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PapaPecunia

Kennst du im persönlichen Umfeld jemanden, den die Inflation und die Energiepreise stark betreffen?

Auswirkungen der Inflation und Energiepreise im persönlichen Umfeld?  

146 Stimmen

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Empfohlene Beiträge

falconwing
vor 15 Minuten von Thunflysch:

 

 

Weil jeder andere Ansichten zu dem Thema hat.

Das möchte ich dir erleutern:

 

Ich gebe dir mal eine andere Ansicht:

Ich werde mein Verhalten nicht ändern, denn ich fühle mich nicht verantwortlich für die Fehler der Politik, der Industrie und der Wähler, die das gewählt oder zugelassen haben. Egoismus hin oder her. Für mich ist anderes Verhalten eher Freiheitsberaubung. Mit jedem Jahr mehr. Ich sehe mich nicht verantwortlich für die Dummheit anderer. Da kann man mir auch unterstellen was man will.

 

 

 

vor 15 Minuten von Thunflysch:

 

Übrigens ist mir der Klimawandel auch egal. Den gab es so oft die letzten millionen Jahre, Tiere sind ausgestorben oder haben sich angepasst. Heute werden auch wieder Tiere sterben oder sich anpassen. Oder die Menschen werden sterben oder sich anpassen. Das ist der Lauf der Dinge. Die Tiere haben sich auch nicht um andere Tiere geschert und diese gar aktiv ausgerottet. Irgendwas auf Krampf schützen zu wollen, ist im Prinzip daher auch eine Form von Egoismus, geht es schließlich eher um die Befriedigung des eigenen irationalen Gewissens und des eigenen Überlebens. Das ist manchmal vorteilhaft für die Gesellschaft, kann aber auch in kontraproduktive Überkompensation ausarten. Vor allem bei Dingen die man nicht ändern kann, was man sich aber nicht eingestehen will und dafür Ressourcen opfert die woanders sinniger aufgehoben wãren.

 

 

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s1lv3r
vor 18 Stunden von Cepha:

Bzgl. aktueller Preiselastizität würde ich ins Blaue raten, dass 10% weniger Verbrauch zu 50% reduzierten Preisen führen wird/würde, 10% mehr entsprechend zu 100% höheren Preisen.

 

Funktioniert das tatsächlich so? Ich würde davon ausgehen, dass 50% reduzierter Preis bedeuten würde, dass so viele Privatabnehmer ihre Einsparbemühungen derart reduzieren würden, dass der Verbrauch sofort wieder in die Höhe schießen würde ... das ist halt das Auf und Ab von Angebot und Nachfrage.

 

Und da es viele Leute wie Gurki, Thunflysch und falconwing gibt (No-Offense!), ist ein hoher Preis eben notwendig. Nur auf die Solidarität der Menschen zu hoffen ist sinnlos. Der Preis darf m.M.n. nicht künstlich gesenkt werden. Maximal darf der Staat extreme soziale Härten ausgleichen.

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Cepha
· bearbeitet von Cepha
vor 8 Minuten von s1lv3r:

 

Funktioniert das tatsächlich so? Ich würde davon ausgehen, dass 50% reduzierter Preis bedeuten würde, dass so viele Privatabnehmer ihre Einsparbemühungen derart reduzieren würden, dass der Verbrauch sofort wieder in die Höhe schießen würde ... das ist halt das Auf und Ab von Angebot und Nachfrage.

 

Natürlich ist das nur eine Schätzung ins Blaue.

 

Die Ölpreiskrise 1973 folgte auf einer Verknappung der OPEC Förderung um vergleichsweise mickrige 5%

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Thunflysch
1 hour ago, s1lv3r said:

Und da es viele Leute wie Gurki, Thunflysch und falconwing gibt (No-Offense!), ist ein hoher Preis eben notwendig. Nur auf die Solidarität der Menschen zu hoffen ist sinnlos.

 

Zwang statt Solidarität?

 

Das wird die Fronten nur verhärten. Da wundert mich der Hass auf beiden Seiten nicht, wenn versucht wird eigene Standpunkte anderen aufzuzwingen, statt unterschiedliche zuzulassen und zu respektieren.

 

Ich sehe hohe Preise kritisch. Das wird die Mittelschicht weiter zersetzen. Die sich daraus ergebenden "Härtefälle" dann staatlich zu unterstützen erinnert mich an den Sozialismus. Es darf also nur noch sehr reiche (die sich z.B. absurde Strompreise leisten können) und völlig verarmte Menschen geben? Sowas kenne ich nur aus dem Sozialismus der bisher überall zurecht krachend gescheitert ist.

 

Danke. Habe wieder viel gelernt und einiges bestätigt bekommen.

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odensee
vor 6 Minuten von Thunflysch:

Zwang statt Solidarität?

Nein. Marktpreise zahlen. Und die sind aktuell eben hoch. Sozialismus wäre, den Marktpreis künstlich niedrig zu halten.

Und für die, dies nicht mehr stemmen können (Geringverdiener, Rentner, Studenten ...) Unterstützung. Das ist dann der "sozial"-Teil der sozialen Marktwirtschaft.

Mir wurde gerade heute mitgeteilt, dass sich der Strompreis (Arbeitspreis) knapp verdoppelt. Ärgerlich, aber leistbar. Auch für dich, siehe dein Depot.

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s1lv3r
vor 42 Minuten von Thunflysch:

Zwang statt Solidarität?

 

Nein, genau wie Odensee schon angemerkt hat. Marktwirtschaft halt. Angebot und Nachfrage. (Und dort, wo dies zu extremen Verwerfungen führt, selektiv unterstützen.)

 

So wird es aber leider nicht kommen. Die Klientelpolitik wird dazu führen, dass wieder haufenweise Leute entlastet werden, die es eigentlich nicht nötig haben (mich eingeschlossen).

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Maikel

Die Diskussion zuletzt hier zeigt sehr gut das Dilemma, oder die Dilemmata, die bei der Realisierung der jetzt verkündeten Gaspreispremse zu berücksichtigen sind.

Was auch immer dabei herauskommt, es wird garantiert von einigen als falsch kritisiert werden; und von anderen als ungerecht.

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slowandsteady

Wir haben eine soziale Marktwirtschaft. Der Staat legt die Regeln für den Markt fest, aber nicht die Preise. Wenn es Probleme bei den Geringverdienern gibt, dann kann der Staat da eingreifen und zB über Steuer oder andere Maßnahmen umverteilen.

 

Das Problem ist, dass wir aktuell eben nicht "unendlich viel" Gas liefern können, sondern das Gas komplett ausfallen könnte. Wenn wir den "Markt regeln" lassen, dann ist das kein Problem - die Preise steigen halt ins Unendliche bis keiner mehr Gas kauft. Aber hier versagt der Markt, weil die Preise nur verzögert beim Verbraucher ankommen. Noch schlimmer wäre eine Deckelung, weil dann eben nicht mehr gespart werden muss.

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oktavian
Am 27.9.2022 um 22:44 von gruber:

In einigen Büros hat es dank der geschickten Platzierung der Heizkörper gefühlt 30 Grad unterm Schreibtisch und 10 Grad oberhalb.

klingt nach japanischer Heiztechnik - Kotatsu. 

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hattifnatt
vor einer Stunde von oktavian:

klingt nach japanischer Heiztechnik - Kotatsu. 

Witzig, das kannte ich noch nicht.

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PapaPecunia

Heute im Radio gehört, dass "meine Stadtwerke" mit einer Verzehnfachung der Zahlungsausfälle rechnen.

So etwas scheint bisher deutschlandweit unter 1% der Kunden betroffen zu haben (Manager Magazin). Für diesen Winter kalkulieren viele Versorger mit bis zu 15% (Spiegel). Was dann definitiv eine beachtliche Zahl und kein Randphänomen wäre.

 

Mich interessieren übrigens die aktuellen Auswirkungen, weil der ggf. "vorgezogene" Konsumverzicht dann natürlich jetzt schon entsprechende Spiralen auslösen kann.

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oktavian
vor 15 Stunden von PapaPecunia:

Heute im Radio gehört, dass "meine Stadtwerke" mit einer Verzehnfachung der Zahlungsausfälle rechnen.

So etwas scheint bisher deutschlandweit unter 1% der Kunden betroffen zu haben (Manager Magazin). Für diesen Winter kalkulieren viele Versorger mit bis zu 15% (Spiegel). Was dann definitiv eine beachtliche Zahl und kein Randphänomen wäre.

was meinen die denn mit Zahlungsausfall - 15% der Kunden zahlt nicht mehr? wenn jemand monatlich Abschläge zahlt, wäre VAR (value at risk) nicht die gesamte Vertragssumme. Wegen der ganzen Sozialleistungen dürfte recovery hoch sein. Wieso rechnet z.B. Vonovia mit viel weniger Ausfällen?

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PapaPecunia
vor 8 Stunden von oktavian:

was meinen die denn mit Zahlungsausfall - 15% der Kunden zahlt nicht mehr? wenn jemand monatlich Abschläge zahlt, wäre VAR (value at risk) nicht die gesamte Vertragssumme. Wegen der ganzen Sozialleistungen dürfte recovery hoch sein. Wieso rechnet z.B. Vonovia mit viel weniger Ausfällen?

Nur meine Laienmeinung und basierend auf einigen solchen Artikeln;

- Stadtwerke haben auch Unternehmenskunden, die sind in dieser Erwartung enthalten

- rein von der Prio würde ich auch zuerst nicht mehr die Stadtwerke zahlen und erst dann nicht mehr den Vermieter, weil eine Wohnung ohne Strom immer noch besser ist als gar keine Wohnung

 

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oktavian
vor 10 Stunden von PapaPecunia:

Stadtwerke haben auch Unternehmenskunden, die sind in dieser Erwartung enthalten

Insolvenzverschleppung ist strafbar. Also Kopf in den Sand und Rechnungen nicht bezahlen ist keine Strategie. Ich kenne die Tarife nicht genau, aber denke die zahlen auch monatlich. Habeck hat es doch gesagt: Die fallen einfach als Kunde weg, weil sie nicht mehr produzieren. Aber die Betriebsaufgabe muss keine Insolvenz sein.

vor 10 Stunden von PapaPecunia:

rein von der Prio würde ich auch zuerst nicht mehr die Stadtwerke zahlen und erst dann nicht mehr den Vermieter, weil eine Wohnung ohne Strom immer noch besser ist als gar keine Wohnung

Bei Vonovia zahlen die teils Strom+Gas auch an den Vermieter. An sich hast du da recht, aber in DE kann man doch einfach zum Amt gehen. Am besten jetzt schon, wenn es voraussichtlich knapp wird. Auch den Versorger kann man anschreiben - Vereinbarung der Ratenzahlung wäre auch kein Zahlungsausfall. --> 15% sehe ich als Ruf nach Subventionen. Mal sehen, was dann kommt.

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PapaPecunia
vor 2 Stunden von oktavian:

Insolvenzverschleppung ist strafbar. Also Kopf in den Sand und Rechnungen nicht bezahlen ist keine Strategie. Ich kenne die Tarife nicht genau, aber denke die zahlen auch monatlich. Habeck hat es doch gesagt: Die fallen einfach als Kunde weg, weil sie nicht mehr produzieren. Aber die Betriebsaufgabe muss keine Insolvenz sein.

Ja und zudem glaube ich, dass das numerisch eher ein Thema ist, welches kleine Friseure, Cafes, kleinere Modeläden und Bars betrifft. Läden die tatsächlich von heute auf Morgen feststellen, dass das Geld nicht mehr reicht und entsprechend verschwinden. 

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Cai Shen
vor 6 Stunden von oktavian:

Ich kenne die Tarife nicht genau, aber denke die zahlen auch monatlich.

Du zahlst Gewerbestrom genauso wie im privaten Umfeld, monatlicher Abschlag nach Vorjahresverbrauch und um den jährlich gleichen Stichtag kommt die Rechnung.

Logisch, der Versorger schickt ja niemanden monatlich die Zähler ablesen.

Was einige Versorger derzeit probieren: die Geschäftskunden von den Vorteilen höherer Abschläge überzeugen. :rolleyes:

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Bavarese

Ich kenne derzeit keinen, der jetzt in Zahlungsschwierigkeiten geraten ist, aber eine Freundin hat eine Erhöhung beim Gas von monatlich 180€ auf 680€ erhalten. Das ist natürlich eine Hausnummer.

Wie weiter vorne schon geschrieben wurde. Die harte Zeit kommt für die meisten noch, da die Nachzahlungen für Strom und Gas erst nächstes Jahr kommen (entweder durch die Nebenkostenabrechnung oder der Jahresrechnung der Versorger). 

 

Ich hab mir vor ein paar Wochen in meinem Urlaub mal den Spaß erlaubt, alte Einkaufszettel zu vergleichen. Und nein, ich hebe nicht jeden auf, aber im Frühjahr hatte ich die Idee immer mal wieder einen auf die Seite zu legen, damit ich die Artikel vergleichen kann. Da Ergebnis war sehr ernüchternd. Natürlich ist nicht jeder Einkauf gleich, aber häufig kauft man doch die gleichen Produkte immer wieder und es spielt auch eine Rolle, ob manche Produkte im Angebot waren. Ich habe immer nur die gleichen Produkte verglichen, damit es realistisch ist.

-Gemüse wurde nur etwas teurer - max. 5%

-Wurst und Fleisch blieb fast gleich

-Bäcker stieg extrem - Breze von 65 auf 85Ct, Körnersemmel von 80 auf 95Ct, Gebäck von 1,70 auf 1,95; wenn ich beim Bäcker Brot und Semmeln kaufe, zahle ich für das was vorher 7€ gekostet hat jetzt etwas über  10€. Gerade erst heute hab ich an der Theke gelesen, dass er aufgrund der gestiegenen Energiepreise die Preise erneut anpassen muss.

-Getränke blieben fast gleich, nur das Bier ist gestiegen :prost:

- Grundnahrungsmittel (Nudeln, Reis, Toast,) sind ca. 20% gestiegen

-Nice-to-habe (Kaffee, Tee, Nutella,) wurde ca. 20% teurer

 

Wenn man diese Entwicklung sieht und dann in der Zeitung liest, dass die "eigentlichen" Preiserhöhungen noch kommen werden, macht man sich schon Gedanken, zumal wir zwei gefräßige Buben durchfüttern müssen :w00t:

Uns würden höhere Preise zwar wehtun, aber sie bringen und nicht in eine gefährliche Situation, aber bei vielen wird irgendwann die Schmerzgrenze erreicht sein. Wie schon geschrieben: Das böse Erwachen kommt erst im oder nach dem Winter.

 

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Holgerli
vor einer Stunde von Bavarese:

-Gemüse wurde nur etwas teurer - max. 5%

-Wurst und Fleisch blieb fast gleich

-Bäcker stieg extrem - Breze von 65 auf 85Ct, Körnersemmel von 80 auf 95Ct, Gebäck von 1,70 auf 1,95; wenn ich beim Bäcker Brot und Semmeln kaufe, zahle ich für das was vorher 7€ gekostet hat jetzt etwas über  10€. Gerade erst heute hab ich an der Theke gelesen, dass er aufgrund der gestiegenen Energiepreise die Preise erneut anpassen muss.

-Getränke blieben fast gleich, nur das Bier ist gestiegen :prost:

- Grundnahrungsmittel (Nudeln, Reis, Toast,) sind ca. 20% gestiegen

-Nice-to-habe (Kaffee, Tee, Nutella,) wurde ca. 20% teurer

- Gemüse: stimme ich zu

- Wurst & Fleisch: Nee. Bei abgepackter Wurst sehe ich da teilweise 10 bis 20%. Bei Fleisch 10 bis 30%.

- Getränke: stimme zu

- Nudeln: Im Prinzip ja, aber wir haben quasi jede 2. Woche Nudeln im Angebot und dann bekommt man auch Buitoni oder Barilla immer noch deutlich günstiger als vorm Preisantieg

- Reis & Toast: ist gleich geblieben. Zumindest die Marken die ich nutze

- Butter: Der aktuelle Angebotspreis von 2.20 bis 2.40 war vor gut einem Jahr der Normalpreis

- Gut & Günstig Klopapier (4-Lagig): Letztes Jahr von 3.29 Euro. Jetzt 4.39 Euro

 

Was ich bei Edeka gesehen habe ist, dass verstärkt "2,22 Euro" der neue Angebotspreis für diverse Produkte die vorher im Angebot 1.70 bis 1.99 Euro gekostet haben.

 

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Maikel
· bearbeitet von Maikel
vor 12 Stunden von Holgerli:

Was ich bei Edeka gesehen habe ist, dass verstärkt "2,22 Euro" der neue Angebotspreis für diverse Produkte die vorher im Angebot 1.70 bis 1.99 Euro gekostet haben.

Ich sehe aber auch das Gegenteil: Frosta Fertiggerichte wurden, nach vielen Jahren mit stabilem Preis, von 3,39 auf 3,89 erhöht; alle paar Wochen gibt es die im Sonderangebot zu 2,39; früher war der Sonderangebotspreis bei (meinem) Edeka 2,49.

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Holgerli
vor 2 Stunden von Maikel:

Ich sehe aber auch das Gegenteil: Frosta Fertiggerichte wurden, nach vielen Jahren mit stabilem Preis, von 3,39 auf 3,89 erhöht; alle paar Wochen gibt es die im Sonderangebot zu 2,39; früher war der Sonderangebotspreis bei (meinem) Edeka 2,49.

Ich bin jetzt zwar nicht der Fan von Frosta Fertiggerichten, sondern eher von der Gemüse-Pfannen-Zubereitungen aber da habe ich das jetzt mit den verstärkten Angeboten auch festgestellt: Bei meinem Edeka kann ich mich (über die Jahre) nicht dran erinnern die Gemüse-Pfannen im Angebot gesehen zu haben. In den letzten 6 Wochen jetzt aber 2x von 2,99 auf 1,99 runtergesetzt.

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HalloAktie

Wer Inflation in Echtzeit mitbekommen will, kann aber auch aktuell einmal pro Monat die Eisenwaren-Abteilung des örtlichen Baumarktes aufsuchen. Was da abgeht: sagenhaft. 

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cjdenver
vor 19 Stunden von Holgerli:

Gut & Günstig Klopapier (4-Lagig): Letztes Jahr von 3.29 Euro. Jetzt 4.39 Euro.

 

Hmm, wohl dem der zu Coronazeiten Toilettenpapier fuer 10 Jahre gehamstert hat :D

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MCThomas0215

Magerquark,  500g,  jetzt 1.4€, vor einem Jahr 0.75€

 

also fast eine Verdoppelung

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Batman_BU
vor 20 Stunden von Holgerli:

- Gemüse: stimme ich zu

- Wurst & Fleisch: Nee. Bei abgepackter Wurst sehe ich da teilweise 10 bis 20%. Bei Fleisch 10 bis 30%.

- Getränke: stimme zu

- Nudeln: Im Prinzip ja, aber wir haben quasi jede 2. Woche Nudeln im Angebot und dann bekommt man auch Buitoni oder Barilla immer noch deutlich günstiger als vorm Preisantieg

- Reis & Toast: ist gleich geblieben. Zumindest die Marken die ich nutze

- Butter: Der aktuelle Angebotspreis von 2.20 bis 2.40 war vor gut einem Jahr der Normalpreis

- Gut & Günstig Klopapier (4-Lagig): Letztes Jahr von 3.29 Euro. Jetzt 4.39 Euro

 

Was ich bei Edeka gesehen habe ist, dass verstärkt "2,22 Euro" der neue Angebotspreis für diverse Produkte die vorher im Angebot 1.70 bis 1.99 Euro gekostet haben.

 

Gerade bei den Nudeln (Buitoni und Barilla) gab es die früher regelmäßig für 65-69 Cent im Angebot. Jetzt finde ich die nirgends mehr unter 99 Cent. Und Normalpreis sind hier so 1,69-1,99 

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Holgerli
· bearbeitet von Holgerli
vor 17 Stunden von Batman_BU:

Gerade bei den Nudeln (Buitoni und Barilla) gab es die früher regelmäßig für 65-69 Cent im Angebot. Jetzt finde ich die nirgends mehr unter 99 Cent. Und Normalpreis sind hier so 1,69-1,99 

Gerade bei Barilla kann ich persönlich mich nicht erinnern, dass es die im Angebot unter 99ct gibt.

Was ich bei Nudeln finde ich krass, dass es weiterhin Bio-Fussili von Allnatura für 1,19Euro gibt. Zum Geld sparen Bio kaufen.

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