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Mr.Price

Raisin Pension - Rürup-Rente in 2022 neu abschließen?

Empfohlene Beiträge

Mr.Price

Hallo zusammen,

 

zur Optimierung meiner Altersvorsorge nebst Steuerlast überlege ich noch in 2022 einen Rürup-Vertrag bei Raisin Pension abzuschließen.

 

 

 

Vorab:

 

Warum jetzt Rürup -> Ich suche noch etwas zum Steuern-Sparen, da Grenzsteuersatz 42% beträgt. D.h. bei T€ 2,1 p.a. Beitrag würde ich annähernd (da Rürup zu 94% in 2022 absetzbar)~880€ Steuern zurückbekommen, müsste also nur etwa 100€ pro Monat aufwenden.

 

Etwas mit dem Rechner auf der Webseite bei Raisin gespielt:

image.thumb.png.1601b27c00b6a832e2d61a114be45306.png

 

Garantierter Rentenfaktor: 23,07€ / Voraussichtlich: 30,84€ -> Im mittleren Szenario von T€ 380 also etwa 876,66€ / 1.171,92€ Rente pro Monat.

 

Fragen:

 

  1. Wie sind eure Erfahrungen mit Raisin?
  2. Das Geld ist bei Rürup "gebunden", d.h. die Rentenfaktoren sind bereits fixiert -> kann vor der Rente noch zu Anbietern mit höheren Rentenfaktoren gewechselt werden?
  3. Gibt es bessere Alternativen (ggf. Riester)?
  4. Umschichtungen, wie bei FairrRiester gibt es aufgrund des Rürup Konstruktes nicht, korrekt?
  5. Würdet Ihr die bisherige BAV von der Allianz (siehe unten) beitragsfrei stehen lassen?

 

PS: 

Den folgenden Thread habe ich gelesen: Raisin Pension Rürup - Erfahrungen - Alternative Kapitalanlagen - Wertpapier Forum (wertpapier-forum.de) -> Demzufolge scheint es auch in 2022 noch ein empfehlenswerter Anbieter zu sein?

 

 

VG

 

Mr.Price

 

 

 

 

 

 

Ansonsten noch ein paar Angaben zu meiner Situation:

Alter, Familienstand, Kinder, geplanter Renteneintritt: 30 Jahre, ledig, Renteneintritt 67 (geplant) - ggf. früher

Berufliche Situation / Bruttojahreseinkommen / wieviel Geld bleibt bei Abzug aller Kosten im Monat übrig: Angestellter, Einkommen > 80T€ 

mtl. reserviertes Kapital für Altersvorsorge insgesamt - Aktuell nur gesetzl. Rente, geplant sind 2,1T€ p.a. fix in einen Rürup Vertrag zu investieren, Parallel Investments in Aktien

Risikotyp / Risikobereitschaft / Umgang mit Verlusten - Risikoneutral, ohne Risiko keine Rendite

bisherige Risikovorsorge / Falls nicht: Personen und Sachversicherungen im Überblick: Haftpflichtversicherung

 

 

Gesetzliche Rente: Prognose aktuell 1,8T€ pro Monat (bislang 7 Rentenpunkte), 

kapitalbasierende, staatlich geförderte Rente wie Riester, Rürup, Eichel - Keine

Arbeitgeberfinanzierte Rente (bAV), AVWL-Zahlung möglich ? - Bislang: Allianz KomfortDynamik konnte zum neuen AG nicht mitgenommen werden, aktuell beitragsfrei (Policenwert T€ 4, garantierte Mindestrente: 13,11€ pro Monat). -> Neue BAV (AG finanziert) kann aktuell nicht angegeben werden.

private Vorsorge aus Eigenmitteln (Lebensversicherungen, Fonds, ETFs usw. bei Fondspolicen bitte die WKN / ISIN des Fonds angeben) - Aktien/ETF Depot 

Zusammenfassung / Umrechnung in monatliches Rentenäquivalent

benötigte Rente und erwartete Rentenlücke nach bisheriger Kalkulation - aufgrund des langen Zeitraums noch schwierig zu berechnen, aktuell komme ich mit wenig Geld aus, Leben ist jedoch nicht planbar ;). Daher würde ich sagen, dass T€ 3 pro Monat nicht schlecht wären.

 

Sonstige Vermögenssituation (Wünsche und Ziele)

 

aktuelle Sparleistungen - ca. 2k pro Monat in Aktien / ETF (aktuell wird durch geplante Immobilieninvestition vermutlich reduziert werden).

Giro / Tagesgeld: T€ 50

Aktien / ETF Depot: T€ 110 (aktuell prognostizierte Dividenden von T€ ~7 p.a.)

Bausparvertrag: T€ 4

Sonstiges (Exporo, Crypto etc.): T€ 2

Schulden (Bitte Kredithöhe, Kreditzinsen und Gesellschaft nennen) - Keine Schulden

 

absehbare Investitionen und preisliche Vorstellung der Wünsche und Ziele in x Jahren (Urlaub, Auto, Wohnung, Haus) - nicht relevant, da über die geplanten Lebenshaltungskosten abgedeckt

 

Thema Haus: Hausbau oder Hauskauf oder Hauskauf und dann Sanierung und Ausbau oder Eigentumswohnung:

Immobilie bei "guten" Preisen mittelfristig zum Eigennutz geplant (~T€ 300), Eigenmittel T€ 60 aus Giro-/Tagesgeld. -> Tilgung u.a. aus Dividenden..

 

 

 

 

 

 

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satgar
vor 16 Minuten von Mr.Price:
  • Wie sind eure Erfahrungen mit Raisin?
  • Das Geld ist bei Rürup "gebunden", d.h. die Rentenfaktoren sind bereits fixiert -> kann vor der Rente noch zu Anbietern mit höheren Rentenfaktoren gewechselt werden?
  • Gibt es bessere Alternativen (ggf. Riester)?
  • Umschichtungen, wie bei FairrRiester gibt es aufgrund des Rürup Konstruktes nicht, korrekt?
  • Würdet Ihr die bisherige BAV von der Allianz (siehe unten) beitragsfrei stehen lassen?

1) mir sagt der Versicherer für die Rentenphase myLife Lebensversicherung AG nicht zu. Siehe Historie bei Wikipedia, Unternehmensgröße, Alter des Unternehmens

2) meist nicht. Ob es geht, siehe Produktinformationsblatt. (Muster auf der HP abrufbar, 2. Seite, Bereich Anbieterwechsel Kündigung)

3) ja, Condor Nettotarif ohne Provision

4) genau, reine Fondsprodukte ohne Beitragsgarantie

5) ja. Würde diese als reine Zinspolice (Produkt KomfortDynamik) auch nicht weiter besparen. Wenn du eine BAV machen willst, auch nur mit Fonds. Wenn es da eine Allianz sein müsste, wäre das Produkt InvestFlex das richtige für lange Sparphasen gewesen

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Mr.Price
· bearbeitet von Mr.Price
vor einer Stunde von satgar:

1) mir sagt der Versicherer für die Rentenphase myLife Lebensversicherung AG nicht zu. Siehe Historie bei Wikipedia, Unternehmensgröße, Alter des Unternehmens

2) meist nicht. Ob es geht, siehe Produktinformationsblatt. (Muster auf der HP abrufbar, 2. Seite, Bereich Anbieterwechsel Kündigung)

3) ja, Condor Nettotarif ohne Provision

4) genau, reine Fondsprodukte ohne Beitragsgarantie

5) ja. Würde diese als reine Zinspolice (Produkt KomfortDynamik) auch nicht weiter besparen. Wenn du eine BAV machen willst, auch nur mit Fonds. Wenn es da eine Allianz sein müsste, wäre das Produkt InvestFlex das richtige für lange Sparphasen gewesen

Super, vielen Dank für die Antwort.

 

Zu den Punkten:

 

1) Ja, den Kritikpunkt habe ich auch schon gelesen. Auf der Webseite des Anbieters steht dazu "Vor den Folgen einer Insolvenz der myLife Lebens­versicherung AG schützt die Sicherungs­einrichtung der deutschen Lebens­versicherer: die Protektor Lebens­versicherungs-AG. Sie führt die Verträge weiter, die Leistungen bleiben erhalten, ebenso die bereits gewährten Gewinn­beteiligungen. Ihre Rente ist also gesichert."

-> Den Punkt hatte ich gelesen, jedoch nicht weiter vertieft. Eine Insolvenz will man - im dann sorgenfreien Ruhestand ;)- sicherlich auch nicht erleben. Inwieweit und ob sich dann die Rentenfaktoren ändern ist mir nicht bekannt, daher hatte ich Punkt 2) überlegt.

 

2) Die Frage habe ich ggf. etwas unglücklich formuliert. Das ein Wechsel von Raisin weg möglich ist, steht auf der Webseite. Auf der Webseite steht jedoch auch, dass im umgekehrten Fall, also im Wechsel von einem anderen Anbieter zu Raisin der Wechsel teilweise kompliziert ist bzw. nicht möglich. -> Ergo sollte dies auch in die andere Richtung - von Raisin weg zu einem anderen Anbieter kurz vor der Rente - schwierig sein. Ggf. betrifft dies aktuell aber auch noch nicht so viele...

 

 

3 und 4) Condor Riester habe ich auch schon gegooglet. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat Condor das Riester Geschäft, bis auf die Nettotarife eingestellt. Ist hier bekannt wie hoch die Fondsquote bei der Condor ist? Aufgrund der Beitragsgarantie muss ja etwas konservativer angelegt werden.

Des Weiteren ist man bei der Condor  bei 2.100-Zulage als Maximalbeitrag, d.h. kann also nicht flexibel mehr zahlen (und die Fonds auch nicht selber auswählen?).

Edit: laut Webseite hier sind auch etf möglich, besteht Erfahrung mit dem Anbieter?

https://fiseba.de/de/anlagestrategien-condor

 

5) So sehe ich es aus. Habe den Vertrag zur Allianz damals abgeschlossen, da dieser im Wesentlichen vom alten AG bezahlt wurde. Ansonsten würde ich auch eher in Fonds investieren. 

 

 

Sonstiges:

Aktuell reizt mich bei der Raisin vor allem die Möglichkeit eigenständig die Investitionsentscheidungen in ETF´s zu treffen, d.h. die Chancen (und Risiken;)) am Kapitalmarkt zu nutzen und dabei steuerlich zu profitieren - auch wegen der flexiblen Zahlung bspw. im Dezember).

Falls das Modell aber technisch (mylife Lebensversicherung AG auf den langen Zeitraum) "schlecht" konstruiert ist und Nachteile gegenüber z.B. Riester Condor Nettotarif hat bringt es mir ja auch nicht viel..

 

 

 

 

 

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 16 Minuten von Mr.Price:

Super, vielen Dank für die Antwort.

 

Zu den Punkten:

 

1) Ja, den Kritikpunkt habe ich auch schon gelesen. Auf der Webseite des Anbieters steht dazu "Vor den Folgen einer Insolvenz der myLife Lebens­versicherung AG schützt die Sicherungs­einrichtung der deutschen Lebens­versicherer: die Protektor Lebens­versicherungs-AG. Sie führt die Verträge weiter, die Leistungen bleiben erhalten, ebenso die bereits gewährten Gewinn­beteiligungen. Ihre Rente ist also gesichert."

-> Den Punkt hatte ich gelesen, jedoch nicht weiter vertieft. Eine Insolvenz will man - im dann sorgenfreien Ruhestand ;)- sicherlich auch nicht erleben. Inwieweit und ob sich dann die Rentenfaktoren ändern ist mir nicht bekannt, daher hatte ich Punkt 2) überlegt.

 

2) Die Frage habe ich ggf. etwas unglücklich formuliert. Das ein Wechsel von Raisin weg möglich ist, steht auf der Webseite. Auf der Webseite steht jedoch auch, dass im umgekehrten Fall, also im Wechsel von einem anderen Anbieter zu Raisin der Wechsel teilweise kompliziert ist bzw. nicht möglich. -> Ergo sollte dies auch in die andere Richtung - von Raisin weg zu einem anderen Anbieter kurz vor der Rente - schwierig sein. Ggf. betrifft dies aktuell aber auch noch nicht so viele...

 

 

3 und 4) Condor Riester habe ich auch schon gegooglet. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat Condor das Riester Geschäft, bis auf die Nettotarife eingestellt. Ist hier bekannt wie hoch die Fondsquote bei der Condor ist? Aufgrund der Beitragsgarantie muss ja etwas konservativer angelegt werden.

Des Weiteren ist man bei der Condor  bei 2.100-Zulage als Maximalbeitrag, d.h. kann also nicht flexibel mehr zahlen (und die Fonds auch nicht selber auswählen?).

Edit: laut Webseite hier sind auch etf möglich, besteht Erfahrung mit dem Anbieter?

https://fiseba.de/de/anlagestrategien-condor

 

5) So sehe ich es aus. Habe den Vertrag zur Allianz damals abgeschlossen, da dieser im Wesentlichen vom alten AG bezahlt wurde. Ansonsten würde ich auch eher in Fonds investieren. 

 

 

Sonstiges:

Aktuell reizt mich bei der Raisin vor allem die Möglichkeit eigenständig die Investitionsentscheidungen in ETF´s zu treffen, d.h. die Chancen (und Risiken;)) am Kapitalmarkt zu nutzen und dabei steuerlich zu profitieren - auch wegen der flexiblen Zahlung bspw. im Dezember).

Falls das Modell aber technisch (mylife Lebensversicherung AG auf den langen Zeitraum) "schlecht" konstruiert ist und Nachteile gegenüber z.B. Riester Condor Nettotarif hat bringt es mir ja auch nicht viel..

 

 

 

 

 

 

Missverständnis: Ich sprach von der Condor Rüruprente als Alternative, nicht der Riesterrente. Riesterrente der Condor gibt es nicht mehr (auch nicht als Nettotarif!) und Riester funktioniert mit der Beitragsgarantie auch gänzlich anders.

 

Die meisten Anbieter nehmen bei Rürup keinen Kapitalübertrag an, zumindest derzeit. Aktuell wäre eine Entscheidung für Anbieter xy auch eine finale Entscheidung mit diesem bis zum Tod. Das sollte also als Anbieter passen. Selbst mit Protektor. Man muss es ja nicht riskieren, wenn es bessere, andere Rürupanbieter gibt. Für Raisin spricht mE nichts im Vergleich zur Condor Rüruprente.

 

Nettotarife werden von einigen im Internet angeboten, schau dich einfach um. Es kommt auch darauf an, wie viel Beratung du willst.

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HalloAktie

Ich würde da nichts übers Bein brechen. Einfach einen vernünftigen Nettotarif suchen. Die Fondsauswahl bei Raisin nicht überbewerten- S&P 500-, MSCI World- und Geltmarktfonds-ETFs gibt es auch bei anderen Anbietern. Viel mehr braucht man nicht. Ich habe mich gegen Condor entschieden, weil ich es nicer fand, fixe jährliche Kosten zu haben während der Ansparphase als prozentuale, aber im Ergebnis macht es wohl keinen großen Unterschied (normalisierte Inflation vorausgesetzt). Während der Auszahlungsphase werden dann die Kosten bei allen (mir bekannten) prozentual zum Auszahlungsbetrag berechnet.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Wenn Du eine Immobilie kaufen willst, wirst Du Geld brauchen.

 

Warum willst Du jetzt in einen Rürup-Vertrag einzahlen? An das Geld kommst Du nicht ran, wenn Du die Immobilie kaufen willst. Du wirst also einen höheren Kredit aufnehmen müssen und evtl. sogar höhere Zinsen zahlen müssen, weil Dein Eigenkapital kleiner ist.

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satgar
Gerade eben von HalloAktie:

Ich würde da nichts übers Bein brechen. Einfach einen vernünftigen Nettotarif suchen. Die Fondsauswahl bei Raisin nicht überbewerten- S&P 500-, MSCI World- und Geltmarktfonds-ETFs gibt es auch bei anderen Anbietern. Viel mehr braucht man nicht. Ich habe mich gegen Condor entschieden, weil ich es nicer fand, fixe jährliche Kosten zu haben während der Ansparphase als prozentuale, aber im Ergebnis macht es wohl keinen großen Unterschied (normalisierte Inflation vorausgesetzt). Während der Auszahlungsphase werden dann die Kosten bei allen (mir bekannten) prozentual zum Auszahlungsbetrag berechnet.

Ich höre da die Continentale Versicherung raus, stimmt das?

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HalloAktie

Nicht ganz. Eine Gesellschaft mit Sitz in München, aber ich will hier niemanden nötigen, auf die eigene Recherche zu verzichten.

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Mr.Price
Am 8.11.2022 um 22:43 von satgar:

Missverständnis: Ich sprach von der Condor Rüruprente als Alternative, nicht der Riesterrente. Riesterrente der Condor gibt es nicht mehr (auch nicht als Nettotarif!) und Riester funktioniert mit der Beitragsgarantie auch gänzlich anders.

 

Die meisten Anbieter nehmen bei Rürup keinen Kapitalübertrag an, zumindest derzeit. Aktuell wäre eine Entscheidung für Anbieter xy auch eine finale Entscheidung mit diesem bis zum Tod. Das sollte also als Anbieter passen. Selbst mit Protektor. Man muss es ja nicht riskieren, wenn es bessere, andere Rürupanbieter gibt. Für Raisin spricht mE nichts im Vergleich zur Condor Rüruprente.

 

Nettotarife werden von einigen im Internet angeboten, schau dich einfach um. Es kommt auch darauf an, wie viel Beratung du willst.

Super, vielen Dank für den Hinweis.

Am 8.11.2022 um 23:02 von HalloAktie:

Ich würde da nichts übers Bein brechen. Einfach einen vernünftigen Nettotarif suchen. Die Fondsauswahl bei Raisin nicht überbewerten- S&P 500-, MSCI World- und Geltmarktfonds-ETFs gibt es auch bei anderen Anbietern. Viel mehr braucht man nicht. Ich habe mich gegen Condor entschieden, weil ich es nicer fand, fixe jährliche Kosten zu haben während der Ansparphase als prozentuale, aber im Ergebnis macht es wohl keinen großen Unterschied (normalisierte Inflation vorausgesetzt). Während der Auszahlungsphase werden dann die Kosten bei allen (mir bekannten) prozentual zum Auszahlungsbetrag berechnet.

Das Stimmt. Nach Recherche bietet die Condor für mich eine ausreichende Anzahl an ETF an.

Am 8.11.2022 um 23:02 von stagflation:

Wenn Du eine Immobilie kaufen willst, wirst Du Geld brauchen.

 

Warum willst Du jetzt in einen Rürup-Vertrag einzahlen? An das Geld kommst Du nicht ran, wenn Du die Immobilie kaufen willst. Du wirst also einen höheren Kredit aufnehmen müssen und evtl. sogar höhere Zinsen zahlen müssen, weil Dein Eigenkapital kleiner ist.

Das ein Immobilienkauf mit hohem Kapitaleinsatz einhergeht ist mir bewusst, daher wird beim Immobilienkauf auch nichts übers Bein gebrochen sondern auf ein vernünftiges Objekt gewartet..

Ich denke jedoch, dass 2.100€ Brutto im Jahr (Netto etwa ~ 1.200€ p.a.) die sonst in einem bis zwei Jahren gespart werden könnten auch nicht zu wesentlich schlechteren Kreditkonditionen führen werden.

Mit dem weniger an EK habe ich mit der Steuerersparnis und dem Kredit dann einen kleinen Hebel am Kapitalmarkt ;).

Die langfristige Bindung des Kapitals in einem Rürup-Vertrag sehe ich dagegen sogar positiv, da das investierte Kapital auch wirklich der AV dienen soll.

Wichtig wäre dann eher die Rate für den Rürup-Vertrag flexibel anpassen zu können.

 

 

Meine Idee ist mir von FISEBA ein Angebot zu holen und Folgendes nachzufragen:

1) Eine Beitragsreduzierung auf das Minimum von 420€ p.a. (bis zum 6. Versicherungsjahr) ist jederzeit kostenfrei möglich §12 der AGB.

2) Wie hoch sind die lfd. Kosten des Produkts.

3) Änderung Fondsauswahl jederzeit möglich?

 

 

--> Aus dem Angebot sollte dann ja der Rentenfaktor hervorgehen. Die Einrichtung des Vertrags kostet dann 149€ bei Fiseba (kann ich ja wieder absetzen ;)).

 

PS: Gibt es bei Condor auch ein Webportal, wo ich die aktuellen Werte einsehen / ändern kann?

 

 

VG

 

Mr.Price

 

 

 

 

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Badurad
vor 14 Stunden von Mr.Price:

Meine Idee ist mir von FISEBA ein Angebot zu holen und Folgendes nachzufragen:

1) Eine Beitragsreduzierung auf das Minimum von 420€ p.a. (bis zum 6. Versicherungsjahr) ist jederzeit kostenfrei möglich §12 der AGB.

Sollten die meisten Versicherer anbieten, aber da kennen sich andere besser aus.

vor 14 Stunden von Mr.Price:

2) Wie hoch sind die lfd. Kosten des Produkts.

Steht in jedem Angebot.

vor 14 Stunden von Mr.Price:

3) Änderung Fondsauswahl jederzeit möglich?

Ist Standard. Ob permanentes Umschichten zielführend ist, steht auf einem anderen Blatt.

vor 14 Stunden von Mr.Price:

--> Aus dem Angebot sollte dann ja der Rentenfaktor hervorgehen. Die Einrichtung des Vertrags kostet dann 149€ bei Fiseba (kann ich ja wieder absetzen ;)).

Ja, geht aus jedem Angebot hervor. Ein harter Rentenfaktor ist es nicht bei allen Versicherern garantiert. (Condor: ja)

vor 14 Stunden von Mr.Price:

PS: Gibt es bei Condor auch ein Webportal, wo ich die aktuellen Werte einsehen / ändern kann?

Nein. Aber man kann es telefonisch erfragen.

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s1lv3r
vor 15 Stunden von Mr.Price:

Wichtig wäre dann eher die Rate für den Rürup-Vertrag flexibel anpassen zu können.

 

Man kann den Rürup-Vertrag i.d.R. auch mit Einmalzahlungen befüllen. Bei raisin bekommt man eine persönliche IBAN bei der Sutor-Bank hierzu. Einmal im Jahr (z.B. das Weihnachtsgeld im Dezember, oder wann auch immer Geld übrig ist) per Überweisung an die IBAN schicken und es wird automatisch im Vertrag verbucht und angelegt. Flexibler geht es nicht.

 

Bei anderen Anbietern gehen Einmalzahlungen normalerweise auch (muss man sich allerdings jeweils das Tarifwerk anschauen). Da muss man dann i.d.R einen Zuzahlungsantrag per PDF-Formular ausfüllen und hinschicken und bekommt dann ein paar Tage später die Rückmeldung, wo man das Geld hinüberweisen soll.

 

Das nur mal als Alternative zur monatlichen Beitragszahlung, die natürlich auch nicht schlecht ist, weil man dann mehr einen Charakter von regelmäßigen Sparen hat. ;)

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s1lv3r
vor 40 Minuten von Badurad:

Nein. Aber man kann es telefonisch erfragen.

 

Da muss ich nochmal einhaken (da ich auch am überlegen bin bei Condor abzuschließen): Man bekommt dann aber eine jährliche Standmitteilung per Post? Gehen daraus auch die einzelnen Käufe/Verkäufe von Wertpapieren und die Gebührenabbuchungen, oder aber zumindest die Anzahl Stücke im Depot hervor?

 

(Das mag für die meisten Versicherten irrelevant sein, aber ich pflege die Depots meiner Versicherungen in PP. Allein um die Performance berechnen zu können und die Gebührenbelastung nachzurechnen - ich weiß, ist vielleicht ein bisschen nerdy. :P)

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Badurad
vor 36 Minuten von s1lv3r:

 

Da muss ich nochmal einhaken (da ich auch am überlegen bin bei Condor abzuschließen): Man bekommt dann aber eine jährliche Standmitteilung per Post? Gehen daraus auch die einzelnen Käufe/Verkäufe von Wertpapieren und die Gebührenabbuchungen, oder aber zumindest die Anzahl Stücke im Depot hervor?

 

(Das mag für die meisten Versicherten irrelevant sein, aber ich pflege die Depots meiner Versicherungen in PP. Allein um die Performance berechnen zu können und die Gebührenbelastung nachzurechnen - ich weiß, ist vielleicht ein bisschen nerdy. :P)

Ich kann nur für die Condor Riester FRV sprechen. Natürlich gibt es eine jährliche Standmitteilung per Post plus eine Übersicht mit gezahlten Beiträgen, Zulagen, Gebühren, Wertentwicklung etc. (Ist die nicht sogar standardisiert und gesetzlich vorgeschrieben?)
Die Frage war ja, wie man unterjährig an Informationen kommt. Bei der LV1871 kann man das tagesaktuell online einsehen, umschichten etc. Die Condor ist was das angeht etwas oldschool. Aber per Telefon geht das freundlich und flott. Ob man bei solchen Verträgen dauernd den schauen und umschichten sollte, steht auf einem anderen Blatt.

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s1lv3r
vor 3 Minuten von Badurad:

Ich kann nur für die Condor Riester FRV sprechen. Natürlich gibt es eine jährliche Standmitteilung per Post plus eine Übersicht mit gezahlten Beiträgen, Zulagen, Gebühren, Wertentwicklung etc. (Ist die nicht sogar standardisiert und gesetzlich vorgeschrieben?)

 

Danke für die Rückmeldung. Ich kann persönlich nur für myLife und fairr/raisin sprechen:

 

In beiden Fällen gibt es online eine Ansicht in die Depotbewegungen (fast wie bei einem normalen Broker):

  • 5000€ Einzahlung angekommen. Dafür 70 Stk MSCI World zum Kurs von 72,70€ gekauft.
  • 5,32 Stk MSCI World zum Kurs von 70,00€ verkauft, halbjährliche Verwaltungsgebühr in Höhe von 372,4€ eingezogen.
  • ...

 

Gibt es sowas bei der Condor oder der LV1871? (Zumindest indirekt, in dem in der Standmitteilung steht, wieviele Stücke von welchem Wertpapier im Depot liegen?) Das würde mich persönlich tatsächlich sehr interessieren.

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Badurad
· bearbeitet von Badurad
vor 4 Stunden von s1lv3r:

 

Danke für die Rückmeldung. Ich kann persönlich nur für myLife und fairr/raisin sprechen:

 

In beiden Fällen gibt es online eine Ansicht in die Depotbewegungen (fast wie bei einem normalen Broker):

  • 5000€ Einzahlung angekommen. Dafür 70 Stk MSCI World zum Kurs von 72,70€ gekauft.
  • 5,32 Stk MSCI World zum Kurs von 70,00€ verkauft, halbjährliche Verwaltungsgebühr in Höhe von 372,4€ eingezogen.
  • ...

 

Gibt es sowas bei der Condor oder der LV1871? (Zumindest indirekt, in dem in der Standmitteilung steht, wieviele Stücke von welchem Wertpapier im Depot liegen?) Das würde mich persönlich tatsächlich sehr interessieren.


Condor weist Freie Fondsanlage, Wertsicherungsfonds und Deckungsstock separat aus. Für die beiden Ersteren auch welche Fonds mit wie vielen Anteilen. Einzelne Käufe/Umschichtungen werden nicht angezeigt.
LV1871 (normale FRV) zeigt das Gesamtguthaben graphisch sowie anteilig die einzelnen Fonds (in % des Guthabens sowie €) und den Schlussüberschuss. Einzelne Transaktionen werden ebenfalls nicht angezeigt, aber man kennt ja die Aufteilung auf die einzelnen Fonds.

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s1lv3r

Okay. Danke für die Info. :thumbsup:

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HalloAktie
· bearbeitet von HalloAktie

Ergänzung: Bei der LV1871 ist etwas unschön fürs Tracking, dass man nicht den genauen Kurs bekommt, für den die Zuzahlungen eingebucht wurden in den ETF. Aber sie schreiben einem den Tag der Einbuchung, daher kann man sich den Kurs etwa erschließen. Theoretisch könnte man sich natürlich alles errechnen, da man den Stand und die Anzahl der Einheiten vom Vortag der Einbuchung kennt, aber das war mir bisher zu umständlich. 

 

edit: Lässt sich aber wahrscheinlich telefonisch erfragen. 

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chirlu

Bei der LV1871 habe ich Hoffnung, daß sie ihr Online-Portal weiter ausbauen und künftig genauere Daten anzeigen. Bei der Europa (meine zweite fondsgebundene Rentenversicherung) habe ich da weniger Erwartungen.

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Mr.Price
vor 10 Stunden von Badurad:

Sollten die meisten Versicherer anbieten, aber da kennen sich andere besser aus.

Steht in jedem Angebot.

Ist Standard. Ob permanentes Umschichten zielführend ist, steht auf einem anderen Blatt.

Ja, geht aus jedem Angebot hervor. Ein harter Rentenfaktor ist es nicht bei allen Versicherern garantiert. (Condor: ja)

Nein. Aber man kann es telefonisch erfragen.

Dankeschön.

 

Dann fordere ich einen Kurzvorschlag bei Fiseba, mit den folgenden Rahmenbedingungen an:

 

+ Kurzvorschlag

+ Angebot zur Basis/rürup Rentenversicherung

+ Gesellschaft Condor

+ konkreter Tarif entschieden -> nein

+ Tarif mit folgender Besparung -> ggf. jährlich mit Zuzahlung ab Beginn (würde den Monat mit Weihnachtsgeld oder Bonus wählen), allerdings ggf. schlechtes Markttiming und doch lieber monatlich wählen?

+ Höhe des Sparbetrags -> 2.100€ p.a.

+ Zuzahlung ab Beginn: 2.100€

+ Gewünschter Vertragsbeginn: Dezember 2022

+ Gewünschter Rentenbeginn: 67 Jahre / 2059

+ Gewünschte Beitragszahldauer in Jahren: 37 Jahre (bis Rentenbeginn)

+ Rentengarantiezeit: Ich wünsche keine Rentengarantiezeit (Sollte sich das ändern, kann man dies in der Regel ja anpassen, sollte aus dem Angebot hervorgehen)

+ Nicht verheiratet

+ Einkommen Brutto p.a.: T€ 80

+ Zusätzliche Todesfallleistung: Nein ich wünsche keine Todesfallleistung?

+ Beitragsgarantie: Keine Beitragsgarantie

+ Tarif mit Dynamik in der Hauptversicherung: Keine Dynamik

+ Einschluss Berufsunfähigkeitszusatzversicherung: Nein

+ Fondsauswahl: Aktuell noch offen. Ich würde aber wohl hauptsächlich den MSCI World besparen (ggf. S&P500) und erst einmal Jahre so weiterlaufen lassen...

 

Was haltet Ihr von den vorgenannten Parametern?

 

 

VG und euch ein schönes Wochenende

 

 

Mr.Price

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HalloAktie

@Mr.Price Hört sich für mich plausibel an. Wenn du fondsmäßig nichts angibst, wird er dir einen MSCI World o.ä. einbuchen für das Angebot. Daraus und aus den anderen Faktoren ergibt sich dann auch die errechnete Kostenquote. Lieber gleich selbst angeben. In den Unterlagen darauf achten, welche Art der Überschussverwendung angenommen wird für die Auszahlungsphase (konservativ-ansteigend/flexibel)- da unterscheiden sich die Anbieter und die monatliche "Rente" aus dem Vertrag ist somit nicht immer direkt vergleichbar. 

Besparung: Da gibt es auch das Modell, nur auf den Mindestbetrag zu gehen und alles Übrige über Zuzahlungen zu regeln. Etwas teurer von den Kosten, aber sehr flexibel. Aber wenn der Anbieter die Anpassung der Besparung zulässt, kann man natürlich höher ansetzen. Viel Erfolg :-)

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 3 Stunden von HalloAktie:

@Mr.Price

Besparung: Da gibt es auch das Modell, nur auf den Mindestbetrag zu gehen und alles Übrige über Zuzahlungen zu regeln. Etwas teurer von den Kosten, aber sehr flexibel. Aber wenn der Anbieter die Anpassung der Besparung zulässt, kann man natürlich höher ansetzen. Viel Erfolg :-)

Das Modell ist nicht teurer, sondern billiger. Dazu kann Fiseba sicherlich beraten.

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Mr.Price

Alles klar, besten Dank.

 

Ich habe nun ein Angebot mit 100% Fondsauswahl: IE00B4L5Y983 (iShares Core MSCI World UCITS ETF USD (Acc) | A0RPWH | IE00B4L5Y983 (justetf.com)), 0,2% Gebühren p.a. angefordert.

 

Ferner habe ich noch um Alternativen mit Todesfallleistung sowie Rentengarantiezeit gebeten (beides ist aktuell nicht relevant.. Sollte sich ja später, bis zur Rente auch noch anpassen lassen?).

 

Ich bin auf das Angebot gespannt.

 

VG

 

Mr.Price

 

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cjdenver
vor 3 Stunden von Mr.Price:

Ferner habe ich noch um Alternativen mit Todesfallleistung sowie Rentengarantiezeit gebeten (beides ist aktuell nicht relevant.. Sollte sich ja später, bis zur Rente auch noch anpassen lassen?)

 

Das kann spaeter geaendert werden, fuehrt aber bei vielen Anbietern (ich glaube auch hier?) zum Verlust des bei Vertragsschluss zugesicherten Rentenfaktors. 

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Mr.Price

Hallo,

 

ich habe heute bereits eine Antwort auf meine Anfrage zu einem Angebot zur Condor von Fiseba bekommen.

 

Tarif: Congenial Basis C79H.

 

Zwei Tarife zur Auswahl: 10 Jahre Beitragsgarantie und 5 Jahre Beitragsgarantie.

Rentenfaktor: 26,36 bei 10 Jahren und 26,43 bei 5 Jahren -> Ich denke hier sollte man 10 Jahre nehmen.

--> Ggf. lasse ich mir noch ein Angebot für 29 Jahre Garantiezeit machen -> macht denke ich aber aktuell keinen Sinn..

In der E-Mail von Fiseba wurde es als sinnvoll erachtet, die Hinterbliebenabsicherung kurz vor Rentenbeginn erneut zu prüfen.

 

Fener wurden mir auch noch diverse andere Vorschläge zum Vergleich übersendet, diese hatten jedoch alle nicht so einen guten Rentenfaktor wie die Condor-Versicherung.

 

Zu den Gebühren:

 

Hier stehen im Produktinformationsblatt folgende Werte:

 

image.png.18497bd4f12d39ff0eb6fe232e12c593.png

 

Der ETF hat eine Kostenbelastung von 0,2% p.a. , die Kosten liegen ja deutlich geringer als 4,5%, d.h. die 108,20€ sind nur beispielhaft? -> Im Text steht ja "Kosten können variieren".

 

Errechnet wurde bei der Bruttomethode, 6% Rendite eine monatliche Rente von 664€ (Policenwert T€ 252 in 2059).

Mit Überschussbeteiligung 1,75% etwa 892€. -> Ggf. macht es Sinn, hier noch einmal nachzufragen, wie sich die Überschussbeteiligungen in der Vergangenheit entwickelt haben.

 

Einzahlungen sind übrigens jederzeit möglich (ab 500€).

 

 

vor 3 Stunden von cjdenver:

 

Das kann spaeter geaendert werden, fuehrt aber bei vielen Anbietern (ich glaube auch hier?) zum Verlust des bei Vertragsschluss zugesicherten Rentenfaktors. 

 

Korrekt, kann bis 5 Monate vor Rentenbeginn gewechselt werden. Rentenfaktor ändert sich. Ist natürlich die Frage, ob es sinnvoller ist, jetzt mehr abzusichern und später ggf. anzupassen oder umgekehrt...

 

VG

 

Mr. Price

 

 

 

 

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satgar
· bearbeitet von satgar

@Mr.Price du verwechselt bei den 4,5% mtl. Kosten mit jährlichen Guthabenkosten eines Fonds. Frag Fiseba zu Details. Das sich der Rentenfaktor bei Änderung der Hinterbliebenenabsicherung ändert, ist klar. Cjdenver meint aber die Rechnungsgrundlagen, die hinter der Berechnung stehen. Auch da kann Fiseba mehr zu sagen.

 

Auch die Thematik mit dem Sparbetrag kann man optimieren, auch hier solltest du den Vermittler um Beratung bitten.

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