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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

Empfohlene Beiträge

Noch_Neu_Hier

Die Jahresendrally nimmt langsam Fahrt auf :-*

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 5 Stunden von Noch_Neu_Hier:

Die Jahresendrally nimmt langsam Fahrt auf :-*

 

Und wie! :'(

 

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Quelle: https://www.comdirect.de/inf/index.html

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No.Skill

Ist doch hervorragend, kann man günstig nach kaufen :-*

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Schildkröte
Am 30.6.2022 um 16:27 von hattifnatt:

Ich kämpfe aber gern gegen den Kontraindikator Cramer, also was soll ich jetzt machen ...? :P

Kauf Dir den entsprechenden ETF:

Zitat

Der Eindruck macht sich breit, dass Cramer mittlerweile massiv den Kontakt zur Gegenwart verloren hat. Und genau das will sich seit einigen Monaten ein börsengehandelter Fonds zunutze machen: der Inverse Jim Cramer ETF. Im Investmentprospekt heißt es: „Unter regulären Bedingungen sollen mindestens 80 Prozent der Investments des Fonds gegenteilig zum Rat von Cramer investiert sein.“ Da Cramer seine Picks via „Mad Money“ auf CNBC und vor allem Twitter kommuniziert, kann der Inverse Jim Cramer quasi in Echtzeit darauf reagieren und die jeweiligen Positionen shorten oder long gehen. Das Portfolio soll aus 20 bis 25 gleich stark gewichteten Positionen bestehen.

Quelle: Capital 

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1+1=10
Am 20.12.2022 um 10:14 von No.Skill:

Ist doch hervorragend, kann man günstig nach kaufen :-*

Die KGVs sind im Laufe des Jahres im Verhältnis zur risikofreien Rendite zwar gesunken, aber Aktien sind teurer geworden. Die Differenz von IG-Anleihenrendite gegenüber Aktienrendite ist z.B. beim SPX auf ~0% gesunken. Derartige Aussagen ignorieren die extreme Neubewertung von Aktien im Laufe der letzten Monate.

 

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https://www.bloomberg.com/news/articles/2022-12-19/bond-bulls-give-holiday-thanks-at-least-we-re-not-stock-market-bulls

 

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No.Skill
· bearbeitet von No.Skill

Mir Wurst ich kauf Aktien :P

 

Dennoch natürlich Danke für den Hinweis :thumbsup:

 

Grüße No.Skill 

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Synthomesc
Am 20.12.2022 um 10:14 von No.Skill:

Ist doch hervorragend, kann man günstig nach kaufen :-*

Bis zu einem gewissen Grad, irgendwann nervt es halt :angry:


Zeit billig nachzukaufen hatten wir dieses Jahr zu Genüge, jetzt kann es gerne mal wieder dauerhaft aufwärts gehen, ohne die Übertreibungen nach dem Coronacrash aber eben stetig und im gesunden Maße.

 

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No.Skill

Gehört halt alles dazu, in der Treppe nach oben im Fahrstuhl runter :-*

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lowcut
vor einer Stunde von No.Skill:

Gehört halt alles dazu, in der Treppe nach oben im Fahrstuhl runter :-*

Das muss man aushalten können. :narr:

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Barqu
2 hours ago, AugetValorem said:

dauerhaft aufwärts gehen, ohne die Übertreibungen nach dem Coronacrash aber eben stetig und im gesunden Maße.

Ich empfehle Festgeld. Das passt zu dieser Erwartungshaltung. Der Aktienmarkt wird sie nie erfüllen. 

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Madame_Q
vor 7 Stunden von Barqu:

Ich empfehle Festgeld. Das passt zu dieser Erwartungshaltung. Der Aktienmarkt wird sie nie erfüllen. 

Also neue Referenz für einige hier ab 2023 bis 2033:

Festgeld mit nominal 3-4% Rendite p.a.:)

...und bevor jemand lacht:

Das ist gar nicht mal so lächerlich, wie man erstmal vermutet.

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Noch_Neu_Hier
vor 2 Stunden von Madame_Q:

Also neue Referenz für einige hier ab 2023 bis 2033:

Festgeld mit nominal 3-4% Rendite p.a.:)

...und bevor jemand lacht:

Das ist gar nicht mal so lächerlich, wie man erstmal vermutet.

:thumbsup:

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s1lv3r
vor 3 Stunden von Madame_Q:

Also neue Referenz für einige hier ab 2023 bis 2033:

Festgeld mit nominal 3-4% Rendite p.a.:)

 

Wenn schon prognostizieren, dann bitte vollständig; welche Rendite hat denn der Aktienmarkt p.a. in diesem Zeitraum? :huh::lol:

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Jennerwein
vor 4 Stunden von Madame_Q:

Also neue Referenz für einige hier ab 2023 bis 2033:

Festgeld mit nominal 3-4% Rendite p.a.:)

Wieviel verliert man dann wohl inflationsbereinigt?

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odensee
vor einer Stunde von s1lv3r:

Wenn schon prognostizieren, dann bitte vollständig; welche Rendite hat denn der Aktienmarkt p.a. in diesem Zeitraum?

In den letzten 10 Jahren ca. 10%. Für einige wäre trotzdem Festgeld besser. :rolleyes:

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bmi

Wie seht ihr die Entwicklung um mBridge / mCBDC und die möglichen makroökonomischen Auswirkungen durch einen Wechsel von Petrodollar hin zur mBridge? 

Zitat

The BIS Innovation Hub Hong Kong Centre, the Hong Kong Monetary Authority, the Bank of Thailand, the Digital Currency Institute of the People's Bank of China and the Central Bank of the United Arab Emirates are working together to build such a multi-CBDC platform, known as mBridge.

Die BRICS+-Staaten bereiten sich zunehmend auf diesen neuen Handel vor und das Interesse am Petrodollar in Südamerika, Afrika, Asien sinkt. Russland, Iran und Venezuela verkaufen bereits Öl an China für Renminbi, und Russland an Indien für Dirhams (UAE). Russland, Iran und Venezuela stellen 40% der weltweiten Ölreserven, 20% kommen aus Afrika/Indonesien, wobei Afrika geopolitisch von Russland und China dominiert werden.

 

Zoltan Pozsar schreibt dazu auch in seinem "War and Commodity Encumbrance":

War and Commodity Encumbrance.pdf

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reko
· bearbeitet von reko

CBDC sind keine neue Währungen sondern nur ein neuer Übertragungsweg. Überweisungen gehen schneller. Swift verliert an Bedeutung. Was soll sich sonst ändern?

Das von Zoltan Pozsar so genannte Bretton Wood III ist davon unabhängig. Wenn eine Währung mit Rohstoffen gedeckt ist, dann ist das sehr interessant. Diese braucht aber weiter Vertrauen in die korrekte Abwicklung z.B. des "Petroyuan". Für den Rohstofftransport braucht man Schiffe und kein Internet.

Auch die “G7 of the East” werden sich an der Führungsnation (China, Russland mit Vorbehalt) orientieren. Bretton Wood III läuft auf eine Währung ähnlich den früheren Gold oder Silber gedeckten Weltwährungen hinaus.

Auch heute hat man mit einen Rohstofffuture etwas ähnliches wie mit einer Rohstoff gedeckten Währung. Auch die Futures kann ich elektonisch handeln. Chinas Investitionen bezahlt mit langfristigen Rohstofflieferungen sind auch etwas ähnliches.

Einen "Petroyuan" halte ich für unwahrscheinlich, da China Ölimporteur ist. Es gibt zwar noch eine Abhängigkeit von Öl, aber kein Vertrauen an Jahrhunderte Zukunft. Vielleicht einen "Copperyuan" oder "Energyyuan". Letztlich kommt es auf die Länge und nicht auf den Maßstab (Metermaß vs Zollstock) an.

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bmi

@reko meine eigentliche Frage war, was die makroökonomien Auswirkungen wären/sein könnten, wenn der Petrodollar ersetzt wird, bspw durch mBridge. 

 

Die Nachfrage nach UST würde wahrscheinlich drastisch einbrechen und infolgedessen zu einer sehr viel höheren Inflation und zu höheren Zinsen führen, was wiederum negative Auswirkungen auf alle amerikanische Unternehmen hat, die aktuell sehr dominant im World/All-World ETF sind und für Deutschland ein sehr wichtiger Handelspartner sind. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor 33 Minuten von bmi:

@reko meine eigentliche Frage war, was die makroökonomien Auswirkungen wären/sein könnten, wenn der Petrodollar ersetzt wird, bspw durch mBridge. 

 

Die Nachfrage nach UST würde wahrscheinlich drastisch einbrechen

mBridge ist doch nur ein Platform für CBDC. Fragt sich also welche Währung man damit überträgt. mBridge alleine ändert noch nichts. Wenn der Welthandel überwiegend in Yuan statt Dollar abgewickelt würde, dann würde sich etwas ändern. Die Nachfrage nach USD und USD.Anleihen würden sinken. Mit weiteren Handelsdefizit der USA wäre ein Abwertung des USD zu erwarten.

Bei meiner Bank kann ich Euro und USD überweisen. Ein CBDC System für den internationalen Handel sollte auch Währungen konvertieren. Wenn das die Zentralbank oder deren Beauftragte nicht tun wollen, dann braucht am wieder Zahlungsdienstleister und der Nutzen für den internationalen Handel wäre begrenzt.

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The Statistician

Bisher noch kein großes Drama im Vergleich zu manch vergänglichen Bärenmärkten. Mal schauen wie das nächste Jahr wird. Gefühlt scheint ja keiner das Licht am Ende des Tunnels zu sehen :lol:

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Sascha.

Die Vorprodukte werden im laufe des nächsten Halbjahres wieder günstiger werden und die Lieferfähigkeit Chinas wird sich innerhalb von 2-3 Monaten wieder auf ein fast normales "vorcorona" Maß einpegeln.
Die Inflation wird wohl nächstes Jahr weiter bei 6-10% liegen. Die Anleihezinsen werden weiter steigen. Im Umkehrschluss also Anleihen an Kurs-Wert verlieren.
Gesamtwirtschaftlich wird es weiter langsam Bergab gehen.
Letztes Jahr war geprägt von vollen Auftragsbüchern und zu wenig Material.
Kommendes Jahr wird sich die Materialzufuhr normalisieren. Vorprodukte werden in ausreichender Menge da sein.
Aber die Aufträgseingänge werden sinken. Viel Dramatik sehe ich aber für nächstes Jahr trotz allem momentan nicht.

Aktien werden nächstes Jahr weiterhin günstig bleiben.
Durch die jetzt nichtmehr expansive Geldpolitik der Notenbanken fehlt das Cash um die Aktienkurse wieder auf das Allzeithoch zu treiben.
Da der Euro aber durch die Inflation weiter an Wert verlieren wird, denke ich, dass Aktien zu kaufen momentan trotzdem eine sehr gute Investition ist.

Ich werde voraussichtlich nächstes Jahr weiter weltweit gestreut Aktien in Form von ETF´s kaufen.

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The Statistician
vor 3 Minuten von Sascha.:

Die Inflation wird wohl nächstes Jahr weiter bei 6-10% liegen. Die Anleihezinsen werden weiter steigen. Im Umkehrschluss also Anleihen an Kurs-Wert verlieren.

Ich halte mal dagegen: Nächstes Jahr wird die Inflation bei <5% landen. Zinsen für Anleihen werden im ersten Halbjahr bereits sinken. Die EU hinkt der USA (mal wieder) paar Monate hinterher.

vor 3 Minuten von Sascha.:

Die Vorprodukte werden im laufe des nächsten Halbjahres wieder günstiger werden und die Lieferfähigkeit Chinas wird sich innerhalb von 2-3 Monaten wieder auf ein fast normales "vorcorona" Maß einpegeln.

[...]

Gesamtwirtschaftlich wird es weiter langsam Bergab gehen.
Letztes Jahr war geprägt von vollen Auftragsbüchern und zu wenig Material.
Kommendes Jahr wird sich die Materialzufuhr normalisieren. Vorprodukte werden in ausreichender Menge da sein.

Wie kommst du mit den Annahmen überhaupt zu dem Schluss, dass die Inflation im nächsten Jahr ebenso bei 6-10% landen wird? 

 

vor 3 Minuten von Sascha.:

Ich werde voraussichtlich nächstes Jahr weiter weltweit gestreut Aktien in Form von ETF´s kaufen.

Immer eine gute Idee :thumbsup:

 

Spannend wird aus meiner Sicht vor allem die Entwicklung des EPS. Dahingehend gibt es sehr große Spannweiten bei den Erwartungen. Milde Rezession und nominal keine großen Einbußen beim EPS könnte da einer der optimistischen Szenarien sein. Bis auf die USA sind die Bewertungen (historisch) außerdem recht ansprechend. 

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Ramstein
vor 44 Minuten von Sascha.:

Ich werde voraussichtlich nächstes Jahr weiter weltweit gestreut Aktien in Form von ETF´s kaufen.

 

vor 6 Minuten von The Statistician:

Immer eine gute Idee :thumbsup:

 

Lob für's Deppenapostroph?

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chirlu
vor 18 Minuten von Richie_Rich:

Autsch.

 

Das heißt Aut’sch, bitte.

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RobertGray
vor 2 Minuten von chirlu:

Das heißt Aut’sch, bitte.

 

Autschn.

 

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