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bmi

Bitcoin

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s1lv3r
vor 4 Minuten von bmi:

oder per "telnet belenus.iks-jena.de 1234" mittels "hash" abfragbar.

 

Ich musste mit Erschrecken feststellen, dass der genannte Telnet-Server nicht mehr verfügbar ist. :wacko: 

 

SCNR. :rolleyes:

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fin.telli.gence
· bearbeitet von fin.telli.gence
Am 2.4.2023 um 22:36 von Chips:

Was Viele vergessen ist zudem, dass wir in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht Dinge verbieten, die einen legalen Nutzen haben, nur weil sie auch zu illegalen Zwecken benutzt werden. Deswegen sind Messer, Alkohol, die TOR Software bzw das Internet nicht verboten. 

Problem ist: Wo immer Geld den Besitzer wechselt, und eine digitale Spur hinterlassen wird ist ein automatisiertes Monitoring inkl. Abarbeitung und ggf. Meldung an die Behörden vorgeschrieben. 

 

Warum sind Kryptos hier ein heißes Eisen? Eine Regel, welche Banken und auch sogenannte Virtual Asset Service Providers einhalten müssen ist die Travel Rule. Diese besagt unter anderem, dass bei einer Transaktion Empfänger und Sender bekannt sein müssen. Lässt sich über die Blockchain teils rekonstruieren und Beratungshäuser bieten ihre Software und Services and. Wovon die Krypto-Community oft schwärmt, die bedingungslose Anonymität, das ist im Prinzip auch jetzt schon illegal. 

 

Kommt halt auch immer auf das gesunde Maß an. Ein Messer zu besitzen ist ok, mit ner Machete im Flugzeug sitzen geht nicht. Alkohol trinkt praktisch jeder, aber Kinder dürfen nur mal nippen. Irgendwelche "normalen" Beträge in bar oder meinetwegen in Krypto, ist doch überhaupt kein Problem. Barbeträge sind auch heute schon begrenzt und gleiches wird bei Kryptos auch so kommen. Ab ner gewissen Schwelle wird man die Herkunft erklären müssen.

 

 

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slowandsteady

Ihr habt das Problem immer noch nicht verstanden. Es ist mir sch***egal, ob die Hash-Kette von oben Stand heute noch funktioniert oder technisch altmodisch. Das aktuelle Bitcoin-Protokoll wird genauso wie telnet in 30 Jahren niemand mehr nutzen, entweder hat es sich weiterentwickelt oder ist ausgestorben.

 

Mein Punkt ist: Die Technologie hinter Bitcoin ist schon lange bekannt, das ist nur zusammengefuegt aus verschiedenen Projekten. Wenn es grossen Bedarf fuer einen "digitaler Notar" gegeben haette, dann haette der sich schon vor 30 Jahren durchgesetzt. Gab es aber nicht, bisher ist es eine Nischenanwendung geblieben.

 

Die Vorteile von Bitcoin wie "zensurresistent", "staatenunabhaengig", ... sind keine wirklichen Vorteile im Alltag fuer die meisten Menschen. Aber die Nachteile von dezentral wie

  • komplizierter zu programmieren, d.h. mehr Bugs
  • Blockchain ist riesig und waechst immer weiter, auch die UTXOs
  • viel Rechenleistung zum Verifizieren der Hashes (vs. ich rufe Webseite auf)
  • jemand stiehlt mein Guthaben weil ich dumm bin und auf jedes Popup klicke und alles was ich runterlade  installiere
  • ich vergesse mein Passwort

sind aber sehr real fuer 99% der Bevoelkerung. Die BaFin wird schon sicherstellen, dass die Bank keinen Unfug mit meinem Geld macht, das reicht 99% der Bevoelkerung als Sicherheit.

 

Aber ich bin hier raus - ihr koennt soviel investieren wie ihr wollt - durchgesetzt hat sich Bitcoin bis heute nicht und wird es auch nicht. Es wird vielleicht zentrale digitale Coins geben (zB von EZB), aber auch hier sehe ich keinen echten Mehrwert zum "Girokonto", dass es seit 100 Jahren gibt und bei dem man auch heute schon in "Echtzeit" ueberweisen kann...

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Chips
vor 9 Stunden von fin.telli.gence:

Problem ist: Wo immer Geld den Besitzer wechselt, und eine digitale Spur hinterlassen wird ist ein automatisiertes Monitoring inkl. Abarbeitung und ggf. Meldung an die Behörden vorgeschrieben. 

 

Warum sind Kryptos hier ein heißes Eisen? Eine Regel, welche Banken und auch sogenannte Virtual Asset Service Providers einhalten müssen ist die Travel Rule. Diese besagt unter anderem, dass bei einer Transaktion Empfänger und Sender bekannt sein müssen. Lässt sich über die Blockchain teils rekonstruieren und Beratungshäuser bieten ihre Software und Services and. Wovon die Krypto-Community oft schwärmt, die bedingungslose Anonymität, das ist im Prinzip auch jetzt schon illegal. 

 

Kommt halt auch immer auf das gesunde Maß an. Ein Messer zu besitzen ist ok, mit ner Machete im Flugzeug sitzen geht nicht. Alkohol trinkt praktisch jeder, aber Kinder dürfen nur mal nippen. Irgendwelche "normalen" Beträge in bar oder meinetwegen in Krypto, ist doch überhaupt kein Problem. Barbeträge sind auch heute schon begrenzt und gleiches wird bei Kryptos auch so kommen. Ab ner gewissen Schwelle wird man die Herkunft erklären müssen.

Gesetze haben aber auch immer etwas mit Umsetzbarkeit zu tun. zB. scheitert eine Vermögenssteuer an der Umsetzbarkeit bzw. Aufwand. Im Internet könnte man auch viel "Böses" verhindern, wenn man dort nicht so verdammt anonym wäre. Und man könnte dort die Anonymität auch deutlich verringern, aber bei entsprechend hohem Aufwand. Denn wer anonym bleiben will, bekommt das mit relativ wenig Aufwand hin und dann kann man es auch gleich komplett lassen. Denn man will ja genau die schnappen, die ein hohes Interesse an Nicht-Geschnappt-Werden haben. 

Wie sieht es aktuell bei Geldtransfers aus? Entweder man nimmt bar und ist sehr anonym. Dagegen hat Bitcoin und und Co. keine Chance. Oder Gold oder Ähnliches. Alles etwas unpraktisch und gesetzlich schon eingeschränkt. Ansonsten gibt es relativ zentrale Money Provider, die man entsprechend kennt und diese mit Pflichten ausstattet. Der Aufwand hält sich in Grenzen. Der Staat kann ja sagen, er kennt dich und kann jederzeit nachprüfen, ob du deinen Pflichten nachkommst. 

 

Bei Bitcoin ist das nun anders. Man kennt sie nicht. Die Miner, die Nodes. Jederzeit kann einfach jemand Neues mitmachen oder jemand aufhören. Der Staat kann einem Miner keiner Lizenz entziehen, wenn er seinen Offenbarungspflichten nicht nachkommt, weil der Miner auch nicht weiß, wer da Geld hin und her schiebt. Und weil der Miner in Kasachstan sitzt und der Staat erstmal gar nicht weiß, welche Sprache man da spricht. 

Die Umsetzbar ist also eher schwer. 

 

Und warum überhaupt? Wo ist der Sinn? Warum darf eigentlich niemand einfach so mein Haus durchsuchen oder jemand darf meinen Zahlungsverkehr anschaun? Datenschutz ja, aber nicht bei Geldverkehr? 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 19 Minuten von Chips:

Gesetze haben aber auch immer etwas mit Umsetzbarkeit zu tun.

Die Steuerfahndung ist ein scharfes Schwert. Wenn man später größere Kapitaleinkunfte hat, etwas größeres kauft oder verkauft, dann muß man auch nachweisen können woher man das Kapital hat. Die Grenze für anonyme Kryptozahlungen liegt bei 1000€.

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s1lv3r
· bearbeitet von s1lv3r
vor 2 Stunden von reko:

[...] etwas größeres kauft oder verkauft, dann muß man auch nachweisen können woher man das Kapital hat.

 

Wenn man da den Status-Quo betrachtet, z.B. bei Immobilienkäufen, wird doch heute bei jeder zweiten Transaktion ein Teil in bar abgewickelt. Man wundert sich, wo die ganzen Mitbürger soviel Schwarzgeld her haben ...

 

Wenn dem Staat tatsächlich etwas daran gelegen wäre das zu vermeiden, dann wäre Deutschland doch nicht seit Jahrzehnten Schwarzgeld-Land Nummer 1 in Europa.

 

Das heißt natürlich nicht, dass man nicht versuchen wird Krypto tod zu regulieren.

 

Es ist ja auch ein typisches Vorgehen, sich mit Regulierungseifer auf neue Bereiche ohne starke Lobby zu stürzen, während an anderen Stellen riesengroße Scheunentore offen bleiben, die von starken Lobbyinteressen beschützt werden ...

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CorMaguire
vor 2 Minuten von s1lv3r:

... Das heißt natürlich nicht, dass man nicht versuchen wird Krypto tod regulieren wird. ...

Warum auch nicht? Wenn man Schneeballsysteme und Erpressung abzieht bleiben nur noch Funktionen übrig für die man keine Kryptos braucht. Oder die funktionieren ohne den Planeten zu verbrennen. :)

vor 5 Minuten von s1lv3r:

... Es ist ja auch ein typisches Vorgehen, sich mit Regulierungseifer auf neue Bereiche ohne starke Lobby zu stürzen, während an anderen Stellen riesengroße Scheunentore offen bleiben, die von starken Lobbyinteressen beschützt werden ...

Ohne Lobby ist halt doof ....

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marksn
vor 2 Stunden von CorMaguire:

Warum auch nicht? Wenn man Schneeballsysteme und Erpressung abzieht bleiben nur noch Funktionen übrig für die man keine Kryptos braucht. Oder die funktionieren ohne den Planeten zu verbrennen. :)

Ohne Lobby ist halt doof ....

Schade, dass du immer noch nicht den Unterschied zwischen Krypto und Bitcoin verstehst. 

Schade, dass du immer noch nichts über die Energiebilanz von Bitcoin dazugelernt hast.

Schade, dass du immer noch nichts über die Funktionen und den Nutzen von Bitcoin dazugelernt hast.

Ich finde gut, dass du weiterhin hier in dem Thread bist um über Bitcoin zu lernen. Lass dich nicht frustrieren, wie oft erwähnt kann es sehr lange dauern bis der Aha Moment kommt.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 6 Stunden von reko:

Die Steuerfahndung ist ein scharfes Schwert. Wenn man später größere Kapitaleinkunfte hat, etwas größeres kauft oder verkauft, dann muß man auch nachweisen können woher man das Kapital hat. Die Grenze für anonyme Kryptozahlungen liegt bei 1000€.

Und die Grenze für das einschreiten der Steuerfahndung liegt meines Wissens bei etwa 20.000€ hinterzogener Steuer. Darunter fangen die nicht an zu ermitteln, weil es sich für den Steuerzahler nicht lohnt so viele Beamte so lange für Bagatellen zu beschäftigen. Die haben genug mit Firmen und größeren Sachen zu tun als sich um Else Kleinpo zu kümmern, die 5500€ Gewinn mit Bitcoins nicht versteuert hat.
Sowas bearbeitet der ganz normale Finanzbeamte mit der Lohnsteuererklärung. Und wenn da keine Unstimmigkeiten sind ist alles super. Mit der Steuerfahndung bekommt man als Otto-Normalverbraucher kaum in Berührung. Alleine schon wegen dem fehlenden Volumen.
 

vor 30 Minuten von marksn:

Schade, dass du immer noch nicht den Unterschied zwischen Krypto und Bitcoin verstehst. 

Schade, dass du immer noch nichts über die Energiebilanz von Bitcoin dazugelernt hast.

Schade, dass du immer noch nichts über die Funktionen und den Nutzen von Bitcoin dazugelernt hast.

Ich finde gut, dass du weiterhin hier in dem Thread bist um über Bitcoin zu lernen. Lass dich nicht frustrieren, wie oft erwähnt kann es sehr lange dauern bis der Aha Moment kommt.

Dann erzähl uns mal was über die Energiebilanz des Bitcoins. Wieviel Wälder hat der Bitcoin denn deiner Meinung nach angepflanzt und wieviel CO² wurde durch ihn eingespart?
Das ist doch zum größten Teil entweder kompletter Murks den du hier erzählst oder so stark zurechtgebogen, dass du genau so gut auch Öltanker als Umweltschutz deklarieren könntest. @marksn.
Schade ist nur, dass du den Leuten hier mit deinen Trollpostings ihre Diskussionen und Fragen zum Bitcoin durcheinander bringst.

vor 30 Minuten von marksn:

Ich finde gut, dass du weiterhin hier in dem Thread bist um über Bitcoin zu lernen. Lass dich nicht frustrieren, wie oft erwähnt kann es sehr lange dauern bis der Aha Moment kommt.

Gilt auch und insbesondere für dich selber !

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Bitcoin laut manch einem in diesem Thread die einzige wahre Cryptowährung, die besser ist als alle andern.

 

Machen wir mal ein Gedankenspiel: Wenn Satoshi damals ein paar Parameter geändert hätte, zB 5MB pro Block und ein Block jede 30 Sekunden oder einfach statt 21 Millionen eine "kontinuierliche" Ausschüttung ohne Obergrenze, wäre Bitcoin dann besser? Es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass die Parameter gleich beim ersten Mal "perfekt" waren, oder? Wenn sie nicht perfekt sind, warum sollte Bitcoin sich dann langfristig duchsetzen und nicht eine Alternative, die besser designt wurde? Nur weil es die erste Währung war? Warum sollte ich also Bitcoin investieren?

 

Zudem: Selbst wenn Bitcoin zB für alle grenzüberschreitenden Geldtransfere verwendet würde, heißt das nicht automatisch das der Kurs steigen würde. Wenn ich 10000 USD in X.Y Bitcoins tausche, dann in 10min übertrage und dort werden die X.Y Bitcoins wieder zurückgetauscht in eine andere Währung, dann steigt der Kurs gar nicht. Steigen wird er erst, wenn es wirklich eine "Reservewährung" würde. Aber  dann sind wir wieder bei Punkt 1: Warum sollte man dann als Anleger Bitcoin mit den aktuellen Parametern nehmen und nicht einen digitalen Yuan/Euro/Dollar oder einen der vielen (nicht-Scam) Altcoins? Litecoin (Bitcoin, nur mit scrypt statt SHA256 beim Minen) ist als Reservewährung genauso gut oder schlecht.

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marksn
vor 2 Stunden von Sascha.:

Und die Grenze für das einschreiten der Steuerfahndung liegt meines Wissens bei etwa 20.000€ hinterzogener Steuer. Darunter fangen die nicht an zu ermitteln, weil es sich für den Steuerzahler nicht lohnt so viele Beamte so lange für Bagatellen zu beschäftigen. Die haben genug mit Firmen und größeren Sachen zu tun als sich um Else Kleinpo zu kümmern, die 5500€ Gewinn mit Bitcoins nicht versteuert hat.
Sowas bearbeitet der ganz normale Finanzbeamte mit der Lohnsteuererklärung. Und wenn da keine Unstimmigkeiten sind ist alles super. Mit der Steuerfahndung bekommt man als Otto-Normalverbraucher kaum in Berührung. Alleine schon wegen dem fehlenden Volumen.
 

Dann erzähl uns mal was über die Energiebilanz des Bitcoins. Wieviel Wälder hat der Bitcoin denn deiner Meinung nach angepflanzt und wieviel CO² wurde durch ihn eingespart?
Das ist doch zum größten Teil entweder kompletter Murks den du hier erzählst oder so stark zurechtgebogen, dass du genau so gut auch Öltanker als Umweltschutz deklarieren könntest. @marksn.
Schade ist nur, dass du den Leuten hier mit deinen Trollpostings ihre Diskussionen und Fragen zum Bitcoin durcheinander bringst.

Gilt auch und insbesondere für dich selber !

Wenn du keinen Nutzen darin siehst, meine Postings als Trollpostings zu bezeichnen find ich schon genial.

Frag mich warum du dich hier aufhältst.

Kramst wieder die Energiekeule raus. Bmi hat doch diverse Links hierzu schon geteilt, also was soll das bitte. Mehr als 50 Prozent sind mittlerweile grün beim Mining. Und die Möglichkeit besteht langfristig Co2 negativ zu werden. Was willst du daran nicht verstehen?

 

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fin.telli.gence
· bearbeitet von fin.telli.gence
vor 10 Stunden von Chips:

Und warum überhaupt? Wo ist der Sinn? Warum darf eigentlich niemand einfach so mein Haus durchsuchen oder jemand darf meinen Zahlungsverkehr anschaun? Datenschutz ja, aber nicht bei Geldverkehr? 

Jeder einzelne Cent, den Du auf die ein, oder andere Weise (digital) im Umlauf bringt, ob mit Deiner EC-Karte, mit einem Aktienkauf, .. läuft durch eine automatisierte Kontrolle und wird bei Bedarf von einem Menschen angesehen: Datenschutz ist nicht gleich Anonymität.  

 

Der Zahlungsverkehr ist halt eine Methode mit der man Kriminalität aufspüren kann. Schon Al Capone wurde wegen Steuerhinterziehung geschnappt. Solange das Ganze nicht missbraucht wird ist die Transparenz gut für uns, weil schlecht für die anderen.

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 1 Stunde von marksn:

Wenn du keinen Nutzen darin siehst, meine Postings als Trollpostings zu bezeichnen find ich schon genial.

Weil du dich nunmal zu 100% wie ein Troll argumentierst.

vor 1 Stunde von marksn:

Frag mich warum du dich hier aufhältst.

Das ist ein Geheimnis und geht dich garnichts an :narr:

vor 1 Stunde von marksn:

Kramst wieder die Energiekeule raus. Bmi hat doch diverse Links hierzu schon geteilt, also was soll das bitte. Mehr als 50 Prozent sind mittlerweile grün beim Mining. Und die Möglichkeit besteht langfristig Co2 negativ zu werden. Was willst du daran nicht verstehen?

Und du gibst nie eine Antwort sondern argumentierst immer nur mit irgendwelchen diffusen Meinungen anderer Leute rum.
Sag mir bitte, wie beim schürfen von Bitcoins CO² aus der Luft in den Boden eingelagert wird. Schließlich hast du das mit der negativen CO² Bilanz ja auch behauptet.
Meiner Meinung nach ist die ganze Sache mit der CO² Bilanz von Bitcoin eine einzige schönrechnerei. Genauso wie bei Elektroautos.

Und wenn jetzt jeder 50m³ Regenwald "anpflanzt", wenn er eine Flugreise macht, wird dadurch auch die Flugreise nicht CO² neutral.
Er hätte ja auch die Flugreise sein lassen können und dafür 250 m² anpflanzen lassen können.
CO² neutral wird es erst, wenn man es nicht macht.

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Chris75
· bearbeitet von Chris75
vor 9 Minuten von Sascha.:

Weil du dich nunmal zu 100% wie ein Troll argumentierst.

Nein, nicht unbedingt ein Troll, eher eine fanatisch Überzeugter mit einem aggressiven Grundton.

 

""Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet.

Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. nicht anerkannt."

https://de.wikipedia.org/wiki/Fanatismus

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marksn
vor 2 Stunden von Sascha.:

Weil du dich nunmal zu 100% wie ein Troll argumentierst.

Das ist ein Geheimnis und geht dich garnichts an :narr:

Und du gibst nie eine Antwort sondern argumentierst immer nur mit irgendwelchen diffusen Meinungen anderer Leute rum.
Sag mir bitte, wie beim schürfen von Bitcoins CO² aus der Luft in den Boden eingelagert wird. Schließlich hast du das mit der negativen CO² Bilanz ja auch behauptet.
Meiner Meinung nach ist die ganze Sache mit der CO² Bilanz von Bitcoin eine einzige schönrechnerei. Genauso wie bei Elektroautos.

Und wenn jetzt jeder 50m³ Regenwald "anpflanzt", wenn er eine Flugreise macht, wird dadurch auch die Flugreise nicht CO² neutral.
Er hätte ja auch die Flugreise sein lassen können und dafür 250 m² anpflanzen lassen können.
CO² neutral wird es erst, wenn man es nicht macht.

Das hier ist der Bitcoin Thread. Es wurde bereits hundert Mal durchdiskutiert das Bitcoin Strom verbraucht. Das leugne weder ich noch irgendein anderer Bitcoiner. Auch nicht, dass aktuell auch Kohlestrom dafür verwendet wird.

Und ja das ist nicht gut für die Umwelt wie oft denn noch. Was hat das mit trollen zu tun.

Wenn du nicht verstehst wie Bitcoin zukünftig Co2 negativ werden kann oder mind. Co2 neutral obwohl es hier bereits oft geteilt wurde, dann kann man dir einfach nicht weiter helfen.

Dann glaub halt weiterhin, dass es Umweltverschmutzung ohne Nutzen ist. Ich kann damit leben. Aber dann hör doch bitte auf den Thread hier mit dem Thema zuzumüllen und mich als Troll zu bezeichnen, wenn deine Denkweise visionär begrenzt ist. 

Wenn du interessante, fundierte Argumente aufbringst was an Bitcoin schlecht ist, außer die immer wieder neu aufgewärmte olle Suppe dann find ich das gut, um darüber zu diskutieren, aber immer wieder zu bashen und zu sagen Bitcoin ist schlecht und dies und Troll und da dann lass es bitte.

Wenn dem so wäre, wie du es siehst wären Menschen doch nicht bereit ca. 28k für ein so totes Projekt hinzulegen.

 

vor 2 Stunden von Chris75:

Nein, nicht unbedingt ein Troll, eher eine fanatisch Überzeugter mit einem aggressiven Grundton.

 

""Fanatismus im engeren Sinn ist durch das unbedingte Fürwahrhalten der betreffenden Vorstellung und meistens durch Intoleranz gegenüber jeder abweichenden Meinung gekennzeichnet.

Der Fanatiker will häufig andere von seinen Ansichten überzeugen („missionarischer Eifer“), lässt jedoch seinerseits keinerlei Zweifel an der Richtigkeit und dem besonderen Wert seiner Überzeugungen zu. Vielmehr verteidigt er sie gegen jede Infragestellung und ist dabei einer vernünftigen Argumentation nicht zugänglich. Die betreffende Vorstellung ist seinem kritischen Denken bzw. Reflexionsvermögen entzogen. Damit verbundene negative Konsequenzen für sich selbst oder andere werden als solche nicht erkannt bzw. nicht anerkannt."

https://de.wikipedia.org/wiki/Fanatismus

Und welchen sinnvollen Beitrag zum Thema Bitcoin hast du in diesem Thread gepostet? 

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bmi
Am 5.4.2023 um 22:26 von slowandsteady:

Mein Punkt ist: Die Technologie hinter Bitcoin ist schon lange bekannt, das ist nur zusammengefuegt aus verschiedenen Projekten.

Gähn... dein Punkt ist ein alter Hut:

Am 25.6.2022 um 21:07 von bmi:

Satoshi hat im Prinzip verschiedene bestehende und bewährte Technologien verknüpft (Internet, Merkle trees, Proof of Work, SHA256) und drum herum eine neue Technik gebaut. Bitcoin selbst ist eine neue Erfindung.

 

Am 5.4.2023 um 22:26 von slowandsteady:

Wenn es grossen Bedarf fuer einen "digitaler Notar" gegeben haette, dann haette der sich schon vor 30 Jahren durchgesetzt. Gab es aber nicht, bisher ist es eine Nischenanwendung geblieben.

Vor 30 Jahren gab es auch noch kein ChatGPT, Midjourney V4, VoiceMod, ... und die Lösungen waren wie bereits geschrieben sehr unpraktikabel.

Am 5.4.2023 um 22:26 von slowandsteady:

Die Vorteile von Bitcoin wie "zensurresistent", "staatenunabhaengig", ... sind keine wirklichen Vorteile im Alltag fuer die meisten Menschen.

Dass du in deiner Blase aktuell (noch) keine Vorteile siehst ist mir klar. Mach mal die Augen auf und schau aus dem Fenster :)

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bmi
· bearbeitet von bmi
Am 6.4.2023 um 15:44 von slowandsteady:

Machen wir mal ein Gedankenspiel: Wenn Satoshi damals ein paar Parameter geändert hätte, zB 5MB pro Block und ein Block jede 30 Sekunden oder einfach statt 21 Millionen eine "kontinuierliche" Ausschüttung ohne Obergrenze, wäre Bitcoin dann besser? Es ist doch sehr unwahrscheinlich, dass die Parameter gleich beim ersten Mal "perfekt" waren, oder? Wenn sie nicht perfekt sind, warum sollte Bitcoin sich dann langfristig duchsetzen und nicht eine Alternative, die besser designt wurde? Nur weil es die erste Währung war? Warum sollte ich also Bitcoin investieren?

Bitcoin wird stetig weiterentwickelt und passt sich den Bedürfnissen und Herausforderungen der Teilnehmer an. SegWit, Schnorr, Taproot, ...

Allein im letzten Monat wurden bspw 91 Pull-Requests gemerged und 69 Issues geschlossen, ein PR davon war meiner. 

 

Du hast auch sicher schon einmal von BIPs (Bitcoin Improvement Proposals) gehört: https://github.com/bitcoin/bips

 

Und wie bereits schon öfter geschrieben: Man sollte nicht den Fehler machen und kurze Zeiträume (wie z.B. die Bootstrapping-Phase von Bitcoin) ins Unendliche extrapolieren. Aktuell sind feste Regeln wichtig um Vertrauen zu schaffen. Verbesserungen finden permanent statt, aber man will Risiken maximal reduzieren. Jetzt an bspw der Blocksize zu schrauben bringt mehr Risiken mit sich als Vorteile. Das ist sicherlich nicht für immer so, wieso auch? Wir entwickeln uns ständig weiter, lösen Probleme und finden neue und effizientere Möglichkeiten, auch um bspw. Softwarebugs zu reduzieren. Satoshi selbst hat bereits 2011 von einer langsamen und kontrollierten Anpassung der Blocksize gesprochen, wenn erforderlich.

 

Abgesehen davon war die Proof-Of-Work-Phase (kein Premine!) von Bitcoin mMn eine einmalige Chance, die so nicht wiederholt werden kann - haben wir kürzlich diskutiert.

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Theobuy
vor 37 Minuten von bmi:

Aktuell sind feste Regeln wichtig um Vertrauen zu schaffen.

... und ich dachte, Vertrauen wäre bei Bitcoin nicht notwendig. Oder etwa doch? Ich verzichte jetzt mal auf ein Eigenzitat.

 

vor 38 Minuten von bmi:

Verbesserungen finden permanent statt, aber man will Risiken maximal reduzieren.

Wenn Bitcoin das non plus ultra ist, warum das Risiko reduzieren? Bisher sind hier zu viele überzeugt, dass es bei Bitcoin vor allem Potential gibt und deshalb Sparpläne aufsetzen. Sie orakeln im Energieverbrauchsbereich über CO2-Negativität (auch hier verzichte ich auf ein Eigenzitat, die Studie, die das angeblich beweist, findet sich weiter oben im Faden @marksn und vergleicht eine Apfelplantage mit einer Birne), argumentieren, dass er finanzielle Dienstleistungen (die heute schneller, rechtsicher und günstiger gelöst sind imho) und nebenbei ein paar soziale Verteilungsprobleme löse (Cantillon-Effekt, wobei die Verteilung von Bitcoin m.E. noch weniger für gerechte Geldverteilung sorgt als alle anderen nationalen FIAT-Lösungen*, sondern de fakto von Ilon Musk über privilegierte Bitcoin-Hyper bis zu Ransomware-Verbrechern sicher nicht einen breiten Durchschnitt der Gesellschaft erreicht) ...

 

Ich finde Bitcoin interessant als Technologie, aber würde niemandem raten, darin zu investieren. So wie mir nicht einleuchtet, in nicht-produzierende Assets wie z.B. Bitcoin zu investieren. Und als absichernder Wertspeicher taugt er aufgrund der extremen Volatiltät ebenfalls zu wenig - Humankapital ist effektiver, Gold einfacher zu erklären und bisher über Jahrhunderte stabil ...

 

* Selbst die Russen verteilen seit kurzem deutlich mehr Rubel an arme russische Familien und in benachteiligte Regionen Russlands. Ganz ohne Bitcoin übrigens...

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marksn
vor 16 Minuten von Theobuy:

Sie orakeln im Energieverbrauchsbereich über CO2-Negativität (auch hier verzichte ich auf ein Eigenzitat, die Studie, die das angeblich beweist, findet sich weiter oben im Faden @marksn und vergleicht eine Apfelplantage mit einer Birne), argumentieren, dass er finanzielle Dienstleistungen (die heute schneller, rechtsicher und günstiger gelöst sind imho) und nebenbei ein paar soziale Verteilungsprobleme löse (Cantillon-Effekt, wobei die Verteilung von Bitcoin m.E. noch weniger für gerechte Geldverteilung sorgt als alle anderen nationalen FIAT-Lösungen*, sondern de fakto von Ilon Musk über privilegierte Bitcoin-Hyper bis zu Ransomware-Verbrechern sicher nicht einen breiten Durchschnitt der Gesellschaft erreicht) ...

 

Ich finde Bitcoin interessant als Technologie, aber würde niemandem raten, darin zu investieren. So wie mir nicht einleuchtet, in nicht-produzierende Assets wie z.B. Bitcoin zu investieren. Und als absichernder Wertspeicher taugt er aufgrund der extremen Volatiltät ebenfalls zu wenig - Humankapital ist effektiver, Gold einfacher zu erklären und bisher über Jahrhunderte stabil ...

 

* Selbst die Russen verteilen seit kurzem deutlich mehr Rubel an arme russische Familien und in benachteiligte Regionen Russlands. Ganz ohne Bitcoin übrigens...

Auf den Bereich Energie möchte ich beim Besten Willen nicht mehr eingehen.

Welche finanziellen Dienstleister gibt es heutzutage die staatenübergreifend von zB Argentinien nach Südkorea günstiger sind als Bitcoin (mit oder ohne Lightning) die 24/7 quasi in Echtzeit eine Zahlung ermöglichen?

 

Die Verteilung von Bitcoin steigt mit zunehmender Adoption. Derzeit aufgrund der immer noch relativ geringen Verbreitung nicht optimal absolut.

Adressen mit 0.1-1 Btc steigen in letzter Zeit ganz deutlich. Schöne Entwicklung.

 

Das Bitcoin von Elon abhängt ist quatsch. Er pumpt Dogecoin. Ransomware-Erpressungen sind eine Plage und schaden der Gesellschaft.

99 Prozent aller Straftaten finden ohne jeglichen Bezug zu Bitcoin statt. 
 

Gold hat einen 5000 Jahre alten Trackrecord, das kann Bitcoin logischerweise nicht nachweisen.

Hättest du oder deine Vorfahren vor 5000 Jahre gerne in Gold investiert?

 

Warum nicht 1-5 Prozent von Bitcoin zum Portfolio beimischen ?(Voraussetzung man versteht wenigstens die Grundzüge von Bitcoin)

Gibt sicherlich schlechtere Beimischungen zum Portfolio.

https://www.institutionalinvestor.com/article/b1vz5w3q83m9jk/The-Case-for-Making-Bitcoin-5-Percent-of-Allocators-Portfolios

 

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 3 Stunden von marksn:

Warum nicht 1-5 Prozent von Bitcoin zum Portfolio beimischen ?(Voraussetzung man versteht wenigstens die Grundzüge von Bitcoin)

Gibt sicherlich schlechtere Beimischungen zum Portfolio.

https://www.institutionalinvestor.com/article/b1vz5w3q83m9jk/The-Case-for-Making-Bitcoin-5-Percent-of-Allocators-Portfolios

Weil Kursanstiege in der Vergangenheit keine Kursanstiege in der Zukunft garantieren oder warscheinlicher machen.
Es ist eine reine Vermutung, dass der Bitcoin in Zukunft wieder über das heutige Level steigen wird.
Er wird mit hoher Warscheinlichkeit (quasi garantiert) irgendwann auf 0% vom heutigen Wert fallen und dann für immer dort bleiben.
Dass kann jetzt anfangen und in 5 Jahren auf 0 sein, dass kann aber auch 50 oder 100 Jahre dauern.
Jede Währung oder Devise die es bisher gab, hat irgendwann aufgehört als Währung zu fungieren und ist auf den Materialwert (oder den Sammlerwert) der Münzen gesunken.
Das wird auch bei Bitcoin so sein. (Weil er digital ist wird der Wert wohl 0 sein)
Die "normale" Lebensdauer einer Währung beträgt zwischen 10 und 30 Jahren. Es gibt vereinzelt Ausreißer, die länger bestehen.
Aber wer weiß vorher schon welche Währung oder Devise dieser Ausreißer ist?

Deshalb ist es für langfristige Anlagen sinnvoller in Aktien zu investieren. Die sind langfristig unabhängig von den Devisen in denen sie aktuell gehandelt werden.
Gehen Euro und Dollar unter, handelt man sie halt in den Währungen die Dollar und Euro ersetzen. Sie behalten ihren Wert.
Deshalb haben auch Devisen oder Währungen nichts in langfristigen Portfolios zu suchen.
Sie sind etwas für Devisenspekulanten, die auf kurzfristige Kursschwankungen spekulieren.

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marksn
vor 2 Stunden von Sascha.:

Weil Kursanstiege in der Vergangenheit keine Kursanstiege in der Zukunft garantieren oder warscheinlicher machen.
Es ist eine reine Vermutung, dass der Bitcoin in Zukunft wieder über das heutige Level steigen wird.
Er wird mit hoher Warscheinlichkeit (quasi garantiert) irgendwann auf 0% vom heutigen Wert fallen und dann für immer dort bleiben.
Dass kann jetzt anfangen und in 5 Jahren auf 0 sein, dass kann aber auch 50 oder 100 Jahre dauern.
Jede Währung oder Devise die es bisher gab, hat irgendwann aufgehört als Währung zu fungieren und ist auf den Materialwert (oder den Sammlerwert) der Münzen gesunken.
Das wird auch bei Bitcoin so sein. (Weil er digital ist wird der Wert wohl 0 sein)
Die "normale" Lebensdauer einer Währung beträgt zwischen 10 und 30 Jahren. Es gibt vereinzelt Ausreißer, die länger bestehen.
Aber wer weiß vorher schon welche Währung oder Devise dieser Ausreißer ist?

Deshalb ist es für langfristige Anlagen sinnvoller in Aktien zu investieren. Die sind langfristig unabhängig von den Devisen in denen sie aktuell gehandelt werden.
Gehen Euro und Dollar unter, handelt man sie halt in den Währungen die Dollar und Euro ersetzen. Sie behalten ihren Wert.
Deshalb haben auch Devisen oder Währungen nichts in langfristigen Portfolios zu suchen.
Sie sind etwas für Devisenspekulanten, die auf kurzfristige Kursschwankungen spekulieren.

Ich verstehe deine Annahme. Sie ist auf Fiat-Geld sicherlich anzuwenden.

Aber Bitcoin ist eben kein Fiat-Geld sondern dient aufgrund seiner Eigenschaft als hartes Geld eben als Wertspeicher, wie Gold auch.

Deswegen passt deine Argumentation auf Bitcoin nicht.

Wie kommst du zu der Annahme, dass Bitcoin auf 0 geht, weil du Bitcoin als Fiat Äquivalent betrachtest?

 

Die Argumentation, dass die vergangene Performance eines Assets nicht die zukünftige widerspiegelt trifft auch auf Aktien und Immobilien zu. 

Warum wendest du sie bei Bitcoin an und bei anderen Assets nicht?

Gehen Euro und Dollar auf 0 sind dann die erwirtschafteten Gewinne und Kapitalrücklagen bei Aktien dann wieviel Wert?

 

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor 5 Stunden von marksn:

......... aufgrund seiner Eigenschaft als hartes Geld ....................

Eben das ist Bitcoin nicht. Es war in der Vergangenheit hoch Volatil und es gibt keinen Grund anzunehmen, das sich das ändert.
Das sind nur die Wunschvorstellungen von Leuten, die sich Bitcoins gekauft haben um schnell reich zu werden.

 

Zitat

Wie kommst du zu der Annahme, dass Bitcoin auf 0 geht, weil du Bitcoin als Fiat Äquivalent betrachtest?

Nein.
Weil jede Währung und jedes Asset letztendlich irgendwann wertlos werden wird.
Wenn du aber Aktien breit streust indem du z.B. einen All World ETF kaufst, werden die Kursverluste durch wertlos gewordene Einzel-Aktien, durch Kursgewinne anderer Aktien im ETF ausgeglichen.
Weil in den meißten Fällen auch die Patente und Firmengelände der pleitegegangenen Firmen von anderen Firmen weiter genutzt werden, ist der Verlust für die Wirtschaft insgesamt nicht so gewaltig.
Der Schaden des einen wird halt der Vorteil des anderen.
Auf lange Sicht wird, solange die Weltwirtschaft expandiert, bei einem breit in die Weltwirtschaft gestreuten Aktien-Portfolio, immer ein Wertzuwachs in etwa der Größe des weltweiten Wirtschaftswachstums herauskommen.


Bei Bitcoin hast du aber nur ein einzelnes Asset. Das währe wie ein Depot mit einer einzigen Einzelaktie. Geht die Firma den Bach runter, egal aus welchem Grund ist dein gesamtes Geld weg.
Das ist bei einem All-World ETF wesentlich unwarscheinlicher.

Das der Bitcoin irgendwann auf 0 geht ist eine Binse. Alles wird irgendwann wertlos. selbst Gold und jede Aktie. Spätestens wenn kein Mensch mehr da ist, der dir irgendwas für das Gold oder die Aktie geben kann.
Obwohl ich glaube das Gold so ziemlich das letzte ist, was wertlos werden wird, weil es ein sehr praktisches Metall ist. Korrosionsbeständig und ein guter elektrischer Leiter. Und sieht gut aus ;)

Wenn du dir z.B. den Dow Jones anschaust, als er erfunden/eingeführt wurde. Oder der DAX. Wieviele Firmen sind noch da drin, die von Anfang an dabei waren?
Das sind nicht sehr viele. Viele sind pleite gegangen oder wurden aufgekauft, haben sich verändert, sind aus dem Index herausgeschrumpft.
Der Dow Jones steigt aber trotzdem langfristig immer weiter.

Das wird so beim Bitcoin aber in dieser Form nicht funktionieren. Wird der Bitcoin oder insgesamt Kryptocurrency durch andere Technologien obsolet, wird er höchst warscheinlich wie jede Einzelaktie einfach wertlos.
Die neuere, bessere oder leistungsfähigere Technologie übernimmt dann einfach diesen Markt.

Deshalb ist Bitcoin für kurzfristige Kursspekulationen geeignet, aber nicht für langfristige Geldanlagen.
Er ist dafür ebenso ungeeignet wie Depots mit einer einzigen Einzelaktie.
Natürlich kann man das machen. Vielleicht geht es sogar so lange gut, bis man selber stirbt. Aber das ist dann eher Glück als kluge Investition.

vor 5 Stunden von marksn:

Gehen Euro und Dollar auf 0 sind dann die erwirtschafteten Gewinne und Kapitalrücklagen bei Aktien dann wieviel Wert?

Genau das ist der springende Punkt bei Aktien. Aktien sind Firmenanteile. Wenn du 0,05% an den Firmen VW, BMW, Coca Cola, Bershire Hathaway besitzt und der Dollar und Euro wird wertlos, wieviel sind deine Firmenanteile dann noch wert?
Eben genau 0,05% der Firmen VW, BMW, Coca Cola und Berkshire Hathaway. Dann verkaufst du halt gegen Franc oder Renminbi oder einer anderen Währung mit der du gerade etwas kaufen kannst.
Wird Bitcoin wertlos, ist er gegen Dollar und Euro genau so wertlos geworden wie gegen alle anderen Währungen.

Kapitalrücklagen und erwirtschaftete Gewinne können einfach auch in jeder anderen Währung erwirtschaftet oder abgerechnet werden, welche dann üblich ist.
Für eine Firma ist der Niedergang einer Währung ärgerlich und kurzfristig mit Verlusten verbunden aber die meißten Firmen überstehen sowas recht gut.
Letztendlich sind dann ja auch alle Schulden gegenüber den Banken u.s.w. wertlos geworden. Das heißt viele Firmen würden heutzutage sogar teilweise Gewinne daraus ziehen können.
Z.b. VW als weltweit am höchsten verschuldete Firma, würde das doch recht gut entgegenkommen.
Nur die Währung selber, Anleihen oder Versicherungen, welche auf die Währung laufen sind dann oft wertlos.

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marksn
vor 53 Minuten von Sascha.:

Eben das ist Bitcoin nicht. Es war in der Vergangenheit hoch Volatil und es gibt keinen Grund anzunehmen, das sich das ändert.
Das sind nur die Wunschvorstellungen von Leuten, die sich Bitcoins gekauft haben um schnell reich zu werden.

 

Nein.
Weil jede Währung und jedes Asset letztendlich irgendwann wertlos werden wird.
Wenn du aber Aktien breit streust indem du z.B. einen All World ETF kaufst, werden die Kursverluste durch wertlos gewordene Einzel-Aktien, durch Kursgewinne anderer Aktien im ETF ausgeglichen.
Weil in den meißten Fällen auch die Patente und Firmengelände der pleitegegangenen Firmen von anderen Firmen weiter genutzt werden, ist der Verlust für die Wirtschaft insgesamt nicht so gewaltig.
Der Schaden des einen wird halt der Vorteil des anderen.
Auf lange Sicht wird, solange die Weltwirtschaft expandiert, bei einem breit in die Weltwirtschaft gestreuten Aktien-Portfolio, immer ein Wertzuwachs in etwa der Größe des weltweiten Wirtschaftswachstums herauskommen.


Bei Bitcoin hast du aber nur ein einzelnes Asset. Das währe wie ein Depot mit einer einzigen Einzelaktie. Geht die Firma den Bach runter, egal aus welchem Grund ist dein gesamtes Geld weg.
Das ist bei einem All-World ETF wesentlich unwarscheinlicher.

Das der Bitcoin irgendwann auf 0 geht ist eine Binse. Alles wird irgendwann wertlos. selbst Gold und jede Aktie. Spätestens wenn kein Mensch mehr da ist, der dir irgendwas für das Gold oder die Aktie geben kann.
Obwohl ich glaube das Gold so ziemlich das letzte ist, was wertlos werden wird, weil es ein sehr praktisches Metall ist. Korrosionsbeständig und ein guter elektrischer Leiter. Und sieht gut aus ;)

Wenn du dir z.B. den Dow Jones anschaust, als er erfunden/eingeführt wurde. Oder der DAX. Wieviele Firmen sind noch da drin, die von Anfang an dabei waren?
Das sind nicht sehr viele. Viele sind pleite gegangen oder wurden aufgekauft, haben sich verändert, sind aus dem Index herausgeschrumpft.
Der Dow Jones steigt aber trotzdem langfristig immer weiter.

Das wird so beim Bitcoin aber in dieser Form nicht funktionieren. Wird der Bitcoin oder insgesamt Kryptocurrency durch andere Technologien obsolet, wird er höchst warscheinlich wie jede Einzelaktie einfach wertlos.
Die neuere, bessere oder leistungsfähigere Technologie übernimmt dann einfach diesen Markt.

Deshalb ist Bitcoin für kurzfristige Kursspekulationen geeignet, aber nicht für langfristige Geldanlagen.
Er ist dafür ebenso ungeeignet wie Depots mit einer einzigen Einzelaktie.
Natürlich kann man das machen. Vielleicht geht es sogar so lange gut, bis man selber stirbt. Aber das ist dann eher Glück als kluge Investition.

Genau das ist der springende Punkt bei Aktien. Aktien sind Firmenanteile. Wenn du 0,05% an den Firmen VW, BMW, Coca Cola, Bershire Hathaway besitzt und der Dollar und Euro wird wertlos, wieviel sind deine Firmenanteile dann noch wert?
Eben genau 0,05% der Firmen VW, BMW, Coca Cola und Berkshire Hathaway. Dann verkauft du halt gegen Franc oder Renminbi oder einer anderen Währung mit der du gerade etwas kaufen kannst.
Wird Bitcoin wertlos, ist er gegen Dollar und Euro genau so wertlos geworden wie gegen alle anderen Währungen.

Kapitalrücklagen und erwirtschaftete Gewinne können einfach auch in jeder anderen Währung erwirtschaftet oder abgerechnet werden, welche dann üblich ist.
Für eine Firma ist der Niedergang einer Währung ärgerlich und kurzfristig mit Verlusten verbunden aber die meißten Firmen überstehen sowas recht gut.
Letztendlich sind dann ja auch alle Schulden gegenüber den Banken u.s.w. wertlos geworden. Das heißt viele Firmen würden heutzutage sogar teilweise Gewinne daraus ziehen können.
Z.b. VW als weltweit am höchsten verschuldete Firma, würde das doch recht gut entgegenkommen.
Nur die Währung selber, Anleihen oder Versicherungen, welche auf die Währung laufen sind dann oft wertlos.

Ich kann deiner Argumentation nicht folgen. Du schreibst alle Assets gehen irgendwann auf 0. Weil die Menschheit irgendwann ausgerottet ist?!

Ok, das kann ich verstehen. Aber du spekulierst oder weißt, dass Bitcoin vor den anderen Assets auf 0 geht und bist daher dagegen es zB als 5 Prozent Anteil in ein Portfolio zu mischen?!

Hast du eine Glaskugel oder woher weißt du, dass Firma XY länger existiert als Bitcoin?

Warum ist für dich Bitcoin kein hartes Asset wie Gold? Weil es zu Volatil ist? Ist ja auch erst 14 Jahre alt. Aber bringt es nicht alle Voraussetzungen mit für ein hartes Asset?

Warum soll Bitcoin ggü. einer toten Währung wertlos werden, wenn eine andere darauf folgt (zB Renmimbi) eine Aktie aber nicht?

Ich versteh einfach nicht warum man das best performing Asset der letzten Dekade nicht mit wenigen Prozenten beimischen sollte, wenn die Upside super und der Verlust als Beimischung minimal wäre. 

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Sascha.
· bearbeitet von Sascha.
vor einer Stunde von marksn:

Du schreibst alle Assets gehen irgendwann auf 0. Weil die Menschheit irgendwann ausgerottet ist?!

Auch das irgendwann. Aber die ganzen Währungen und Firmen die ständig pleite gehen oder untergehen, schaffen das auch ohne Armageddon.
Es ist anscheinend in dieser Welt so, das alles, was entsteht wieder vergeht. Scheint eine Art Naturgesetz zu sein.
 

vor einer Stunde von marksn:

Ok, das kann ich verstehen. Aber du spekulierst oder weißt, dass Bitcoin vor den anderen Assets auf 0 geht und bist daher dagegen es zB als 5 Prozent Anteil in ein Portfolio zu mischen?!

Hast du eine Glaskugel oder woher weißt du, dass Firma XY länger existiert als Bitcoin?

Nein, das Spekuliere ich nicht. Es gehen warscheinlich viele Firmen pleite, bevor der Bitcoin untergeht. Aber diese Firmen sind dann nicht weg. Die werden meißtens nur an andere Firmen verkauft/aufgekauft, die die Patente und oft auch die Produktion weiterführen.
Da wird oft nichts wertlos. Aktiengesellschaft A kauft Aktiengesellschaft B auf, welche in Schwierigkeiten ist. Die Summe des Wertes der beiden Firmen ist der neue Wert von Aktiengesellschaft A. Wer nach Marktkapitalisierung gewichtet beide Aktien besitzt hat keinen oder nur einen geringen Verlust.
Sogesehen ist es für die Weltwirtschaft oder den gut diversifizierten Aktieninvestor insgesamt längerfristig betrachtet einfach egal, ob da eine Firma insolvent wird.
Auch werden bei Betriebsaufgabe wieder Arbeiter, Betriebsflächen und Gebäude und Maschinen frei, welche anderswo weitere Verwendung finden werden.

vor einer Stunde von marksn:

Warum ist für dich Bitcoin kein hartes Asset wie Gold? Weil es zu Volatil ist? Ist ja auch erst 14 Jahre alt.

Warum ist Bitcoin für dich ein hartes Asset wie Gold? Bisher verhält sich Bitcoin überhaupt nicht wie Gold. Gold hat sich nie so verhalten wie Bitcoin.
Und Bitcoin ist etwas vollkommen anderes als ein physisches Metall. Das Eine ist mit dem Anderen garnicht vergleichbar.

vor einer Stunde von marksn:

Aber bringt es nicht alle Voraussetzungen mit für ein hartes Asset?

Nein. Tut es nicht. Wo denn? Welche Voraussetzung soll das sein?
Bitcoin ist einfach wie Bitcoin.

vor einer Stunde von marksn:

Warum soll Bitcoin ggü. einer toten Währung wertlos werden, wenn eine andere darauf folgt (zB Renmimbi) eine Aktie aber nicht?

Ich versteh einfach nicht warum man das best performing Asset der letzten Dekade nicht mit wenigen Prozenten beimischen sollte, wenn die Upside super und der Verlust als Beimischung minimal wäre. 

Bitcoin wird irgendwann wertlos werden wie alle anderen Währungen, Aktien, Devisen und Assets auch. Warum auch nicht?
Er wird gehandelt wie alle anderen Assets, ihm wird ein Wert zugesprochen wie allen anderen Assets und die Leute können genau so auch zu dem Entschluss kommen das Bitcoin wertlos ist.
Sobald eine Währung weit genug verbreitet ist und die Mehrheit auf einmal keinen Wert mehr in einer Währung sieht und sie verramscht wird sie wertlos.
Bisher ist auch nie eine wertlos gewordene Währung wieder aus der Wertlosigkeit auferstanden. (Ausser bei Sammlern vielleicht)

 

vor einer Stunde von marksn:

Ich versteh einfach nicht warum man das best performing Asset der letzten Dekade nicht mit wenigen Prozenten beimischen sollte, wenn die Upside super und der Verlust als Beimischung minimal wäre. 

Weil die Warscheinlichkeit, dass Bitcoin nocheinmal so einen Sprint hinlegt und nennenswert im Wert steigt geringst ist.
Das passiert bei jeder Asset nur einmal, dann kommt es zum Krach und 10 Jahre später erzählt man sich die Geschichte:

"Weißt du noch damals bei den Tulpenzwiebeln wieviel Geld wir den Leuten für den Quatsch mit den Tulpen abgenommen haben? TULPENZWIBELN !!! solche Idioten. Blumen....."
"Weißt du noch damals bei der Dotcom Blase wieviel Geld wir den Typen für den Quatsch mit den tech Aktien abgenommen haben? KGV von 500 !! und die kaufen das ! solche Idioten."
"Weißt du noch damals bei der Lehman Blase wieviel Gewinn wir den Typen mit den Häuserkrediten abgenommen haben? Ungedeckte Kredite ! Und die kloppen sich da drum die zu halten ! Hahahaha."

Ich sehe einfach nicht, was beim Bitcoin anders ist. Es ist immer genau die gleiche Leier mit genau dem gleichen Quatsch.
Es wird irgendwem erklärt, das Tulpenzwiebeln, New Economy Aktien, Subprime Kredite oder weiß der Geier was das GEILSTE ZEUG sind um schnell reich zu werden.
Dann geht das Ding hops. Nen paar Typen sind reich, die meißten sind arm geworden.
Dann wird sich das nächste Ding gesucht.
Das geht so seid es die Börse gibt.
Und jedesmal kommen Leute die meinen: "Dieses mal ist alles anders !!! Bitcoin ist der GEILSTE SCHEIß !!!!"
Selbst, das eine Datei in einem Computer einen realen dauerhaften Wert wie Gold hat, glauben die Leute.
Und es ist wirklich jedes mal genau das Gleiche und trotzdem sind sich alle die darauf reinfallen absolut sicher, dass sie genial sind und alle anderen verstehen nur ihre genialität nicht.

In 20 Jahren wird der Bitcoin wertlos sein und irgendwo in der Liste der dümmsten Murksideen stehen.

Und das Problem dabei ist nichtmal der Bitcoin oder seine Konstruktion. Sondern die Menschen die ihn handeln und wie sie damit umgehen.
Die Leute ander Börse handeln den Bitcoin genau so, das dein Geld danach ihnen gehört. Das ist deren Job. Und die sind da gut drin.
Und es wird immer an der Börse oder in den Banken jemand zu finden sein, der es schafft dem Otto-Normalverbraucher sein Geld aus der Tasche zu ziehen.

Und Bitcoin ist da momentan die geilste Asset, die man sich vorstellen kann. Nichtmal die Börsen- oder Banken-aufsicht zieht dir einen über die Rübe wenn du da scheiße mit baust oder den Kurs manipulierst.
Die sagen einfach: "Wir sind nicht für zuständig. Und Systemrelevant ist Bitcoin auch nicht, also ist es uns egal."
Bitcoin ist eine Einladung an die Banken und Börsianer Leute über den Tisch zu ziehen.

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Nostradamus
vor einer Stunde von marksn:

Ich versteh einfach nicht warum man das best performing Asset der letzten Dekade nicht mit wenigen Prozenten beimischen sollte, wenn die Upside super und der Verlust als Beimischung minimal wäre. 

Sehe ich ähnlich. Ich kann mir aber vorstellen, dass jemand, der in den letzten Jahrzehnten schon so einige kleinere oder auch größere "Beimischungen" im eigenen Portfolio hatte, die zu bestimmten Zeiten vielleicht alle extrem vielversprechend klangen und dann zum Großteil abgeschmiert sind, irgendwann generell keine Lust mehr auf Beimischungen hat.

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