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wolf666

10 Aktien für die Ewigkeit

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Malvolio

Man könnte solche Listen auch als Kontra-Indikator verwenden, weil jeder Hinz- und Kunz solche Werte im Depot hat.  ;)

 

Stichwort:  "Most Crowded Trade".

 

Das hier im Internet große US-Werte dominieren, ist auch nicht verwunderlich .... man schaue sich nur den Anteil der USA am MSCI World an. Speziell deutsche Werte sind ja im internationalen Vergleich ziemlich bedeutungslos. Und wie schon gesagt wurde zeigt Chat-GPT hier Werte an, die in der Vergangenheit oft in vergleichbaren Artikeln im Internet erwähnt worden sind. Eine fundamentale Analyse oder sowas findet da nicht statt. 

 

 

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Stoxx
vor 4 Stunden von Börsengeflüster:

Das sagt über Umwege ChatGPT...

 

  1. Microsoft Corporation (MSFT) - Technologie
  2. Apple Inc. (AAPL) - Technologie
  3. Johnson & Johnson (JNJ) - Gesundheitswesen
  4. The Procter & Gamble Company (PG) - Konsumgüter
  5. Visa Inc. (V) - Finanzen
  6. PepsiCo, Inc. (PEP) - Konsumgüter
  7. Alphabet Inc. (GOOG) - Technologie
  8. Amazon.com, Inc. (AMZN) - Konsumdienstleistungen
  9. JPMorgan Chase & Co. (JPM) - Finanzen
  10. UnitedHealth Group Incorporated (UNH) - Gesundheitswesen

Das ist -grob zusammengefasst- 'der Klumpen' aus S&P 500, MSCI USA, Nordamerika und World.

vor 1 Stunde von Schildkröte:

Gähn. Entscheidend ist nicht der Unternehmenssitz, sondern in welchen Ländern die Umsätze erzielt werden. Und da sind US-Konzerne sehr breit aufgestellt. Alles schon x-mal durchgekaut.

Das muss ich mir auch immer wieder ins Gedächtnis rufen.

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finisher
Am 29.7.2023 um 18:54 von No.Skill:

Und das Klumpen Risiko USA Wahnsinn :D

vor 2 Stunden von Schildkröte:

Gähn. Entscheidend ist nicht der Unternehmenssitz, sondern in welchen Ländern die Umsätze erzielt werden. Und da sind US-Konzerne sehr breit aufgestellt. Alles schon x-mal durchgekaut.

 

 Sag das mal in diesem Thread, dann bekommst Du so eine Antwort:

Am 26.7.2023 um 13:14 von Bigwigster:

russische Unternehmen haben z.b. auch ihr Öl auf der ganzen Welt verkauft o:)

 

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Alles Aktien
· bearbeitet von yes I squat
vor 17 Minuten von finisher:

 

 Sag das mal in diesem Thread, dann bekommst Du so eine Antwort:

 

An das musste ich auch denken.

 

Neben der Qualität der Unternehmen in den USA, zahlt man auch einen Premiumaufschlag für die vermeintlich höchste politische und wirtschaftliche Sicherheit.

Braucht man nur Mal Bewertung von Amazon und Alibaba vergleichen.

 

Eine 100%ige Garantie hat man aber auch im Falle der USA nicht (wobei das aus jetziger Sicht schon sehr sehr unwahrscheinlich ist).

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No.Skill

Alles cool :thumbsup: finde nur interessant wie wir hier "sicher" ewige Aktien definieren und ein therd weiter. Das "Risiko" USA diskutieren.

 

Wenn 90 % der ewigen (daher sicheren) AG aus USA kommen kann 60 % USA im FTSE All World ETF auch kein Klumpen Risiko sein. 

Oder aber die 10 Aktien dürfen nur zu 30 % aus den USA kommen und der Rest muß sich auf den Rest der Welt verteilen.

 

Grüße No.Skill 

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Ich halte die Idee der Aktien für die "Ewigkeit" für Quatsch. Sicher gibt es solidere und weniger solide Unternehmen. Aber die Börsengeschichte ist voll von altehrwürdigen Konzernen, die irgendwann mal das zeitliche gesegnet oder an Bedeutung verloren haben. Man schaue sich nur mal die Gründungsmitglieder von Indices wie DAX oder Dow Jones an. Selbst Apple war schon einmal so gut wie pleite. Jedes Unternehmen kann Mist bauen, disruptiert oder sonst wie heruntergewirtschaftet werden. Und selbst wenn man ein Ewigkeitsunternehmen erwischt hat, heißt das noch lange nicht, dass man als Aktionär auch Freude daran hat.

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dev
vor 14 Minuten von Malvolio:

 Jedes Unternehmen kann Mist bauen, disruptiert oder sonst wie heruntergewirtschaftet werden. Und selbst wenn man ein Ewigkeitsunternehmen erwischt hat, heißt das noch lange nicht, dass man als Aktionär auch Freude daran hat.

Ewig mit wachem Holzauge.

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PapaPecunia
vor 18 Stunden von No.Skill:

Alles cool :thumbsup: finde nur interessant wie wir hier "sicher" ewige Aktien definieren und ein therd weiter. Das "Risiko" USA diskutieren.

Selbst wenn man die "Ewigkeit" auf 100 Jahre beschränkt, dann ist die Beschränkung auf die Rechtsprechung eines einzelnen Landes naiv. Bei jedem anderen Land dieser Erde würde man spätestens ab 50% heftig die Augen verdrehen - und zwar völlig unabhängig davon, wo die Umsätze erzielt werden. 

 

Nach der Umsatz-Logik könnte ich auch völlig entspannt in Foxconn investieren. Spielt doch keine Rolle, dass die ein taiwanesisches Unternehmen sind, der Umsatz wird ja v.a. in den USA gemacht!

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No.Skill

@PapaPecunia ja genau so sehe ich es auch, einerseits wird ja zu Recht auf das "USA Risiko" im z.b. All World hingewiesen.

(Bin ich als "Leihe" nicht wirklich drauf gekommen, dass es ein Risiko sein könnte.)

Wenn wir ewige Aktien zusammentragen, bewerten wir das "Risiko USA" vollkommen anders (mit 0).

Das ist mir halt aufgefallen beim Mitlesen.

 

Grüße No.Skill

 

 

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wolf666
· bearbeitet von wolf666
vor 14 Minuten von No.Skill:

@PapaPecunia ja genau so sehe ich es auch, einerseits wird ja zu Recht auf das "USA Risiko" im z.b. All World hingewiesen.

(Bin ich als "Leihe" nicht wirklich drauf gekommen, dass es ein Risiko sein könnte.)

Wenn wir ewige Aktien zusammentragen, bewerten wir das "Risiko USA" vollkommen anders (mit 0).

Das ist mir halt aufgefallen beim Mitlesen.

 

Grüße No.Skill

 

 

Es ist nicht so, dass bei Anlegern nur diese 10 Aktien im Depot wären.

Diese 10 Aktien gelten eher nach Konstolany Spruch "Schlaftabletten nehmen, und Papiere nicht anschauen".  Daneben sollte man aber noch genug andere Aktien (10 wären zu wenig) im Depot halten, wo das Geschäftsmodell wahrscheinlich eher nicht so stabil ist, und man diese regelmäßig beobachten sollte. Diese andere Aktien können (und sollten) zum Teil aus nicht USA kommen, wenn die 10 ewigen aus den USA sind.

Außerdem bei meinen 10 Aktien sind "nur" 8 aus den USA. Die stabilsten Werte sind aber nunmal zum größten Teil aus den USA.

 

 

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morini
· bearbeitet von morini
vor 3 Stunden von Malvolio:

Ich halte die Idee der Aktien für die "Ewigkeit" für Quatsch. Sicher gibt es solidere und weniger solide Unternehmen. Aber die Börsengeschichte ist voll von altehrwürdigen Konzernen, die irgendwann man das zeitliche gesegnet oder an Bedeutung verloren haben. Man schaue sich nur mal die Gründungsmitglieder von Indices wie DAX oder Dow Jones an. Selbst Apple war schon einmal so gut wie pleite. Jedes Unternehmen kann Mist bauen, disruptiert oder sonst wie heruntergewirtschaftet werden. Und selbst wenn man ein Ewigkeitsunternehmen erwischt hat, heißt das noch lange nicht, dass man als Aktionär auch Freude daran hat.

 

Auch die Nokia-Aktie hätte man vor vielen Jahren als Aktie für die Ewigkeit betrachten können, heutzutage aber sicherlich nicht mehr: https://www.onvista.de/aktien/chart/Nokia-Aktie-FI0009000681

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No.Skill

Ich bleib beim FTSE All World ETF mit schlechteren Aktien (nicht so stabilen Aktien) beobachten habe ich genug erfahrung gesammelt :D

 

Grüße No.Skill 

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 3 Stunden von morini:

 

Auch die Nokia-Aktie hätte man vor vielen Jahren als Aktie für die Ewigkeit betrachten können, heutzutage aber sicherlich nicht mehr: https://www.onvista.de/aktien/chart/Nokia-Aktie-FI0009000681

Gutes Beispiel. Die Versorger wie z.B. RWE galten bis vor gar nicht so langer Zeit als absolute Witwen- und Waisenpapiere.  Bayer galt auch mal als grundsolides Unternehmen, oder General Electric. Von den ganzen Unternehmen, die längst vom Kurzettel verschwunden sind, ganz zu schweigen.

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morini
vor 36 Minuten von Malvolio:

Gutes Beispiel. Die Versorger wie z.B. RWE galten bis vor gar nicht so langer Zeit als absolute Witwen- und Waisenpapiere.  Bayer galt auch mal als grundsolides Unternehmen, oder General Electric. Von den ganzen Unternehmen, die längst vom Kurzettel verschwunden sind, ganz zu schweigen.

 

Ganz genau. Auch die von dir genannten Aktien sind damals "für die Ewigkeit" bestimmt gewesen, und man sieht auch hier, wie schnell sich alles ins Gegenteil drehen kann.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte
vor 5 Stunden von wolf666:

Es ist nicht so, dass bei Anlegern nur diese 10 Aktien im Depot wären.

Diese 10 Aktien gelten eher nach Konstolany Spruch "Schlaftabletten nehmen, und Papiere nicht anschauen".  Daneben sollte man aber noch genug andere Aktien (10 wären zu wenig) im Depot halten, wo das Geschäftsmodell wahrscheinlich eher nicht so stabil ist, und man diese regelmäßig beobachten sollte. Diese andere Aktien können (und sollten) zum Teil aus nicht USA kommen, wenn die 10 ewigen aus den USA sind.

Außerdem bei meinen 10 Aktien sind "nur" 8 aus den USA. Die stabilsten Werte sind aber nunmal zum größten Teil aus den USA.

Sehe ich ähnlich. Ich würde die Depotzusammenstellung mit einer Mannschaftsaufstellung beim Sport vergleichen. In der Abwehr stehen bei mir defensive Basiswerte wie Johnson & Johnson oder Air Liquide, im Sturm Wachstumsmaschinen wie LVMH oder NASDAQ-Werte und auf der Ersatzbank sitzen deutsche Nebenwerte als Beimischung. Als Trainer bestimme ich über die Aufstellung bzw. Gewichtung und als Manager über Käufe und Verkäufe.

 

 

Und ja, dass auch Sieger-Teams nicht ewig an der Spitze stehen, wird durch das Video ebenfalls mit einem Augenzwinkern zum Ausdruck gebracht. :thumbsup:

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Neverdo
Am 31.7.2023 um 13:27 von Ramstein:

Immer wieder nett z. B. Glencore und Transocean mit meeresnahem Hauptsitz in der Schweiz.

 

Träum weiter.

Sic!

Ja, Transocean sollte man als Anleihen haben und man sollte ständige Rückkaufangebote ablehnen, wenn man cash flow will.

Ewigkeitsdepot, Jahrhundertdepot war hier wohl auch schon Thema...kann man machen aber man sollte sich nicht auf 10 Aktien allein unter dem Gesichtspunkt festlegen.

Aktien sind Depotperformer, dann sind sie allerdings nicht die Divi-Bringer und die sicheren Kandidaten, aber wenn man sie nicht hat, fehlt Entwicklung und die will man doch, jedenfalls, wenn man Vermögen aufbauen will.

Hier sind garantiert einige, die nicht mehr aufbauen, die werden darüber anders denken, die sind in der Phase, in der es um cash flow und Bewahrung des Vermögens geht und da stimme ich dir zu Ramstein, fundamental ist ein Begriff, dem man letztlich nicht oder kaum gerecht werden kann.

Mal abgesehen, dass Wirtschaftsberichte zu studieren eine zeitraubende Sache ist, wie oft haben wir erlebt, dass geschönt wurde, andere Zutaten lasse ich mall weg, also da sitzen immer Professoren  und Stundenten als preiswerte AN zusammen und spielen genau das durch und die haben Programme mit denen man analysieren kann und dennoch, funktioniert nicht.

Ein Beispiel Max Otte, der hat einen Vermögensfonds, der noch vor wenigen Monaten ein Minus von 30 % aufwies, inzwischen ist er auf fünf Jahre gesehen zwar immer noch im Minus hat aber inzwischen aufgrd. der guten Marktentwicklung ein Jahresplus von 8% erreicht.

Der hatte sich zu dem Satz hinreißen lassen "ich investiere nur noch in das was ich kenne " und hat Warren Buffet hochgelobt und das Credo für Values losgelassen.

Bleibt aus meiner Sicht festzuhalten solange nicht klar ist unter welcher Vorgabe man anlegen will, kann man nicht einfach 10 Aktien zugrundelegen, wenn er zu Beginn seiner Anleger"karriere" mit 10 defensiven anfängt, wird er vermutlich durchhalten aber nicht zulegen, wenn er mittendrin ist im Geschehen, wird er vermutlich immer mit aktiven Vermögenstreibern und zugleich dem "Jahrhundertdepotanteil" aus gesicherten Anteilen arbeiten und dann natürlich auch Bonds und Fonds beimischen.

Ein Depot ist lebendig und die Ausrichtung wird sich immer mit Alter und Vermögen ändern... hatte mal irgendwo einen Satz von dir gelesen , korrigiere mich, wenn ich falsch erinnere "habe keine Lust einen Sack Flöhe zu hüten"... na und dann weiß ich wie du eingestellt bist und kann in etwa deinen Status einschätzen , du lässt es derweil offensichtlich auch ruhiger angehen, die Bewahrungsphase eben.

Allen stets ein gutes Händchen wünscht Neverdo...

 

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Goldmarie92
· bearbeitet von Goldmarie92
ergänzung

https://www.morningstar.com/funds/strange-happy-tale-voya-corporate-leaders-trust

 

Verrückt - einfach eine kleine Auswahl und ganz viel Sitzfleisch. Scheinbar hat man die ‚Moden‘ 

weggelassen und sich auf die Basics beschränkt, keine Cola, keine Banken, keine Technologie, keine Versicherungen

 

Wie würden unsere Vorgänger (die Gründer des Thread) ihre Auswahl heute treffen.

Doch Technologie ?
Microsoft vs. Google

 

Pharma, Medtech, Biotech - weglassen?

Abbott. Abbvie, Bristol Myers Squibb, Novo Nordisk, Stryker, J&J, Pfizer

 

Banken und Zahlungsverkehr

Visa, Mastercard, Blackrock

 

Lamdwirtschaft

Corteva, J. Deere, Bayer

 

Energie/Chemie

Chevron, Air Products, Linde, Exxon, Statoil

 

Industrie

Rockwell, Fanuc, Union Pacific, Caterpilar


Fastfood

McDonald, Starbucks

 

Essen

Unilever, Hormel, KHC, Nestle, Pepsico, Coca, Mondelez

 

Hygiene

PG, Unilever, Chruch&Dwight, Reckitt, JJ

 

Luxus ?

LVMH

 

 

Bräuchte es überhaupt soviele Branchen? 

Welche ‚Moden‘ sollte man weglassen?

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cfbdsir

Das Ewigkeitsportfolio von 1973 in den USA (top ten):

 

 

Exxon

AT&T

General Electric

General Motors

Ford Motor

Mobil

International Business Machines (IBM)

DuPont

Texaco

Sears Roebuck

 

1923:

 

U.S. Steel (United States Steel Corporation)

General Electric

AT&T (American Telephone & Telegraph)

Standard Oil Company of New Jersey (heute ExxonMobil)

General Motors

International Harvester

American Tobacco Company

Chrysler Corporation

Westinghouse Electric

Sears, Roebuck & Co.

 

 

 

US steel: insolvent

Sears: insolvent

Westinghouse:insolvent

Chrysler: unbedeutende Tochter eines italienischen Konzerns

 

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Metasom
vor 22 Minuten von cfbdsir:

Standard Oil Company of New Jersey (heute ExxonMobil)

General Electric

AT&T (American Telephone & Telegraph)

American Tobacco Company

Interessant wäre es zu wissen, wie viel Cash in Form von Dividenden alleine AT&T, GE, Standard Oil und die American Tobacco Company von 1923 bis heute ihren Eigentümern lieferten. Und wieviel Cash die heutigen insolventen Unternehmen bis zur Insolvenz ihren Eigentümern einbrachten.

 

Bei AT&T kann man bis ins Jahr 1893 zurückblicken. Standard Oils sowie Tabak finde ich nicht im Netz, GE bis 1941 

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cfbdsir
vor 11 Stunden von Metasom:

Interessant wäre es zu wissen, wie viel Cash in Form von Dividenden alleine AT&T, GE, Standard Oil und die American Tobacco Company von 1923 bis heute ihren Eigentümern lieferten. Und wieviel Cash die heutigen insolventen Unternehmen bis zur Insolvenz ihren Eigentümern einbrachten.

 

Bei AT&T kann man bis ins Jahr 1893 zurückblicken. Standard Oils sowie Tabak finde ich nicht im Netz, GE bis 1941 

Tabak: Bat ist der Rechtsnachfolger von American Tobacco und British Tobacco. Hierfür müsste man den Übernahmepreis kennen.

 

Tabak war historisch die profitabelste aller Branchen. 

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PapaPecunia

Für 100 Jahre ist das extrem gut!

Und das 50 Jahre ale Depot ist fast schon sensationell.

Selbst wenn ein Unternehmen wie Sears heute nicht mehr börsengelistet ist, kann die Rechnung für die Aktienbesitzer (Dividende in den Jahren vorher plus ggf. Übernahmeangebot) hervorragend ausfallen.

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Neverdo
vor 13 Stunden von Metasom:

Interessant wäre es zu wissen, wie viel Cash in Form von Dividenden alleine AT&T, GE, Standard Oil und die American Tobacco Company von 1923 bis heute ihren Eigentümern lieferten. Und wieviel Cash die heutigen insolventen Unternehmen bis zur Insolvenz ihren Eigentümern einbrachten.

 

Bei AT&T kann man bis ins Jahr 1893 zurückblicken. Standard Oils sowie Tabak finde ich nicht im Netz, GE bis 1941 

Wer In den USA in solche Firmen investiert hat, der wird sich weniger über Dividendenzahlungen wundern als über Unternehmensveränderungen, es gibt wohl kaum so viele Beispiele über Spin offs wie da drüben und bei den von dir genannten allemal.

Und genau die Details finden in aller Regel kaum Eingang in Chart-Darstellungen, mitunter nicht einmal Spits, wer investiert kann es vermutlich nur durch Exel sheets kontrollieren, insofern sind genaue Angaben in toto kaum zu finden.

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wolf666
Am 8.8.2023 um 00:07 von cfbdsir:

US steel: insolvent

Sears: insolvent

Westinghouse:insolvent

Wo hast du diese Infos her? Laut Wiki gibt es diese Unternehmen, wenn auch mit anderen Namen durch Übernahmen und/oder nicht mehr börsennotiert.

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cfbdsir
Am 24.8.2023 um 11:17 von wolf666:

Wo hast du diese Infos her? Laut Wiki gibt es diese Unternehmen, wenn auch mit anderen Namen durch Übernahmen und/oder nicht mehr börsennotiert.

Sears: ist der prominenteste Niedergang des wichtigsten players im Handelsbereich. Das Amazon aus dem Telex-Zeitalter. https://www.businessinsider.com/rise-and-fall-of-sears-bankruptcy-store-closings

https://www.investopedia.com/news/downfall-of-sears/

 

Westinghouse: der führende Atomindustrieplayer wird zur wirtschaftlichen Atomruine. https://www.reuters.com/article/us-toshiba-accounting-westinghouse-nucle-idUSKBN17Y0CQ

 

In der Finanzkrise kam General Motors hinzu. Die Aktionäre haben exakt 100% verloren. Die heutige Gesellschaft gehört anderen.

 

US-steel: das ist in der Tat falsch. Ich habe US-steel mit British-steel verwechselt. US-Steel ist lediglich unrentabel und bei Beseitigung der Zölle wahrscheinlich schlagartig insolvent.

 

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bondholder
Am 24.8.2023 um 11:17 von wolf666:

Laut Wiki gibt es diese Unternehmen, wenn auch mit anderen Namen durch Übernahmen und/oder nicht mehr börsennotiert.

Wenn ich als Aktionär durch Insolvenz einen Totalverlust erleide, ändert sich dieser nicht dadurch, dass irgendwer entweder Teile des Unternehmens oder sogar nur die Markenrechte kauft und in welcher Form auch immer nutzt.

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