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The Statistician

Aktuelles Marktgeschehen (ex Atomstrom, ex Atomwaffen)

Empfohlene Beiträge

Der Heini
vor 17 Minuten von Madame_Q:

Interessant wird, wann (heute schon?) es dann nicht mehr hinauf geht, sondern vermehrt abwärts zu immer neuen Tiefs. Dann schauen wir mal, wer hier wirklich gelassen bleiben kann.

Tut es doch schon, es geht mehr bergab als bergauf, Bärenmarktrally. Da sind die Korrekturen halt bergauf im Trend und nicht bergab wie im Bullenmarkt.

Interessant ist eher, wo ist der Boden zu erwarten?

 

Und wenn es richtig bergab geht, dann bleibt niemand gelassen, der investiert ist.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 13 Minuten von smarttrader:

Ich weiss nicht, ich finde es ziemlich unschön, wenn bei einem kleine Depot, sagen wir 100k mal eben 40k verbrannt werden. Immerhin ist das mehr als das durchschnittliche Netto Jahreseinkommes einer Person in Deutschland.

Ich habe in den jahren ab 2000 als Student mein Aktiendepot entsparen müssen, ich kenne mich ziemlich gut aus mit frustrierend. :-)

 

Die -40% betrifft ja nur Depots mit geringer Diversifizierung. Wer da sehr stark in Technologie involviert war hatte die letzten 2 Jahre doch deutlich mehr gewonnen als jetzt verloren.

 

Ich selbst habe US Tech untergewichtet, mein Depot war gestern Abend nur 3% im Minus gegenüber Jahresbeginn (Aktien und Xetra-Gold zusammen, ich hab jetzt nicht die Tools das schnell aufzudröseln).

 

Die nächsten Monate plane ich mehr aus den emerging markets zu kaufen, die sind ja derzeit recht preiswert zu haben. US Tech gewichte ich bei Zukäufen immer noch schwächer als nach Marktkapitalisierung. Ich will halt nicht 4% Apple im Depot haben.

 

Ob das schlau ist: weiß ich natürlich auch nicht, aber ich fühl mich gut dabei und wenn es jetzt weiter runter geht sehe ich das als Käufer eher positiv als negativ. ja, irgendwann wird das Depot dann rot, das wäre nur tragisch, wenn man davon ausginge, dass es vor dem Verkauf dann nie wieder hoch geht.

Auch dieses Gefühl kenne ich schon aus der Zeit von 2000 bis 2014.

 

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smarttrader

Ne nicht Tech Only, ein Blick auf Vonovia offenbart das es auch richtig runter gehen kann im Grundbedarfsmarkt.

vor 7 Minuten von The Statistician:

Normal sicher nicht, aber das muss dann nicht gleich überraschend sein. Zumal der breite Markt, insbesondere mit dem schwächelnden Euro gar nicht mal sonderlich blutig aussieht. Am Ende sollte man mit solchen Einbrüchen immer rechnen, denn Gründe können dafür zu jeder Zeit aufkommen. Falls man damit nicht ruhig schlafen kann, hat man wohl einen zu hohen Aktienanteil. Wenn man die restriktive Geldpolitik bedenkt, dürfte es zudem nicht überraschend sein, dass die Bewertungen runterkommen und es generell volatiler zugeht. Zuvor hieß es doch auch immer "Don't fight the FED" :P2

40% DD aktuell bei dir? Tech only? Selbst der Nasdaq 100 ist in USD keine 40% down. Ich hoffe du stehst die Marktphase ohne Affekthandlungen durch.

Sobald im Depot die -20% gerissen werden wird alles verkauft, die Limitorder sind bereits eingerichtet. Ich denke jetzt schon immer, das im Spitzenzeiten das Depot wirklich Wert hatte und das Gewinnmitnahmen nicht verkehrt gewesen wären. Aber Verluste begrenze ist wichtig.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 7 Minuten von smarttrader:

Sobald im Depot die -20% gerissen werden wird alles verkauft, die Limitorder sind bereits eingerichtet. Ich denke jetzt schon immer, das im Spitzenzeiten das Depot wirklich Wert hatte und das Gewinnmitnahmen nicht verkehrt gewesen wären. Aber Verluste begrenze ist wichtig.

Ich halte mal mit einem Kostolany-Spruch dagegen:

„Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen.“

 

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 21 Minuten von Der Heini:

Und wenn es richtig bergab geht, dann bleibt niemand gelassen, der investiert ist.

Aber was würde es nutzen, nicht gelassen zu bleiben?

 

Umschichten? Verkaufen? Jetzt? Später?

 

Wieviele haben den 2020 den Crash gut getimt mit rechtzeitigem Aus- und rechtzeitigem Wiedereinstieg, so dass sie besser dran standen als buy&hold oder Sparplan Investoren?

 

Ich weiß, dass z.B. ausschüttende Fonds keinen realen Performancevorteil haben (steuerlich eher einen Nachteil). Mir helfen sie aber psychologisch. Auch bei fallenden Kursen kommen Dividenden raus.

 

Da wird sich jeder eben Strategien überlegen,wie  man das Depot gestaltet, um eben Frust in schlechten Zeiten zu vermeiden.

 

Ich hatte im November 100.000 Euro Cash und rational empfehlen "alle" (die Tipps für das Geld anderer leute geben) sofort all-in und statistisch ist das auch alles richtig. Ich bin froh, dass ichs nicht gemacht habe. In schlechten Phasen merkt man aber immer sehr gut, dass die Leute den Glauben an die Statistik schnell verlieren.

Statistisch sind die aktuellen Kursbewegungen unbedeutend, einfach mal einen Chart über 30 oder 40 Jahre anschauen, das ist jetzt ein kleiner Zacken und selbst wenn es jetzt nochmal 30% runter geht wäre dasin dieser Betrachtung immer noch kein Drama.

(wer am Anfang seiner Entsparphase steckt sieht das ggf anders)

 

zumindest rein staistisch betrachtet.

 

Einzelwerte sind immer was anders, aber das weiß ja jeder hier. Wenn ich Netflix, Plugpower oder Tesla nahe dem Höchstkurs gekauft habe stehe ich jetzt halt da und muss mich fragen, ob ich mich da habe von einer euphorie täuschen lassen oder ob ich immer noch an das überduchschnittliche Wachstum glaube. Statistik kann einen da nicht trösten.

Aber das weiß man ja vorher. Überrendite war bisher dann möglich (aber keineswegs garantiert), wenn man höheres Risiko und höhere Volatilität in Kauf nimmt.

 

MfG

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dev
vor 3 Minuten von Cepha:

Auch bei fallenden Kursen kommen Dividenden raus.

Au weia, du hast die D-Karte gespielt. :news:

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Cepha
vor 2 Minuten von dev:

Au weia, du hast die D-Karte gespielt. :news:

nur auf der Psycho-Ebene.

 

Die rationalen Investoren haben natürlich bessere Strategien, mathematisch tausendfach modelliert und bewiesen.

 

Aber rationale Investoren werden ja auch nicht von Marktbewegungen egal welcher Art gestresst und sind daher in diesem thread nicht vorhanden.

 

Ich bin halt wie so viele andere auch ein zittriger Investor und ich muss mir psychologische Hilfen bauen und hoffe mal (gehe davon aus), dass mir das auch hilft.

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Der Heini
vor 9 Minuten von Cepha:

Aber was würde es nutzen, nicht gelassen zu bleiben?

 

Umschichten? Verkaufen? Jetzt? Später?

:thumbsup: Eben nichts tun, oder bei den Korrekturen etwas Tech verkaufen, falls man voll investiert ist. Wer aber breit aufgestellt ist, kann warten. Blöd nur wenn wir eine Stagflation wie in den 70igern bekommen, dann kann positive Realrendite lange auf sich warten lassen.

Gelassen heißt aber, mich interessiert der Bärenmarkt nicht und das ist selten der Fall. Irgendwie ärgert einen das doch immer ein bisschen, so cool ist kaum einer.

vor 15 Minuten von pillendreher:

Ich halte mal mit einem Kostolany-Spruch dagegen:

„Wer die Aktien nicht hat, wenn sie fallen, der hat sie auch nicht, wenn sie steigen.“

Da musste ich auch dran denken.

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Walter White
· bearbeitet von Walter White
vor 42 Minuten von Schwachzocker:

Es scheint als hätte Herr Müller doch Recht gehabt.

Immerhin ist Herr Müller mit seinem Premium Fonds auf den Stand von Mai 2017 angekommen; in 5 Jahren keine Verluste zu machen muss man ja auch erst mal schaffen. Lege ich da meinen popligen Welt ETF drüber , komme ich aus dem Dauergrinsen nicht mehr raus.

 

vor 43 Minuten von smarttrader:

Bei mir bewegen sich die Verluste mittlerweile in 6stelliger Höhe hätteich nicht im Februar etwas Gewinnsicherung betrieben.

Natürlich haben viele hier, ich auch, hohe (Buch)Verluste. Ich sage es immer wieder mal hier, gewöhne dich einfach daran das 2022, 2023, ja vielleicht auch 2024 "Kaufjahre" sind. Ich sehe das eher als seltene Gelegenheit meine ETFs und Lieblingsaktien aufzustocken. Das ist meine Art der Gewinnabsicherung für die Zukunft, ich zumindest war im Februar in freudiger Kauflaune. Der Rest macht die Zeit. Ich höre sie schon alle in 5 Jahren heulen, hätte ich mal im Mai 22 , oder wer hätte das schon ahnen können, und all so ein Zeugs. Es ist immer das selbe und wiederholt sich in immer wieder kehrenden Intervallen.

Natürlich kann ich deine Ängste und Bedenken ein wenig verstehen, ändern können wir es aber nicht, Augen zu und durch. Mir zumindest macht es schon lange ḱeinen Spaß mehr in steigenden Märkten zu Kaufen, und nutze weitestgehend die Fear und extrem Fear Momente für meine Einkaufe. (Nein, keine Ironie, voller Ernst für die, die es immer noch nicht kapieren).

 

Bis dahin heißt es für mich tiefen entspannt: :smoke:

 

 

 

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Bigwigster
vor 1 Minute von Der Heini:

Wer aber breit aufgestellt ist, kann warten. Blöd nur wenn wir eine Stagflation wie in den 70igern bekommen, dann kann positive Realrendite lange auf sich warten lassen.

Auch in den 70igern waren reale Renditen mit Aktien möglich:

image.png.e3c5055c978d72a70ee7a6bc9f3491c4.png

EAFE = developed ohne USA/Canada

EEM = Emerging Markets

Quelle

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Madame_Q

Was ich interessant finde:

Die Posting-Frequenz heute.

Das sagt auch einiges aus.

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Sapine
vor einer Stunde von smarttrader:

Bei mir bewegen sich die Verluste mittlerweile in 6stelliger Höhe hätteich nicht im Februar etwas Gewinnsicherung betrieben.

Bei mir verfestigt sich der Eindruck, dass Du ein einziger Fake bist. 

 

Neben einigen Immobilien jetzt auch noch ein Depot im siebenstelligen Bereich und das ganz ohne Erbschaft mit überschaubarem Einkommen. Die Glaubwürdigkeit leidet. 

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Cepha
vor 24 Minuten von Der Heini:

 

Gelassen heißt aber, mich interessiert der Bärenmarkt nicht und das ist selten der Fall. Irgendwie ärgert einen das doch immer ein bisschen, so cool ist kaum einer.

Da musste ich auch dran denken.

Nicht die Tiefe des Crahs ist (für mich) das wahre Problem (siehe 2020 und die by the dip Jünger), sondern die Länge.

 

das einzige was mich wirklich stressen würde wäre ein japanisches Szenario. Aber der Nikkei hatte ja Ende der 80er ein KGV von über 70, wenn ich mich nicht irre. das ist schon speziel, so wie wenn ich heute nur eine hype Aktie halte.

 

Da kann es dann schon passieren, dass man das Allzeithoch sehr, sehr lange oder gar nie wieder sieht.

 

Aber ob wie in so eine Marktphase eintreten oder sowas wie bei uns in den 70ern und die 00er jahre erleben, können wir ja so schnell nicht wissen, dazu müssten ja erstmal 10 weiter Jahre vergehen.

 

MfG

vor 24 Minuten von Bigwigster:

Auch in den 70igern waren reale Renditen mit Aktien möglich:

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EAFE = developed ohne USA/Canada

EEM = Emerging Markets

Quelle

Aus Neugierde, vielleicht weiß es jemand:

 

Was waren denn damals die emerging markets?

 

China, Südkorea & Co oder doch ganz andere Länder?

 

Mir fällt die Vorstellung grade nicht leicht, dass man in den 70er in den chinesischen oder südkoreanischen Aktienmarkt hätte investieren wollen/können?

 

MfG

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Was mich aus interessiert, betreibt jemand hier Tax-loss harvesting?

https://www.schwab.com/learn/story/how-to-cut-your-tax-bill-with-tax-loss-harvesting

 

Aktuell wäre ja dazu eine kleine Möglichkeit um zukünftige Kapitalerträge (z.B. Dividenden) durch auffüllen von Verlusttöpfen zu reduzieren

(insbesondere wenn man als Privatier bzw. Selbstständiger freiwillig in der GKV ist).

 

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Sapine
vor 15 Minuten von Cepha:

Aus Neugierde, vielleicht weiß es jemand:

 

Was waren denn damals die emerging markets?

 

China, Südkorea & Co oder doch ganz andere Länder?

Unter Mao dürfte es kaum handelbare Aktien in China gegeben haben. Börsen wie Shanghai sind erst in den 90ern entstanden. In Russland dürfte die Situation nicht viel anders gewesen sein. 

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geldvermehrer
vor einer Stunde von Madame_Q:

Kommt darauf an, welchen Index du anschaust (USD/EUR, Kursindex, Performance etc) :D Der MSCI World Performance-Netto in EUR ist aktuell ca. 12% unter ATH.

Für mich zählt aber tatsächlich auch nur ein weltweiter Index. Dass es einzelne Aktien oder Branchen zerhagelt mit deutlich mehr, ist logisch und "normal" in solchen Phasen/Krisen. Das ist ja auch der Sinn von Diversifikation, dass man eben nicht so voll getroffen wird. Sofern es nun noch weiter abwärts gehen sollte, wird sich eben zeigen, welche Depots wie stabil gebaut sind und welche zu einseitig auf Rendite getrimmt sind.

Ich finde, wir sollten uns als Benchmark am Forenliebling Vangard FTSE All-World UCITS thesaurierend orientieren (A2PKXG) und der hat nach meiner Betrachtung "nur" 12,6% seit Jahresbeginn verloren. Auch ich verstehe die Aufregung nicht:rolleyes:

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chirlu
vor 3 Minuten von pillendreher:

Was mich aus interessiert, betreibt jemand hier Tax-loss harvesting?

 

Ja, ich habe in den letzten Tagen zwei im Minus gelegene Positionen verkauft und jeweils direkt wieder gekauft, um die Verluste einzutopfen.

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vanity

Das Eintopfen von Verlusten alleine ergibt nicht so viel Sinn. Eher das Austopfen von Gewinnen durch die Transaktion.

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chirlu
vor 2 Minuten von geldvermehrer:

Ich finde, wir sollten uns als Benchmark am Forenliebling Vangard FTSE All-World UCITS thesaurierend orientieren (A2PKXG) und der hat nach meiner Betrachtung "nur" 12,6% seit Jahresbeginn verloren.

 

Hmm … in welcher Währung? In den üblichen Währungen sind es entweder mehr (USD 15,6%) oder weniger (EUR 9,4%, CHF 8,1%, GBP 9,0%).

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Sapine
vor 12 Minuten von vanity:

Das Eintopfen von Verlusten alleine ergibt nicht so viel Sinn. Eher das Austopfen von Gewinnen durch die Transaktion.

Nachdem mein Verlusttopf dieses Jahr gerade aufgebraucht ist, denke ich über die Realisierung weiterer Verluste + Gewinne nach. 

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geldvermehrer
vor 12 Minuten von chirlu:

 

Hmm … in welcher Währung? In den üblichen Währungen sind es entweder mehr (USD 15,6%) oder weniger (EUR 9,4%, CHF 8,1%, GBP 9,0%).

Ich habe nur mit Dreisatz gerechnet, 100: 105,84 x 92,48.

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chirlu
· bearbeitet von chirlu

Du hattest gesagt seit Jahresbeginn. Jetzt rechnest du ab dem Hoch.

 

Edit: OK, der entscheidende Unterschied ist wohl einfach die laufende Entwicklung heute im Tagesverlauf.

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Der Heini
vor einer Stunde von Bigwigster:

Auch in den 70igern waren reale Renditen mit Aktien möglich:

image.png.e3c5055c978d72a70ee7a6bc9f3491c4.png

EAFE = developed ohne USA/Canada

EEM = Emerging Markets

Quelle

Und jetzt ein breit diversifiziertes Portfolio (da man die Zukunft nicht kennt) und schon kommt irgendwo "Pi mal Daumen" ein Mittelwert von fast 0 heraus. So richtig motivierend wäre das nicht. :'(

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Shottie

Puh die aktuellen Kurseinbrüche tun schon weh, auch wenn ich breit gestreut habe, so bin ich doch im Moment ziemlich beunruhigt. Auch wenn viele Firmen gute Zahlen vorgelegt haben, ist der Markt doch in einer Eigendynamik verfallen die Richtung Panik geht. 

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chirlu
vor 3 Minuten von Der Heini:

schon kommt irgendwo "Pi mal Daumen" ein Mittelwert von fast 0 heraus. So richtig motivierend wäre das nicht. :'(

 

Wieso? Realer Werterhalt in Zeiten starker Inflation ist doch gut.

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