährungen die "Seriösität" absprichst (was soll das in dem Zusammenhang eigentlich genau bedeuten?) wäre ungefähr damit vergleichbar, dass du keine Aktien kaufst, weil es ja auch einige "unseriöse" Unternehmen gibt.

Nein, dass ist so als würde ich nicht in Tulpen investieren wollen, obwohl es 15000 Tulpenarten gibt :narr: Absolut sinnvolle Entscheidung für jemand, der wie der OP risikoavers zu sein scheint.

 

vor 10 Stunden von Sapine:

150.000 Girokonto --> ? 

10.000 Vanguard (monatlicher Sparplan 250) ausschüttend --> thesaurierend

(am besten noch vor Jahresende Ausnutzung Sparerpauschbetrag)

Zeitwert/Rückkaufwert? - Direktversicherung Versorgungswerk 290 monatlich

Ich möchte nochmal einen anderen Punkt aufgreifen: Wenn ich die 140k hier abziehe, dann habt ihr nur 20k Erspartes gehabt vorher. Immobilien gibt es auch nicht. Ein Vermögen von nur 20k bei bei 50+60k = 110k brutto pro Jahr finde ich schon wenig, selbst mit 2 Kindern. Die privaten RV scheinen auch eher wenig Vermögen zu haben bisher. Daher würde ich dem OP empfehlen, wenigstens 10% des Nettoeinkommens zu sparen.

 

Ansonsten: 

  • Freiwillig in GRV einzahlen kann man machen - kann sich auch lohnen, allerdings wissen wir nicht die zukünftigen Änderungen, demographisch würde ich nicht an das "Die Rente ist sicher" glauben.
  • Rürup / Riester halte ich in >95% der Fälle für Quatsch, denn wir wissen nicht die zukünftigen Änderungen und dafür eine derart lange Bindung einzugehen ist wohl Quatsch.
  • Empfohlene Anlage für den OP: Asset Allokation festlegen und dann stumpf prozentual in Tagesgeld / A1JX52. Das Investment in den A1JX52 würde ich über 12 Monate verteilen, damit er sich langsam an die steigenden Summen "gewöhnt" und der "Cost Averaging Effect" hilft zumindest psychologisch.  

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alsuna
vor 11 Stunden von Salagne:

Doch, die GRV-Nachzahlung (und damit auch die steuerliche Absetzbarkeit 2021) klappt noch dieses Jahr. Habe vergangene Woche Kontenklärung eingeleitet und von der DRV-Beraterin erklärt bekommen, dass ich (nach Antrag auf Beitragsnachzahlung für Schulzeit) bereits vor Abschluss des Verfahrens die von mir gewünschte Summe bis zum Höchstsatz von 15.847 EUR vorab überweisen kann. Es ist also exakt so, wie es @Bassinusund @chirlubeschrieben haben - sogar mit offiziellem DRV-Stempel :-)

Prima, dann bist du ja auf dem Weg dahin schon deutlich weiter, als ich gedacht hatte. Und ich habe wieder was gelernt.

 

vor 12 Stunden von Salagne:

@PKWEs sind ja 140k VOR Steuern, NACH Steuern dürften nur ca. 85k bleiben (endgültig wird das erst nach ESt-Bescheid feststehen). Und anlegen kann ich nur das, was nach Steuern übrig bleibt.

Du kannst mit einem Steuerrechner den "Wort Case" ausrechnen. Dann weißt du, was auf jeden Fall übrig bleibt, und kannst über das auch jetzt schon verfügen.

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Salagne
vor 10 Stunden von stagflation:

Wenn Du nach dem Kommer-Modell anlegst, bedeutet Asset-Allocation: Aufteilung des Anlagebetrags in einen risikoreichen und einen risikoarmen Anteil. Der risikoreiche Anteil wird in einen breit diversifizierten Aktien-ETF angelegt, der risikoarme Anteil in risikoarmen Anleihen, Tages- und Festgeld. Über diese Aufteilung kann man das Risiko einstellen, das man eingehen möchte.

 

Also bitte mache zuerst Deine Asset-Allocation und teile uns Deine Aufteilung in risikoreich/risikoarm mit. Wie ist Deine Wahl? 25:75? 50:50? 75/25? 100:0?

Dann können wir schauen, welche ETFs wir Dir empfehlen können.

In meiner jetzigen Lebensphase würde ich mich bei der Abwägung risikoreich/risikoarm am ehesten mit der Aufteilung 75/25 identifizieren. Der risikoreiche Teil wird bei mir durch den breit diversifizierten Aktien-ETF von Vanguard abgedeckt. Beim risikoarmen Teil ist halt die Frage, was man dazu zählt. Neben dem Geld auf Giro und ggf. TG ist ja gewissermaßen auch meine freiwillige Nachzahlung von 15k in die GRV eine risikoarme Investition, genau wie die monatlich 290 EUR für die Renten- und Lebensversicherung inkl. BU beim Versorgungswerk.

 

Ich bin nicht der Typ, der gerne mit mehreren Geldanlagen gleichzeitig am Kapitalmarkt jongliert. Vielmehr neige ich deutlich stärker zu All-in-One-Lösungen. Daher überhaupt mein Kokettieren mit dem Arero als Sicherheitsergänzung zum Vanguard, weil da immerhin 25% Anleihen dabei sind (allerdings halt nur Eurozone, sooo arg diversifiziert ist das auch nicht) und 15% Rohstoffe, bei denen ich mir nicht sicher bin, ob ich die eher dem risikoreichen (Verlustrisiko) oder risikoarmen Teil (weil antizyklisches Investment, dass etwaige Verluste im Rest des Portfolios abfedern kann) zurechnen soll.

 

vor 9 Stunden von Sapine:

Mal schauen, ob ich den Plan richtig verstanden habe. Daher habe ich die Zahlen mal ein wenig zusammengestellt: 

 

Bestehende Rücklagen/Sparvorgänge: 

150.000 Girokonto --> ? 

10.000 Vanguard (monatlicher Sparplan 250) ausschüttend --> thesaurierend

(am besten noch vor Jahresende Ausnutzung Sparerpauschbetrag)

Zeitwert/Rückkaufwert? - Direktversicherung Versorgungswerk 290 monatlich

----------

ca. 85.000 neue Anlagesumme (140.000 abzgl. Steuern)

----------

15.847 GRV

25.000 Reserve Weltreise

5.000 - 15.000 sonstige Reserve

29.000 - 39.000 Aktien ETF und evtl. Aero

ca. 7.000  Steuerrückzahlung für GRV --> ? 

----------

 

Mir scheint das eine sehr risikoaverse Aufteilung zu sein. Auch wenn letztendlich nur Du entscheiden kannst mit was Ihr Euch wohlfühlen könnt, solltet Ihr darüber nachdenken. Eventuelle Anpassungen müssen ja nicht über Nacht geschehen. Wo siehst Du Deine Zielallokation bezüglich Deiner Risikotragfähigkeit und -bereitschaft?

Das hast du weitgehend richtig zusammengefasst, danke @Sapine. Als "sonstige Reserve" würden neben der "Reserve Weltreise" im Grunde auch erstmal 5000 EUR reichen, weil bis zum geplanten Reiseantritt in gut einem Jahr auch nochmal laufendes Einkommen dazukommen wird (wir verdienen monatlich ca. 2000 EUR netto mehr als unsere Lebenshaltungskosten - über laufende Ausgaben führen wir sehr genau Buch). Das wiederum bedeutet: ca. 40.000 EUR könnten zusätzlich in den ETF wandern (bzw. evtl. noch in den Arero). Wie ich mit der Steuerrückzahlung umgehe, entscheide ich dann, wenn das FA das Geld auch wirklich überwiesen hat (bzw. meine Steuernachzahlung in der vom Lohnsteuerverein prognostizierten Höhe tatsächlich vom Amt akzeptiert worden ist). Ist das dann in Summe wirklich noch eine "sehr risikoaverse Aufteilung"? Ich kenne ja vor allem mein eigenes Denken und kann daher schwer vergleichen. Zur ungefähren Zielallokation siehe meine Antwort an @stagflation oben.

 

Und da du nach dem Zeitwert/Rückkaufwert der Direktversicherung beim Versorgungswerk fragtest, @Sapine: Bei sofortiger Kündigung betrüge die Kapitalauszahlung rund 20.000 EUR, bei kontinuierlicher Weiterzahlung der bisherigen Beiträge wären es zum Renteneintritt 2048 insgesamt 105.000 EUR. Auf dem Weg dorthin laufen Lebensversicherung und BU parallel mit, daher die sehr überschaubare Rendite.

 

---

 

Im Übrigen hoffe ich auch ein bisschen darauf, dass die neue Ampel-Regierung in dieser Legislaturperiode eine Rentenreform mit ergänzender Kapitaldeckung (vulgo "Aktienrente") in die Wege leitet. Dass es so wie bisher nicht weitergehen kann, ist eigentlich jedem klar. Und wenn es die drei Parteien in der Konstellation nicht schaffen, eine kapitalgedeckte Ergänzung der umlagefinanzierten Rente mit einem dauerhaften und global investierenden Fonds vorzubereiten oder gar einzuführen, schafft das in Deutschland keine/r mehr. Außerdem: Wenn man eine nennenswerte Anzahl von Bürgern dazu bringen will, bei der grundsätzlich noch immer hohen Aktienskepsis in Deutschland von der umlagefinanzierten auf die kapitalgedeckte Variante umzusteigen und kein totales PR-Fiasko erleben will, wird das schon ein halbwegs attraktives Modell sein müssen - vermutlich mit einer staatlich subventionierten Anschubphase. Auch in dieser Hinsicht könnte es sich im Nachhinein lohnen, das GRV-"Guthaben" jetzt steuerbegünstigt aufzustocken, aber das ist natürlich spekulativ.

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Sapine
vor 20 Minuten von Salagne:

In meiner jetzigen Lebensphase würde ich mich bei der Abwägung risikoreich/risikoarm am ehesten mit der Aufteilung 75/25 identifizieren.

Meinst Du 75 % risikoarm und 25 % volatil? Das wäre eine defensive Aufstellung aber mit Deinem aktuellen Plan erreichst Du ohne Berücksichtigung der Reserve noch nicht mal 21 % mit Berücksichtigung der Reserve bleibst Du sogar unter 19 %. 

 

Reserve = 25.000 + 5.000 (Weltreise + Reserve)

---------

Risikoarme Anlagen 185.000 

150.000 aus dem Girokonto 

20.000 Direktversicherung Rückkaufwert

15.847 GRV

 

Aktien und andere volatile Anlagen maximal 49.000 Euro: 

10.000 bestehende Fondsanteile

39.000 neue Anteile (nur Aktien) 

 

 

 

 

 

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Salagne
vor 35 Minuten von slowandsteady:

Ich möchte nochmal einen anderen Punkt aufgreifen: Wenn ich die 140k hier abziehe, dann habt ihr nur 20k Erspartes gehabt vorher. Immobilien gibt es auch nicht. Ein Vermögen von nur 20k bei bei 50+60k = 110k brutto pro Jahr finde ich schon wenig, selbst mit 2 Kindern. Die privaten RV scheinen auch eher wenig Vermögen zu haben bisher. Daher würde ich dem OP empfehlen, wenigstens 10% des Nettoeinkommens zu sparen.

Ja, da hast du Recht, @slowandsteady. Für die vergleichsweise geringe Vermögensbildung bis 2019 gibt es gute Gründe, die hier aber nicht hingehören. Vor knapp drei Jahren habe ich mich dann erstmals wirklich tiefergehend mit dem Thema Geldanlage beschäftigt und sowohl aus Überzeugung als auch zum Herantasten für mich den Vanguard-Sparplan eingerichtet. Inzwischen konnte ich (trotz Pandemie ausschließlich gute) Erfahrungen damit sammeln und fühle mich bereit für den nächsten Schritt. Wie weiter oben erläutert legen wir mittlerweile auch weit mehr als 10% unseres Nettoeinkommens zur Seite, und es geht uns gut damit

 

vor 53 Minuten von slowandsteady:
  • Empfohlene Anlage für den OP: Asset Allokation festlegen und dann stumpf prozentual in Tagesgeld / A1JX52. Das Investment in den A1JX52 würde ich über 12 Monate verteilen, damit er sich langsam an die steigenden Summen "gewöhnt" und der "Cost Averaging Effect" hilft zumindest psychologisch.  

Dein Vorschlag gefällt mir und passt auch gut zu meiner bisherigen Herangehensweise, mich allmählich an die neuen Dimensionen zu gewöhnen und quasi "on the way" auch noch den Cost Averaging Effect mitzunehmen.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 25 Minuten von Salagne:

Dein Vorschlag gefällt mir und passt auch gut zu meiner bisherigen Herangehensweise, mich allmählich an die neuen Dimensionen zu gewöhnen und quasi "on the way" auch noch den Cost Averaging Effect mitzunehmen.

Der Vorschlag gefällt mit auch - das mit dem Cost Averaging Effect ist aber mehr Schein als Sein. ;)

Die Legende vom Cost Averaging Effect  https://www.gerd-kommer-invest.de/legende-vom-cost-averaging-effect/

Mythos Cost-Average  https://www.aerzteblatt.de/archiv/37767/rund-ums-Geld-Mythos-Cost-Average 

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Salagne
vor 4 Minuten von Sapine:

Meinst Du 75 % risikoarm und 25 % volatil? Das wäre eine defensive Aufstellung aber mit Deinem aktuellen Plan erreichst Du ohne Berücksichtigung der Reserve noch nicht mal 21 % mit Berücksichtigung der Reserve bleibst Du sogar unter 19 %. 

 

Reserve = 25.000 + 5.000 (Weltreise + Reserve)

---------

Risikoarme Anlagen 185.000 

150.000 aus dem Girokonto 

20.000 Direktversicherung Rückkaufwert

15.847 GRV

 

Aktien und andere volatile Anlagen maximal 49.000 Euro: 

10.000 bestehende Fondsanteile

39.000 neue Anteile (nur Aktien) 

Ich glaube, da geht es jetzt ein bisschen durcheinander. Ich versuche es nochmal klarer zu fassen.

 

Von den aktuell 150.000 EUR auf dem Girokonto werde ich kommendes Jahr im worst case 60.000 EUR ans Finanzamt abdrücken müssen, weil die Einmalzahlung von 140k noch nicht versteuert wurde (Gründe dafür sind kompliziert, sprengt hier den Rahmen). Bleiben Stand heute also 90k zum Verteilen. Tatsächlich sähe die Aufteilung damit eher wie folgt aus:

 

Reserve

15.000 Notgroschen auf dem Girokonto

[25.000 für Weltreise - das schreibe ich aber gedanklich schon ab, wird als absehbare Konsumausgabe langfristig aus der Rechnung fallen]

 

Aktien und andere volatile Anlagen

10.000 bestehende Fondsanteile (Vanguard FTSE All world)

40.000 neue Anteile (nur Aktien, ebenfalls Vanguard)

 

=> Damit sind die 90k verteilt - im Verhältnis 23/77, wenn man den Weltreise-Posten ignoriert.

 

Ich frage mich eigentlich nur noch, ob ich die 40.000 für neue Anteile auf den Vanguard und Arero aufteilen oder allein in den Vanguard packen soll. Da beim Arero 25% Anleihen dabei sind und 15% (tendenziell antizyklisch reagierende) Rohstoffe, würde bei Aufsplittung mein risikoarmer Anlageanteil um einige Prozentpunkte steigen.

 

Meine Rentenversicherungen betrachte ich gesondert, weil der Rückkaufwert der beiden privaten RV (20.000 Versorgungswerk und 6.000 Provinzial) für mich eine eher theoretische Größe ist. Da möchte ich absolut nicht ran vor Rentenbeginn. Und für die GRV inkl. einmaliger Nachzahlung von 15.847 gilt das ja ohnehin. Diese drei Töpfe bleiben unberührt, und vorhandenes Vermögen plus laufende Einkünfte würden sich dann allein auf Girokonto/TG und Vanguard bzw. Vanguard/Arero verteilen.

 

Klingt das jetzt verständlicher?

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Sapine

Nun es wäre sinnvoll gewesen meine erste Darstellung der Zahlen zu korrigieren ...

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Gast231208
vor 23 Minuten von Salagne:

 

Ich frage mich eigentlich nur noch, ob ich die 40.000 für neue Anteile auf den Vanguard und Arero aufteilen oder allein in den Vanguard packen soll.

Ich würde es simpel machen: also Bankeinlagen und für den riskanten Depotanteil entweder nur den All-World oder nur den Arero.

 

Und du willst es doch auch möglichst einfach, oder? ;)

Zitat

Ich bin nicht der Typ, der gerne mit mehreren Geldanlagen gleichzeitig am Kapitalmarkt jongliert. Vielmehr neige ich deutlich stärker zu All-in-One-Lösungen.

 

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fgk

Falls es um eine Abfindung geht, sollte man prüfen, ob nicht eine Einzahlung in die DRV durch den Arbeitgeber günstiger ist:

https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Experten/Arbeitgeber-und-Steuerberater/summa-summarum/Lexikon/A/arbeitgeberfinanzierte_ausgleichszahlungen.html;jsessionid=57C5FFD0BA86588FAD6498CFB7A4CBBD.delivery2-2-replication

Zitat

Für die vorzeitige Inanspruchnahme einer Altersrente besteht die Möglichkeit, die Rentenabschläge durch eine zusätzliche Beitragszahlung ganz oder teilweise auszugleichen. Beteiligt sich der Arbeitgeber an der Beitragszahlung, sind 50 % der Beiträge steuer- und beitragsfrei

 

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alsuna
vor einer Stunde von PKW:

Sonderzahlungen zum Ausgleich von Rentenabschlägen (V0210) können erst dann geleistet werden, wenn der Versicherte mindestens 50 Jahre alt ist. Da fehlt Salagne noch ein gutes Jahrzehnt. https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Allgemeine-Informationen/Wissenswertes-zur-Rente/FAQs/Gesetzesaenderungen/Flexirente/Flexirente_Sonderzahlung.html#

 Es geht aber um den Ausgleich von Schulzeiten (siehe #1)

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PKW
vor 2 Minuten von alsuna:

 Es geht aber um den Ausgleich von Schulzeiten (siehe #1)

Sorry, ich hätte den Bezug zum Beitrag von fgk besser kenntlich machen sollen. Dessen Vorschlag bezüglich Einzahlungen zur Vermeidung von Rentenabschlägen funktioniert bei Salagne noch nicht.
Die Schulzeiten gehen natürlich, das wurde ihm sogar von der DRV-Beratung bestätigt.

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JaWoDenn
· bearbeitet von JaWoDenn

Ihr macht das aber kompliziert. Wenn der TE auf bereitgestreute ETF schwört—>

 

Benötigten Notgroschen und Kosten der Weltreise auf dem Tagesgeld lassen und den Rest der planmäßig nach steuern übrig bleibt DIREKT in den All World (ACC). Der TE ist 38 und nicht ü60. 
 

Time in the Market Beats timing the market. 
 

Von Rürup & sollte der TE aus meiner Sicht Abstand nehmen und zeitgleich seine Sparquote erhöhen. Das vom

gesammten brutto (110k) nur sowenig Rücklagen gebildet wurden, ist aus meiner Sicht eine Stellschraube, die der TE mal prüfen könnte.

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bmi
vor 2 Stunden von JaWoDenn:

Markettiming Beats timing the market. 

:narr:

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