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PadaCrem

Mein offensives Portfolio zum Vermögensaufbau

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Nachdenklich
vor 4 Minuten von MCThomas0215:

So ein Quatsch!

Die Anlageentscheidungen werden aufgrund regulatorischer Anforderungen getroffen.

 

Denkst du wirklich ein Asset-Manager investiert freiwillig in Anleihen mit negativen Zins?

Wenn man auf Rendite wert legt, ist es natürlich Quatsch so zu investieren. Deswegen würde ich es auch nicht tun.

Wenn man zwischenzeitliche Kursschwankungen als Risiko sieht, ist es natürlich auch Quatsch, so zu investieren. Das muß man aber nicht. 

Und die regulatorischen Anforderungen sind so (und meiner Meinung nach ist das unsinnig), weil der nominale Werterhalt über 30 Jahre von den Regulatoren (als den Vertretern einer breiten Öffentlichkeit) als Stabilität verstanden wird.

 

Schließlich behauptet ja selbst die eine oder andere Notenbank, daß zwei Prozent Inflation Stabilität seien.

 

Begriffe werden von verschiedenen Personen (Marktteilnehmern/Institutionen) sehr unterschiedlich verstanden.

Nicht jeder ist ein Idiot, nur weil er diese Begriffe anders versteht.

 

vor 3 Stunden von Euronensammler:

Beides folgt einer individuell priorisierenden Logik.

Richtig!

 

Ich habe den Eindruck, daß hier zu viele nicht verstanden haben, daß auch Logik und Rationalität nicht immer zu eindeutigen Ergebnissen führt.

Wenn jemand dafür verantwortlich ist, daß ein Anleger in 30 Jahren einen festen monatlichen Betrag bekommen soll, dann mag es für ihn logisch sein, das Geld in langlaufenden Anleihen (guter Bonität) anzulegen. Das ist rational richtig und logisch.

Wenn jemand dagegen möchte, daß in 30 Jahren ein möglichst gutes Leben möglich ist, dann ist die Anlage in diesen Instrumenten eventuell Quatsch.

Die jeweilige Motivation ist entscheidend dafür, was man als sinnvolle Stabilität versteht.

 

Aber ich habe mich schon wieder zu nutzlosem Schreiben verführen lassen.

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odensee
vor 1 Stunde von yes I squat:

Ich empfehle dir bei bestimmten Forenteilnehmer, wie den Schwachzocker, einfach "Benutzer ignorieren" zu drücken.

Ich hingegen empfehle, über die eine oder andere Frage vom Schwachzocker mal eine Minute nachzudenken und sich nicht an der Wortwahl von Ramstein zu stören, sondern seine hohe Kompetenz zu nutzen.

 

Ich gehe aber davon aus, dass @PadaCrem eh nur Beifall für seine Ideen sucht.

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PadaCrem
· bearbeitet von PadaCrem
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Ja, aber sie können nie für den sicheren Anteil sinnvoll sein, und nur darum ging es.

Wahrscheinlich würde es die Diskussion mit Dir schon erleichtern, wenn Du immerhin mal in Erwägung ziehen würdest, dass der Gesprächspartner auch recht haben könnte. Wenn es aber bislang im echten Leben niemand geschafft hat, Dir das beizubringen, wird es vermutlich auch hier nicht gelingen.

 

vor 2 Stunden von yes I squat:

Ich musste ebenfalls erfahren, dass hier alles außer MSCI World/Vanguard All World/AERO + Cash auf harsche Kritik stößt. Teilweise ist diese Kritik aber auch gerechtfertigt und sollte nicht komplett ignoriert und ausgeblendet werden. Nutze es zur Reflektion.

Vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich sehe - gute i. S. v. sachlich vorgetragene - Kritik absolut positiv, freue mich auf sie, nehme sie an und auf. Bspw. hinsichtlich der zu vielen zu kleinen Positionen. Allerdings möchte ich die Kritik begründet haben, so dass sie für mich nachvollziehbar ist. :-)

 

vor 1 Stunde von MCThomas0215:

Denkst du wirklich ein Asset-Manager investiert freiwillig in Anleihen mit negativen Zins?

Ja, das denke ich schon - wenn sich seit der Emission das Zinsumfeld so gewandelt hat, dass der Zerobond (oder mit gar negativem Zins) im Kurs so gefallen ist, dass er ihn für 30 oder 40 oder 70 Prozent bekommt. (Und es sich um einen absolut verlässlichen Emittenten handelt, wie die Bundestepublik Deutschland.)

 

Nehmen wir als Alternative zu den Anleihen, wie ich sie habe und oben dargestellt habe, richtiges Festgeld. Da kann die Bank auch Pleite gehen, dann haftet die Einlagensicherung, ganz am Ende die Bundesrepublik Deutschland. Wenn die untergeht und nicht mehr zahlen kann, ist meine Anleihe futsch, das stimmt. Aber in einem solchen Szenario dürften auch die Banken, bei denen man sein Festgeld hat, arge Probleme haben, und dann könnte auch die Einlagensicherung nicht mehr eingreifen …

 

Btw, wer hier diese Anleihen so verteufelt - und ich sage bewusst: diese Anleihen -, denn es ist natürlich völlig richtig, was @Sapine schreibt:

vor 1 Stunde von Sapine:

Anleihen im Depot auch mit längerer Laufzeit können sinnvoll sein. Ich würde sie nur nicht grundsätzlich als risikoarm bezeichnen. Lediglich ein Teilbereich (Euro + höchste Bonität + kurze Laufzeit) erfüllt diese Anforderung. Andere Anleihen sind teils sogar riskanter als Aktien ganz gleich wie man das Wort riskant definiert.

also, wer diese Anleihen so verteufeln, ist hoffentlich wenigstens auch in der kritischen Auseinandersetzung über die (relative) Sicherheit von Giralgeld firm und fit. :-)

 

vor 22 Minuten von odensee:

Ich gehe aber davon aus, dass @PadaCrem eh nur Beifall für seine Ideen sucht.

Du musst es ja wissen. :narr:
 

Ich habe keine Lust, mehr als zig mal zu schreiben, dass ich mich über jede Kritik freue, die begründet und mit Argumenten daherkommt. Wer das nicht glauben will, glaubt es dann halt auch nicht, und wovon derjenige dann ausgeht, ist mir auch so breit wie lang.

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PadaCrem

Mal noch die Frage: Ich habe hier schon seitenweise Threads gelesen, in denen mögliche Vorzüge des Faktorinvestings breit und kontrovers diskutiert werden. Könnte man anhand meiner Aufstellung (die noch zu verbessern i. S. v. vereinfachen ist, keine Frage!) nicht einfach auch darüber diskutieren, ob es mglw. sinnvoll ist, einen Teil seines Depots „klassisch“ marktbreit nach Marktkapitalisierung anzulegen, und mit einem (kleineren) Teil den Versuch des Faktorinvestings unternehmen kann? Oder sind die Fronten dazu hier im Forum schon zu verhärtet? (Letzteres wäre mir fremd. Ich komme aus einem beruflichen Umfeld, in dem in der Sache sehr hart mit Argumenten gestritten wird, aber immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass der andere auch kein Schwachkopf ist, sondern für seine Position auch Argumente hat, die es wert sind, durchdacht zu werden. Die Wahrheit liegt dann sehr oft in der Mitte. ;-))

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Schwachzocker
vor 46 Minuten von PadaCrem:

Ich habe keine Lust, mehr als zig mal zu schreiben, dass ich mich über jede Kritik freue, die begründet und mit Argumenten daherkommt....

Und ich würde mich freuen, wenn mal eine Depotvorstellung begründet und mit Argumenten daherkommt. Und die Argumente sollten nicht lauten: "Man kann es so machen!" oder "Ich fühle mich gut dabei!" Das ist dann ohnehin nicht zu widerlegen. 

 

vor 36 Minuten von PadaCrem:

...Könnte man anhand meiner Aufstellung (die noch zu verbessern i. S. v. vereinfachen ist, keine Frage!) nicht einfach auch darüber diskutieren, ob es mglw. sinnvoll ist, einen Teil seines Depots „klassisch“ marktbreit nach Marktkapitalisierung anzulegen, und mit einem (kleineren) Teil den Versuch des Faktorinvestings unternehmen kann? ...

Dann fange doch mal an und schreibe, welchen Sinn es möglicherweise machen könnte. Und überlege Dir auch, warum es dann nicht alle machen.

 

vor 50 Minuten von PadaCrem:

...also, wer diese Anleihen so verteufeln, ist hoffentlich wenigstens auch in der kritischen Auseinandersetzung über die (relative) Sicherheit von Giralgeld firm und fit. :-)

Niemand verteufelt hier irgendetwas.

 

vor 39 Minuten von PadaCrem:

... Ich komme aus einem beruflichen Umfeld, in dem in der Sache sehr hart mit Argumenten gestritten wird, aber immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass der andere auch kein Schwachkopf ist, sondern für seine Position auch Argumente hat, die es wert sind, durchdacht zu werden....

Ich komme da aus einem anderen beruflichen Umfeld, in dem das nicht so ist.

Aber was sind denn nun Deine Argumente, die es wert sind durchdacht zu werden?

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west263
vor 41 Minuten von PadaCrem:

ob es mglw. sinnvoll ist, einen Teil seines Depots „klassisch“ marktbreit nach Marktkapitalisierung anzulegen, und mit einem (kleineren) Teil den Versuch des Faktorinvestings unternehmen kann?

Ich tue es. Theor. soll es Hälfte Hälfte xtrackers Momentum und Vang. Developed sein.

Aktuell überwiegt etwas der Vang.

 

vor 42 Minuten von PadaCrem:

Oder sind die Fronten dazu hier im Forum schon zu verhärtet?

am Ende des Tages ist es dein Geld und deine Entscheidung und nicht die des Forums. ;)

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odensee
vor 2 Stunden von Nachdenklich:

Interessant ist doch, daß langlaufende Anleihen zum großen Teil von institutionellen Anlegern (z.B. Versicherungen) gehalten werden.

Diese Anlageentscheidungen werden auf Grundlage wissenschaftlicher Modelle von Profis getroffen.

Anders als bei einem Privatanleger, der Pläne schmiedet die das Leben mal schnell über den Haufen werfen kann, haben Versicherer ihre Statistiker im Rücken. Und ein Versicherer "weiß", dass er in vielen Jahrzehnten irgendwelche Lebens- und Rentenversicherungen auszahlen muss. Da kann man dann durchaus auch zu Langläufern greifen. Stichwort: Fristentransformation.

 

Auch Privatanleger können mit Anleihen gute Gewinne machen. Durch gutes Timing beim Kauf und Verkauf. (Nebenbei: Hab ich auch schon - wobei ich das bei mir eher als Glück, denn als Können ansehe :w00t: . Halt ein bisschen Zockerei...)

 

Aber der Troll will ja Buy&Hold über 20 Jahre machen mit einer Rendite von 2,5%.

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PadaCrem
vor 4 Stunden von west263:

am Ende des Tages ist es dein Geld und deine Entscheidung und nicht die des Forums. ;)

Stimmt (bei jedem hier) … aber wir sind ja auch nicht in einem Forum unterwegs, um konkret miteinander zu entscheiden, sondern um zu diskutieren. :D

 

vor 4 Stunden von Schwachzocker:

Ich komme da aus einem anderen beruflichen Umfeld, in dem das nicht so ist.

Ich glaube, es ist besser, wenn ich Dich hier ignoriere, und nicht mehr auf Dich eingehe. Möglicherweise bist Du ja im echten Leben - ohne den Deckmantel der Anonymität im Internet - ein prima netter Kerl, den ich mögen würde. Aber hier hatten wir einen schlechten Start und Du vermittelst mir das Bild eines Menschen, mit dem ich mich nicht beschäftigen mag.

 

vor 3 Stunden von odensee:

Anders als bei einem Privatanleger, der Pläne schmiedet die das Leben mal schnell über den Haufen werfen kann, haben Versicherer ihre Statistiker im Rücken. Und ein Versicherer "weiß", dass er in vielen Jahrzehnten irgendwelche Lebens- und Rentenversicherungen auszahlen muss.

Also, wenn die 5 Prozent aus diesem Depot, die momentan in Anleihen fest und langfristig gebunden sind, einem über den Haufen geworfenen Plan im Weg stehen oder mir finanziell das Genick brechen … dann, ich schwöre, habe ich größere Probleme als dieses bisschen Geld in Anleihen. :P

 

Davon abgesehen, wenn das Markt- und Zinsumfeld mal nicht mehr so ist wie jetzt, ich also mit Anleihen - ich versuche es mal plastisch zu sagen - keine 1.000 Euro im Rentenalter für in der Gegenwart 500 Euro „kaufen“ kann … dann wird auch nicht mehr in Anleihen investiert. Sondern in echtes Festgeld, oder es liegt als Tagesgeld herum. Aber so lange es so ist: doch.

 

vor 3 Stunden von odensee:

Aber der Troll will ja Buy&Hold über 20 Jahre machen mit einer Rendite von 2,5%.

Aus Deinem Mund, @odensee, klingt das Wort „Troll“ wie ein Lob. :king:

 

Aber vielleicht an alle normalen Leser und Diskutanten: Wird es von Vielen als Fehler gesehen, einen Teil des Depotwerts in Anlagen zu stecken, die einen niedrigen, aber über die gesamte Laufzeit fixen und gesicherten Renditewert bringen?

 

Also, ich habe mir natürlich auch schon überlegt, dass langfristig eine Aktienquote von 100 Prozent die höchste Rendite bringt … allerdings finde ich mich mit einer 85-Prozent-Quote schon gut dabei und vor 100 Prozent würde ich zurückschrecken. Nicht mal so sehr wegen der Volatilität, sondern aus grds. Erwägungen, weil dann alle Eier in einem Korb liegen würden. Wenn man sich umschaut, wie oft eine Risikostruktur 60 Aktien / 40 Tagesgeld empfohlen wird … finde ich 85 auch ordentlich offensiv. Und mit 2,5 Prozent im (nach meiner Herangehensweise) sicheren Portfolioteil kann ich gut leben - ja. Auch hier der Vergleich, was das entsprechend empfohlene Tagesgeld bringen würde … und Festgeld zu 3 Prozent bei irgendwelchen Zinsbuden in irgendwelchen EU-Anrainerländern wäre mir persönlich zu unsicher.

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alsuna
vor 2 Minuten von PadaCrem:

Wird es von Vielen als Fehler gesehen, einen Teil des Depotwerts in Anlagen zu stecken, die einen niedrigen, aber über die gesamte Laufzeit fixen und gesicherten Renditewert bringen?

So formuliert, wird niemand was dagegen sagen.

 

Das ist aber nicht das, worüber hier seit mehreren Seiten diskutiert wird. Der Knackpunkt ist die sehr lange Laufzeit der Anleihen hier. 

 

Hast du schon gesagt, welchen Zweck diese sehr langen Anleihen erfüllen sollen? 

Planbare nominale Liquidität? Check. 

Reale Planbarkeit? Kein Check. 

Nominal sicher zum Rückzahlungsdatum? Check. 

Volatilität mäßigen und zwischenzeitliche Verluste im Depot niedrig halten? Kein Check. 

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Schwachzocker
vor 17 Minuten von alsuna:

Planbare nominale Liquidität? Check. 

Ich wüsste nicht, wozu man in 30 Jahren planbare, nominale Liquidität bräuchte? Oder man ist eine Versicherung.

 

vor 19 Minuten von alsuna:

Nominal sicher zum Rückzahlungsdatum? Check. 

Naja, das würde ich bei solchen Zeiträumen in Frage stellen wollen.

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PadaCrem
vor 22 Minuten von alsuna:

Das ist aber nicht das, worüber hier seit mehreren Seiten diskutiert wird. Der Knackpunkt ist die sehr lange Laufzeit der Anleihen hier. 

 

Hast du schon gesagt, welchen Zweck diese sehr langen Anleihen erfüllen sollen? 

Planbare nominale Liquidität? Check. 

Reale Planbarkeit? Kein Check. 

Nominal sicher zum Rückzahlungsdatum? Check. 

Volatilität mäßigen und zwischenzeitliche Verluste im Depot niedrig halten? Kein Check.

In einer solchen Übersicht wie Du sie hier aufgeschrieben hast, nicht. Aber ich hatte geschrieben:

 

Ich habe dazu schonmal weiter oben was geschrieben, steige aber wirklich einfach nicht durch, was an meiner Betrachtung der Anleihen falsch sein soll. Die sind allesamt vor kurzem gekauft und im Wesentlichen haben sie das Profil:

 

- Restlaufzeit knapp oder gut 20 Jahre

- Kupon bei 0 oder sehr nahe dran

- gekauft bei 60 Prozent

 

Das ergibt über den Daumen gepeilt bis zum Ende der Laufzeit eine jährliche Rendite von etwa 2,6 Prozent. Klar ist das im Vergleich zur Inflation 2022 und 2023 und vielleicht auch 2024 eine reale Negativrendite. Es kommen aber hoffentlich auch wieder andere Zeiten. Schwankungen zwischendrin sind mir da wirklich egal, am Ende habe ich im Schnitt die 2,6 Prozent jährlich.


und ich hoffe, daraus wird meine Intention ein gutes Stück weit ersichtlich.

vor 32 Minuten von PadaCrem:

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von PadaCrem:

Aber vielleicht an alle normalen Leser und Diskutanten: Wird es von Vielen als Fehler gesehen, einen Teil des Depotwerts in Anlagen zu stecken, die einen niedrigen, aber über die gesamte Laufzeit fixen und gesicherten Renditewert bringen?

Ich bezweifle mal, daß ich ein normaler Leser und Diskutant bin, dennoch meine ganz persönliche Meinung dazu:

Ich sehe es (bei meinem persönlichen Verständnis davon, was Risiko ist) als Fehler an, Geld langfristig ohne signifikante Rendite anzulegen, soweit diese risikoarme aber renditelose Anlage nicht einer konkreten Liquiditätsplanung geschuldet ist.

Die hier immer wieder vertretene Auffassung, wonach der risikoarme Teil des Portfolios nicht dazu da ist, Rendite zu erbringen, führt bei mir dazu, daß ich diesen Teil dann nicht brauche. Wie ich oben schon festgestellt habe: Ich bin nicht der normale Teilnehmer des WPF. Ich habe gelegentlich von der Norm abweichende Auffassungen.

(Ja, ich weiß, daß mein Auto inzwischen 10 Jahre alt ist und vermutlich doch noch vor meinem Ableben ersetzt werden muß. Dann plane ich eine passende Summe als Liquiditätsreserve ein, damit ich diese Anschaffung daraus bezahlen kann.)

vor 3 Stunden von odensee:

Anders als bei einem Privatanleger, der Pläne schmiedet die das Leben mal schnell über den Haufen werfen kann, haben Versicherer ihre Statistiker im Rücken. Und ein Versicherer "weiß", dass er in vielen Jahrzehnten irgendwelche Lebens- und Rentenversicherungen auszahlen muss. Da kann man dann durchaus auch zu Langläufern greifen.

Aus diesen Darlegungen gibt es für mich zwei mögliche Schlüsse:

 

- Wenn der Versicherer Langläufer nutzen kann, um in vielen Jahrzehnten irgendwelche Lebens- und Rentenversicherungen auszuzahlen, dann kann man das als Privatanleger, wenn man in vielen Jahren dieses Geld haben möchte, genauso machen. Man spart sich dann die Kosten der Versicherung.  (Hat allerdings auch keine Versicherung dagegen, daß das Leben eigene Pläne über den Haufen wirft. An die Stelle dieser Absicherung tritt aber die Flexibilität, bei durch das Leben über den Haufen geworfenen Plänen etwas anderes zu machen als ursprünglich geplant.)

- Wenn die Versicherung (aus welchen Gründen auch immer) große Teile des Anlagevermögens in niedrig verzinste Langläufern anlegt (anlegen muß), dann versuche ich diese institutionellen Anleger wo möglich zu meiden.

 

Ich neige zum zweiten Schluß.

 

 

Anmerkung: Bei einer Laufzeit von 20 Jahren wäre mir persönlich eine nominale Rendite von 2,6 % nicht ausreichend.

 

vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Ich wüsste nicht, wozu man in 30 Jahren planbare, nominale Liquidität bräuchte? Oder man ist eine Versicherung.

Vielleicht, um davon seine Brötchen planbar zu bezahlen?

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odensee
vor 31 Minuten von Nachdenklich:

- Wenn der Versicherer Langläufer nutzen kann, um in vielen Jahrzehnten irgendwelche Lebens- und Rentenversicherungen auszuzahlen, dann kann man das als Privatanleger, wenn man in vielen Jahren dieses Geld haben möchte, genauso machen. Man spart sich dann die Kosten der Versicherung. 

Ich weiß nicht, wie Versicherer arbeiten. Vorstellbar ist, dass sie mehr oder weniger fortlaufend neue Anleihen kaufen, schließlich kommt jede Menge Geld im Laufe eines Jahres an. Dann stört sie eine Zinserhöhung nicht.

Ein Privatanleger könnte sich hingegen über den durch eine Zinserhöhung verursachten Kursverlust ärgern, wenn ihm zum Neukauf von Anleihen mit dann höherer Nominalrendite die Liquidität fehlt. 

 

vor 35 Minuten von Nachdenklich:

Anmerkung: Bei einer Laufzeit von 20 Jahren wäre mir persönlich eine nominale Rendite von 2,6 % nicht ausreichend.

+1

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PadaCrem
vor 36 Minuten von Nachdenklich:

Wenn der Versicherer Langläufer nutzen kann, um in vielen Jahrzehnten irgendwelche Lebens- und Rentenversicherungen auszuzahlen, dann kann man das als Privatanleger, wenn man in vielen Jahren dieses Geld haben möchte, genauso machen.

Das sehe ich so … und weil dieses Vorgehen (wie alles) Vor- und Nachteile hat, ist für mich die Entscheidung gefallen, einen Teil auf diese Art zu investieren. Ich bin ein großer Anhänger davon, nicht alle Eier in einen Korb zu legen.

vor 2 Minuten von odensee:

Ein Privatanleger könnte sich hingegen über den durch eine Zinserhöhung verursachten Kursverlust ärgern, wenn ihm zum Neukauf von Anleihen mit dann höherer Nominalrendite die Liquidität fehlt. 

Kann es dem Normalanleger aber nicht genauso gehen, wenn die Aktienkurse fallen und er gerne günstig nachkaufen möchte?

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Schwachzocker

 

vor 46 Minuten von Nachdenklich:
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Ich wüsste nicht, wozu man in 30 Jahren planbare, nominale Liquidität bräuchte? Oder man ist eine Versicherung.

Vielleicht, um davon seine Brötchen planbar zu bezahlen?

Kannst Du uns mal sagen wie man das plant? Danke!

 

 

vor 8 Minuten von PadaCrem:
vor 10 Minuten von odensee:

Ein Privatanleger könnte sich hingegen über den durch eine Zinserhöhung verursachten Kursverlust ärgern, wenn ihm zum Neukauf von Anleihen mit dann höherer Nominalrendite die Liquidität fehlt. 

Kann es dem Normalanleger aber nicht genauso gehen, wenn die Aktienkurse fallen und er gerne günstig nachkaufen möchte?

Ja, kann es! Das ist bei riskanten Geldanlagen so. Bei stabilen Geldanlagen, für die Du Deine Anleihen hältst, sollte das aber nicht so sein, denn dann würde man sie ja nicht "stabil" nennen.

 

 

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odensee
vor 12 Minuten von PadaCrem:

Kann es dem Normalanleger aber nicht genauso gehen, wenn die Aktienkurse fallen und er gerne günstig nachkaufen möchte?

Dafür haben manche Anleger Liquidität in kurz laufenden Anleihen oder TG. Und klar, wer 100% investiert ist, kann nicht mehr als das, was am Monatsende übrig bleibt, zum Nachkaufen verwenden. Ob ein Liquiditätspolster für eventuelle Nachkäufe sinnvoll ist, muss jeder für sich entscheiden. Das Verhältnis von "risikoarm" zu "renditebringend" ist eine der wichtigeren finanziellen Entscheidungen.

 

Und "risikoarm" meint dann halt was anderes als langlaufende Staatsanleihen. So sehen das jedenfalls die meisten außer dir, wie dir schon aufgefallen ist. :rolleyes:

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PadaCrem
vor 27 Minuten von odensee:

Und "risikoarm" meint dann halt was anderes als langlaufende Staatsanleihen. So sehen das jedenfalls die meisten außer dir, wie dir schon aufgefallen ist. :rolleyes:

Die meisten, die laut sind, ja. :lol: Wie oben @Euronensammler geschrieben hat, es kommt auf die Betrachtungsweise an und auf das, was man sucht und erreichen will und auch darauf, wie man das Instrument einsetzen will. Ich stelle gar nicht in Abrede, dass deren Sichtweise bei deren Zielsetzung nicht falsch ist … aber ebenso halte ich - solange mir niemand ein Argument für eine andere Sicht der Dinge mit Blick auf meine Zielsetzung nennt - an meiner Position fest. Ich will dazu aber auch niemanden bekehren, und es täte auch der anderen Fraktion gut, ihre Missionarsstellung zu verlassen.

 

vor 1 Stunde von Nachdenklich:

Anmerkung: Bei einer Laufzeit von 20 Jahren wäre mir persönlich eine nominale Rendite von 2,6 % nicht ausreichend.

Was wäre denn über 20 Jahre für Dich bei einer (für Dich) sicheren Anlage p. a. eine ausreichende Rendite?

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 1 Stunde von Nachdenklich:

Ich bezweifle mal, daß ich ein normaler Leser und Diskutant bin, dennoch meine ganz persönliche Meinung dazu:

Ich sehe es (bei meinem persönlichen Verständnis davon, was Risiko ist) als Fehler an, Geld langfristig ohne signifikante Rendite anzulegen, soweit diese risikoarme aber renditelose Anlage nicht einer konkreten Liquiditätsplanung geschuldet ist.

Die hier immer wieder vertretene Auffassung, wonach der risikoarme Teil des Portfolios nicht dazu da ist, Rendite zu erbringen, führt bei mir dazu, daß ich diesen Teil dann nicht brauche. Wie ich oben schon festgestellt habe: Ich bin nicht der normale Teilnehmer des WPF. Ich habe gelegentlich von der Norm abweichende Auffassungen.

+1

vor einer Stunde von odensee:

Ich weiß nicht, wie Versicherer arbeiten. Vorstellbar ist, dass sie mehr oder weniger fortlaufend neue Anleihen kaufen, schließlich kommt jede Menge Geld im Laufe eines Jahres an. Dann stört sie eine Zinserhöhung nicht.

IIRC habe ich erst kürzlich an anderer Stelle im WpF auf die regulatorischen Vorgaben für Anlagen der Versicherungen (Deckungsstock) hingewiesen. 

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Synthomesc
vor 6 Stunden von PadaCrem:

ob es mglw. sinnvoll ist, einen Teil seines Depots „klassisch“ marktbreit nach Marktkapitalisierung anzulegen, und mit einem (kleineren) Teil den Versuch des Faktorinvestings unternehmen kann?

Das nennt sich dann Core Satellite Strategie und das kann man natürlich machen.

 

Wichtig hierbei wäre aber das der Core, also dein Kerninvestment in deinem Falle der All World, nicht einen Teil ausmacht sondern wie der Name sagt, der Hauptbestandteil sein sollte.

Die "Satelliten" wären dann deine Faktor ETFs, sollten aber nicht mehr als 20 % ausmachen.

 

Ergo wäre das für dich wahrscheinlich sogar der beste Weg. Du musst so nicht auf deinen " Spieltrieb" verzichten und bist trotzdem solide unterwegs.

 

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alsuna
vor 8 Stunden von PadaCrem:

Das ergibt über den Daumen gepeilt bis zum Ende der Laufzeit eine jährliche Rendite von etwa 2,6 Prozent. Klar ist das im Vergleich zur Inflation 2022 und 2023 und vielleicht auch 2024 eine reale Negativrendite. Es kommen aber hoffentlich auch wieder andere Zeiten. Schwankungen zwischendrin sind mir da wirklich egal, am Ende habe ich im Schnitt die 2,6 Prozent jährlich.

Dir geht es also darum zu wissen, was in 20, 30 oder 40 Jahren aus dem in diesen Anleihen angelegten Geld wird. Ich verstehe dieses Bedürfnis nach Sicherheit in der Planung und dem Wunsch nach Planbarkeit. Dabei baust du darauf, dass die Bundesrepublik Deutschland, die EU und der Euro weitere 30 Jahre stabil funktionieren. Wenn ich mir angucke, wie sich die Welt in den letzten 30 Jahren gewandelt hat, würde ich persönlich nicht davon ausgehen, dass das wirklich sicher funktionieren wird. Dabei geht es mir nicht um eine Entwicklungstendenz (die manche Menschen sehen) oder explizite Entwicklungsschritte, sondern eher darum, wie viel sich verändert hat und wie wenig davon planbar war.

Und dann sind wir an dem Punkt, den jetzt einige andere angesprochen haben: da geht man ein Risiko ein, für das man mit 2,6% p.a. entlohnt wird. Wie dieses Risiko zu quantifizieren ist? Keine Ahnung. Aber meine persönliche Erwartungshaltung ist es, dass über derartig lange Zeiträume auch renditebringende Anlagen mindestens 2,6% p.a. bringen. Sonst würde ich ja gar nicht in den Aktienmarkt investieren. Da sehe ich jetzt auf der einen Seite die Erwartung auf exakt 2,6% p.a. mit einem etwas nebulös zu formulierendem Risiko und auf der anderen Seite die Erwartung einer höheren Rendite in einer volatileren Anlage, deren Risiko (auf der Art wie wir gerade sprechen) aber ebenso nebulös ist. Und dann sind wir bei @Nachdenklich:

vor 7 Stunden von Nachdenklich:

Ich sehe es (bei meinem persönlichen Verständnis davon, was Risiko ist) als Fehler an, Geld langfristig ohne signifikante Rendite anzulegen, soweit diese risikoarme aber renditelose Anlage nicht einer konkreten Liquiditätsplanung geschuldet ist.

 

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PadaCrem

Hallo, guten Morgen, @alsuna,

 

danke für Deinen Beitrag!

 

vor 8 Stunden von alsuna:

Dir geht es also darum zu wissen, was in 20, 30 oder 40 Jahren aus dem in diesen Anleihen angelegten Geld wird.

Die langlaufendste, die ich habe, läuft bis 2051, dann bin ich 71. Im Schnitt laufen sie 2044 aus, wenn ich 64 bin.

 

Dieses Depot soll darauf ausgelegt sein, dass ich im Alter ohne Substanzverlust - mit einer konservativ geschätzten Entnahme von 2,5 bis 3 Prozent - eine Zusatzrente bekomme. [Dies ungeachtet des Umstande, dass ich bis dahin hoffe, finanziell in der Situation zu sein, dass ich diese Zusatzrente zur Beamtenpension gar nicht benötige. Für diesen Fall der Fälle ist es mal kalkuliert … wenn es nicht benötigt wird, erben es halt meine Erben.]

 

Diese Fälligkeiten sind also in oder wenige Jahre vor der ersten 5-Jahres-Phase nach meiner Pensionierung - auf jeden Fall in einer Zeit, in der ich meine Cashquote erhöhen will. Sich für diesen Zweck bis dahin einen Zinssatz von 2,6 Prozent zu sichern, finde ich nicht gänzlich fernliegend, jedenfalls nicht mit einem (hier ja wirklich kleinen An-)Teil des Depotwerts - da sind wir wieder bei der Frage, wie viele Eier in wie viele Körbe.

 

Dies gilt in meinen Augen umso mehr, wenn wir uns anschauen, was wir eben erlebt haben, wie lange wie niedrig Fest- und Tagesgeldzinsen sein können. Und als meine persönliche Einschätzung kommt hinzu, dass wir künftig eher niedrige als hohe Zinsen erleben werden, da die EZB faktisch auch dem (meines Erachtens richtigen!) politischen Ziel verpflichtet ist, die EU zu erhalten - und zu hohe Zinsen sie zerbrechen lassen würde.

 

vor 9 Stunden von alsuna:

Dabei baust du darauf, dass die Bundesrepublik Deutschland, die EU und der Euro weitere 30 Jahre stabil funktionieren. Wenn ich mir angucke, wie sich die Welt in den letzten 30 Jahren gewandelt hat, würde ich persönlich nicht davon ausgehen, dass das wirklich sicher funktionieren wird. Dabei geht es mir nicht um eine Entwicklungstendenz (die manche Menschen sehen) oder explizite Entwicklungsschritte, sondern eher darum, wie viel sich verändert hat und wie wenig davon planbar war.

Ich sehe den Punkt, will aber ergänzen: Entweder baue ich darauf oder darauf, dass es einen freiwilligen geordneten Übergang zu einem Rechtsnachfolger gibt, in dem auch ein freies Leben wie in unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung gewährleistet ist - also bei einem Wandel auf einen positiv evolutionären Wandel und nicht auf einen disruptiven Bruch. Bei einem Ereignis wie einem  kriegerischen Angriff auf die BRD, und deren Besetzung und Übernahme, werden die 5 Prozent in Anleihen mein kleinstes Problem sein, zumal dann auch an alles schwer ranzukommen ist, das nicht unter dem Kopfkissen liegt.

 

vor 9 Stunden von alsuna:

Aber meine persönliche Erwartungshaltung ist es, dass über derartig lange Zeiträume auch renditebringende Anlagen mindestens 2,6% p.a. bringen. Sonst würde ich ja gar nicht in den Aktienmarkt investieren. Da sehe ich jetzt auf der einen Seite die Erwartung auf exakt 2,6% p.a. mit einem etwas nebulös zu formulierendem Risiko und auf der anderen Seite die Erwartung einer höheren Rendite in einer volatileren Anlage, deren Risiko (auf der Art wie wir gerade sprechen) aber ebenso nebulös ist. Und dann sind wir bei @Nachdenklich:

vor 16 Stunden von Nachdenklich:

Ich sehe es (bei meinem persönlichen Verständnis davon, was Risiko ist) als Fehler an, Geld langfristig ohne signifikante Rendite anzulegen, soweit diese risikoarme aber renditelose Anlage nicht einer konkreten Liquiditätsplanung geschuldet ist.

Das ist der Punkt, der mich am meisten interessiert bzw. bei dem ich jetzt am meisten ins Nachdenken gekommen bin: Geht der allgemeine Rat dann in die Richtung, eine Aktienquote von 100 Prozent anzustreben? Denn freilich wird man mit höchster Wahrscheinlichkeit - aber eben auch nur mit höchster Wahrscheinlichkeit, nicht mit Sicherheit - mit Aktien die höchste Rendite einfahren.

 

Viele Grüße

PadaCrem

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PadaCrem
vor 15 Stunden von AugetValorem:

Das nennt sich dann Core Satellite Strategie und das kann man natürlich machen.

 

Wichtig hierbei wäre aber das der Core, also dein Kerninvestment in deinem Falle der All World, nicht einen Teil ausmacht sondern wie der Name sagt, der Hauptbestandteil sein sollte.

Die "Satelliten" wären dann deine Faktor ETFs, sollten aber nicht mehr als 20 % ausmachen.

 

Ergo wäre das für dich wahrscheinlich sogar der beste Weg. Du musst so nicht auf deinen " Spieltrieb" verzichten und bist trotzdem solide unterwegs.

 

Danke auch dafür! Ja, das kann ich (auch) gut nachvollziehen. Oft gelesen hatte ich in den Faktoren-Threads die Argumentation, dass mit Faktoren zu klotzen sei und nicht zu kleckern. 

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von PadaCrem:

Oft gelesen hatte ich in den Faktoren-Threads die Argumentation, ...

Du solltest das was Du liest nicht als Anleitung zu Deinem Handeln verstehen. Nimm es als Anregung zu eigenständigem Nachdenken und komme zu einem eigenen Urteil darüber, was Du für gut und richtig hältst.

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Richie_Rich
23 hours ago, PadaCrem said:

Ich glaube, es ist besser, wenn ich Dich hier ignoriere, und nicht mehr auf Dich eingehe. Möglicherweise bist Du ja im echten Leben - ohne den Deckmantel der Anonymität im Internet - ein prima netter Kerl, den ich mögen würde. Aber hier hatten wir einen schlechten Start und Du vermittelst mir das Bild eines Menschen, mit dem ich mich nicht beschäftigen mag.

 

Tragischerweise wäre gerade sein letzter Beitrag derjenige gewesen, der dir am meisten zum Nachdenken über deine Ziele und Mittel mitgegeben hätte.

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Tenno
Am 9.12.2022 um 14:30 von PadaCrem:

Ich glaube, es ist besser, wenn ich Dich hier ignoriere, und nicht mehr auf Dich eingehe. Möglicherweise bist Du ja im echten Leben - ohne den Deckmantel der Anonymität im Internet - ein prima netter Kerl, den ich mögen würde. Aber hier hatten wir einen schlechten Start und Du vermittelst mir das Bild eines Menschen, mit dem ich mich nicht beschäftigen mag.

Gute Entscheidung:thumbsup:

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