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IFFO93

Mein momentanes Depot :D

Empfohlene Beiträge

McScrooge
vor 21 Minuten von Chris75:

Solange bis der Einzeltitel unter die Räder gekommen ist

Man kann auch beim Straße überqueren unter die Räder kommen.

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Bast
· bearbeitet von Bast

@IFFO93 Adani INE423A01024 ist gerade zu Kaufkursen zu haben. Sei ein todsicherer Tip - Rendite auch weit über 15% möglich. All-in?

 (Disclaimer: Keine Kaufempfehlung, keine Anlageberatung). 

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McScrooge
vor 23 Minuten von satgar:

Dann schildere dem TO doch dann gerne, was er an seinem Portfolio ändern muss, um sein Ziel zu erreichen :-)

Wie ich schon sagte. Dazu müsste mal mehr zur Gewichtung der Titel kommen.

Pauschal würde ich sagen, dass er mit Berkshire Hathaway allein ein realistischeres Ziel hat, als mit der bisherigen Auswahl.

Da sind mir zuviele Wetten drin.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 6 Minuten von Bast:

@IFFO93 Adani INE423A01024 ist gerade zu Kaufkursen zu haben. Sei ein todsicherer Tip - Rendite auch weit über 15% möglich. All-in?

 (Disclaimer: Keine Kaufempfehlung, keine Anlageberatung). 

Mit so was macht man keine Scherze - ich wollte soeben kaufen, fand aber die Nr. nicht, dafür das :D

https://www.wiwo.de/finanzen/boerse/leerverkaufs-attacke-adani-bond-investoren-wenden-sich-von-indischem-milliardaer-ab/28948958.html 

 

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odensee
vor 47 Minuten von McScrooge:

Er will wissen ob 15% möglich sind, aber das ist so unmöglich zu berechnen…

Er will 15% pro Jahr. Mit einem World-ETF war das in den letzten Jahrzehnten über einen längeren Zeitraum (10 Jahre z.B.) nur selten möglich möglich. Siehe Renditedreieck MSCI World.

vor 42 Minuten von McScrooge:

Da hast du wohl leider recht. Mich wundert eben nur, dass man solche Argumente in einem Wertpapier-Forum austauscht ;)

Mich wundert, dass manchen die Begriffe unsystematisches Risiko und systematisches Risiko nicht bekannt sind.

vor 3 Minuten von McScrooge:

Pauschal würde ich sagen, dass er mit Berkshire Hathaway allein ein realistischeres Ziel hat, als mit der bisherigen Auswahl.

Da sind mir zuviele Wetten drin.

Na, da kommen wir der Sache schon näher. BRK ist im übrigen, wie ich gestern an anderer Stelle schrieb, durchaus mit weltweit oder USA weit anlegenden Fonds vergleichbar, hat aber den Nachteil, dass die Teilfreistellung nicht zieht.

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McScrooge
vor 3 Minuten von odensee:

Er will 15% pro Jahr. Mit einem World-ETF war das in den letzten Jahrzehnten über einen längeren Zeitraum (10 Jahre z.B.) nur selten möglich möglich. Siehe Renditedreieck MSCI World.

Mit Berkshire wäre dies möglich gewesen, aber dafür ist der Anlagezeitraum - wie immer - entscheidend.

 

Er will die 15% aber doch mit seiner Titel-Auswahl überprüft wissen. Da gehört dann aber eben eine Gewichtung zu.

 

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Ramstein

Natürlich hat man in einem Aktiendepot auch mal den einen oder anderen Titel, der böse unter die Räder kommt. Ich hatte auch mit Wirecard gezockt. Und verloren. Aber wenn man hinreichend diversifiziert, also mit einzelnen Titeln kein Klumpenrisiko eingeht, dann ist das verkraftbar. Dafür hat man (hoffentlich) auch Aktien im Depot, die deutlich mehr als den Durchschnittsgewinn bringen. Da ETFs nach Marktkapitalisierung kaufen, gibt es solche Verlustbringer aber auch da.

Ich habe mir vorgenommen, solange in Einzelwerten zu bleiben, bis in diesem Depotteil die Performance auf ETF-Niveau fällt. Dann werde ich umsteigen, aber nicht vorher.

Wer aber den Aktienanteil seines Depots nur einmal im Jahr anschauen möchte, der sollte komplett in ETFs gehen.

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McScrooge
vor 6 Minuten von odensee:

Mich wundert, dass manchen die Begriffe unsystematisches Risiko und systematisches Risiko nicht bekannt sind.

Sind bekannt, daher findet ja eine Streuung auf verschiedene Branchen und Titel statt in ausgewogen agierenden Portfolios.

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odensee
vor 1 Minute von McScrooge:

Sind bekannt, daher findet ja eine Streuung auf verschiedene Branchen und Titel statt in ausgewogen agierenden Portfolios.

Und ist das Portfolio von @IFFO93 nun ausgewogen in diesem Sinne? Darum geht es doch seit Beitrag #1.

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Sapine
vor 1 Minute von odensee:

Und ist das Portfolio von @IFFO93 nun ausgewogen in diesem Sinne? Darum geht es doch seit Beitrag #1.

Äh - nein das ist nicht die Frage. 

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McScrooge
vor 5 Minuten von odensee:

Darum geht es doch seit Beitrag #1.

Nein. Darum geht es nicht. Er hat nicht nach einem ausgewogenem Portfolio gefragt, sondern eine Rendite Vorgabe gemacht.

vor 4 Minuten von Sapine:

Äh - nein das ist nicht die Frage. 

Danke :thumbsup:

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odensee
· bearbeitet von odensee
vor 5 Minuten von Sapine:

Äh - nein das ist nicht die Frage. 

Zitat

deshalb habe ich mir mal ein Ziel gesetzt, dass mein Portfolio pro Jahr zirka 15 % steigen sollte.

Ausgangspunkt ist sein selbst zusammengestelltes Depot. Dazu will er Verbesserungsvorschläge haben. Und stellt damit implizit die Frage nach einem ausgewogenen Depot, dass aber 15% p.a. bringen soll. Er fragt ja nicht nach künftigen Tenbagger, sondern ergänzt später:
 

Zitat

 

Naja eigentlich eher zb sowas:

Du könntest in den Bereichen nicht zykl. Konsum, zykl. Konsum, Finanzen, Immobilien & Versorger noch etwas nachlegen.

oder

sowas wie

Nel Asa, Paradox scheinen mir eher "kleine Zocks" zu sein, willst du die wirklich behalten ?

 

Das liest sich für mich schon so, als ob er nach Ausgewogenheit sucht.

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McScrooge
vor 1 Minute von odensee:

Ausgangspunkt ist sein selbst zusammengestelltes Depot

Vielleicht warten wir einfach mal ab, ob er sich nun nach der Diskussion dazu nochmals konkreter äussert.

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Sapine
Gerade eben von odensee:

Ausgangspunkt ist sein selbst zusammengestelltes Depot. Dazu will er Verbesserungsvorschläge haben. Und stellt damit implizit die Frage nach einem ausgewogenen Depot, dass aber 15% p.a. bringen soll. Er fragt ja nicht nach künftigen 10Bagger.

Es war nie von einem ausgewogenen Depot die Rede. Das ist reine Interpretation von Dir. Es gibt auch keine Vorgaben, wie die 15 p.a. zu erreichen sein sollen. Tenbagger wären sicher ein guter Weg. Das Problem damit ist, dass keiner vorab weiß wer zum Tenbagger wird .

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odensee
vor 1 Minute von Sapine:

Das ist reine Interpretation von Dir.

Meinetwegen. Seine Konkretisierung in #8 habe ich aber genauso verstanden.

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 58 Minuten von McScrooge:

Man kann auch beim Straße überqueren unter die Räder kommen.

Ja, mit einem weltweit streuenden ETF muss man aber gar nicht erst über die Straße gehen.

Passieren kann natürlich trotzdem etwas, aber eben nicht "unter die Räder kommen".

 

vor 55 Minuten von McScrooge:
vor einer Stunde von satgar:

Dann schildere dem TO doch dann gerne, was er an seinem Portfolio ändern muss, um sein Ziel zu erreichen :-)

Wie ich schon sagte. Dazu müsste mal mehr zur Gewichtung der Titel kommen.

Nein, muss nicht!

Du könntest ihm einfach nur sagen, was er machen soll, um sein Ziel zu erreichen.

 

vor 43 Minuten von Ramstein:

Natürlich hat man in einem Aktiendepot auch mal den einen oder anderen Titel, der böse unter die Räder kommt. Ich hatte auch mit Wirecard gezockt. Und verloren. Aber wenn man hinreichend diversifiziert, also mit einzelnen Titeln kein Klumpenrisiko eingeht, dann ist das verkraftbar....

Natürlich ist das verkraftbar. Die Fragestellung war aber nicht, wieviel Verluste man verkraften kann, sondern sie war eine ganz andere.

 

vor 43 Minuten von Ramstein:

Ich habe mir vorgenommen, solange in Einzelwerten zu bleiben, bis in diesem Depotteil die Performance auf ETF-Niveau fällt. Dann werde ich umsteigen, aber nicht vorher.

Und wozu hast Du es dann gemacht, wenn Deine Rendite sich dann doch auf ETF-Niveau bewegt?

Wieso sollte es überhaupt, dazu kommen? Warum macht man es nicht einfach "richtig", und dann bleibt die Überrendite?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

Eine relle Möglichkeit mit sehr hohem Risiko um 15% p.a. zu erzielen wäre gehebelt (also auf Kredit mit 0% Zinsen,  z.B. von den vermögenden Eltern) in Aktien zu investieren - Hebel x 2

Blöd natürlich, wenn es dann nicht so läuft wie erwartet.

Gut, wenn man das eingesetzte Kapital nicht braucht und dann als Sahnehäubchen oben drauf, noch ein großzügiger Gönner für lau weiteres Geld zur Verfügung stellt.

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Ramstein
vor 44 Minuten von Ramstein:

Ich habe mir vorgenommen, solange in Einzelwerten zu bleiben, bis in diesem Depotteil die Performance auf ETF-Niveau fällt. Dann werde ich umsteigen, aber nicht vorher.

 

vor 2 Minuten von Schwachzocker:

Und wozu hast Du es dann gemacht, wenn Deine Rendite sich dann doch auf ETF-Niveau bewegt?

Wieso sollte es überhaupt, dazu kommen? Warum macht man es nicht einfach "richtig", und dann bleibt die Überrendite?

 

Gut, noch einmal in möglichst einfachen Worten.

 

Zurzeit sind meine Jahresrenditen bei den Einzelaktien über den Jahresrenditen bei den ETFs.

Das nehme ich natürlich gerne mit.

 

Falls die Jahresrenditen des Einzelaktiendepots auf die Jahresrendite der ETFs sinkt, dann werde ich die Aktien verkaufen und alles in ETFs anlegen.

 

Gemacht habe ich es, weil seit vielen Jahren das Aktiendepot eine Überrendite im Vergleich zu den ETFs gebracht hat. Und dabei betrachte ich nicht sklavisch jedes einzelne Jahr, sondern einen mir angemessen erscheinenden Zeitraum. Ein @Schwachzockerwürde vielleicht von Willkür reden, ich nenne es meinen gesunden Menschenverstand.

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Gast231208
vor 2 Minuten von Ramstein:

Falls die Jahresrenditen des Einzelaktiendepots auf die Jahresrendite der ETFs sinkt, dann werde ich die Aktien verkaufen und alles in ETFs anlegen.

 

Ernst gemeinte Frage: wie viele Jahre wäre für dich eine Einzelaktien-Underperformance o.k., bis du in ETFs umschwenkst?

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Schwachzocker
vor 4 Minuten von Ramstein:

Gemacht habe ich es, weil seit vielen Jahren das Aktiendepot eine Überrendite im Vergleich zu den ETFs gebracht hat. Und dabei betrachte ich nicht sklavisch jedes einzelne Jahr, sondern einen mir angemessen erscheinenden Zeitraum. Ein @Schwachzockerwürde vielleicht von Willkür reden, ich nenne es meinen gesunden Menschenverstand.

Nennen wir es in Anlehnung an einen anderen User "Intuition". Das kann man nicht lernen. Man hat es entweder oder eben nicht.

Es fragt sich bloß, warum dieser Menschenverstand - egal in welchem Gesundheitszustand er sich befindet - das gleiche nicht bei Anleihen oder beim ETF-Depot zu leisten vermag.

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IFFO93
vor 2 Stunden von odensee:

Ausgangspunkt ist sein selbst zusammengestelltes Depot. Dazu will er Verbesserungsvorschläge haben. Und stellt damit implizit die Frage nach einem ausgewogenen Depot, dass aber 15% p.a. bringen soll. Er fragt ja nicht nach künftigen Tenbagger, sondern ergänzt später:
 

Das liest sich für mich schon so, als ob er nach Ausgewogenheit sucht.

Danke der erste der mich wenigstens halbwegs verstanden hat, keine ahnung was die anderen für probleme mit mir haben, aber ich glaub ich hab mich schon relativ deutlich ausgedrückt…


ich kann später noch die % verteilung von meinen einzel aktien + etf angeben, falls jemand das noch sehen will ?

 

 

und nur weil 15% ein ziel ist, heißt das nicht das es eintreffen muss, aber man muss immer etwas höhere ziele haben, ansonsten kann ich gleich nur einen msci world eft besparen und fertig

 

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Schwachzocker
· bearbeitet von Schwachzocker
vor 46 Minuten von IFFO93:

...und nur weil 15% ein ziel ist, heißt das nicht das es eintreffen muss, aber man muss immer etwas höhere ziele haben, ansonsten kann ich gleich nur einen msci world eft besparen und fertig

Das erzähle mal @McScrooge. Der meint, weniger Rendite als der MSCI World wäre auch ein erstrebenswertes Ziel.

Ja, Du hast hohe Ziele, jedoch keinen Plan wie es zu erreichen ist.

Wenn irgendjemand nachvollziehbar erklären kann, wie man mit hinreichender Sicherheit 15% p.a. erreicht, dann mache es. Es kann aber niemand sagen. Ich würde dann 40% p.a.. wollen. Das würde ich noch schöner finden.

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McScrooge
· bearbeitet von McScrooge
vor 5 Stunden von pillendreher:

Ernst gemeinte Frage: wie viele Jahre wäre für dich eine Einzelaktien-Underperformance o.k., bis du in ETFs umschwenkst?

Bin sehr gespannt auf diese Antwort.

Denn ich wäre mehr als überrascht, wenn man mein Einzelaktien-Depot so einfach auf einen ETF legen könnte.

Das hat ja nicht nur was mit Performance, sondern für viele eben auch was mit Drawdown und Ausschüttung zu tun. 
Ihr seht, es gibt mehr als eine Lösung. Sie muss zum individuellen Fall passen.

vor 3 Stunden von IFFO93:

keine ahnung was die anderen für probleme mit mir haben,

Ich habe null Probleme. Hier sind nur allgemein sehr viele, die allgemein Probleme mit Einzelwerten haben und das in jedem Faden genüsslich ausdiskutieren müssen.

Ich habe höchstens ein Problem weil ich die einzelne Gewichtung der Werte für wichtig erachten würde.

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Bast
· bearbeitet von Bast
vor 7 Stunden von McScrooge:

Ich habe höchstens ein Problem weil ich die einzelne Gewichtung der Werte für wichtig erachten würde.

Die Gewichtung der Positionen würde mich ebenfalls interessieren. Ausserdem das Anlageziel, das ungefähre Gesamtvolumen und die Transaktionskosten.

Am 15.10.2019 um 09:40 von IFFO93:

Eigentlich bin ich auch ein neu Einsteiger bei dem Thema Aktien und würde mir nun gerne einen ETF Sparplan zurechtlegen, mit einer Rate von monatlich 175€.

Am 3.12.2019 um 17:41 von IFFO93:

Mal schaun wie ich im Monat mit diesem Betrag zusammenkomme, vl erhöhe ich die Gesamtsparrate ab 2020 auf 250€ insgesamt.

Wie hat sich Deine Sparrate seit 2019 entwickelt? Investierst Du 2100 € jährlich in mehr als 25 Einzelpositionen?

Oder ist dieser Thread ein Trollversuch, und Du lehnst Dich entspannt zurück, währen die üblichen Verdächtigen die Grundsatzfrage ETF vs. Einzelwerte hier zum xten Mal

vor 7 Stunden von McScrooge:

genüsslich ausdiskutieren

?

 

 

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odensee
vor 9 Stunden von McScrooge:

Hier sind nur allgemein sehr viele, die allgemein Probleme mit Einzelwerten haben und das in jedem Faden genüsslich ausdiskutieren müssen.

Wer hier ein Problem mit Einzelwerten hat, ist @IFFO93 und das Problem lautet:

Zitat

Ich bin jetzt zirka seit Oktober 2019 in Aktien investiert.
Meine Erfahrungen an der Börse sind dadurch noch gering, deshalb habe ich mir mal ein Ziel gesetzt, dass mein Portfolio pro Jahr zirka 15 % steigen sollte.

Im Anhang befindet sich mein Portfolio mit der momentanen Rendite.
Könnt Ihr mal mein Portfolio dahingehend prüfen, ob eine 15% Rendite im Jahr möglich ist?

Da kann man jetzt sagen: vergiss das mit deinen Einzelaktien, die meisten schaffen es sowieso nicht, den MSCI World zu schlagen. Nimm einfach einen ETF. Aber dann ist man hier im Forum sofort "Kommer-Jünger" (ich hab keines seiner Bücher gelesen...)

 

Oder man kann dem jungen Mann erklären, wie man ein Einzelaktiendepot aufbaut, dass seinen Wünschen entgegen kommt: Zielrendite ca 15% p.a. und dennoch "ausgewogen" (<= darauf geht er später ein, nicht im ersten Beitrag)

 

Da kommt aber von den Einzelaktienfans nichts außer heißer Luft: "man muss es eben richtig machen", "selbstverständlich kann man mit Einzelaktien den MSCI World schlagen", "man muss ja nicht das Ziel haben, den MSCI World zu schlagen", "mein Einzelaktiendepot hat aber Rendite xy%"... bla bla bla. Nichts dazu, wie man systematisch ein Aktiendepot aufbaut.

 

Außer einmal der Hinweis, dass Berkshire das zeitweise geschafft hat. Wie ich hier:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/64370-aktien-verlusttopf/?tab=comments#comment-1589484

vor ein paar Tagen schon mal in anderem Zusammenhang aufzeigte, kann man aber keineswegs von einer dauerhaften Überrendite der Berkshire-Aktie (die ich selber im Depot habe) ausgehen.

 

Also: was ist nun @McScrooge kommt mal was konstruktives, was IFFO93 wirklich weiterhilft? Denn, siehe Beitrag #71, IFFO93 sieht bisher keinen Nutzen in deinen Beiträgen.

 

Dann noch zu "man muss ja nicht das Ziel haben, den MSCI World zu schlagen". Selbstverständlich nicht. Wenn man das Gesamtdepot betrachtet, kann es durchaus andere Kriterien geben (MaxDD, Volatilität). Aber für den Aktienteil erwarte ich für mich zumindest, dass ich die Performance des MSCI World erhalte, denn weniger wäre einfach sinnfrei in meinen Augen.

 

Ich bin sehr gespannt, ob von der Einzelaktien-Fraktion noch was wirklich hilfreiches kommt. Das würde ich dann ggf. auch selber umsetzen.

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