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Salagne

Einmalzahlung von 140.000€ erhalten - wie investieren?

Empfohlene Beiträge

pete1
Am 8.12.2021 um 20:49 von FSI:

Mal von deiner finanziellen Lage abgesehen, würde ich niemanden aktuell empfehlen in die Aktienmärkte zu investieren (egal über welches Vehikel).

Was für ein Schwachsinn. Sorry. 

 

Zumal, wer bist du, um sich so weit aus dem Fenster zu lehnen? Solche Aussagen sind super unseriös und disqualifizieren dich direkt. 

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odensee
vor 23 Minuten von pete1:

 

Zumal, wer bist du, um sich so weit aus dem Fenster zu lehnen?

Ein Profi laut eigenem Bekunden :rolleyes:

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Salagne

Update: Die Entscheidung zur Investition von 15.000 EUR als Einmalzahlung in eine Rürup-ETF ist gefallen. Wer sachdienliche Tipps zu einem passenden Fondsanbieter und evtl. auch Honorarvermittler für Nettotarife hat, kann sich gerne hier beteiligen: 

 

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hilflos
vor 1 Minute von Salagne:

Update: Die Entscheidung zur Investition von 15.000 EUR als Einmalzahlung in eine Rürup-ETF ist gefallen. Wer sachdienliche Tipps zu einem passenden Fondsanbieter und evtl. auch Honorarvermittler für Nettotarife hat, kann sich gerne hier beteiligen: 

 

wieviel Zusatzrente sollen die einmalig 15t€ bringen? das wird so um die 60-70.--/Monat sein, brutto und Inflationsbereinigt. Wenn da nicht mehr bzw. regelmäßig eingezahlt wird, bleibt es Spielzeug

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odensee
vor 8 Minuten von hilflos:

wieviel Zusatzrente sollen die einmalig 15t€ bringen? das wird so um die 60-70.--/Monat sein, brutto und Inflationsbereinigt. Wenn da nicht mehr bzw. regelmäßig eingezahlt wird, bleibt es Spielzeug

wenn aber nunmal die Situation dieses Jahr so ist, warum sollte er mehr einzahlen. Bleibt es eben ein kleines "Zubrot", wo ist das Problem?

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DancingWombat
vor 38 Minuten von hilflos:

wieviel Zusatzrente sollen die einmalig 15t€ bringen? das wird so um die 60-70.--/Monat sein, brutto und Inflationsbereinigt. Wenn da nicht mehr bzw. regelmäßig eingezahlt wird, bleibt es Spielzeug

Das müsste deutlich mehr sein. Ich habe bei meinen Raisin Pension Rürup 2k als Sonderzahlung reingezahlt und sehe nun gut 20€ mehr Rente in der Prognose bei noch knapp 27 Jahren Restlaufzeit. Heute dürfte der Rentenfaktor etwas geringer sein, dennoch sollte deutlich mehr als 60-70€ rauskommen. 

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Cai Shen
vor 44 Minuten von hilflos:

wieviel Zusatzrente sollen die einmalig 15t€ bringen? das wird so um die 60-70.--/Monat sein, brutto und Inflationsbereinigt.

Bei 4% Rendite nach Kosten verdreifacht sich die Einmalzahlung innerhalb der nächsten 28 Jahre und bei Rentenfaktor 25 ergeben sich 112 € monatlich als Rente.

Halte ich für eine konservative Schätzung. :-*

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Paterlexx
vor 52 Minuten von DancingWombat:

Das müsste deutlich mehr sein. Ich habe bei meinen Raisin Pension Rürup 2k als Sonderzahlung reingezahlt und sehe nun gut 20€ mehr Rente in der Prognose bei noch knapp 27 Jahren Restlaufzeit. Heute dürfte der Rentenfaktor etwas geringer sein, dennoch sollte deutlich mehr als 60-70€ rauskommen. 

Glaubst du wirklich du bekommst am Ende noch "werthaltiges" Geld raus? Meinst du nicht, dass das Kartenhaus bis dahin neugebaut wurde?

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
vor 48 Minuten von Paterlexx:

Glaubst du wirklich du bekommst am Ende noch "werthaltiges" Geld raus? Meinst du nicht, dass das Kartenhaus bis dahin neugebaut wurde?

Mag sein. Trifft aber bei anderen Anlagen möglicherweise genauso zu. 

Da das Geld aber zu 100% in Aktien steckt bin ich da relativ entspannt. 

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s1lv3r
vor 46 Minuten von Paterlexx:

Glaubst du wirklich du bekommst am Ende noch "werthaltiges" Geld raus? Meinst du nicht, dass das Kartenhaus bis dahin neugebaut wurde?

 

Redest du über Raisin, die Versicherungswirtschaft, unser Währungssystem oder den Kapitalismus allgemein? :huh: Muss je nachdem ja nicht einmal die schlechteste Option sein, über eine Versicherung marktbreit in Aktien (Sachwerte) investiert zu sein ...

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Paterlexx

Grundsätzlich von den Versicherungen. Seit 2013 bist du im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der Versicherung schon mal mit 50% deines Kapitals dabei. Dann die Nr. mit dem Geld. Der Euro wird sich nicht lange halten, wenn das "Schuldengerüst" wieder wackelt. Wobei, am Ende drucken wir wieder 2-3 Billionchen, solang es alle machen, kann es nicht schlimm sein. Interessant ist wirklich nur, ob die EU die Anleihen einfach löschen kann, die sie von sich selbst kauft.

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DancingWombat
vor 29 Minuten von Paterlexx:

Grundsätzlich von den Versicherungen. Seit 2013 bist du im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der Versicherung schon mal mit 50% deines Kapitals dabei. Dann die Nr. mit dem Geld. Der Euro wird sich nicht lange halten, wenn das "Schuldengerüst" wieder wackelt. Wobei, am Ende drucken wir wieder 2-3 Billionchen, solang es alle machen, kann es nicht schlimm sein. Interessant ist wirklich nur, ob die EU die Anleihen einfach löschen kann, die sie von sich selbst kauft

Wie ist dein Vorschlag mit den beschriebenen Szenario umzugehen? 

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Paterlexx

Kann man nicht viel gegen tun. Vermögen aufsplitten auf viele Assets, eine intakte Familie, viel Vitamin B.

Grundsätzlich keiner Versicherung das Geld noch hinterhertragen. Wer mehr verdient als er braucht und keine Kredite hat, macht schon viel richtig.

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s1lv3r
vor 2 Stunden von Paterlexx:

Wer mehr verdient als er braucht und keine Kredite hat, macht schon viel richtig.

 

Wieso? Wenn massiv Geld gedruckt wird und eine galoppierende Inflation herrscht sind Schulden/Kredite doch das Beste, was man haben kann ...

 

Das mit der Zahlungsunfähigkeit der Versicherung habe ich auch noch nicht verstanden. Hast du dazu eine Quelle?

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Cauchykriterium
vor 4 Stunden von Paterlexx:

Grundsätzlich von den Versicherungen. Seit 2013 bist du im Falle einer Zahlungsunfähigkeit der Versicherung schon mal mit 50% deines Kapitals dabei. Dann die Nr. mit dem Geld. Der Euro wird sich nicht lange halten, wenn das "Schuldengerüst" wieder wackelt. Wobei, am Ende drucken wir wieder 2-3 Billionchen, solang es alle machen, kann es nicht schlimm sein. Interessant ist wirklich nur, ob die EU die Anleihen einfach löschen kann, die sie von sich selbst kauft.

Ich dachte immer, die EZB kauft die Anleihen auf, nicht die EU? Gibt die EU auch Anleihen aus?

Welcher Versicherer ist zahlungsunfähig oder droht es zu werden? Kannst Du etwas konkreter werden?

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hapsi

Ich habe den Thread erst gerade gelesen und wollte meine Meinung zu Rürup kundtun, auch wenn vielleicht zu spät. Rürup hatte ich vor einiger Zeit einmal hin- und hergerechnet. Nach meiner Laienrechnung lohnt sich Rürup nicht. Sogar wenn man einen sehr günstigen Anbieter nimmt, fressen dessen Kosten von ca. 0,5% den Steuervorteil auf. Am Ende hast Du Geld in einen Fond/ETF/... via Rürup angelegt und hast eine ähnliche Rendite wie Du sie in Deinen eigenen Depot hättest. Die großen Nachteile: Das Geld ist für immer außer Reichweite und wird Dir in Häppchen ausbezahlt. Egal wie ich gerechnet habe: Mein Geld+erwartete Erträge hätte ich ab einem Alter von 95 zurück. 

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 59 Minuten von hapsi:

Sogar wenn man einen sehr günstigen Anbieter nimmt, fressen dessen Kosten von ca. 0,5% den Steuervorteil auf. [...]  Egal wie ich gerechnet habe: Mein Geld+erwartete Erträge hätte ich ab einem Alter von 95 zurück.

 

Die guten Verträge haben ~0,3% Mantelkosten p.a. (d.h. 0,5% bis 0,6% p.a. inkl Fonds-TER für einen World ETF).

 

Die Versicherung kostet dann also aufgerundet 6,2% der Vertragssumme nach 20 Jahren. Viel günstiger kann eine Versicherungsgesellschaft wahrscheinlich einfach nicht arbeiten.

 

Die Steuerersparnis ist halt für jeden individuell. Deshalb muss auch jeder selbst rechnen. Im allerbesten Fall (natürlich die absolute Ausnahme) spart man komplett 42% Lohnsteuer auf die Einzahlungen + 18,46% Kapitalertragssteuer auf die Erträge.

 

Für viele gut verdienende Arbeitnehmer, die schon bis zur Beitragsbemessungsgrenze in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen und ggf. im Rentenalter noch sonstige Einkünfte aus Vermietung, bAV, etc. haben hast du aber recht: Da wird sich RÜRUP in vielen Fällen nicht lohnen ...

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat
vor 6 Stunden von hapsi:

Ich habe den Thread erst gerade gelesen und wollte meine Meinung zu Rürup kundtun, auch wenn vielleicht zu spät. Rürup hatte ich vor einiger Zeit einmal hin- und hergerechnet. Nach meiner Laienrechnung lohnt sich Rürup nicht. Sogar wenn man einen sehr günstigen Anbieter nimmt, fressen dessen Kosten von ca. 0,5% den Steuervorteil auf. Am Ende hast Du Geld in einen Fond/ETF/... via Rürup angelegt und hast eine ähnliche Rendite wie Du sie in Deinen eigenen Depot hättest. Die großen Nachteile: Das Geld ist für immer außer Reichweite und wird Dir in Häppchen ausbezahlt. Egal wie ich gerechnet habe: Mein Geld+erwartete Erträge hätte ich ab einem Alter von 95 zurück. 

Wie hast du denn gerechnet? 

Für meinen Teil habe ich die gleiche Übung auch gemacht und komme auf ein ganz anderes Ergebnis. 

Ich stelle später gerne mal meine Rechnung vor. 

vor 6 Stunden von s1lv3r:

 

Die guten Verträge haben ~0,3% Mantelkosten p.a. (d.h. 0,5% bis 0,6% p.a. inkl Fonds-TER für einen World 

Die Steuerersparnis ist halt für jeden individuell. Deshalb muss auch jeder selbst rechnen. Im allerbesten Fall (natürlich die absolute Ausnahme) spart man komplett 42% Lohnsteuer auf die Einzahlungen + 18,46% Kapitalertragssteuer auf die Erträge.

Das sollte eher die Regel sein. Ohne 42% Grenzsteuersatz kann ich es nachvollziehen das sich Rürup eher nicht lohnt. 

 

 

Zitat

Für viele gut verdienende Arbeitnehmer, die schon bis zur Beitragsbemessungsgrenze in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen und ggf. im Rentenalter noch sonstige Einkünfte aus Vermietung, bAV, etc. haben hast du aber recht: Da wird sich RÜRUP in vielen Fällen nicht lohnen ...

Wenn man von einem hohen Grenzsteuersatz in der Rentenphase ausgeht mindert das natürlich den Effekt. Die maximale mögliche Rente aus der GRV liegt aktuell bei 36k p.a.. Unterstellt man 100% Steuerpflicht, so ist man immer noch nicht beim max. Grenzsteuersatz. Durch andere Einkommen kann das sein, allerdings kann man da auch vieles gestalten. 

 

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DancingWombat
vor 11 Stunden von Paterlexx:

Kann man nicht viel gegen tun. Vermögen aufsplitten auf viele Assets, eine intakte Familie, viel Vitamin B.

Ich sehe einen Rürup Vertrag auch als Teil der Diversifikation (neben Aktien/ETF Depot, Immos, gewerblichen Investments, Gold, Krypto...). 

 

vor 11 Stunden von Paterlexx:

Grundsätzlich keiner Versicherung das Geld noch hinterhertragen.

Aus Prinzip oder aus Neid das die Gesellschaft etwas verdient? 

 

vor 11 Stunden von Paterlexx:

 

Wer mehr verdient als er braucht und keine Kredite hat, macht schon viel richtig.

Kreditfinanzierte Assets (z.B. Immobilien) dürften in deinem Szenario keine schlechte Idee sein. 

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chirlu
vor 1 Stunde von DancingWombat:

Die maximale mögliche Rente aus der GRV liegt aktuell bei 36k p.a..

 

Es gibt kein Maximum für die gesetzliche Rente. Wenn du achtzig Jahre lang Höchstbeitrag einzahlst und dann mit 95 in Rente gehst, bekommst du derzeit etwa 180000 Euro im Jahr …

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Bolanger

wie erwartet Ihr denn die Entwicklung der Rentenfaktoren? Wenn ich im Alter einen steten Zahlungsstrom einer Entsparphase meines freien vermögens vorziehe, dann kann es schon sinnvoll sein, sich heute eine Rentenversicherung mit festgelegtem Rentenfaktor zu sichern. Ich habe natürlich auch keine Glaskugel ujnd kann nicht beurteilen, ob die heutigen Rentenfaktoren höherr oder niedriger sind als die, die man in einigen jahren bei Abschluss einer Sofortrente bekäme.

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DancingWombat
vor 16 Minuten von chirlu:

 

Es gibt kein Maximum für die gesetzliche Rente. Wenn du achtzig Jahre lang Höchstbeitrag einzahlst und dann mit 95 in Rente gehst, bekommst du derzeit etwa 180000 Euro im Jahr …

Ich denke wir sprechen wir von "üblichen" Renteneintrittsaltern. Aber ja, wenn man mit 95 in Rente geht mag das sein. Macht halt niemand.

vor 8 Minuten von Bolanger:

wie erwartet Ihr denn die Entwicklung der Rentenfaktoren? Wenn ich im Alter einen steten Zahlungsstrom einer Entsparphase meines freien vermögens vorziehe, dann kann es schon sinnvoll sein, sich heute eine Rentenversicherung mit festgelegtem Rentenfaktor zu sichern. Ich habe natürlich auch keine Glaskugel ujnd kann nicht beurteilen, ob die heutigen Rentenfaktoren höherr oder niedriger sind als die, die man in einigen jahren bei Abschluss einer Sofortrente bekäme.

Aufgrund der aktuellen sehr ausgeprägten Niedrigzinsphase gibt es auch geringen garantierte Rentenfaktoren. Meine Meinung ist, dass es viel schlechter nicht werden kann. Sofern sich das Zinsniveau wieder normalisiert, sollte realistisch betrachtet auch mehr rauskommen.

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DancingWombat
· bearbeitet von DancingWombat

Anbei mal meine Renditeberechnung für meinen Raisin Pension Vertrag:

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Es wurde gerechnet mit Renteneintritt 65 und einer monatlichen Einzahlung von 350€. Ohne Rentensteigerungen und kalkuliert auf den garantierten Rentenfaktor würde sich bei einer ETF Rendite von 6% p.a. eine Rente von 8384€ p.a. (698€ p.M.) ergeben. 
Rechts oben sieht man, dass es bei einem Steuersatz von 42% in der Rentenphase gut 13 Jahre dauern würde, bis die Renten größer werden als die Beiträge. Das entspräche einem Alter von 78.
Ist der Steuersatz in der Rente niedriger (hier 30% im Block rechts unten), sind es nur 11 Jahre (Alter 76).
Da ich den Vertrag im Wesentlichen als Beitragsentlastungskomponente für meine Krankenversicherung sehe stehen den Renten immer auch absetzbare KV Beiträge gegenüber, so dass der Steuereffekt deutlich ausgeprägter ist wie hier berechnet.


Nicht berücksichtigt wurden Rentensteigerungen aus Überschussbeteiligungen. Zudem habe ich bei Raisin eine "Free Market Option", kann also ggf. die Gesellschaft wechseln (z.B. in einen Tarif der auch im Rentenalter in Fonds investiert bleibt - z.B. SwissLife Investo).

Die angenommenen 6% halte ich für konservativ realistisch.

 

Anmerkung: In der Rechnung kann es kleine Unschärfen bei der unterjährigen Verzinsung geben. Das ändert aber nichts an der generellen Aussagekraft für meinen Fall.


 

 

 

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chirlu
vor 3 Stunden von DancingWombat:
vor 10 Stunden von hapsi:

Mein Geld+erwartete Erträge hätte ich ab einem Alter von 95 zurück. 

Wie hast du denn gerechnet? 

Für meinen Teil habe ich die gleiche Übung auch gemacht und komme auf ein ganz anderes Ergebnis. 

 

Du rechnest, wann eine Summe entsprechend den Beiträgen ausbezahlt ist; @hapsi rechnet vermutlich, wann eine Summe entsprechend dem Endvermögen ausbezahlt ist.

 

vor 43 Minuten von DancingWombat:

Zudem habe ich bei Raisin eine "Free Market Option", kann also ggf. die Gesellschaft wechseln (z.B. in einen Tarif der auch im Rentenalter in Fonds investiert bleibt - z.B. SwissLife Investo).

 

Zu einem Übertrag gehören allerdings zwei: Der Anbieter, der das Geld abgibt (z.B. bei Raisin oder Europa vertraglich garantiert), und der Anbieter, der das Geld annimmt. Würde das die SwissLife machen? Die Europa beispielsweise nimmt keine Rürup-Überträge an.

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hilflos
vor 17 Stunden von Cai Shen:

Bei 4% Rendite nach Kosten verdreifacht sich die Einmalzahlung innerhalb der nächsten 28 Jahre und bei Rentenfaktor 25 ergeben sich 112 € monatlich als Rente.

Halte ich für eine konservative Schätzung. :-*

bei derzeit 5% Inflation bekommst du weniger raus als eingezahlt. Ich hatte Inflationsbereinigt geschrieben und brutto. Steuer geht noch weg

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