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Gast230219

Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG

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chaosmaker85
vor 4 Minuten von oktavian:

leider kann man das seit Abgeltungssteuer nicht mehr als "research" absetzen :lol:

Dafür hat man ja ne Trading GmbH um den Fiskus bei allerlei kreativen Ideen mitmachen zu lassen 

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oktavian

bin um 85 teilweise wieder raus, weil andere Aktien auch günstiger geworden sind.

Denke aber die SUVs mit steigender Elektroquote werden wachsen. Sehe da langfristig gute Aussichten, solange die globale Zahl der Millionäre steigt. Mich hat auch der niedrige Verbrauch von <13 Litern/100km bei den Verbrennern nach WLTP gewundert, aber keine Ahnung, was der typische Porschefahrer/in in der Wildbahn wirklich verbraucht?

vor 1 Minute von chaosmaker85:

Dafür hat man ja ne Trading GmbH um den Fiskus bei allerlei kreativen Ideen mitmachen zu lassen 

ist mir Geizhals noch zu teuer, aber vielleicht rechne ich auch falsch. :dumb:

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dev

aktuell KGV 2021 bei ~19, da sind die anderen deutschen Hersteller aber preiswerter

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oktavian
vor 4 Minuten von dev:

aktuell KGV 2021 bei ~19, da sind die anderen deutschen Hersteller aber preiswerter

welche anderen deutschen Luxushersteller mit so einer Marke meinst du?

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chaosmaker85
vor 5 Minuten von dev:

aktuell KGV 2021 bei ~19, da sind die anderen deutschen Hersteller aber preiswerter

In der peer group wäre Tesla wohl zum Vergleich angebrachter. Und die anderen deutschen Hersteller verbieten sich für einen Vergleich mit Porsche 

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dev
· bearbeitet von dev

Ich sehe es als Investor und ich kaufe lieber preiswert als per Luxuspreis und jeder kann vergleichen mit wem er will.

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oktavian

Porsche wird als weniger konjunkturanfällig angesehen. Höhere Margen sorgen dafür tendenziell länger profitabel zu bleiben. Der Konkurrenzdruck bei den billigeren Auto ist  wesentlich größer. Da geht es nicht darum, ob ein Porsche als Auto teuer ist. Persönlich würde ich mir auch keinen Porsche kaufen, weil teuer und umweltmäßig schlechter als ein kleineres Auto.

Porsche liegt bewertungsmäßig unter Ferrari, Tesla und über BMW/Daimler. Genaueres wird dann 2023 zeigen.

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dev
vor 1 Minute von oktavian:

Porsche wird als weniger konjunkturanfällig angesehen. Höhere Margen sorgen dafür tendenziell länger profitabel zu bleiben. Der Konkurrenzdruck bei den billigeren Auto ist  wesentlich größer. Da geht es nicht darum, ob ein Porsche als Auto teuer ist. Persönlich würde ich mir auch keinen Porsche kaufen, weil teuer und umweltmäßig schlechter als ein kleineres Auto.

Porsche liegt bewertungsmäßig unter Ferrari, Tesla und über BMW/Daimler. Genaueres wird dann 2023 zeigen.

Na, merken wir uns das und schauen in 10 Jahren nochmal nach. :news:

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chaosmaker85
vor 6 Minuten von dev:

Ich sehe es als Investor und ich kaufe lieber preiswert als per Luxuspreis und jeder kann vergleichen mit wem er will.

Und mit dem kaufen niedriger KGVs bist du sicherlich schon sehr weit gekommen als Investor. Klar wird jetzt ein Gegenargument kommen aber sei ehrlich zu dir selbst, du kennst die Antwort :-)

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vanity

Tipp für die Aufstocker:

 

Wenn es zu 911 nicht reicht, bietet sich als Kleinanleger-Alternative die 718 an. Zum Ausgabekurs reicht es exakt für die Basisvariante: 718 x 82,50 = 59.235, UVP ab 59.228 lt. Homepage. Ist das Zufall?

 

(zum aktuellen Kurs reicht es auch fürs Cabrio)

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chaosmaker85
· bearbeitet von chaosmaker85
vor einer Stunde von oktavian:

bin um 85 teilweise wieder raus, weil andere Aktien auch günstiger geworden sind.

Mein Target für die erste Tranche ist 91,1€ :-)

Zitat

 Mich hat auch der niedrige Verbrauch von <13 Litern/100km bei den Verbrennern nach WLTP gewundert, aber keine Ahnung, was der typische Porschefahrer/in in der Wildbahn wirklich verbraucht?

Wir haben nur den „Hausfrauen“-Porsche im Bestand (Cayenne) und der lässt sich mit 9l fahren (Diesel)

Zitat

ist mir Geizhals noch zu teuer, aber vielleicht rechne ich auch falsch. :dumb:

Die bezahlt sich mittlerweile von selbst 

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oktavian

Gegen Porsche spricht in meinen Augen nicht das KGV, sondern hauptsächlich governance:

- nur Vorzüge ohne Stimmrechte

- Volkswagen / Piech/Porsche-Familie und Porsche AG Minderheitsaktionäre haben nicht immer die gleiche Interessen = Interessenkonflikte

   Familienholding hat die Sperrmonirität bei Porsche AG sehr günstig bekommen mit extrem geringem Aufschlag wodurch die normalen VW-Aktionäre quasi enteignet wurden.

-Volkswagen Skandale sind wohlbekannt ohne Konsequenzen; Aktionäre ohne Stimmrecht mussten genauso blechen wie die Verantwortlichen Besitzer der Stimmrechte.

- CEO Porsche und Volkswagen in Personalunion

vor 32 Minuten von chaosmaker85:

(Cayenne) und der lässt sich mit 9l fahren (Diesel)

ich fahre eher Skoda zu ~5 (trotz aller Kritik hänge ich irgendwie an Volkswagen), aber 9l klingt nach wenig für das Auto. E-fuels machen Verbrenner nach Verbot auch noch weiter benutzbar. Sonst sind irgendwann die Tankstellen weg. Sehe da auch eher Porsche Kunden mit der Bereitschaft beim Sprit auch die 'Umweltsteuern' der EU zu bezahlen. Denke bei den Autopreisen wird Sprit in Summe bei Porschekäufern auch nicht mehr der Gesamtausgaben ausmachen.

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Beamter48

Was interessiert mich Kleinstaktionär Stimmrechtsaktien? :smoke: Ich will Dividende

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chaosmaker85
vor 18 Minuten von oktavian:

Gegen Porsche spricht in meinen Augen nicht das KGV, sondern hauptsächlich governance:

- nur Vorzüge ohne Stimmrechte

- Volkswagen / Piech/Porsche-Familie und Porsche AG Minderheitsaktionäre haben nicht immer die gleiche Interessen = Interessenkonflikte

   Familienholding hat die Sperrmonirität bei Porsche AG sehr günstig bekommen mit extrem geringem Aufschlag wodurch die normalen VW-Aktionäre quasi enteignet wurden.

Die Punkte sind natürlich valide, dafür hat man im Umkehrschluss aber die Möglichkeit sich in das Piëch/Porsche Family Office einzukaufen und da wird man tendenziell in Dekaden denken statt in Quartalen 

vor 18 Minuten von oktavian:

ich fahre eher Skoda zu ~5 (trotz aller Kritik hänge ich irgendwie an Volkswagen), aber 9l klingt nach wenig für das Auto. E-fuels machen Verbrenner nach Verbot auch noch weiter benutzbar. Sonst sind irgendwann die Tankstellen weg. 

Verbrauch war nur ein zweitrangiges Kriterium bei der Wahl der Familienkutsche, ich hatte vor mehreren Jahren einen schweren Unfall als mir ein Mit-80er auf einer Landstraße die Vorfahrt genommen hat. Und nachdem unsere gewählten Volksvertreter keine Maßnahmen inmitten einer vergreisenden Gesellschaft dagegen ergreift fahren Frau und Kind eben in Kleinpanzern mit Straßenzulassung durch die Gegend. 

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lowcut
vor 1 Stunde von Beamter48:

Was interessiert mich Kleinstaktionär Stimmrechtsaktien? :smoke: Ich will Dividende

:D

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oktavian
vor 1 Stunde von Beamter48:

Was interessiert mich Kleinstaktionär Stimmrechtsaktien? :smoke: Ich will Dividende

Die Vorzüge kann man z.B. bei Übernahmen ausbluten lassen. Als die Zinsen niedrig waren ist man mit niedriger Garantiedividende duchrgekommen und hätte günstiges perpetual Fremdkapital geschaffen. Außerdem kann man eben nichts ändern ohne Stimmrecht.

vor 1 Stunde von chaosmaker85:

Möglichkeit sich in das Piëch/Porsche Family Office einzukaufen

die waren die  letzten 10+ Jahre nicht sehr erfolgreich. Vermutlich ist Macht wichtiger als Rendite, aber als Kleinaktionär möchte ich Rendite sehen. Ich sehe da einen NAV discount berechtigt.

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oktavian
vor 2 Stunden von chaosmaker85:

fahren Frau und Kind eben in Kleinpanzern mit Straßenzulassung durch die Gegend.

kann ich nachvollziehen. Fahre viel Rad und wurde schon 2x unverschuldet von Autos angefahren auf dem Radweg. Fahre jetzt, wenn möglich auf der Straße.

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Geldhaber
Am 29.9.2022 um 15:15 von oktavian:
Am 29.9.2022 um 13:11 von chaosmaker85:

fahren Frau und Kind eben in Kleinpanzern mit Straßenzulassung durch die Gegend.

kann ich nachvollziehen. Fahre viel Rad und wurde schon 2x unverschuldet von Autos angefahren auf dem Radweg

Ich fürchte nur, dass die Folgen noch schlimmer sind, wenn Du von einem SUV angefahren wirst. Ein Grund mehr, warum die eigentlich verboten werden sollten (Hauptgrund: unnötig hoher Verbrauch aufgrund des Gewichts). Aber bevor wir abgleiten, zurück zum IPO und zum Kurs: 

 

Am 26.9.2022 um 15:39 von KimJennifer:

Zur Info: Zeichnung auch über flatex möglich

Und hatte das geklappt? Mit welcher Quote wurde bei einer "Nicht-Konsortialbank" zugeteilt?

 

 

Leider ist der Börsenkurs aktuell unter den Ausgabekurs gefallen. Auch Porsche kann sich nicht der schlechten Stimmung entziehen. 

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Caveman8

Ich bin wirklich sehr gespannt ob ihr mit der Wette auf Porsche recht behalten werdet. Ich sehe sie, auf 20 Jahres Sicht, Marken wie BMW und Mercedes unterlegen. Warum? 
 

Die Profitabilität und der Mythos der Marke leben von vergangenen Zeiten. Von unkonventionellen Motoren (Boxer), tollem Sound und natürlich dem Charme des Luxus. Das ist für die Zukunft aber nicht mehr gegeben. 
 

Ich selbst bin Zielgruppe Nummer eins: Auto Freak durch und durch, Leistungshungrig und bereit sehr viel Geld für Autos auszugeben. Aber einen aktuellen (Elektro) Porsche? Nee.. 

Nochmal ein GTS ohne Partikelfilter aber gerne. 
 

Mit dem Umstieg auf Elektromobilität gewinnt die Software, die Effizienz des Motors und der Akkus an größerer Bedeutung. Da glänzt Porsche aktuell nicht (insbesondere Software). Ich behaupte damit kann die Marke auch ihre Marge nicht lange beibehalten. Porsche wird meiner Meinung nach zu einem Volumen-Hersteller oberhalb Audi im VW Konzern werden. Made in Germany könnte (vorerst) noch ziehen und die Vorteile aus der Entwicklungsarbeit im Konzern. 
 

Außerdem ändern sich die Prioritäten der jüngeren Generationen. Da steht Porsche für nichts mehr. Ich selbst bin die Dinger gefahren, als sie noch Lärm gemacht haben und die Beschleunigung längs- wie quer, einmalig war. All diese Attribute sind nicht mehr gegeben. Für junge „Kunden“ demnach auch nicht mit der Marke assoziiert. In meinem Umkreis sind keine Personen (außer 1-2 Generationen älter als ich) bereit den Preis für einen Porsche zu zahlen (auch wenn sie es könnten). Sie landen dann bei BMW oder Mercedes. 

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Geldhaber

Porsche ist jetzt mehr wert als VW an der Börse (FAZ v. 6.10.22)

Zitat

Der Stuttgarter Sportwagenhersteller ist der wertvollste Autokonzern Europas und hat nun auch seine Muttergesellschaft überholt. Dabei ist die viel größer. Was ist da los?

Zitat

Es zeigt sich nun, was an der Börse wirklich zählt für die Anleger: Luxus. Eine Woche nach seinem Börsengang hat Porsche nun seinen Mutterkonzern VW im Börsenwert überholt. Am Donnerstag stieg der Porsche-Aktienkurs zeitweise um mehr als 6 Prozent auf 93,50 Euro. Damit kommt Porsche auf einen Börsenwert von gut 85 Milliarden Euro. Das ist sehr wenig im Vergleich zu Tesla, aber deutlich mehr als alle anderen europäischen Autohersteller auf die Börsenwaage bringen.

Zitat

VW selbst kommt auf einen Börsenwert von 27 Milliarden Euro in den Dax-notierten Vorzugsaktien und gut 51 Milliarden Euro bei den Stammaktien, insgesamt also „nur“ auf 78 Milliarden Euro. Darin enthalten ist die Tochtergesellschaft Porsche mit einem Anteil von 75 Prozent ihres Börsenwertes, also 64 Milliarden Euro. Damit bleiben für den Rest von VW, also insbesondere VW selbst, Audi, Seat und Skoda gerade einmal 14 Milliarden Euro Börsenwert.

Zitat

In den ersten Tagen mussten die begleitenden Banken den Porsche-Aktienkurs noch stützen, damit er nicht deutlich unter den Ausgabekurs von 82,50 Euro fällt. Gut 300 Millionen Euro waren dafür nötig, wie die Bank of America nun vermeldete.

Zitat

Die vergangenen Tage stieg der Kurs aber dann ganz ohne Hilfe kräftig an, während die Aktien von VW noch deutlich unter den Kursen vom Tag des Porsche-Börsengangs notieren. Fondsmanager und Analysten berichten von Umschichtungen. Insgesamt soll sich der Anteil der Autoaktien in den Fonds nicht erhöhen und dann wurde von VW und anderen Autoaktien Geld abgezogen und lieber in die Porsche-Aktien investiert. Luxus ist Trumpf und Porsche ist Luxus pur. General Motors kommt auf 52 Milliarden Euro Börsenwert, Ford auf 50, Stellantis (Peugeot, Fiat, Opel, Chrysler) auf 40, Mercedes auf 57, BMW auf 47 und Porsche, die viel weniger Autos als alle anderen verkaufen, eben auf 85 Milliarden Euro.

 

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howhardgerrard87

Wird somit Zeit, dass Porsche die VW AG übernimmt ^^

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Geldhaber

Banken mussten Porsche stützen (tagesschau.de v. 6.10.22)

Zitat

Nach dem Börsengang der Porsche AG haben Investmentbanken mit Stützungskäufen über Hunderte Millionen Euro versucht, den Aktienkurs über dem Ausgabepreis zu halten. Inzwischen hat sich das Papier stabilisiert.

Die begleitenden Investmentbanken haben den Aktienkurs der Porsche AG an den Tagen nach dem Börsengang des Stuttgarter Sportwagenbauers massiv gestützt. Dazu kauften sie von Donnerstag bis Dienstag knapp 3,8 Millionen Porsche-Aktien für 312,8 Millionen Euro auf. Das geht aus einer Pflichtmitteilung der damit beauftragten Bank of America (BofA Securities) vom Mittwochabend hervor.

 

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Mick79

Das ist doch nach einem IPO normal und nicht der Rede wert.

Das Unternehmen freut sich doch wenn sie Aktien billiger zurück kaufen können.

Und jetzt versuchen sie eine Unterstützung bei 90 zu etablieren.

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Geldhaber

Volkswagen nimmt 9,1 Milliarden ein (tagesschau.de v. 11.10.22)

Zitat

 

Gemessen am schwierigen Marktumfelds war der Börsengang der Porsche AG ein Erfolg. Die Banken haben ihre Stützungskäufe vorzeitig eingestellt. Allerdings konnte VW nicht das geplante Maximum erlösen.

Gut zwei Wochen nach dem Börsengang der Porsche AG hat Volkswagen Bilanz gezogen: Der Wolfsburger Autobauer hat mit dem Verkauf der Porsche-Vorzugsaktien 9,08 Milliarden Euro eingenommen. Das liegt unter dem angestrebten Maximalerlös von 9,4 Milliarden Euro, weil nur ein Teil der Platzierungsreserve - auch Greenshoe oder Mehrzuteilungsoption genannt - abgesetzt werden konnte.

Das ist dem derzeit schwachen Marktumfeld geschuldet. In der Regel gelingt es nämlich, auch die Platzierungsreserve an neue Aktionäre zu verkaufen, wenn das Angebot zuvor mehrfach überzeichnet war wie in diesem Fall. Wegen der schwierigen Rahmenbedingungen waren aber die begleitenden Banken unter Federführung der Bank of America gezwungen, stützend in den Markt einzugreifen.

 

Zitat

Weil das Papier stabil über dem Ausgabepreis notiert, konnte die Bank of America die eigentlich auf vier Wochen angelegten Stützungsmaßnahmen für die Aktie vorzeitig beenden.

So stabil finde ich den Kurs allerdings gar nicht. Der Abstand zum Ausgabepreis ist auch nur noch klein. Nach Ende der Stützungsmaßnahmen dürfte nun wohl die harte Realität folgen. 

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