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dreadlox

Wie 500.000 Euro anlegen

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 1 Minute von Schwachzocker:

Ich habe im Leben schon viel Unsinn gemacht, zu dem ich einem über 80 Jahre alten Ehepaar nicht raten würde.

Zumindest war das ehrlich :thumbsup:

 

vor 1 Minute von Schwachzocker:

Sei Du doch mal ehrlich:

Es stehen 475.000 Euro zur Verfügung, davon werden ca. 1000 Euro monatlich benötigt. 

Probleme gibt es da nach menschlichen Ermessen nicht, nur ausgedachte Probleme.

Und ich bin auch ehrlich: Natürlich hast du recht.

Aber die Inflation....ahhhhh!!!!:'(

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 8 Minuten von alsuna:

... kann die Antwort dann lauten "Alles bei der Hausbank" oder "Mehrere Banken" oder "50/50 Aktien und Anleihen"

Um zum Anfang zurückzukehren:

Am 27.1.2022 um 13:46 von dreadlox:

Hallo zusammen,

ich eröffne diesen Thread für meine Eltern. Durch einen Grundstücksverkauf bekommen sie in der nahen Zukunft 500000 Euro.

Dieses Geld ist nur dafür gedacht um die Rente aufzubessern. Eventuell soll für ca. 20000-25000 Euro ein Wohnmobil angeschafft werden.

 

Die Geldanlage sollte möglichst riskoarm sein. Macht eine Anlage eines Teils in ETFs dann überhaupt Sinn?

Wenn man sich strikt an die Vorgaben hält "kann die Antwort dann  (nur) lauten "Alles bei der Hausbank"".

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Schwachzocker
vor 2 Minuten von Madame_Q:

Kein Problem :prost:

Solange man nicht genau weiß, was die Eltern sich so vorstellen oder hinnehmen wollen an Verlust (nominal? real?), ist das alles sehr schwer zu lösen.

 

Genau das wissen wir aber (wenn auch sonst nicht viel):

Am 27.1.2022 um 13:46 von dreadlox:

Die Geldanlage sollte möglichst riskoarm sein.

Bei dieser Formulierung bleibt nun einmal kaum Spielraum. Möglichst risikoarm heißt: Möglichst wenig Renditeaussichten.

Ob den Herrschaften dieser Zusammenhang klar ist, weiß ich natürlich nicht. Das ist eben das Problem, wenn die Informationen über Dritte kommen.

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alsuna
vor 1 Minute von pillendreher:

Wenn man sich strikt an die Vorgaben hält, bleibt wenig bis fast gar nichts übrig.

Dann bleibt tatsächlich nur übrig, eine Bank im Sparkassen oder Volksbanken Verbund zu wählen. Das ist in meinen Augen für eine nominell möglichst risikoarme Aufbewahrung das einzige, bzw jeder Schritt davon weg enthält Risiko.

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Madame_Q
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Genau das wissen wir aber (wenn auch sonst nicht viel):

Am 27.1.2022 um 13:46 von dreadlox:

Die Geldanlage sollte möglichst riskoarm sein.

Bei dieser Formulierung bleibt nun einmal kaum Spielraum. Möglichst risikoarm heißt: Möglichst wenig Renditeaussichten.

Ob den Herrschaften dieser Zusammenhang klar ist, weiß ich natürlich nicht.

Ich sehe in der Formulierung "möglichst risikoarm" keine besonders klare Aussage.

Wie viel Verlust ertragen sie? In Euro? In Prozent? Erfahrungsgemäß achten ältere Leute einfach auf die nackten Euro-Zahlen (rechnen sogar teils noch in DM um). Wenn es dann heißt "Himmel, jedes Jahr 2000 Euro Minuszinsen!" oder "Himmel, 10000 Euro Minus, verkauf das Zeug!" (weil die paar Prozent Aktien-ETF 20% eingebrochen sind) - das muss eben abgeklärt werden.

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Gast231208
vor 6 Minuten von alsuna:

Dann bleibt tatsächlich nur übrig, eine Bank im Sparkassen oder Volksbanken Verbund zu wählen. Das ist in meinen Augen für eine nominell möglichst risikoarme Aufbewahrung das einzige, bzw jeder Schritt davon weg enthält Risiko.

Mit dem Wohmobil "erkauft" man sich mit 80plus eh schon mehr als genug Risiko. :'(

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Madame_Q

Was mir noch einfällt, wären Renovierungen/energetische Sanierungen am Haus, aber ob man sich den Stress in dem Alter noch antun will....???

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hattifnatt
vor 10 Minuten von alsuna:

Dann bleibt tatsächlich nur übrig, eine Bank im Sparkassen oder Volksbanken Verbund zu wählen. Das ist in meinen Augen für eine nominell möglichst risikoarme Aufbewahrung das einzige, bzw jeder Schritt davon weg enthält Risiko.

Da ist Kommer übrigens anderer Meinung ;)

https://www.gerd-kommer-invest.de/risiko-von-bankguthaben/

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Sapine

Wer auch immer an 20k bis 25k für ein Wohnmobil denkt, dafür bekommt man uralt Exemplare oder solche mit Unfallschaden oder mit deutlich mehr als 100.000 km. Alles nichts was ich einem älteren Paar wünschen würde. Ich denke das Budget sollte man mindestens auf 30-35.000 Euro aufstocken. Auch 50k sind noch nichts übertriebenes. 

 

Und was die zusätzlichen 1000 Euro pro Monat angeht, möchte ich doch noch mal eine (Partner)Sofortrente ins Spiel bringen als echte Alternative zu Kurzfristanlagen und Sichtgeld. Damit sind beide bis zu ihrem letzten Atemzug abgesichert.

 

Den Rest kann man bei ein bis drei Banken unterbringen und notfalls ein Verwahrentgelt in Kauf nehmen. Onlinebanking für 80+ geht wirklich nur in selten Ausnahmefällen. 

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Madame_Q
vor 1 Minute von Sapine:

Und was die zusätzlichen 1000 Euro pro Monat angeht, möchte ich doch noch mal eine (Partner)Sofortrente ins Spiel bringen als echte Alternative zu Kurzfristanlagen und Sichtgeld. Damit sind beide bis zu ihrem letzten Atemzug abgesichert.

Finde ich auch eine gute Idee.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 5 Minuten von Madame_Q:

Was mir noch einfällt, wären Renovierungen/energetische Sanierungen am Haus, aber ob man sich den Stress in dem Alter noch antun will....???

Da wäre noch viel viel viel mehr abzuklären. Und es kann einen auch noch viel viel viel mehr einfallen, was noch so alles an Kosten entstehen könnten.

Es wurde aber gesagt, dass ca. 1000 Euro monatlich benötigt werden. Und dann kann man sich als Berater nicht einfach etwas anderes ausdenken.

 

"Möglichst risikoarm" ist auch völlig klar. Es heißt, so wenig Risiko wie möglich.

 

vor 5 Minuten von hattifnatt:

Da ist Kommer übrigens anderer Meinung ;)

https://www.gerd-kommer-invest.de/risiko-von-bankguthaben/

Um Gottes Willen. Nun komm doch nicht mit dem. Der hat sowieso keine Ahnung von Gefühlen.

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Gast231208
vor 2 Minuten von hattifnatt:

Da ist Kommer übrigens anderer Meinung ;)

https://www.gerd-kommer-invest.de/risiko-von-bankguthaben/

Was schert jemanden mit 80plus und keiner Ahnung von der Börse, was ein Kommer daherredet?

Er würde wohl empfehlen:

Zitat

Rationale, informierte Anleger werden oberhalb der staatlichen Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Bank-Einleger-Kombination weder im risikoarmen Teil ihres Weltportfolios, noch für Zwecke des bloßen Geldparkens das Risiko von Bankguthaben für länger als ein paar Wochen akzeptieren – auch dann nicht, wenn die tatsächlich risikoarme Anlage – kurzfristige Anleihen höchster Bonität ohne Währungsrisiko – eine leicht negative reale Verzinsung aufweist.

 

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alsuna
Gerade eben von hattifnatt:

Da ist Kommer übrigens anderer Meinung ;)

https://www.gerd-kommer-invest.de/risiko-von-bankguthaben/

Ich weiß. Er bietet aber auch keine bessere Idee für nominellen Werterhalt, sondern sagt, man soll eine "leicht negative reale Verzinsung" akzeptieren. Das sind dann andere Anforderungen.

Wobei man dann schon auch fragen darf, was denn bei der aktuellen Inflation noch als "leicht negative reale Verzinsung" angesehen werden darf. Ob er diese Formulierung von 2019 heute nochmal so schreiben würde...?

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Guardvan
vor 8 Stunden von Cepha:

Der erste Schritt zum Ruin der über 80-jährigen.

 

Mit dem "Spezialfonds" bei der Sparkasse fängt es an und mit Schiffscontainern und geschlossenen Fonds hört es auf.

 

Warum???

 

Dabei wäre es soo einfach: Das Geld einfach NICHT an der Börse anzulegen, weil das in diesem Fall vollkommen unnötiges Risisko ist, welches die Leute 80 Jahre nicht wollten und auch jetzt ganz ausdrücklich nicht wolllen. Wenn es die künftigen Erben anders sehen, dann sollen die mit dem Erbe was anderes machen, sobald(!) es ihr Erbe ist.

Ich habe nur geantwortet weil jemand wissen wollte wo man den am günstigsten kaufen kann.Ich habe nur geantwortet weil jemand wissen wollte wo man den am günstigsten kaufen kann, siehe den Beitrag auf den sich meine Antwort bezog.

 

@Madame_Q Ich finde den auch nicht gut. Wieso bringt ihr mich damit in Verbindung?!?

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oktavian
Am 28.1.2022 um 17:46 von s1lv3r:

Wenn man nur 3 cm weiter denkt, kann dann ja als einzige Möglichkeit nur noch übrig bleiben sich direkt die Kugel zu geben  ... das Pflegeheim wird ja nie umsonst sein. Maximal kann man halt noch andere dafür zahlen lassen (die Allgemeinheit). Dann stellt sich aber die Frage, warum man überhaupt "ein Leben lang gespart" hat? Mit der Einstellung hätte man ja von vorne herein das ganze Leben Harz4 beziehen und auf Kosten der Allgemeinheit leben können ... 

Die Allgemeinheit zahlt bei Pflege im Heim immer drauf (da wird zugebuttert mit Steuergeld ansteigend ab Jahr1). Die Pflegeversicherung ist falsch kalkuliert bzw. haben die Alten da ohnehin abgezockt. Hochachtung vor denen die zu Hause pflegen. Wenn jemand aber immer seine Steuern gezahlt hat und sich an die Regeln gehalten hat (kein Verbrecher / keine Leute verletzt durch Alkohol oder zu schnell fahren etc.), kann man am Ende auch ein bisschen was zurück bekommen. Auch sind mir persönlich unverschuldete Hartz IV Empfänger lieber als so manche Berater/Bänker oder Pädophile (z.B. in der Kirche), welche dann aber ihre Pflege voll selbst bezahlen können. Also auch viele andere Leben auf Kosten der Allgemeinheit. Es ist da eben auch ein bisschen subjektiv. [ich hätte kein Problem auf Harzt IV zu gehen, wenn ich chronisch krank wäre].

 

vor 3 Stunden von Sapine:

Und was die zusätzlichen 1000 Euro pro Monat angeht, möchte ich doch noch mal eine (Partner)Sofortrente ins Spiel bringen als echte Alternative zu Kurzfristanlagen und Sichtgeld. Damit sind beide bis zu ihrem letzten Atemzug abgesichert.

ich persönlich halte nichts davon zum Ende hin Flexibilität aufzugeben. Dann bekommst du eine schlimme Diagnose und kannst das Geld auch nicht mehr ausgeben. Wobei eben auch nicht jeder aus materiellen Dingen etwas zieht (Grenznutzen kann aber schwanken mit z.B. Gesundheitsszustand). Ich persönlich mache auch da Urlaub, wo es günstig geht und nicht da wo ich am liebsten hin will. Also eher London als NY oder Spanien statt Amazonien. Ist auch umweltfreundlicher. Ein paar Euro mehr brächten den Frugalisten-Eltern hier wohl auch nicht viel, denn das Budget ist sehr bodenständig. Wenn man jedoch verbissen bestimmte (Reise)ziele braucht, braucht man auch mehr Geld. Bei Brillen, Hörgeräten, Rollstühlen (z.B. für Sport) lohnt es sich dann aber evtl. auch als nicht-Materialist etwas mehr auszugeben als die Kasse zahlt.

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slowandsteady
vor 22 Stunden von Sapine:

Wer auch immer an 20k bis 25k für ein Wohnmobil denkt, dafür bekommt man uralt Exemplare oder solche mit Unfallschaden oder mit deutlich mehr als 100.000 km. Alles nichts was ich einem älteren Paar wünschen würde. Ich denke das Budget sollte man mindestens auf 30-35.000 Euro aufstocken. Auch 50k sind noch nichts übertriebenes. 

Ein neuer VW T6 Multivan kostet schon 44k-67k, siehe hier. Und das ist kein Wohnmobil, auch wenn man im Multivan zu zweit schlafen könnte. Als 80jähriger würde ich mir da ja lieber eine organisierte Busreise machen, da muss ich nicht selbst fahren und kann abends im 4 Sterne Hotel schlafen.

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Cepha
Am 30.1.2022 um 20:08 von oktavian:

 

 

ich persönlich halte nichts davon zum Ende hin Flexibilität aufzugeben. Dann bekommst du eine schlimme Diagnose und kannst das Geld auch nicht mehr ausgeben. Wobei eben auch nicht jeder aus materiellen Dingen etwas zieht (Grenznutzen kann aber schwanken mit z.B. Gesundheitsszustand). Ich persönlich mache auch da Urlaub, wo es günstig geht und nicht da wo ich am liebsten hin will. Also eher London als NY oder Spanien statt Amazonien. Ist auch umweltfreundlicher. Ein paar Euro mehr brächten den Frugalisten-Eltern hier wohl auch nicht viel, denn das Budget ist sehr bodenständig. Wenn man jedoch verbissen bestimmte (Reise)ziele braucht, braucht man auch mehr Geld. Bei Brillen, Hörgeräten, Rollstühlen (z.B. für Sport) lohnt es sich dann aber evtl. auch als nicht-Materialist etwas mehr auszugeben als die Kasse zahlt.

Verstehe ich das richtig?

 

Du räts über 80jährigen mit dem Wunsch nach wohnmobil und 500.000 Euro auf dem Konto dazu, beim Urlaub lieber nicht "verbissen" das Wunschziel anzusteueren sondern stattdessen liber Geld zu sparen und für 2 Wochen auf den Campingplatz nebenan?

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Madame_Q
vor 4 Minuten von Cepha:

Du räts über 80jährigen mit dem Wunsch nach wohnmobil und 500.000 Euro auf dem Konto dazu, beim Urlaub lieber nicht "verbissen" das Wunschziel anzusteueren sondern stattdessen liber Geld zu sparen und für 2 Wochen auf den Campingplatz nebenan?

Direkt so hat er das glaube ich nicht gemeint, aber den Satz "Ich persönlich mache auch da Urlaub, wo es günstig geht und nicht da wo ich am liebsten hin will. " habe ich auch nicht wirklich verstanden.

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Schwachzocker
vor 3 Minuten von Madame_Q:

... aber den Satz "Ich persönlich mache auch da Urlaub, wo es günstig geht und nicht da wo ich am liebsten hin will. " habe ich auch nicht wirklich verstanden.

Natürlich verstehst Du das nicht.

Als vernunftgeleiteter WPF`ler macht er rational Urlaub. Freude, Spaß, unvergessliche Erlebnisse und Eindrücke, Erholung, Entspannung, alles das ist doch ohne Bedeutung. Entscheidend ist billig und viel.

Im Idealfall begiebt man sich vier Wochen lang mit einigen Kisten Bier in den Keller. Dann muss man nicht einmal eine Postkarte verschicken und hat wieder etwas gespart.

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Sapine
vor 11 Minuten von Schwachzocker:

Als vernunftgeleiteter WPF`ler macht er rational Urlaub. Freude, Spaß, unvergessliche Erlebnisse und Eindrücke, Erholung, Entspannung, alles das ist doch ohne Bedeutung. Entscheidend ist billig und viel.

Du bist ein Pessimist 

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odensee
Am 30.1.2022 um 20:08 von oktavian:

Frugalisten-Eltern hier wohl auch nicht viel, denn das Budget ist sehr bodenständig.

Wie kommst du auf "Frugalisten-Eltern"? Und wie kommst du auf "bodenständiges Budget" bei 500.000 plus eigener Immobilie? Eher könnten die in Saus und Braus leben...

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Gast231208

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oktavian
vor 42 Minuten von odensee:

Wie kommst du auf "Frugalisten-Eltern"? Und wie kommst du auf "bodenständiges Budget" bei 500.000 plus eigener Immobilie? Eher könnten die in Saus und Braus leben...

20.000-25.000 Euro geplantes Wohnmobil und 2.500 / Monat all-in Kosten für 2 Personen. Bei Mini-Rente wurden 500.000+Haus angespart. Es wird noch bis 80 gearbeitet (am Geld kann es ja nicht liegen). --> ich meine Frugalismus hier mehr im Sinne Bescheidenheit / nicht-materialistisch / outdoor / eigene Ideen statt Marketing (z.B. Individualurlaub statt Pauschalreise). War ausdrücklich positiv gemeint.

 

vor einer Stunde von Schwachzocker:

Als vernunftgeleiteter WPF`ler macht er rational Urlaub. Freude, Spaß, unvergessliche Erlebnisse und Eindrücke, Erholung, Entspannung, alles das ist doch ohne Bedeutung. Entscheidend ist billig und viel.

Ich gehe gerne in demokratische Länder, wo der Euro eine gute Kaufkraft hat (Polen, Ungarn, Tschechien, Portugal) und wegen der sonst langen Wege/Gesundheitsrisiken/Sicherheitsrisiken/teils Unterstützung von unfreien Regimen (Unterdrückung von Frauen/Minderheiten/Korruption etc.) am liebsten in der EU und wenn das Wetter es zulässt auch gerne Deutschland.

 

Gibt es bei Dir eine Korrelation zwischen " Freude, Spaß, unvergessliche Erlebnisse und Eindrücke, Erholung, Entspannung" und ausgegebenem über xx Euro/Tag?

Ich nehme z.B. nach Malle nur Billigflüge (umweltmäßig gibt es keine besseren Flüge) und wandere da rum in der Nebensaison. Warum sollten teure Zeiten besser sein und warum ist es besser in den Schulferien zu fliegen, wenn die Preise sofort rauf gehen? Indem man sich anpasst, kann man die Auslastung (Hotel,Ferienwohnung, Mietwagen, Mietfahrrad) verbessern und das ist letztendlich auch besser für die Umwelt.

 

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Cauchykriterium
vor 2 Minuten von oktavian:

Ich gehe gerne in demokratische Länder, wo der Euro eine gute Kaufkraft hat (Polen, Ungarn, Tschechien, Portugal)

Sehr gut, das viele zu Fuß gehen ist gut für die Umwelt! :-)

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 6 Minuten von oktavian:

... warum ist es besser in den Schulferien zu fliegen...

Na, weil dann die Schulmädchen auch dort sind. Den Tipp hat man mir jedenfalls gegeben.

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