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Anja Terchova

Günstige Heizgeräte das nächste große Ding in Deutschland nach Masken und Speiseöl?

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YingYang
vor 1 Minute von chirlu:

Falls tatsächlich Haushalten das Gas abgedreht werden sollte (was zu verhindern sehr hohe Priorität hat, u.a. weil man die alle wieder einzeln freischalten müßte), ist die Lage so schlimm, daß auch kein Zusatzstrom für Elektroheizungen zur Verfügung stehen wird. Gruppe 1 wird daher nur den „Erfolg“ haben, zusätzlich noch Stromausfälle zu verursachen.

Bingo. Aber diese Leute denken nicht so weit. Deshalb bleibe ich bei meinem "minderbemittelt"

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reko
· bearbeitet von reko
vor 7 Minuten von chirlu:

Gruppe 1 wird daher nur den „Erfolg“ haben, zusätzlich noch Stromausfälle zu verursachen.

Das wird sie aber nicht davon abhalten genau das zu tun. Die Gruppe 1 ist weit größer als Gruppe 2. Die Aktion der Gruppe 2 läuft aber sowieso auf das gleiche hinaus wg ungenügend vorhandenen PV Strom.

Wir haben keine andere Möglichkeit als flächigen Lastabwurf.

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YingYang
vor 3 Minuten von reko:

Das wird sie aber nicht davon abhalten genau das zu tun. Die Gruppe 1 ist weit größer als Gruppe 2. Die Aktion der Gruppe 2 läuft aber sowieso auf das gleiche hinaus wg ungenügend vorhandenen PV Strom.

Nun, dann wird das vermutlich früher oder später zu einem Verbot solcher Geräte führen oder Stromrationierung, was aufs Gleiche hinaus läuft.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 7 Minuten von YingYang:

Nun, dann wird das vermutlich früher oder später zu einem Verbot solcher Geräte führen oder Stromrationierung, was aufs Gleiche hinaus läuft.

Mein Stromzähler kann nicht unterscheiden ob mein Stromverbrauch gesetzeskonform ist oder ob ich unnötig lange Suppe koche und mein Stromanbieter kann auch nur alles oder nichts liefern. Der Stromanbieter müßte zu mir nach Hause kommen oder in der ganzen  Gegend den Strom abstellen.

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 3 Minuten von reko:

Mein Stromzähler kann nicht unterscheiden ob mein Stromverbrauch gesetzeskonform ist oder ob ich unnötig lange Suppe koche und mein Stromanbieter kann auch nur alles oder nichts liefern.

 

Ist doch ganz easy:

Zwischenablesung für alle zum 30.09., bis zum 30.03. darf je Personen nur Strom i.H.v. X kWh verbraucht werden. Alles was darüber hinaus verbraucht wird, wird mit einer Sondersteuer i.H.v. 2 EUR je kWh belegt.

Schon hast du de facto ein Verbot.

Ausnahmen für Wärmepumpenheizung etc. kann man natürlich da mit reinschreiben.

 

Das würde auch nicht dazu führen, dass man zum Beispiel nicht mehr Kochen kann. Aber der Gesamtstromverbrauch ist eben sehr begrenzt. Und es würde niemals reichen um diese dämlichen Heizlüfter als Dauerheizlösung verwenden zu können.

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reko
vor 3 Minuten von YingYang:

Ausnahmen für Wärmepumpenheizung etc. kann man natürlich da mit reinschreiben.

Die können idR problemlos ferngesteuert abgestellt werden und sollten es auch. Im kalten Winter sind sie ungefähr gleich effizient wie Heizlüfter.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
Gerade eben von reko:

Die können idR problemlos ferngesteuert abgestellt werden und sollten es auch. Im kalten Winter sind sie ungefähr gleich effizient wie Heizlüfter.

Das ist ungefähr der größte Blödsinn, den du jemals geschrieben hast.

Und da waren schon viele Knaller dabei.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 7 Minuten von YingYang:

Das ist ungefähr der größte Blödsinn, den du jemals geschrieben hast.

Wann schaltet sich der Heizstab bei einer Wärmepumpe ein?

Wie verhält sich die Leistungszahl bei zunehmend größerer Temperaturdifferenz?

Was passiert wenn der Aussenwärmetauscher vereist?

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 4 Minuten von reko:

Wann schaltet sich der Heizstab bei einer Wärmepumpe ein?

Kommt drauf an.

 

Aber das sagt z.B. Vaillant:

Nachteile von Wärmepumpen – Richtig oder falsch? | 21 grad (vaillant.de)

Zitat

 


Nachteil der Wärmepumpe ist, dass an sehr kalten Tagen mit Minusgeraden im zweistelligen Bereich, nachgeheizt werden muss.

Stimmt. Bei richtiger Auslegung der Wärmepumpe jedoch höchstens 2 % der Betriebszeit. Dies ist insbesondere bei Luft/Wasser-Wärmepumpen der Fall. Sie verfügen über einen Elektroheizstab, der das Heizwasser im Notfall erwärmt. Das ist wirtschaftlicher, als die Wärmepumpe größer zu dimensionieren.
 

 

 

Versuch mal mit 2% Betriebszeit mit einem Heizlüfter deine Wohnung zu heizen....

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reko
· bearbeitet von reko
vor 4 Minuten von YingYang:

Versuch mal mit 2% Betriebszeit mit einem Heizlüfter deine Wohnung zu heizen....

Nützt aber nichts wenn diese 2% ausgerechnet in die Zeitraum fallen wenn das Stromnetz kollabiert.

Im Sommer hat das Stromnetz (bei uns) kein Problem.

Die 2% sind der Jahresdurchschnitt.

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YingYang
Gerade eben von reko:

Nützt aber nichts wenn diese 2% ausgerechnet in die Zeitraum fallen wenn das Stromnetz kollabiert.

Im Sommer hat das Stromnetz (bei uns) kein Problem.

Ah jetzt kommen schon die Ablenkungsargumente. Sehr schön ging ja schnell diesmal.

Thema war: WP sind genauso effizient wie Heizlüfter bei Minusgraden.

Sind wir uns also schon einig, dass das wieder mal blanker Unsinn von dir war?

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falconwing
vor 29 Minuten von YingYang:

 

Zwischenablesung für alle zum 30.09.,

Flächendeckend fehlt dafür den Energieversorgern die Zeit und das Personal (weitesgehend umgestellt auf Kundenablesung) und bei Selbstablesung wüsste ich, was bei mir auf dem Zettel stünde....

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smarttrader
· bearbeitet von smarttrader

Wenn elektrisch geheizt werden soll, sind das für ein Monat 7686kWh. 18 Stunden am Tag, 2kW Leistung je Heizgerät, 7 Räume.

 

Das kostet ungefähr 3800 Euro für ein Monat. Eine PV Anlage müsste für Januar und Dezember ungefähr mit 250kWp dimensioniert sein und mind. 120kWh Speicher haben um die Heizgeräte "rechnerisch" autark zu betreiben.

 

Das ist absolut utopisch, wenn dir nicht gerade ein Feld gehört und du dort eine 250kWp Freiflächenanlage betreibst.

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Bonny
· bearbeitet von Bonny
vor einer Stunde von YingYang:

Mit so einem Ding zu heizen ist rund 6-10 mal so teuer wie mit Gas

Gas 14,9ct kWh

Strom 39,9 ct

Heizlüfter 100% Wirkungsgrad

Gasheizung 95% ab Brennraum. Dazu Leitungsverluste.

Das macht dann so ca. Faktor 2,5 und eben nicht 6-10

 

In manchen Ländern, die Übung im Umgang mit Naturkatastrophen haben, wird Strom auch schon mal rotierend abgestellt, wenn es nicht genügend gibt.

Das wäre eine simple technische Möglickeit, Lastspitzen zu kappen.

Sparen lässt damit aber nichts, da bei jedem Wiedereinschalten sofort viele Geräte anspringen und nachholen, was nicht geleistet wurde.

 

 

 

 

 

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 5 Minuten von Bonny:

Gas 14,9ct kWh

Strom 39,9 ct

Heizlüfter 100% Wirkungsgrad

Gasheizung 95% ab Brennraum. Dazu Leitungsverluste.

Das macht dann so ca. Faktor 2,5 und eben nicht 6-10

 

 

 

Mööööp. Falsch.

 

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Bonny
vor 2 Minuten von YingYang:

Mööööp. Falsch.

Danke für die fundierte Klarstellung.

 

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YingYang
Gerade eben von Bonny:

Danke für die fundierte Klarstellung.

 

Das fängt schon damit an, dass du ein Gebläse hast und keine Strahlungswärme. Das führt dazu, dass die warme Luft sehr viel schnell an der Zimmerdecke landet. Ergo brauchst du viel mehr Heizleistung um den Raum angenehm warm zu Heizen als mit einer Fussbodenheizung oder sogar Heizkörpern.

Das merkst du doch selbst wie schnell nach einer Phase mit Heizlüfter an, der Raum wieder kalt wird.

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Bonny
· bearbeitet von Bonny
vor 7 Minuten von YingYang:

Das fängt schon damit an, dass du ein Gebläse hast und keine Strahlungswärme. Das führt dazu, dass die warme Luft sehr viel schnell an der Zimmerdecke landet. Ergo brauchst du viel mehr Heizleistung um den Raum angenehm warm zu Heizen als mit einer Fussbodenheizung oder sogar Heizkörpern.

Das merkst du doch selbst wie schnell nach einer Phase mit Heizlüfter an, der Raum wieder kalt wird.

Das ist technischer Unsinn.

Die Zeit, die ein (Wasser-) Heizkörper braucht, einen Raum zu wärmen ist viel länger, als mit einem Lüfter.

Natürlich fühlt es sich schneller kalt an, wenn ein gerade in Betrieb genommener Heizlüfter wieder ausgeschaltet wird.

Aber eben nur, weil im Raum noch alles kalt ist.

Viele Produktionshallen haben Luft-Luft Heizungen, oder Gebläsewärmetauscher in großer Höhe.

Zudem gibt es noch Deckenheizungen nach Art der Fußbodenheizung. Da ist die Wärme immer oben.

 

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YingYang

Nun denn, dann warten wir mal bis März und schauen auf die Erfahrungsberichte....

 

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odensee
vor 55 Minuten von YingYang:

Entegegen aller Beteuerungen, dass Privathaushalten zuletzt das Gas abgedreht wird. Ok. 

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten...

vor 55 Minuten von YingYang:

Selbst wenn es zu dieser Situation kommt und der deutsche Stromverbrauch springt rapide an.

Auch wenn es nur lokal zu einem Ausfall der Gasversorgung kommt? Ist bei Gas zugegeben unwahrscheinlicher als bei Strom (da hat man lokale Ausfälle ja öfters..) aber nicht auszuschließen.

 

Nebenbei: Ich hatte 2019 im Winter drei Tage eine kalte Wohnung, weil die Heizung des Mehrparteienhauses ausgefallen ist. Ist dann gar nicht so dumm, ein elektrisches Heizgerät zu haben. Vorsorge zu treffen halte ich nicht für "minderbemittelt".

 

vor 55 Minuten von YingYang:

Was denkst du wie lange Strom für Privathaushalte in unbegrenzter Menge zur Verfügung stehen wird?

Was ich darüber denke, spielt keine Rolle, weil ich nicht zur Zielgruppe gehöre und mir klar ist, dass nicht republikweit mit Strom statt Gas geheizt werden kann.

 

vor 55 Minuten von YingYang:

Dann müsste diese Gruppe wissen, dass im Winter PV nicht annähernd reichen wird um mit diesem Strom zu heizen.

Was du und @reko überseht: man kann durchaus einen Mischbetrieb fahren und bei Sonnenschein durch elektrisches Heizen (PV-Strom) an den Gaskosten und -verbrauch sparen. Ob sich das rechnet, hängt an der dann in wenigen Monaten geltenden Einspeisevergütung und am dann geltenden Gaspreis. 

 

vor 55 Minuten von YingYang:

Expertentipp: ...

... gelegentlich mal die Ideologiebrille absetzen.

 

EOD meinerseits.

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YingYang
· bearbeitet von YingYang
vor 22 Minuten von odensee:

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten...

Auch wenn es nur lokal zu einem Ausfall der Gasversorgung kommt? Ist bei Gas zugegeben unwahrscheinlicher als bei Strom (da hat man lokale Ausfälle ja öfters..) aber nicht auszuschließen.

Auszuschließen ist nichts. Nichtmal, dass wir alle in der Matrix leben.

Zitat

Nebenbei: Ich hatte 2019 im Winter drei Tage eine kalte Wohnung, weil die Heizung des Mehrparteienhauses ausgefallen ist. Ist dann gar nicht so dumm, ein elektrisches Heizgerät zu haben. Vorsorge zu treffen halte ich nicht für "minderbemittelt".

Drei Tage... Das muss hart gewesen sein.

Zitat

Was du und @reko überseht: man kann durchaus einen Mischbetrieb fahren und bei Sonnenschein durch elektrisches Heizen (PV-Strom) an den Gaskosten und -verbrauch sparen. Ob sich das rechnet, hängt an der dann in wenigen Monaten geltenden Einspeisevergütung und am dann geltenden Gaspreis. 

Ich sehe schon du weißt wovon du sprichst. Du meinst, deine Bekannten die jetzt eine PV Anlage haben bekommen in ein paar Monaten eine andere Einspeisevergütung als jetzt?

Stelle ich mir toll vor. Du machst dann jedes Mal die Fußbodenheizung, die teile mehrere Tage Vorlauf brauchen, aus wenn 3 sonnige Tage im Wetterbericht angekündigt sind. Ich bin mir sicher damit spart man tausende Euro. Nicht.

Zitat

 

... gelegentlich mal die Ideologiebrille absetzen.

Ui. Das I... Wort. Jetzt hast du es mir aber gegeben.

 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 5 Stunden von odensee:

2) kleinere Gruppe hat PV auf dem Dach, bisher aber nicht mit Strom geheizt (und Wärmetauscher ist aktuell nicht machbar)

Die mögen sich mal bitte anschauen welche Erträge sie im November/Dezember/Januar haben. Ich habe 20 kWp auf'm Dach und in den 3 Monaten zusammen maximal 1.000 kWh Strom produziert. Der Kausalzusammenhang erschließt sich mir daher nicht wirklich.

 

Edit: Gerade dann erst die weitere "Diskussion" gesehen. Bitte sehe meinen Post losgelöst von reko/YingYang/Bonny.

 

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odensee
Gerade eben von Holgerli:

Die mögen sich mal bitte anschauen welche Erträge sie im November/Dezember/Januar haben. 

Hier wo ich wohne, treibt man Wintersport und die Heizperiode geht von September bis Mai.

Ich hab‘s, da nicht selbst betroffen, aber nicht ausgerechnet, ob die Zusatzheizung lohnt.

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Jennerwein

In den 1970er und 1980er waren Kombikessel ( Öl und Holz ) total im Trend. 

Man wollte den Komfort der Ölheizung, die Versorgungssicherheit mit Öl  wurde aber noch kritisch gesehen.  Deshalb wollte noch die Möglichkeit, Holz oder Kohle zu verheizen.

Auch der "Zusatzherd" also ein Holzherd neben dem Elektroherd wurde als zumindest sinnvolle Krisenvorsorge gesehen.

Die Ölkrise war ja noch in deutlicher  Erinnerung.

 

Alleine auf einen Gasbrenner würde ich mich diesen Winter auch nicht verlassen wollen.

Wenn allerdings  länger der Strom ausfällt, dann sind auch zeitgemäße Biomassekessel und Ölbrenner nutzlos. 

 

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PKW
vor 4 Stunden von odensee:

Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten...

Auch wenn es nur lokal zu einem Ausfall der Gasversorgung kommt? Ist bei Gas zugegeben unwahrscheinlicher als bei Strom (da hat man lokale Ausfälle ja öfters..) aber nicht auszuschließen.

Sorge in der Zeit, dann hast du in der Not.
Bei der Kapitalanlage wird die Risikostreuung nicht hinterfragt, aber wehe jemand hat ein kleines Backup für den Ausfall der Heizung

vor 4 Stunden von odensee:

Nebenbei: Ich hatte 2019 im Winter drei Tage eine kalte Wohnung, weil die Heizung des Mehrparteienhauses ausgefallen ist. Ist dann gar nicht so dumm, ein elektrisches Heizgerät zu haben. Vorsorge zu treffen halte ich nicht für "minderbemittelt".

Bisher ist noch jeder Innenminister ausgelacht worden, der die Broschüre des BBK gezeigt und zur Vorsorge aufgerufen hat.

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