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IchBinAndreas

Cashflow im Alter

Empfohlene Beiträge

oktavian
vor 2 Stunden von IchBinAndreas:

Du meinst also: Auch in der Ruhestandsphase die Aktienquote über 65 bis 70 Prozent halten? Danke für die Anregung!

das hängt u.a. von der Lebenserwartung und den Zielen ab. Aber generell klingt das hier nach überschüssigem Kapital (Pension könnte ausreichen und Wohneigentum vorhanden). Wenn man z.B. mit 67 in 25 Jahren eine Lebenserwartung von 30 Jahren hätte, warum dann nicht auch langfristig anlegen? Das würde sich auch mit dem Ziel des Kapitalerhalts decken. Allerdings muss man nicht alles heute mechanisch festlegen. Ich habe meinen Verwandten empfohlen Geld auszugeben und möglichst viel in Aktien zu haben. Andererseits könnten wir irgendwann mal wieder positive Realzinsen sehen, was dann Anleihen attraktiver machen würde als in den letzten Jahren der Nullzinspolitik. Die Jahrzehnte davor waren auch sehr gut für Anleihen. Finde eben Aktien langfristig sicherer.

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stagflation
· bearbeitet von stagflation
vor 1 Stunde von IchBinAndreas:

Wie wäre denn der richtige Weg, @stagflation?

 

Der mit Abstand wichtigste Aufgabe ist die Definition des Anlageziels. Denn davon hängt alles Weitere ab.

 

Schau'n wir mal, was wir bisher haben...

  • 42 Jahre alt, daher die 25 Jahre bis zur Pension mit 67, mit (bislang) zwei Kindern.
  • geplante Sparsumme im Alter von 67: 650.000 Euro
  • Ziel: monatliche Rente

Bis hierher ist alles nachvollziehbar und okay! :thumbsup:

 

Für Deine Rentenphase habe ich aber mehr Fragen als Antworten.

 

Du schreibst, dass Du jeden Monat eine konstante Rente entnehmen willst. Ist das sinnvoll? Es wird doch Inflation geben. Wenn Du Miete, Lebensmittel, Restaurantbesuche oder Krankenversicherung davon bezahlen willst, brauchst Du eine Rente, die mit der Zeit steigt. Mit einer konstanten Rente erleidest Du dann ziemlich schnell Schiffbruch. Vielleicht deckst Du die täglichen Ausgaben aber auch mit Deiner gesetzlichen Rente oder Deiner Pension? Und willst das Geld zum Reisen nehmen? Dann brauchst Du in den Anfangsjahren mehr Geld als später, weil die meisten Menschen ab 80 Jahren keine Lust mehr auf große Fernreisen haben.

 

--> Du solltest also genau überlegen, was Du brauchst. Und  je nachdem, ob Du konstante, steigende oder fallende Entnahmen brauchst, musst Du Dein Geld unterschiedlich anlegen.

 

Der nächste Punkt ist der Wunsch nach Kapitalerhalt.

  • Viel Deutsche planen mit Kapitalerhalt. Oft aus Angst oder anderen obskuren Gründen.
  • Amerikaner, die uns in Finanzfragen deutlich voraus sind, planen in der Regel so, dass das Geld mit dem Tod zu Ende ist. Dadurch erreichen sie natürlich deutlich höhere Entnahmen.

Auch bei dieser Frage ist es so, dass man sein Geld - je nach Antwort - ganz unterschiedlich anlegt.

 

Also: wieso möchtest Du den Kapitalerhalt? Ist es die irrationale Angst davor, dass das Geld irgendwann zu Ende sein könnte? Die Angst ist nicht ganz unbegründet - aber es gibt Techniken, mit denen man das vermeiden kann.

 

Oder willst Du etwas vererben? Ist das sinnvoll? Wenn Du mit 90 stirbst, werden Deine Kinder um die 60 sein. Dann brauchen sie Dein Geld nicht mehr! Wenn Du Deinen Kindern etwas Gutes tun willst: gibt ihnen etwas von Deinem Vermögen ab, wenn sie jung sind! Denn dann brauchen sie Geld.

 

Übrigens gibt es auch Inflation. Wenn Du mit 90 noch 650.000 € hast, so ist das nur noch die Hälfte der 650.000 € wert, die Du mit 67 hattest. Es ist also ein Trugschluss, dass Du etwas bewahrt hättest. Wenn Du die Kaufkraft wirklich erhalten willst, muss das Kapital im Laufe der Zeit steigen. Dies kann man dadurch erreichen, dass man deutlich weniger entnimmt.

 

Also, um weiterzumachen, müsstest Du folgende Fragen beantworten:

  • Benötigst Du in der Rentenphase eine konstante, eine steigende oder eine fallende Rente aus Deinen 650.000 €?
  • Willst Du wirklich auf dem Kapitalerhalt bestehen? Wenn ja warum? Oder bist Du auch bereit, damit zu leben, dass das Kapital bei Deinem Tod aufgebraucht ist?

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Backpacker
vor 3 Stunden von stagflation:

An dieser Stelle musst Du Dich entscheiden.

 

Muss man nicht, wenn man nicht alles in einen Topf schmeißt was gar nicht zusammen gehört.

 

Die 4% Regel (oder eben auf konservative 3% reduziert) ist weder ein obskurer Mythos, noch hat sie etwas mit Frugalismus oder Ausschüttung VS Dividenden VS Verkäufe zu tun.

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dev
vor 2 Stunden von IchBinAndreas:

Wenn ich hier schon auf Ausschüttungen/Dividenden setze - zu einem Zeitpunkt, an dem definitiv kein Cashflow benötigt und gewünscht ist - lasse ich durch zu viel, zu frühe Steuer Rendite liegen.

Das ist meiner Meinung nach, bei Einzelaktien falsch.Denn die Dividenden von Einzelaktien werden am exTag vom Kurs abgezogen und sind rechnerisch eine Kursmitnahme, welche du dann nach Steuer, in ein anderes Investment investieren kannst.

 

Bei ETFs sind Ausschüttungen wie eine Entnahme aus einem Einzelaktiendepot, das könnte langfristig nachteilig sein.

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IchBinAndreas
vor 1 Stunde von monstermania:

@IchBinAndreas

Mein Tip wäre mich mal intensiv mit dem Blog von Georg und den unterschiedlichen Entnahmestrategien zu beschäftigen.

https://www.finanzen-erklaert.de/

 

Dann empfände ich es als reichlich früh mich mit 42 schon mit dem etwaigen Entsparen meines Vermögens zu beschäftigen. Ich bin Ü50 und habe zwar einen Plan und eine Hochrechnung, die ich auch jährlich checke, aber vor dem 60'ten Lebensjahr mache ich mir keine konkreten Gedanken und das Entsparen. Woher soll ich denn wissen, wie hoch die Renditen der nächsten 10 Jahren tatsächlich ausfallen. Es macht halt einen Unterschied ob ich mit 500K€, 800.000K€ oder gar mit 1Mio€ in die Entnahmephase starte.

Erstens, danke für den Link.

 

Zweitens, klar - die Pläne und Prognosen zur Entnahme sind momentan noch weit weg. Allerdings will ich zumindest ein Stück weit in die Richtung denken, um zu sehen, ob davon ggf. auch Anlageentscheidungen abhängen. An den Details wird sich in den kommenden ein, zwei, drei, viel Dekaden noch viel ändern. Aber ich bin überzeugt, wenn man einen ersten Plan hat, den man von Jahr zu Jahr mit den neuen Erkenntnissen den neuen Realitäten anpasst, fährt man doch besser. Man sieht, ob man sich in den angepeilten Leitplanken bewegt - und wenn nicht, kann man überlegen, was man tun muss, um wieder dorthin zu gelangen, oder ob man die Leitplanken umbauen muss. Aber kurzum, eine gewisses Basis-Überwachung, ob gesteckte Ziele erreicht werden, schadet auf jeden Fall nicht.

 

vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Der TO möchte ausdrücklich nicht wissen, wenn etwas Unsinn ist.

Huch? Ist Dir eine Laus über die Leber gelaufen? Oder an welcher meiner Aussagen machst Du das fest?

@stagflation, wow. Vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen Beitrag. Diesen muss ich länger durchdenken und auch ein paar Sachen durchrechnen … deshalb gibt es jetzt keine Schnellschussantwort, sondern erstmal nur ein Danke für Deine Anstöße und Gedanken - und später eine ausführliche Antwort.

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dev
vor 21 Minuten von IchBinAndreas:

Huch? Ist Dir eine Laus über die Leber gelaufen?

Das ist unser Forumstroll, viele blockieren ihn inzwischen. :narr:

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stagflation
vor 52 Minuten von dev:

Das ist unser Forumstroll, viele blockieren ihn inzwischen. :narr:

 

@Schwachzocker ist kein Troll.

 

Er weist immer wieder auf Anlegerfehler hin - und das ziemlich treffsicher.

 

Wer sich darauf einlässt und über die Kritikpunkte nachdenkt, kann viel lernen. Wer schon alles weiß und nicht mehr besser werden will, fühlt sich hingegen gelegentlich genervt...

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IchBinAndreas
vor 6 Minuten von stagflation:

 

@Schwachzocker ist kein Troll.

 

Er weist immer wieder auf Anlegerfehler hin - und das ziemlich treffsicher.

 

Wer sich darauf einlässt und über die Kritikpunkte nachdenkt, kann viel lernen. Wer schon alles weiß und nicht mehr besser werden will, fühlt sich hingegen gelegentlich genervt...

Ich muss aber sagen, dass ich aus bspw. Deinem Beitrag, @stagflation, sehr viel ziehen kann (Antwort kommt nach einiger Zeit des Bedenkens noch, wie geschrieben), während ich aus den Beiträgen von @Schwachzockerbislang weniger Lehren ziehen konnte und auch wirklich nicht weiß, was ich geschrieben habe, für das er meint, mich als lernunwillig beschreiben zu können.

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Sapine
vor 11 Minuten von stagflation:

@Schwachzockerist kein Troll.

Stimmt als Troll würde ich ihn auch nicht bezeichnen.

Zitat

Er weist immer wieder auf Anlegerfehler hin - und das ziemlich treffsicher.

Weder ist er treffsicher

Zitat

Wer sich darauf einlässt und über die Kritikpunkte nachdenkt, kann viel lernen.

noch sind seine Beiträge in der Regel hilfreich. Dafür sind sie oft zu orakelhaft. Der eigentliche Gehalt (wenn vorhanden) ist stark verborgen. Und viele Beiträge sind einfach Floskeln ohne großen Inhalt. 

Zitat

Wer schon alles weiß und nicht mehr besser werden will, fühlt sich hingegen gelegentlich genervt...

Schon ein wenig arrogant das anderen Teilnehmern zu unterstellen. 

 

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Ryker
vor 13 Minuten von IchBinAndreas:

während ich aus den Beiträgen von @Schwachzockerbislang weniger Lehren ziehen konnte und auch wirklich nicht weiß, was ich geschrieben habe, für das er meint, mich als lernunwillig beschreiben zu können.

vor 8 Stunden von IchBinAndreas:

Ob das Unsinn ist oder nicht, will ich hier nicht diskutieren: Der Mensch ist, wie er ist ... 

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wolf666
vor 6 Stunden von Schwachzocker:

Deine Frage bezog sich aber auf die Ausschüttungen von ETFs und den Dividenden von Einzelaktien.

Worin besteht der Unterschied? Ich sehe keinen.

Wenn du überhaupt keinen Unterschied siehst, ist es schlecht.

 

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Gast231208
vor 4 Minuten von wolf666:

Wenn du überhaupt keinen Unterschied siehst, ist es schlecht.

 

Magst du mir bitte den Unterschied erklären zwischen Ausschüttungen von ETFs und den Dividenden von Einzelaktien?

Beispielsweise:

ETF-Depot:  iShares MSCI World Consumer Staples Sector UCITS ETF - USD DIS ETF  WKN: A2PHCH 

Einzelaktien-Depot:  PROCTER GAMBLE  NESTLE   COCA-COLA   PEPSICO  WALMART  COSTCO WHOLESALE  PHILIP MORRIS  UNILEVER   DIAGEO  MONDELEZ

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wolf666
· bearbeitet von wolf666
vor 12 Minuten von pillendreher:

Magst du mir bitte den Unterschied erklären zwischen Ausschüttungen von ETFs und den Dividenden von Einzelaktien?

Beispielsweise:

ETF-Depot:  iShares MSCI World Consumer Staples Sector UCITS ETF - USD DIS ETF  WKN: A2PHCH 

Einzelaktien-Depot:  PROCTER GAMBLE  NESTLE   COCA-COLA   PEPSICO  WALMART  COSTCO WHOLESALE  PHILIP MORRIS  UNILEVER   DIAGEO  MONDELEZ

Rechne doch aus was bei gleichen Anteilen im ETF und bei Einzelaktien ankommt. Mit ein bisschen Recherche und Rechnerei bekommt ihr das schon hin B-)

Ich muss die Arbeit ja nicht für euch machen, ihr wollt ja auch, dass die Anfänger selbst auf die Lösungen kommen, dann schafft ihr (halb)Profis es erst recht :)

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dev
vor 4 Minuten von pillendreher:

ETF-Depot:  iShares MSCI World Consumer Staples Sector UCITS ETF - USD DIS ETF  WKN: A2PHCH 

Ein ETF ist wie ein Depot + Verrechnungskonto und der ETF-Anbieter sorgt gegen Gebühr dafür, das die Dividenden wieder investiert werden.

Eine Ausschüttung ist eine Entnahme.

vor 4 Minuten von pillendreher:

Einzelaktien-Depot:  PROCTER GAMBLE  NESTLE   COCA-COLA   PEPSICO  WALMART  COSTCO WHOLESALE  PHILIP MORRIS  UNILEVER   DIAGEO  MONDELEZ

Hier muß man sich selbst Gedanken machen, wie man die Nachsteuerdividenden wieder investiert.

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Gast231208
Gerade eben von dev:

Ein ETF ist wie ein Depot + Verrechnungskonto und der ETF-Anbieter sorgt gegen Gebühr dafür, das die Dividenden wieder investiert werden.

Eine Ausschüttung ist eine Entnahme.

Hier muß man sich selbst Gedanken machen, wie man die Nachsteuerdividenden wieder investiert.

Annahme lautet natürlich für Ausschüttungen und Dividenden -> ich verbrauche diese, weil: warum sollte ich vorher auf die Ausschüttungen/Dividenden Steuern zahlen und dann 30% weniger wieder anlegen?

Da wäre ich ja schön deppert -oder?

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geldvermehrer

Es ist noch so ein langer Weg bis zur Rente beim Themeneröffner, da kann so viel passieren und jede Rechnung ab absurdum führen. Erstmal muss das ganze finanziell durchgehalten werden, dann kennt niemand die zukünftigen Renditen, eventuell muss/will man einem Kind unter die Arme greifen usw.

Auch jedes Jahr zu prüfen, wird das kalkulierte Endvermögen auch erreicht werden, was für ein monatliches Zubrot ergibt es dann usw.

Geiselt Mann/Frau sich da nicht zu sehr? Reicht es nicht, monatlich einen vernüftigen Sparbeitrag in einen weltweiten ETF thesaurierend anzulegen und falls nichts dazwischen kommt, freut man sich über ein kleines oder großes Vermögen im Rentenalter. Davon verkauft man halt Anteile, wenn man das Geld neben der Rente/Pension benötigt und falls etwas übrigt bleibt, freuen sich die Kinder/Enkelkinder:)

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finisher
vor einer Stunde von wolf666:

Rechne doch aus was bei gleichen Anteilen im ETF und bei Einzelaktien ankommt. Mit ein bisschen Recherche und Rechnerei bekommt ihr das schon hin B-)

Ich muss die Arbeit ja nicht für euch machen, ihr wollt ja auch, dass die Anfänger selbst auf die Lösungen kommen, dann schafft ihr (halb)Profis es erst recht :)

@wolf666will wohl darauf hinaus, dass durch die fondsinterne Versteuerung der Dividenden und dann die erneute Versteuerung der ETF-Ausschüttung beim Anleger, trotz Teilfreistellung weniger netto rauskommt, als wenn man die Dividenden über Einzelaktien direkt kassiert hätte.

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chirlu
vor 18 Minuten von finisher:

trotz Teilfreistellung weniger netto rauskommt, als wenn man die Dividenden über Einzelaktien direkt kassiert hätte.

 

Das haben Mischkalkulationen so an sich, dass sie in Extremfällen (nur Dividenden, keine Kurssteigerungen) nachteilig sind.

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finisher
· bearbeitet von finisher
vor 53 Minuten von chirlu:

 

Das haben Mischkalkulationen so an sich, dass sie in Extremfällen (nur Dividenden, keine Kurssteigerungen) nachteilig sind.

Richtig. Wer von ETF-Ausschüttungen und ETF-Teilverkäufen lebt, hat keine steuerlichen Nachteile, dank der Teilfreistellung bei beiden Entnahmearten.

 

Für wolf666 aber nicht relevant, weil er laut seiner Aussage seit über 10 Jahren keine Steuern auf Kursgewinne bezahlt hat:

Am 28.1.2023 um 15:06 von wolf666:

ich bin ein Buy&Holder - es wird sehr selten umgeschichtet und dafür baue ich mir einen Verlusttopf auf, geht mit vielen (Unter)depots einfach - wenn was stark fällt wird verkauft und sofort wieder gekauft. Ich habe in über 10 Jahren außer auf Dividenden so keine Steuern bezahlt.

Rebalancing finden durch Dividenden und Nachkäufen statt und es wird nur was im Depot gelegt, was man vorhat min. 20 Jahre zu halten (also Wetten ála Tesla etc. gibt es bei mir so gut wie nicht)

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stagflation
· bearbeitet von stagflation

Au weia! Der Quatsch wird immer quätscher! :'(

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chirlu
vor 6 Stunden von finisher:

Für wolf666 aber nicht relevant, weil er laut seiner Aussage seit über 10 Jahren keine Steuern auf Kursgewinne bezahlt hat

 

Selbst da wären Fonds im Vorteil, weil man im Gegensatz zu Aktien deren Verluste auch mit Ausschüttungen verrechnen kann. :-*

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Euronensammler

Könnten mal die Stockpicker

- deren Einsatz bei der Akteinauswahl, Lesen und Kontrollieren von Geschäftsberichten, Unternehmensnachrichtenverfolgung, Ad-hoc-Meldungsverfolgung, Börsenbrieflesen, etc. ich ehrlich und unironisch bewundere -

ihre zeitlichen und finanziellen Aufwände (Gebühren) darlegen, die sie zur Eintreibung der ausländischen Quellensteuer bei 20-50 Einzelaktien aus verschiedenen Staaten aufwenden?

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McScrooge
vor 7 Minuten von Euronensammler:

ihre zeitlichen und finanziellen Aufwände (Gebühren) darlegen, die sie zur Eintreibung der ausländischen Quellensteuer bei 20-50 Einzelaktien aus verschiedenen Staaten aufwenden?

Kein Zeitaufwand und keine Gebühren, da dies bei mir nur die Schweiz beträfe und Norwegen, die Summen aber zu gering sind, um dazu Aufwand zu betreiben.

vor 11 Stunden von pillendreher:

vorher auf die Ausschüttungen/Dividenden Steuern zahlen und dann 30% weniger wieder anlegen?

Um diese zum Rebalancing des Depots zu verwenden, andere Werte aufzustocken oder gänzlich neue zu erwerben?

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dev
· bearbeitet von dev
vor 10 Stunden von finisher:

@wolf666will wohl darauf hinaus, dass durch die fondsinterne Versteuerung der Dividenden und dann die erneute Versteuerung der ETF-Ausschüttung beim Anleger, trotz Teilfreistellung weniger netto rauskommt, als wenn man die Dividenden über Einzelaktien direkt kassiert hätte.

Ist das so? Ahh, deshalb mag kein ETFler Dividenden.

 

  

vor 38 Minuten von Euronensammler:

Könnten mal die Stockpicker

- deren Einsatz bei der Akteinauswahl, Lesen und Kontrollieren von Geschäftsberichten, Unternehmensnachrichtenverfolgung, Ad-hoc-Meldungsverfolgung, Börsenbrieflesen, etc. ich ehrlich und unironisch bewundere -

ihre zeitlichen und finanziellen Aufwände (Gebühren) darlegen, die sie zur Eintreibung der ausländischen Quellensteuer bei 20-50 Einzelaktien aus verschiedenen Staaten aufwenden?

Ich habe gar keine Auslandsaktien, weil:

- zusätzliches Währungsrisiko

- zusätzlicher Steueraufwand

 

Das viele Anleger ihre Rendite in der Ferne suchen, hab ich noch nie verstanden.

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McScrooge
vor 11 Stunden von wolf666:

Rechne doch aus was bei gleichen Anteilen im ETF und bei Einzelaktien ankommt. Mit ein bisschen Recherche und Rechnerei bekommt ihr das schon hin B-)

Einigen werden sicherlich vom Ergebnis überrascht sein, bzw. es nicht sehen wollen, da die Ausschüttungen für sie ja eh nebensächlich sind.

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