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SirWayne

EM-Gewichtung

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odensee
vor 1 Stunde von JaWoDenn:

Ich mag Kommer sehr gerne, aber ich habe das Gefühl, dass sich seine Empfehlungen von Jahr zu Jahr ändern..

Er lernt halt jedes Jahr dazu. :narr:

vor 1 Stunde von JaWoDenn:

Für genau diese Menschen hat er doch seinen Fonds auch für Kleinanleger geöffnet, oder sehe ich das falsch?

Er sagt jedenfalls in irgendeinem dieser schrecklichen Youtube-Videos, dass man auch gut ohne seinen Fonds anlegen kann und dass das auch nicht sonderlich schwer ist.

 

Für alle Buchautoren, Finanzblogger, Youtuber etc gilt immer noch, was ich schon mal (sinngemäß) vor X Jahren schrieb. Mit "1) Nimm einen beliebigen weltweit investierenden ETF und nimm Tagesgeld. 2) Stelle ein Verhältnis zwischen beiden her, dass deiner Risikobereitschaft und -tragfähigkeit entspricht" ist für Kleinanleger eigentlich alles gesagt. Dummerweise will kein Verlag ein Buch mit einer Seite herausgeben und die selbstverliebten Youtuber wären zu ihrem Leidwesen nur sekundenlang zu sehen.

 

Über (1) wird im WPF seitenweise diskutiert, auch in diesem Thread. Schwieriger finde ich (2). Siehe zu (2) den Thread von @Madame_Q  (Madame_Q: die Beschreibung eures Weges zur jetzigen Vermögensverteilung ist lesenswert - im positiven Sinne)

 

(Ja, ist leicht off-topic)

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Madame_Q
· bearbeitet von Madame_Q
vor 11 Minuten von odensee:

Dummerweise will kein Verlag ein Buch mit einer Seite herausgeben und die selbstverliebten Youtuber wären zu ihrem Leidwesen nur sekundenlang zu sehen.

Perfekt formuliert :thumbsup:

vor 11 Minuten von odensee:

Über (1) wird im WPF seitenweise diskutiert, auch in diesem Thread

Woran das liegt? Erstens, weil ich manchmal zu viel schreibe (obwohl es keinen Sinn mehr hat:)) und zweitens liegt es daran, dass viele (Neulinge) nicht glauben können, dass es wirklich nur so einfach sein kann, denn wieso diskutieren dann alle anderen ständig über Gewichtungen, Faktoren oder sonstige Beimischungen???

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

So einfach ist das nicht, ich würde sagen 

vor 18 Minuten von odensee:

Stelle ein Verhältnis zwischen beiden [beliebigen weltweit investierenden ETF und nimm Tagesgeld] her, dass deiner Risikobereitschaft und -tragfähigkeit entspricht"

ist verdammt schwer, da bin ich noch immer am tüfteln.

 

Aber irgendwann mal sollte man es gut sein lassen, gut ist nämlich gut genug.

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SirWayne
vor 7 Minuten von pillendreher:

:thumbsup: meinen Segen hast du (für den Aktienanteil in deinem Depot)

 

Das ist doch mal ne Aussage :yahoo:

vor 7 Minuten von pillendreher:

Übrigens - ich würde im Aktienanteil meines Depots kein Rebalancing machen, allenfalls falls die Gewichtung total aus dem Ruder läuft (ohne Ironie),

jedoch die Aufteilung sicher <-> riskant regelmäßig Rebalancen (jedoch max. jährlich), nicht wegen der Rendite (da schadet es), aber um das Risiko zu steuern.

 

Da wir eh schon ein wenig off topic diskutieren hier mein ganzer Plan:

Rebalancing habe ich vor, wenn die 3 ETF aus folgender Gewichtung rauskommt.

48% - 72% MSCI World (IE00BK5BQT80)

20% - 30% MSCI EM (IE00BKM4GZ66)

12% - 18% MSCI Small Cap (IE00BF4RFH31)

 

Wie?

1. Durch Anpassung der Sparpläne (alle 3-6 Monate)

2. Wenn Bonuszahlungen und Einmalanlagen am Jahresende  zur Verfügung stehen

3. Kaufen/Verkaufen würde ich nur im äußersten Notfall, wenn sich nach 24-36 Monate nichts mehr einpendelt.

TODO auf meiner Liste
4. Wie Vorgehen falls noch ein Sparerpauschbetrag zur Verfügung steht

 

Aufteilung 

Aufteilung ist aktuell klassisch 70 Risiko (Aktien) / 30 Risikoarm

Risikoarm in Tagesgeld und Festgeld(-leiter)

Und ja auch das Verhältnis sollte ein Rebelance machen 

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81
vor 39 Minuten von Bigwigster:

Hast du das erst kürzlich geändert? Ich hatte in Erinnerung du hattest mal ein Musterdepot dass noch Tech-lastiger war? Aber bin mir gerade wirklich nicht mehr sicher, denn finden tue ich es nicht.

OT:

 

Naja, das Musterdepot habe ich wieder entfernt. Ich hatte dies ursprünglich für feste Sparraten angelegt und noch ein weiteres für am Monatsende übriges Geld angelegt.
Seit einiger Zeit habe ich das aber zu einem zusammengeführt und passe dafür monatlich die Sparraten händisch an:

 

35% Vanguard All World/ESG All Cap

20% MSCI World Momentum

15% MSCI World Consumer Staples

10% MSCI World Health Care
7% Emerging Markets

7% Nasdaq 100

6% MSCI Europe Small Cap

 

vor 30 Minuten von Madame_Q:

Indem du Health und Consumer massiv übergewichtest, entfernst du dich schon von vornherein ganz extrem von der Marktkapitalisierung.

Da geht dann nicht mehr viel mit "den Markt laufen lassen, wie er es möchte" (weil diese massive Verschiebung doch von vornherein eine Wette war und nicht "der Markt").

Naja, als massiv ganz extrem übergewichtet würde ich das nun nicht sehen, eher "gleiche Startchancen für Tech/Komm. , Consumer Staples und Health Care.

 

 

vor 30 Minuten von Madame_Q:

Aber gut...sofern es dir egal ist, wenn Health z.B. irgendwann 80% in deinem ganzen Depot einnimmt, dann kann man das natürlich machen. Ich frage mich eben bei solchen Aktionen nur immer, wieso man sich zu Beginn für Gleichgewichtung (bei dir je 1/3) entschieden hat, es zehn Jahre später aber dann nicht mehr so tut (ist es einem dann plötzlich völlig egal oder wie soll ich das logisch nachvollziehen können, warum man mit je 1/3 startet ? - weil es gut aussieht, wenn von 10.000 Euro je 3333 Euro in jedem ETF starten?).

 

Wie gesagt, gleiche Startchancen. Wenn dann z.B. Health Care einbricht, ist das eben so, ich werde deswegen aber nicht noch Geld hinterherwerfen (rebalancen).
Oder anders gesagt, sollte Health Care komplett einbrechen, dann gäbe es auch keine Grundlage mehr für eine 1/3-Gewichtung, was sich bei fehlendem Rebalancing ja auch in der konkreten Depotgewichtung so darstellen sollte. Ob ich dann noch 1/3 in die Sektoren investiere - ja zugegeben, das müsste man in einem solchen extremen Fall wohl dann überdenken.

Sorry für OT (ggf. beim Lesen Health Care durch EM ersetzen ;-) )

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Madame_Q
vor 21 Minuten von odensee:

Siehe zu (2) den Thread von @Madame_Q  (Madame_Q: die Beschreibung eures Weges zur jetzigen Vermögensverteilung ist lesenswert - im positiven Sinne)

Danke.

Übrigens ist mittlerweile auch der halbe Bitcoin Vergangenheit (wurde in ein paar Solarzellen getauscht).

Man lernt nie aus.

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SirWayne
· bearbeitet von SirWayne
vor 20 Minuten von Madame_Q:

Woran das liegt? Erstens, weil ich manchmal zu viel schreibe (obwohl es keinen Sinn mehr hat:)) und zweitens liegt es daran, dass viele (Neulinge) nicht glauben können, dass es wirklich nur so einfach sein kann, denn wieso diskutieren dann alle anderen ständig über Gewichtungen, Faktoren oder sonstige Beimischungen???

Pragmatisch:

1. Da die Profis, selber nicht beantworten ob Sie denn wirklich nur diese eine einfach Zeile im Depot haben. Hast du?

2. Es keinen Sticky dazu gibt, sondern gleich der zweite Aufbau im Kapitel 70/30 ist. Also macht man sich doch vielleicht ein bisschen mehr Gedanken.

Schade das du auf die weiteren Punkte nicht eingehst, aber jut :)

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Madame_Q
vor 2 Minuten von SirWayne:

Hast du?

Ja, ich habe im riskanten Depotteil nur eine Zeile.

vor 4 Minuten von SirWayne:

Schade das du auf die weiteren Punkte nicht eingehst, aber jut :)

 ...weil eigentlich alles gesagt wurde hier....doppelt und dreifach von verschiedenen Usern. Mehr geht eigentlich nicht mehr.

Was du daraus machst, ist das andere.

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Gast231208
vor 11 Minuten von SirWayne:

Das ist doch mal ne Aussage :yahoo:

Da wir eh schon ein wenig off topic diskutieren hier mein ganzer Plan:

Rebalancing habe ich vor, wenn die 3 ETF aus folgender Gewichtung rauskommt.

48% - 72% MSCI World (IE00BK5BQT80)

20% - 30% MSCI EM (IE00BKM4GZ66)

12% - 18% MSCI Small Cap (IE00BF4RFH31)

 

Wie?

1. Durch Anpassung der Sparpläne (alle 3-6 Monate)

2. Wenn Bonuszahlungen und Einmalanlagen am Jahresende  zur Verfügung stehen

3. Kaufen/Verkaufen würde ich nur im äußersten Notfall, wenn sich nach 24-36 Monate nichts mehr einpendelt.

TODO auf meiner Liste
4. Wie Vorgehen falls noch ein Sparerpauschbetrag zur Verfügung steht

 

Aufteilung 

Aufteilung ist aktuell klassisch 70 Risiko (Aktien) / 30 Risikoarm

Risikoarm in Tagesgeld und Festgeld(-leiter)

Und ja auch das Verhältnis sollte ein Rebelance machen 

Gefällt mir (was so was von egal ist) - und jetzt musst du deinen Plan nur noch durchziehen (was mehr als schwierig ist)

 

Zum Schluss noch ein Lesetipp (wer braucht schon Kommer :lol:)

https://www.amazon.de/einfache-Schritte-zur-optimalen-Geldanlage/dp/3959722362/ref=tmm_hrd_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr= 

5 einfache Schritte zur optimalen Geldanlage Gebundene Ausgabe    von Peter Mallouk  

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SirWayne
vor 6 Minuten von pillendreher:

was mehr als schwierig ist

Was hältst du den daran schwer, dann kann ich Sie mit meinen Eigenschaften abgleichen ;). 

 

vor 8 Minuten von pillendreher:

Zum Schluss noch ein Lesetipp (wer braucht schon Kommer :lol:)

https://www.amazon.de/einfache-Schritte-zur-optimalen-Geldanlage/dp/3959722362/ref=tmm_hrd_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=&sr= 

5 einfache Schritte zur optimalen Geldanlage Gebundene Ausgabe    von Peter Mallouk  

5 einfache Schritte auf 240 Seiten :D. Wenigstens hätte er das "einfach" aus dem Titel lassen können...

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Nostradamus

 

vor 49 Minuten von odensee:

Für alle Buchautoren, Finanzblogger, Youtuber etc gilt immer noch, was ich schon mal (sinngemäß) vor X Jahren schrieb. Mit "1) Nimm einen beliebigen weltweit investierenden ETF und nimm Tagesgeld. 2) Stelle ein Verhältnis zwischen beiden her, dass deiner Risikobereitschaft und -tragfähigkeit entspricht" ist für Kleinanleger eigentlich alles gesagt. Dummerweise will kein Verlag ein Buch mit einer Seite herausgeben und die selbstverliebten Youtuber wären zu ihrem Leidwesen nur sekundenlang zu sehen.

Du guckst anscheinend echt nicht viel bei Youtube, oder? ;-) Finanztip und Finanzfluss sagen das jedenfalls so und ich meine, auch noch ein paar andere mehr. Der alte Finanzwesir ebenso. Auf seinem Blog hatte ich irgendwo mal die Frage gestellt, wie das jetzt eigentlich die nächsten Jahre und Jahrzehnte mit Blogartikeln weitergehen soll, weil doch im Prinzip jetzt alles gesagt und geschrieben steht; was will man noch mehr sagen? Wir wissen ja, wie es weiterging...

Weiterhin braucht es aber gerade für die scheinbar einfachen Weisheiten einen gewissen Background. Denn der Mensch glaubt gerne: Alles, was einfach ist, ist irgendwie nicht richtig / gemogelt / kann nicht gut sein. Warum "einfach" besser als "kompliziert" sein soll, muss man dann schon erstmal in die Birne reinbekommen.

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odensee
· bearbeitet von odensee

.

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SirWayne
vor einer Stunde von Madame_Q:

Ja, ich habe im riskanten Depotteil nur eine Zeile

Wenigstens hältst du dich an deinen gepredigten Vorsatz find ich gut…

 

vor einer Stunde von Madame_Q:

 

 ...weil eigentlich alles gesagt wurde hier....doppelt und dreifach von verschiedenen Usern. Mehr geht eigentlich nicht mehr.

Was du daraus machst, ist das andere.

Eigentlich nur das du und @Schwachzocker den Heiligen Gral in der MCAP gefunden habt.

Ausserdem wie du Kommer schlussfolgerst mit einem ETF (selbst wenn er mal wieder was anderes sagt )

Bei einem ETF ist der  Rebalancing Effekt dann auch untergeordnet und nicht so wichtig?

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Sapine

Madame Q ist erst spät zur Geldanlage gekommen (jedenfalls für nennenswerte Summen). Da ist es deutlich einfacher, ein Depot zu mit einer Zeile zu führen. Allerdings scheint sie sich auch keine Gedanken um steuerliche Auswirkungen ihres Handelns zu machen, was nicht immer optimal ist.

 

Wenn ich auf ein einfaches Depot umstellen wollte (Die Instivariante vom GPO würde mich vom Grundgedanken schon reizen), dann müsste ich viele Altanlagen auflösen und steuerlich mächtig Nachteile in Kauf nehmen. Das will ich nicht weil es sich nicht rechnet. 

 

Was die Diskussion von Instrumenten statt dem Risiko angeht ist das ein häufiges Problem bei Diskussionsfäden. Das liegt aber nicht überwiegend an den Antwortenden. Etwaige Hinweise werden meist ignoriert und sehr häufig habe ich das Gefühl, dass entsprechende Lesehinweise schlicht ignoriert werden. Statt dessen kommt gebetsmühlenartig eine Frage nach der anderen zur Gewichtung und lenkt vom zweiten Schritt der Anlageplanung ab. 

1) Anlageziel(e) definieren

2) Festlegung des Risikos 

3) Definition der Asset Allokation 

4) Auswahl der Assets

 

vor 1 Stunde von SirWayne:

Da wir eh schon ein wenig off topic diskutieren hier mein ganzer Plan:

Rebalancing habe ich vor, wenn die 3 ETF aus folgender Gewichtung rauskommt.

48% - 72% MSCI World (IE00BK5BQT80)

20% - 30% MSCI EM (IE00BKM4GZ66)

12% - 18% MSCI Small Cap (IE00BF4RFH31)

Mir würde der MSCI EM IMI besser gefallen, dann wäre es runder für mich. Aber kann man zweifellos machen. 

Zitat

4. Wie Vorgehen falls noch ein Sparerpauschbetrag zur Verfügung steht

Rechnen, Zum Jahresende entsprechend Gewinne realisieren und neu investieren. 

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Schwachzocker

 

vor 9 Stunden von SirWayne:
vor 10 Stunden von Schwachzocker:

Wenn man an die Markteffizienz glaubt, dann ist die Marktkapitalisierung das einzige, was rational vertretbar ist. Wer etwas anderes wählt, der weiß es wohl besser als der Rest der Welt.

Und SC ja oder nein ist einfach nur Popelkram. Mache es oder lasse es.

Dann ist doch auch hier klar du hast nur 1 Zeile im (Aktien-)Depot?

Puuuuh!!! Also nochmal:

 

1.) Was andere machen ist für Dich nicht entscheidungsrelevant.

2.) Als ich anfing systematisch anzulegen gab es noch keinen günstigen Ausschütter für die ganze Welt.

3.) Ich mache Rebalancing innerhalb des Aktienanteils.

4.) Ja, ich wusste es besser anders als der Rest der Welt, und daher habe ich jetzt eine geringere Rendite.

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SirWayne
vor 9 Stunden von Sapine:

Mir würde der MSCI EM IMI besser gefallen, dann wäre es runder für mich. Aber kann man zweifellos machen. 

Sorry die Beschreibung war ungenau das ist der MSCI EM IMI: https://www.justetf.com/de/etf-profile.html?query=IE00BKM4GZ66&groupField=index&from=search&isin=IE00BKM4GZ66#overview

 

vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Puuuuh!!! Also nochmal:

Wie gesagt ich habe dich schon verstanden und verstehe deine Ansicht, aber andersherum ist wohl ein wenig schwerer…

vor 9 Stunden von Sapine:

Anlageziel(e) definieren

2) Festlegung des Risikos 

3) Definition der Asset Allokation 

4) Auswahl der Assets

Das habe ich doch ebenfalls beschrieben, fehlt dir was? 

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Sapine
vor 23 Minuten von SirWayne:

Das habe ich doch ebenfalls beschrieben, fehlt dir was? 

Das war in erster Linie eine Antwort auf Madame_Qs Meinung, dass es in Anfängerfäden zu sehr um Details ginge und zu wenig um die grundlegenden Fragen. Daher habe ich die Reihenfolge für eine vernünftige Vorgehensweise wiederholt (gibt ja jede Menge stille Mitleser). 

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Schwachzocker
vor 40 Minuten von SirWayne:

Wie gesagt ich habe dich schon verstanden und verstehe deine Ansicht, aber andersherum ist wohl ein wenig schwerer…

Nein, das ist sehr leicht.

Du hast Gefühle und möchtest danach handeln. Das verstehe ich. Das ist aber so leicht, dass man dafür keinen Thread eröffnen muss.

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SirWayne
vor 24 Minuten von Sapine:

Das war in erster Linie eine Antwort auf Madame_Qs Meinung, dass es in Anfängerfäden zu sehr um Details ginge und zu wenig um die grundlegenden Fragen. Daher habe ich die Reihenfolge für eine vernünftige Vorgehensweise wiederholt (gibt ja jede Menge stille Mitleser). 

Kein Ding, trotzdem die Frage ob was fehlt :).

 

vor 5 Minuten von Schwachzocker:

Nein, das ist sehr leicht.

Du hast Gefühle und möchtest danach handeln. Das verstehe ich. Das ist aber so leicht, dass man dafür keinen Thread eröffnen muss.

Sorry deine Antworten werden nicht besser und anscheinend ist es sehr schwer für dich...

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Schwachzocker

Nein, es ist einfach so, dass Du kein Problem hast, über das man diskutieren könnte.

Ich habe damals einfach willkürlich eine Aufteilung gewählt und niemanden gefragt, ob die richtig ist, weil ich wusste, dass es kein "richtig" oder "falsch" gibt. 

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Sapine
vor 5 Minuten von SirWayne:

Kein Ding, trotzdem die Frage ob was fehlt :).

Ob Du Dich ausreichend intensiv mit Frage 1+2 beschäftigt hast, kann ich von außen nicht wirklich beurteilen. Auf jeden Fall hast Du Dich damit beschäftigt insofern erst mal gut. Gerade beim Risiko (Punkt 2) muss/kann man nachjustieren, wenn man ein paar Anlegerjahre hinter sich hat. Wenn sich die Anlageziele ändern, darf man auch alles neu ausrichten. Durchhalteparolen sind da wenig hilfreich. 

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migieger
vor 17 Stunden von SirWayne:

@Madame_Q warum ist nur schwarz (MCAP) und weiß (BIP) eine Aufteilung und Regel die man 30 Jahre verfolgen kann?


Erstaunlich wie leidenschaftlich Faktorwetten (auf EM) als vernünftig darzustellen versucht wird (und das trotz Nobelpreis für und Tonnen von Literatur zur Markteffizienzhypothese)...
 

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SirWayne
vor 3 Minuten von Sapine:

Ob Du Dich ausreichend intensiv mit Frage 1+2 beschäftigt hast, kann ich von außen nicht wirklich beurteilen. Auf jeden Fall hast Du Dich damit beschäftigt insofern erst mal gut. Gerade beim Risiko (Punkt 2) muss/kann man nachjustieren, wenn man ein paar Anlegerjahre hinter sich hat. Wenn sich die Anlageziele ändern, darf man auch alles neu ausrichten. Durchhalteparolen sind da wenig hilfreich. 

Aktuell spare ich monatlich auch im Verhältnis 60%(Aktien) / 40%(risikoarm). Die 10% sind eingeplant für Urlaube/Konsum etc. das kommt immer ganz gut hin.

Die größte Aufgabe sehe ich noch etwas tun wenn der risikoarme Teil weiter anwächst, ob das Tagesgeld + Festgeld(leiter) weiter ausreicht.

 

vor 15 Minuten von Schwachzocker:

Nein, es ist einfach so, dass Du kein Problem hast, über das man diskutieren könnte.

Ich habe damals einfach willkürlich eine Aufteilung gewählt und niemanden gefragt, ob die richtig ist, weil ich wusste, dass es kein "richtig" oder "falsch" gibt. 

Glückwunsch :) ist doch super

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SirWayne
vor 9 Minuten von migieger:

Erstaunlich wie leidenschaftlich Faktorwetten (auf EM) als vernünftig darzustellen versucht wird (und das trotz Nobelpreis für und Tonnen von Literatur zur Markteffizienzhypothese)...

Ganz einfach weil man die 2 Wege immer wieder sieht. Auch z.B. hier, was eigentlich die perfekte Zusammenfassung aus diesem Thread hier ist.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
Am 11.12.2022 um 14:30 von SirWayne:

Ursprüngliche Aufteilung

60% DM

10% DM SC

30% EM + SC 

Meine Aufteilung ist übrigens so:

60% World

30% Emerging Markets

10% Europa

Ich möchte einfach jeweils ein Drittel in Europa, Asien und Amerika haben. Und das erreiche ich mit dieser Aufteilung zumindest "grob". Wenn sich zB das Verhältnis von World zu EM substantiell ändert, dann würde ich meine Gewichtungen auch anpassen. Das würde dann aber nicht von heute auf morgen geschehen, sondern ich würde den SOLL im Sparplan anpassen und nur noch in zu erhöhende Positionen investieren. Verkauft habe ich bisher quasi nie, da es aus Kosten und Steuergründen nicht viel Sinn macht und ich bisher durch kontinuierliches Nachkaufen immer noch rebalancieren konnte. Wenn mein Depot noch weiter wächst oder meine Sparrate sinkt, wird das irgendwann das Rebalancieren durch Nachkaufen nicht mehr funktionieren, aber darum kümmere ich mich dann wenn es soweit ist.

 

Als Neuerung vor ca. 1 Jahr kam dazu dass ich nun durch Dividenden den KAP Freibetrag überschreite und daher momentan 4 Positionen im Depot habe (3x ausschüttend und 1x thesaurierend), mittelfristig werden es dann 6 werden.

 

Allerdings wird nicht nach "Bauchgefühl" investiert, sondern stumpf nach Excel-Sheet. Ich trage da monatlich mein RK1, die Zahl der ETF-Anteile und die aktuellen Aktienkurse ein und wenn Excel sagt, dass eine Position mehr als 3000 Euro neues Investment braucht, dann wird diese geordert. Anfangs habe ich beim Nachkaufen immer Timing versucht, aber das Excel hilft mir jetzt, dass monatlich durchzuziehen, selbst in der Corona- oder Energiekrise.

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