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Gast231208

Alternative Indexgewichtungen. Market-Cap, nein danke?

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DST
· bearbeitet von DST
vor 4 Stunden von s1lv3r:

Es stellt sich dann natürlich die Frage, warum man nicht gleich in einen Small Cap ETF investiert, anstatt eine Equal Weight Strategie zu fahren?

Bei EW-ETFs, die Small Caps kaum berücksichtigen, wie z.b. den von Rammstein erwähnten Stoxx Europe 600 EW, ist das Äquivalent ein Mid Cap ETF. Bei meinem letzten Vergleich vor einiger Zeit war die Performance sehr ähnlich. Besser wäre allerdings ein SC ETF, wenn man den Size Faktor effizient ausschöpfen möchte.

 

Von iShares gibt es auch sogenannte size factor ETFs, die gleichgewichtete Mid Caps abbilden und sich damit bezogen auf die MK zwischen normalen MC- und SC-ETFs befinden.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 9 Stunden von Rendito:

Es gibt eine Reihe wissenschaftlicher Aufsätze zu diesem Thema, z.B. das beigefügte Research Paper von Solactive.

 

@RenditoDanke für das Paper! Es ist etwas leichter verdaulich - und die Autoren sehen im Zeitraum 2000 - 2017 sogar einen Rendite-Vorsprung von 2 Prozentpunkten für das Equal-Weight-Portfolio. Außerdem haben sie sowohl USA, als auch Europa untersucht - und eine schöne Grafik beigefügt, in der sie zeigen, durch welche Effekte die Outperformance ihrer Meinung nach entsteht:

 

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Angegeben ist jeweils die durchschnittliche Rendite im Zeitraum 2000 - 2017 (Quelle).

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 5 Stunden von stagflation:

 

die Autoren sehen im Zeitraum 2000 - 2017 sogar einen Rendite-Vorsprung von 2 Prozentpunkten für das Equal-Weight-Portfolio.

 

Mit Startdatum 2000 performed fast alles besser als der Markt.

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finisher
· bearbeitet von finisher

Hier ein Vergleich ohne die 2000er "Anomalie" mit echten investierbaren Fonds:

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Link zum Chart

 

 


 


 

 

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ER EL
vor 47 Minuten von finisher:

Mit Startdatum 2000 performed fast alles besser als der Markt.

Eig nur 50% der Marktkapitalisierung 

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Bigwigster
vor 9 Stunden von stagflation:

Angegeben ist jeweils die durchschnittliche Rendite im Zeitraum 2000 - 2017 (Quelle).

Schade das nur der Size Tilt, aber nicht der Value Tilt angegeben wird. Aber schöne Übersicht ^_^

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Schwachzocker
vor 4 Stunden von finisher:

Mit Startdatum 2000 performed fast alles besser als der Markt.

Bitte nochmal nachdenken.:rolleyes:

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DST
vor 12 Stunden von finisher:

Mit Startdatum 2000 performed fast alles besser als der Markt.

Ich würde eher sagen, dass fast alles besser als der neue Markt perfomt hat.

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finisher

Ok Jungs, um 6:27 Uhr war ich noch nicht richtig wach.


Jetzt um 22:43 Uhr heißt es richtig: "Mit Startdatum 2022 performt fast nichts besser als der Glühwein auf dem neuen Christkindlmarkt."
 

 

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s1lv3r
vor 21 Stunden von stagflation:

[...] und eine schöne Grafik beigefügt, in der sie zeigen, durch welche Effekte die Outperformance ihrer Meinung nach entsteht:

 

hmmm ... und "Non-Systemic" heißt Glück/Zufall, oder eher nicht erklärbar? :news: Wenn es ersteres wäre, wäre die erwartbare Outperformance ja tatsächlich so gut wie vollständig durch den Size-Faktor erklärt ...

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
Am 23.11.2022 um 13:37 von Euronensammler:

Ohne die Theorie weiter zu vertiefen, kann ich aus meiner Erfahrung berichten:

Ich halte es auf die Dauer nicht aus, wenn ich alternative Fonds nehme, die eine andere Art der Auswahl umsetzen und tief theoretisch begründet doch zumindest zeitweise eine Überrendite in Aussicht stellen, dann aber über Jahre hinweg dem simplen MSCI hinterherlaufen.

Ich hatte mal mehrere RAFI-ETFs und den DB Optimum Yield Rohstoff-ETF. Alle mit einer unwiderstehlich - auch hier im Forum - begründeten Aussicht, gut oder besser zu laufen, als die „üblichen“ ETFs.

Bei den RAFIs habe ich nach 3, 5 und 9 Jahren das Handtuch geworfen, bei den Rohstoffen nach 6 Jahren. Die Stärke, über mehr als eine Dekade dem Durchschnitt hinterherzulaufen habe ich nicht.

Danke für deinen Beitrag:thumbsup:.

Mir ging es vor meiner Erbschaft genauso mit Faktor-ETFs.

Das ist ein gutes Beispiel für die Realisierung des Referenzrahmenrisikos.

Manche haben damit kein Problem, andere können allein an dieser einen mentalen Hürde komplett scheitern beim ganzen Vermögensaufbau. Dies für sich einzuschätzen, ist daher sehr wichtig.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
Am 24.11.2022 um 17:56 von s1lv3r:

Ich war bisher der Meinung, dass sich der Erfolg von vielen beliebten Anlagestrategien komplett durch ihr zusätzliches Faktor-Exposure erklären lässt und Equal Weight daher - wie von @DST angemerkt - tatsächlich einfach nur ein (schlechter) Proxy für den Size-Faktor ist.

 

Es stellt sich dann natürlich die Frage, warum man nicht gleich in einen Small Cap ETF investiert, anstatt eine Equal Weight Strategie zu fahren?

 

(Vielleicht sogar gleich in Small Cap Value.)

Das scheint wohl nicht der Fall zu sein - laut dem angehängten Paper kommt die Excess-Return zu ~85% durch die Rebalancing-Rendite zu Stande, was ich persönlich für plausibel halte. Zeitreihen von 2000 - 2017 sind wesentlich zu kurz - daher können investierbare Indexdaten nicht als empirischer Beweis für oder gegen etwas herhalten. Besser sind hier lange historische Zeitreihen (im angehängten Paper das CRSP monthly stock dataset from January 1926 to December 2014 oder Simulationsdaten über ausreichend lange Zeitreihen).

Im Paper werden verschiedenen Ansätze untersucht, um die Ergebnisse/Aussagen unabhängiger von der konkrenten Methodik zu machen:

Test 1: Random prices, or random returns for small cap and large cap stocks.
Test 2: Normally distributed returns with higher mean and standard deviation for small cap stocks.
Test 3: Bootstrapping simulation using historical data from 1926 to 2014.
Test 4: Curve tting using historical data from 1926 to 2014.
Test 5: Constructing EWP and VWPs using historical data from 1926 to 2014.

 

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EqualWeighting_PUBLIC.pdf

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Saek

Das ist eine (für mich) sehr seltsame Art der Analyse. Ich bin auch der Meinung, dass equal weight hauptsächlich ein Proxy für Size und Value ist. (mit vermutlich hohen Transaktionskosten)

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Ramstein
vor 7 Minuten von Glory_Days:

Das scheint wohl nicht der Fall zu sein - laut dem angehängten Paper kommt die Excess-Return zu ~85% durch die Rebalancing-Rendite zu Stande, was ich persönlich für plausibel halte:

 

Vorsicht. Das ist der naive amerikanische Ansatz. In Deutschland hast du beim Verkauf fürs Rebalancing die Steuerverluste durch Kapitalertragssteuer + Soli auf Kursgewinne. Das schmälert das Wachstum des Kapitalstocks. Ich hatte mal eine Simulation gemacht, um eine steile These aus einem Vortrag zu verifizieren. Ergebnis: je länger die Dauer, desto mehr schmälern die Steuerzahlungen die Rendite und den vermeintlichen "Übergewinn". Rebalancing funktioniert "in voller Schönheit" nur, wenn es durch zusätzliche Mittel realisierbar ist, und nicht, falls für das Umschichten steuerpflichtiger Gewinn anfällt.

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 5 Minuten von Saek:

Das ist eine (für mich) sehr seltsame Art der Analyse. Ich bin auch der Meinung, dass equal weight hauptsächlich ein Proxy für Size und Value ist. (mit vermutlich hohen Transaktionskosten)

Warum soll das eine sehr seltsame Art der Analyse sein? Jede Analyse, die Rebalancing- und Size-Effekt nicht trennt, wäre für mich eine hochgradig seltsame Analyse. Die Autoren schreiben korrektweise selbst:

Zitat

Given that small cap stocks are riskier than the large cap stocks, it is quite natural to expect a higher return from the small cap stock in the long-run, thus it follows that because of portfolio rebalancing, an EWP will produce higher returns than a VWP.

Wer also die Frage klären möchte, ob der EW-Ansatz methodisch überlegen ist, muss diesen Effekt selbstverständlich herausrechnen.

vor 5 Minuten von Ramstein:

Vorsicht. Das ist der naive amerikanische Ansatz. In Deutschland hast du beim Verkauf fürs Rebalancing die Steuerverluste durch Kapitalertragssteuer + Soli auf Kursgewinne. Das schmälert das Wachstum des Kapitalstocks. Ich hatte mal eine Simulation gemacht, um eine steile These aus einem Vortrag zu verifizieren. Ergebnis: je länger die Dauer, desto mehr schmälern die Steuerzahlungen die Rendite und den vermeintlichen "Übergewinn". Rebalancing funktioniert "in voller Schönheit" nur, wenn es durch zusätzliche Mittel realisierbar ist, und nicht, falls für das Umschichten steuerpflichtiger Gewinn anfällt.

Aber doch nicht auf Fondsebene - niemand spricht davon, das in einem Privatanleger-Depot mit Einzelpositionen durchzuführen.

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Sapine

Man muss unterscheiden zwischen selbstgemacht (da fressen einen die Steuer-Kosten auf) und der Lösung über einen Fonds. Bei letzterem fallen keine Steuern durch Gewinnrealisierung an und es bleiben nur die Kosten für die Umschichtungen. 

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 18 Minuten von Sapine:

Man muss unterscheiden zwischen selbstgemacht (da fressen einen die Steuer-Kosten auf) und der Lösung über einen Fonds. Bei letzterem fallen keine Steuern durch Gewinnrealisierung an und es bleiben nur die Kosten für die Umschichtungen. 

Und auch diesen Punkt, die höhere Turnover-Rate von EW-Fonds, haben die Autoren untersucht und kommen zu dem Schluss:

Zitat

As shown in Table 4, in all five tests the mean of excess returns is higher than 0.23%. Because the benefit of equal-weighting is higher than the cost, equal-weighting makes economic sense even after accounting for higher portfolio turnover costs.

Die meisten hier verwechseln wohl, dass eine methodische Überlegenheit im statistischen Durchschnitt keine garantierte Überlegenheit in jedem Einzelfall bedeutet. Selbst eine Jahrhundertelange Underperformance von EW-Fonds gegenüber VW-Fonds wäre trotz methodischer Überlegenheit des EW-Ansatzes absolut im Bereich des Möglichen (im Sinne einer Wahrscheinlichkeit <> 0).

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Saek
3 minutes ago, Glory_Days said:

Warum soll das eine sehr seltsame Art der Analyse sein? Jede Analyse, die Rebalancing- und Size-Effekt nicht trennt, wäre für mich eine hochgradig seltsame Analyse.

Natürlich muss man die "Performance Attribution" machen. Ich finde nur das Vorgehen sehr ungewöhnlich (und konnte es beim Drüberscrollen nicht nachvollziehen). Mit Faktor-Regressionen kann ich mehr anfangen (da wäre der Rebalancing-Effekt neben Zufall und Fonds-Kosten im Alpha. Das sind die Teile, den das Asset-Pricing Modell nicht erklären kann)

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 11 Minuten von Saek:

Natürlich muss man die "Performance Attribution" machen. Ich finde nur das Vorgehen sehr ungewöhnlich (und konnte es beim Drüberscrollen nicht nachvollziehen). Mit Faktor-Regressionen kann ich mehr anfangen (da wäre der Rebalancing-Effekt neben Zufall und Fonds-Kosten im Alpha. Das sind die Teile, den das Asset-Pricing Modell nicht erklären kann)

Bei allem Respekt - man muss ein Paper schon lesen, verstehen und reflektieren. Mit Drüberscrollen ist es nicht getan - dann kannst du dir auch gleich ein 5 Min YouTube-Video anschauen. Soll nicht heißen, dass man über die Herangehensweise/Methodik von Papern nicht diskutieren/streiten darf (genau das sollte man tun bzw. die Untersuchungsmethodik immer hinterfragen). Das sollte man aber erst dann machen, wenn man das Paper auch wirklich in aller Ausführlichkeit gelesen/verstanden hat.

 

Die Gefahrt ist dann immer, dass man sich bei derartigen Diskussionen am Ende meistens in abstrusen Details verliert, wo es doch ganz andere viel wichtigere Entscheidungen zu treffen gilt als die Gewichtungsmethodik von Fonds. Von daher bleibe ich bei meinem an anderer Stelle geäußerten Fazit:

Zitat

Auch diese Frage der Gewichtungsmethodik (nicht der Allokation) halte ich (nicht nur bei Rohstoff-ETFs) für nachrangig - ähnlich übrigens wie andere Smart Beta-Ansätze. Wenn wir von langfristiger Outperformance sprechen, ist unklar, wie lange langfristig wirklich sein müsste, um diesen Faktor als Privatanleger z.B. gegenüber einer Marktkapitalisierungsgewichtung verlässlich im Sinne einer Überrendite (oder zumindest einer verbesserten risikoadjustierten Rendite) abgreifen zu können:

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 59 Minuten von Glory_Days:

Die Gefahr ist dann immer, dass man sich bei derartigen Diskussionen am Ende meistens in abstrusen Details verliert, wo es doch ganz andere viel wichtigere Entscheidungen zu treffen gilt als die Gewichtungsmethodik von Fonds.

Genau das ist der ganze Thread hier aber wieder mal, nämlich eine ziemlich sinnlos-lange Diskussion über ein Thema, welches weit unter anderen Entscheidungen steht in Sachen Priorität für den Anlageerfolg. 

Auf Seite 1 wurden noch einige wichtige Aspekte aufgeführt (Post #3, 4, 12 und 13 finde ich z.B. sehr klug), aber danach geht es über in die Sinnlosigkeit.

Letztendlich landet man dann wieder bei der bahnbrechenden Erkenntnis, dass keiner weiß, welche Gewichtung in Zukunft die Beste sein wird (sowohl in Sachen Rendite, aber eben auch in Sachen Risiko). Wir wissen nur, dass MCAP zumindest die günstigste ist (nach Steuern erst recht), auch die mit dem wenigsten Aufwand und vermutlich für einige auch die mit der geringsten psychologischen Verführung, Mist zu bauen/es nicht durchzuhalten.

 

Was ich schade finde:

Man erkennt durch diesen Thread leider wieder, wie mental wackelig einige immer noch sind/ständig hadern mit ihrer AA/immer wieder nach "dem Besseren" suchen und das, obwohl sie schon so lange hier dabei sind. Sorry an den geschätzten TO, aber er wird glaube ich verstehen, was ich meine. Ständig locken eben die Süßigkeiten, obwohl man weiß, dass sie nicht gut für die Zähne sind.:)

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Sapine

Warum soll ich als langfristiger Anleger eine wahrscheinliche Überrendite nicht versuchen mitzunehmen. Ob nun mit Size oder mit Equal Weight. Weder beim einen noch beim anderen ist damit zu rechnen, dass mein Ergebnis von dem der Marktkapitalisierung stark nach unten abweichen wird. Warum nicht der Mehrrendite eine Chance geben? Das hat nichts mit wilder Zockerei zu tun sondern für mich ist das schlicht rational.

 

Dass man vorher seine Hausaufgaben machen muss im Sinne einer vernünftigen und passenden Asset Allokation setze ich als selbstverständlich voraus.

 

Mir kommt das so vor als ob man einem Koch sagt, koch mit Salz und Pfeffer, vielleicht noch Essig und Zucker aber weitere Gewürze haben nur noch einen geringen Mehrwert und könnten sogar zur Verschlechterung des Ergebnisses führen.

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Gast231208
vor 3 Minuten von Madame_Q:

Genau das ist der ganze Thread hier aber wieder mal, nämlich eine ziemlich sinnlose Diskussion über ein Thema, welches weit unter anderen Entscheidungen steht in Sachen Priorität für den Anlageerfolg. 

Der Meinung bin ich nicht, sonst hätte ich den Thread auch nicht eröffnet. :D 

(Wenn man den Sinn dieses Forums rein renditetechnisch sieht, dann hast du recht Madame. Aber nicht jeder ist zur Geldmaximierung bei gleichzeitiger Risikominimierung im diesem Forum - oder?)

 

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Sapine
vor 13 Minuten von Madame_Q:

Genau das ist der ganze Thread hier aber wieder mal, nämlich eine ziemlich sinnlose Diskussion über ein Thema, welches weit unter anderen Entscheidungen steht in Sachen Priorität für den Anlageerfolg. 

Es steht Dir frei solche Threads zu ignorieren. 

 

Nur weil Du dich für KISS entschieden hast, muss das nicht für den Rest der Menschheit das allein selig machende sein. 

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 18 Minuten von pillendreher:

Der Meinung bin ich nicht, sonst hätte ich den Thread auch nicht eröffnet. :D 

(Wenn man den Sinn dieses Forums rein renditetechnisch sieht, dann hast du recht Madame. Aber nicht jeder ist zur Geldmaximierung bei gleichzeitiger Risikominimierung im diesem Forum - oder?)

Alles gut :prost:

Aber was erhoffst dir dir hier Neues zu erfahren? Würdest du dein Depot umbauen, nur weil einige anonyme Foren-User an Equal Weight etc mehr glauben als andere? Jede andere Entscheidung weg vom "großen Brei" birgt gleichzeitig immer auch mehr Risiken und nicht nur Chance auf Mehrrendite...und das bei höheren Kosten. Anders ist es nicht möglich und das ist das einzige, was sicher ist. Alles andere ist "vielleicht" und "hoffentlich". Gerade du als alter Hase solltest das doch wissen. Da würde ich mich auch nicht von irgendwelchen "Studien" verführen lassen.

 

Ich wollte das nur mal angemerkt haben und meine Meinung zu dem Thema sagen, weil ich glaube, dass Neulinge solche Threads eher zu negativen Überlegungen verleiten (wie übrigens auch viele andere Threads, die zu Stock Picking bzw. anderen "Giften für Anfänger" verleiten). Wenn ich mit meiner kurzen Meinung hier erreiche, dass einige Neulinge solche Threads eher meiden, dann freue ich mich.

Aber das war's dann auch von mir hier:prost:.

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DST
vor 5 Minuten von Madame_Q:

Genau das ist der ganze Thread hier aber wieder mal, nämlich eine ziemlich sinnlos-lange Diskussion über ein Thema, welches weit unter anderen Entscheidungen steht in Sachen Priorität für den Anlageerfolg. 

Auf Seite 1 wurden noch einige wichtige Aspekte ausgeführt (Post #3 ist z.B. sehr klug), aber danach geht es über in die Sinnlosigkeit.

Das einzige sinnlose war bisher dein Kommentar, in dem du einfach nur die Meinung eines anderen users nachplapperst. Wenn dich wissenschaftliche Debatten, die dieses Forum u. A. ausmachen, nicht interessieren, nimm einfach nicht daran teil. Es gibt genügend andere Threads.

 

Eigentlich bist du ja auf meiner Ignore-Liste, aber ab und an möchte ich sicherstellen, dass das nach wie vor berechtigt ist.

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