Zum Inhalt springen
masu

Gastherme in Eigentumswohnung - was als Ersatz wegen Gasheizungverbot 2025?

Empfohlene Beiträge

masu

Hallo, 

folgendes Problem. Gastherme in Etagenwohnung einer WEG hat über 20 Jahre auf den Buckel.

Welche Optionen hat man hier? Lohnt sich ein Gasthermenwechsel oder gibt es noch weitere Alternativen?

Und ja Rendite wäre auch wichtig :D


 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
chaosmuc

Ist die Gastherme Gemeinschaftseigentum oder Sondereigentum?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
masu

Sondereigentum

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
beamter97
Zitat

In Mehrfamilienhäusern ist die Umstellung einzelner Konstanttemperaturkessel bzw. Niedertemperaturkessel auf Brennwerttechnik jedoch häufig problematisch, da die Gasthermen in den Wohnungen alle an ein oder zwei Schornsteine angeschlossen sind. Da für die Umstellung auf Brennwerttechnik jedoch der Schornstein umgebaut werden muss, können die Heizungen, die am selben Schornstein angeschlossen sind, nur alle gleichzeitig im Rahmen einer großen Sanierungsmaßnahme auf Brennwerttechnik umgestellt werden. Oder gar keine.

Quelle

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Cepha

Noch weitere 20 Jahre auf Erdgas zu setzen wird der Rendite eher abträglich sein.

 

Meine Prognose.

 

In 20 Jahren wird man (nach Plan) mehr Gas aus Strom machen als umgekehrt, entsprechend wird sich das auf die Preise für Gase auswirken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Chevprolet

Die Frage ist, welche Technik in einer Altbauwohnung mit Gas-Etagen-Zentralheizung überhaupt als Alternative möglich ist.

 

Die Frage wird meine Mutter eines nicht allzu fernen Tages auch betreffen, von daher lese ich hier mal mit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hansolol

Ich würde sagen, dass es eine Alternative zu Gas nicht gibt. Bei einem Haus sähe das anders aus. Was will man denn machen in einer Wohnung? Holzpellets brauchen viel Platz. Wärmepumpe benötigt Eingriff in die Bausubstanz die einem nicht gehört etc. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BWL0815

Wenn es nur um eine einzelne Wohnung geht, vll. auch elektrische Heizkörper.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hansolol
vor 23 Minuten von BWL0815:

Wenn es nur um eine einzelne Wohnung geht, vll. auch elektrische Heizkörper.

Würde sicher Sinn machen, wenn man Photovoltaik auf dem Dach hat. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

 

vor 10 Stunden von Cepha:

Noch weitere 20 Jahre auf Erdgas zu setzen wird der Rendite eher abträglich sein.

Das glaube ich auch.

 

Vielleicht geht auch eine Luft-Luft-Wärmepumpe (quasi eine Klimaanlage).  Mit den hier verfügbaren Infos wird dir aber niemand eine Antwort geben können, dass muss schon ein Energieberater/Handwerker machen der auch das Objekt kennt und so etwas wie "Wärmebedarf" ausrechnen kann. Ggf. müsste das auch in der WEG Versammlung besprochen werden - wenn alle Wohnungen zusammen gebaut wurden, dürften ja ähnlich alte Gasheizungen verbaut sein und auch andere mittelfristig ein ähnliches Problem haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BWL0815
16 minutes ago, Hansolol said:

Würde sicher Sinn machen, wenn man Photovoltaik auf dem Dach hat. 

Naja gerade wenn es sehr kalt ist, ist auch der PV Ertrag eher gering, das selbe Problem mit einer Wärmepumpe, da würde ich persönlich im Bestand gleich mit Elektro-Heizkörpern arbeiten, sind wenigstens billig in der Anschaffung.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Sapine

Bei einem Haus mit Gas-Etagenheizungen wird vermutlich irgendwann eine Gesamtumstellung im Haus kommen (müssen). Gesetzliche Einschränkungen für Ersatzbeschaffungen wären schon vorher denkbar und das wäre der ungünstigste Moment für die eigene Gastherme kaputt zu gehen. Bis die Eigentümergemeinschaft handelt, kann dann schon noch eine Weile dauern und einen Handwerker muss man dann auch noch finden.

 

Was genau ist die Fragestellung? Muss aktuell die Therme ersetzt werden? Geht es darum, dass sie vielleicht in 5-10 Jahren ersetzt werden muss? Vermutlich läuft auch Warmwasser darüber? Gibt es die Möglichkeit für einen Ofen in der Wohnung? Kann man Warmwasser über einen elektrischen Durchlauferhitzer abdecken? Je nach Möglichkeiten kommen unterschiedliche Lösungen in Betracht. Wenn beispielsweise ein Ofen denkbar ist, würde ich den anschaffen und Warmwasser auf elektrisch umstellen. Wenn die Therme kaputt geht, kann man mit elektrisch zu heizen. Wenn die Therme bald ersetzt werden muss, dann würde ich die Entscheidung womöglich vorziehen, um von Entscheidungen der Gemeinschaft nicht so stark abhängig zu sein. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Mundharmonika
· bearbeitet von Mundharmonika
Ergänzung
2 hours ago, Hansolol said:

Würde sicher Sinn machen, wenn man Photovoltaik auf dem Dach hat. 

Die Dachflächen in Mietshäusern sind relativ klein im Verhältnis zur Wohnfläche bzw. pro Wohnung. Außerdem sollten die Dachflächen möglichst nach Süden ausgerichtet werden. Bei Satteldächern zum Beispiel fällt dann meist eine Fläche zur Bewirtschaftung weg.

Oft - insbesondere bei älteren und am meisten betroffenen Mietshäusern - muß die Statik der Dächer geprüft werden und u.U. die Dachstühle erneuert werden, um die zusätzliche Last der PV zu tragen.

47 minutes ago, Sapine said:

Bei einem Haus mit Gas-Etagenheizungen wird vermutlich irgendwann eine Gesamtumstellung im Haus kommen (müssen). Gesetzliche Einschränkungen für Ersatzbeschaffungen wären schon vorher denkbar und das wäre der ungünstigste Moment für die eigene Gastherme kaputt zu gehen. Bis die Eigentümergemeinschaft handelt, kann dann schon noch eine Weile dauern und einen Handwerker muss man dann auch noch finden.

 

Was genau ist die Fragestellung? Muss aktuell die Therme ersetzt werden? Geht es darum, dass sie vielleicht in 5-10 Jahren ersetzt werden muss? Vermutlich läuft auch Warmwasser darüber? Gibt es die Möglichkeit für einen Ofen in der Wohnung? Kann man Warmwasser über einen elektrischen Durchlauferhitzer abdecken? Je nach Möglichkeiten kommen unterschiedliche Lösungen in Betracht. Wenn beispielsweise ein Ofen denkbar ist, würde ich den anschaffen und Warmwasser auf elektrisch umstellen. Wenn die Therme kaputt geht, kann man mit elektrisch zu heizen. Wenn die Therme bald ersetzt werden muss, dann würde ich die Entscheidung womöglich vorziehen, um von Entscheidungen der Gemeinschaft nicht so stark abhängig zu sein. 

Du beschreibst mM möglicherweise die einzige derzeit technisch mögliche Lösung - insbesondere für keine Wohnungen.

 

Vielleicht wird es in naher Zukunft Blockeinheiten geben, die ähnlich der bekannten Gasthermen mit vertretbarem Aufwand ausgetauscht und an den bestehenden Wasserkreislauf in der Wohnung angeschlossen werden können. Eine eigene Stromversorgung haben die alten Thermen ja auch schon.

 

In anderen Ländern (zB USA) gibt es Klimaanlagen, die nicht nur kühlen, sondern auch heizen können. Split-Type Einheiten sind meistens relativ einfach in der Wohnung zu montieren, die Kompressoren werden an der Außenwand pro Stockwerk angebracht. Leider sind sie sehr lärm-, wartungs- und natürlich stromintensiv.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kleinerfisch

Mir ist unklar, wie das in größeren Wohngebäuden (zB der Bestand an Gründerzeithäusern) mit vielen Eigentümern funktionieren soll.

Typisch ist in meinem Umfeld die Beheizung mit Gasthermen je Wohnung. Die sind natürlich höchst unterschiedlich alt, die Interessen der Miteigentümer also auch unterschiedlich.

Die Einen haben vor ein paar Jahren 5 TEUR in die Hand genommen und nun eine recht neue und gute Therme, die anderen sitzen auf einer Jahrzehnte alten Therme, die demnächst ausgetauscht werden muss.

Ich sehe keine Möglichkeit, wie die zweite Gruppe die erste zu einer teuren Maßnahme zwingen kann, so lange sie in der Minderheit ist.

 

Für PV stehen viele Häuser falsch. Außerdem sind die Dachflächen viel zu klein für die vielen Wohnungen.

Einbau einer Zentralheizung ist teuer bis unmöglich, weil keine Heizungsstränge vom Keller bis zum Dach vorhanden sind.

Das Gleiche gilt für einen Fernwärmeanschluss.

Für Wärmepumpen ist auf vielen innerstädtischen Grundstücken kein Platz.

 

Und dann müssen sich noch 10-20 Eigentümer einig werden.

Ganz zu schweigen vom Handwerkermangel.

Erst mal klingt mir das so, dass man wohl am besten schleunigst alte Thermen rauswirft und bis Ende 2024 ersetzt.

Und dann die nächsten 20 Jahre weiter mit Gas heizt.

Oder man friert halt, wenn die Therme 2027 kaputtgeht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
kleinerfisch

Gerade gefunden:

Es gibt einen Referentenentwurf zum GEG, der sich im Wesentlichen um Neubauten dreht.

 

Zitat

Weitere anstehende bzw. angekündigte Änderungen sind in dem Entwurf nicht enthalten, wie z.B. die Umstellung des Berechnungsverfahrens für Wohngebäude auf die DIN V 18599, die Umstellung auf Treibhausgasemissionen statt Primärenergie, die Verschärfung auf Effizienzhaus/-gebäude 40 ab 2025, die mind. 65 % EE-Anteil für neue Heizungen ab 2024 und auch die Solarpflicht.

Quelle

Allerdings:

Zitat

Im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, dass ab Anfang 2025 jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden soll. Diese Vorgabe soll um ein Jahr auf den 01.01.2024 vorgezogen und im Gebäudeenergiegesetz festgeschrieben werden. Allerdings wurde im Entlastungspaket das Wort "möglichst" eingefügt, das im Koalitionsvertrag nicht enthalten war:
"Wir werden jetzt gesetzlich festschreiben, dass ab dem 1. Januar 2024 möglichst jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden soll."

Quelle

Ich frage mich, was eine "neu eingebaute Heizung" genau ist? Fällt darunter auch das Auswechseln einer bestehenden Therme?

Das Wörtchen "möglichst" deutet an, dass der Politik die häufige Unmöglichkeit der Anforderung durchaus bewusst ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
BWL0815

Ein Verbot von Öl und Gas wird es wenn dann wohl nur im Neubau geben, Wärmepumpen sind im Altbau meist sehr ineffzient und die Kosten für eine Komplettsanierung wohl kaum wirtschaftlicht. Es wird bei neuen Öl- und Gasheizungen aber vermutlich schon seitens der Hersteller nur noch Brennwerttechnik geben. Bin kein Techniker und kann nicht beurteilen welche Probleme das nach sich ziehen würde, ein anderer User hatte das angesprochen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
oktavian
vor 3 Minuten von BWL0815:

nur noch Brennwerttechnik

wie läuft das denn hier, wenn der Schornstein Allgemeineigentum ist? Das Kondensat wird vermutlich mit einem Kunststoff-Rohr im Schornstein aufgefangen werden müssen. Schornstein muss mit aufgerüstet werden. Wie teilt man sich das denn? Hat @beamter97auch schon eingeworfen.

 

vor einer Stunde von Mundharmonika:

Klimaanlagen, die nicht nur kühlen, sondern auch heizen können

glaube die schaffen nicht so viel delta bei der Temperatur. Also geht es gut bei geringem Bedarf bzw. halbwegs guter Isolierung.

 

Im Vergleich zu einem isoliert stehenden Einfamilienhaus dürfte eine Wohnung eh effizienter sein. Kann man da so viel einsparen? Wieso nicht einfach auf Gas lassen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Ramstein
vor 1 Minute von oktavian:

Das Kondensat wird vermutlich mit einem Kunststoff-Rohr im Schornstein aufgefangen werden müssen.

Ist das heute so? Früher nahm man Edelstahl.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
falconwing
vor einer Stunde von kleinerfisch:

Erst mal klingt mir das so, dass man wohl am besten schleunigst alte Thermen rauswirft und bis Ende 2024 ersetzt.

Das wäre meine Lösung als Eigentümergemeinschaft und Vermieter.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Kontron
vor 5 Minuten von Ramstein:

Ist das heute so? Früher nahm man Edelstahl.

Ja, man hat ständig mit starken Kondens Wasser bei neuen Anlagen zu tun

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
reko
vor einer Stunde von kleinerfisch:

Ich sehe keine Möglichkeit, wie die zweite Gruppe die erste zu einer teuren Maßnahme zwingen kann, so lange sie in der Minderheit ist

Bei baulichen Veränderungen mit Beeinträchtigungen (z.B. Lärm einer Wärmepumpe) ist die Zustimmung aller Eigentümer notwendig. Das wird schwierig.

WiE_Baumaßnahmen-ABC_0.pdf

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

Machen wir mal eine Bierdeckelrechnung, was EE-Gas so ungefähr kosten könnte (mit Preisen von heute):

Strom -> Methan hat laut der Tabelle in https://de.wikipedia.org/wiki/Power-to-Gas einen Wirkungsgrad von ca. 50% ohne Kompression. Die kWh Strom lässt sich in Ländern wie Marokko oder Saudi-Arabien für angeblich 1ct/kWh herstellen: Saudi solar plant locks in new record low price for power: 1.04c/kWh | RenewEconomy. Ob das weiterhin so gilt aufgrund gestiegener Modulpreise, weiß ich nicht, rechnen wir also mit 2ct/kWh für Solarstrom. Dann haben wir dort - industrielle Skalen vorausgesetzt - einen Preis von 4ct/kWh für EE-Methan ohne Marge. Nun noch +50% Verlust durch Verflüssigen, +100% Gewinn/CAPEX, +50% Aufschlag für Transport als LNG per Tanker und wir sind bei ca. 18ct/kWh Preis für EE-Gas. Ich habe bestimmt was in der Kette vergessen, aber grob überschlagen liege ich dann im Bereich der aktuellen Gaspreise bei Neuabschluss (ca 20ct/kWh) - also schon noch bezahlbar, wenn auch sehr teuer und natürlich müsste die Infrastruktur erstmal aufgebaut werden.

 

Es muss also nicht alles auf Wärmepumpe umgerüstet werden - allerdings wird eine Altbauwohnung aufgrund der hohen Nebenkosten dann deutlich unattraktiver als ein Neubau und das wird sich natürlich auf die erzielbare Kaltmiete im Altbau auswirken. Wenn Deutschland es ernst meint mit einem möglichst schnellen Umbau auf Wärmepumpen auch in Bestandsgebäuden, dann müssten wir in Städten auch mal solche Bilder in Kauf nehmen. Kann man für billigere (Warm)mieten schon machen, wenn man das im Stadtbild akzeptiert... Wenn natürlich immer die gesamte WEG zustimmen muss, dann wird auch in 100 Jahren in manchen Gebäuden nichts investiert worden sein... Manche WEGs können sich ja nicht einmal darauf einigen wieviele Mülltonnen gebraucht werden (bei einem Bekannten von mir wurde 2h darüber diskutiert und dann doch keine weitere angeschafft).

image.png.19a9a94c514f055992aa8235e063f54a.png

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Hansolol
vor 58 Minuten von slowandsteady:

 

Es muss also nicht alles auf Wärmepumpe umgerüstet werden - allerdings wird eine Altbauwohnung aufgrund der hohen Nebenkosten dann deutlich unattraktiver als ein Neubau und das wird sich natürlich auf die erzielbare Kaltmiete im Altbau auswirken. Wenn Deutschland es ernst meint mit einem möglichst schnellen Umbau auf Wärmepumpen auch in Bestandsgebäuden, dann müssten wir in Städten auch mal solche Bilder in Kauf nehmen. Kann man für billigere (Warm)mieten schon machen, wenn man das im Stadtbild akzeptiert... Wenn natürlich immer die gesamte WEG zustimmen muss, dann wird auch in 100 Jahren in manchen Gebäuden nichts investiert worden sein... Manche WEGs können sich ja nicht einmal darauf einigen wieviele Mülltonnen gebraucht werden (bei einem Bekannten von mir wurde 2h darüber diskutiert und dann doch keine weitere angeschafft).

image.png.19a9a94c514f055992aa8235e063f54a.png

 

Eine Wärmepumpe macht nur Sinn, wenn das Gebäude anständig gedämmt ist und man großflächig heizt (Fußboden- oder Wandheizung). 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
oktavian
vor einer Stunde von Ramstein:

Ist das heute so? Früher nahm man Edelstahl.

die Handwerker wollen es aber leichter haben :dumb: als wenn in alten Schornstein rein: Kunststoff / wenn neu außen an die Wand: Edelstahl

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

 

vor 26 Minuten von Hansolol:

Eine Wärmepumpe macht nur Sinn, wenn das Gebäude anständig gedämmt ist und man großflächig heizt (Fußboden- oder Wandheizung). 

Man kann fast jedes Gebäude so umbauen, dass es eine Wärmepumpe theoretisch möglich wird. Abriss und Neubau geht immer ;) Die entscheidende Frage ist, ob es auch wirtschaftlich ist - dazu nimmt man einfach den kWh Preis von Strom und teilt ihn durch die erwartete JAZ. Wenn der Wert dann nicht deutlich kleiner als der Gaspreis wird, dann sollte man es lieber lassen mit der Umrüstung... Leider gibt es da viele Unbekannte für die Zukunft, aber man muss halt eine Entscheidung treffen als Immobilienbesitzer.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...