Jennerwein 15. Juni vor 3 Stunden von Puppi: Nicht nur dieser Faden zeigt ja, wie "individuell" einige hier ihre "Rendite" berechnen. Wo liegt deine Gesamtdepotrendite in %, nach Steuern und Gebühren? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 15. Juni vor 50 Minuten von Jennerwein: Wo liegt deine Gesamtdepotrendite in %, nach Steuern und Gebühren? Aber nicht nur fürs letzte Jahr bitte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Marklam 15. Juni vor 1 Stunde von Schlumich: Aber immerhin postet er hier immer ehrlich, sachlich und transparent. Das finde ich lobenswert. Das ist nicht bei allen Usern so, oder? Das ist bei der absoluten Mehrheit leider nicht so, deswegen fande ich es ja auch wichtig das hervorzuheben. Musst ja nur mal ein paar Threads durchklicken wo Themen wie Dividenden und Stock Picking besprochen werden. Da liest man ganz tolle Sachen, nur es gibt 0 Transparenz. Am Ende stellt sich meist heraus die Leute haben keinen blassen Dunst wie es eigentlich um ihr Depot und ihre Rendite steht. Daher ist das hier wirklich ein Thread für den man im WPF dankbar sein sollte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 15. Juni vor 2 Stunden von Jennerwein: Wo liegt deine Gesamtdepotrendite in %, nach Steuern und Gebühren? Die ist immer nach Kosten und Steuern angegeben. vor 2 Stunden von Schlumich: Aber immerhin postet er hier immer ehrlich, sachlich und transparent. Das finde ich lobenswert. Danke. Sorry, aber genau diese Diskussion hätte ich vor 6 Monaten nicht verkraftet, 2024 war für mich nicht nur ein beschissenes Börsenjahr, sondern auch als Angestellter bescheiden. ... für alle Lebenslagen gilt, abklopfen und weiter geht’s! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schlumich 15. Juni vor 2 Minuten von dev: Die ist immer nach Kosten und Steuern angegeben. Ich glaube die Frage von @Jennerweinging an @Puppi. So habe ich es zumindest verstanden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 15. Juni vor 5 Minuten von dev: vor 2 Stunden von Jennerwein: Wo liegt deine Gesamtdepotrendite in %, nach Steuern und Gebühren? Die ist immer nach Kosten und Steuern angegeben. Sehr transparent! Danke! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fondsanleger1966 16. Juni · bearbeitet 16. Juni von Fondsanleger1966 Am 14.6.2025 um 17:11 von dev: 2024 hatte aber auch noch andere außerbörsliche Überraschungen für mich. Ich hoffe, dass sich das wieder eingerenkt hat und ich/wir Dich nicht von momentan wichtigeren Dingen ablenken. Danke, dass Du Dein Depot ab 2018 so gut und transparent dokumentiert hast, so dass auch andere von den daraus abzuleitenden Erkenntnissen profitieren können. Ich finde den von Dir skizzierten Ansatz sehr interessant, weil ich 2001 durch ein Direktinvestment in ein Unternehmen erlebt habe, welchen großen Unterschied es macht, wenn einem nicht die Börsenkurs-Achterbahn die Rendite aus dem Eigenkapital zerstört. Allerdings gibt es bei solchen Investments andere Herausforderungen. Am 14.6.2025 um 17:11 von dev: Sixt ist nicht das Problem, sondern das ich mich nicht schnell genug von Helma getrennt hatte. Ich habe versucht, mich in Sixt einzulesen und das Unternehmen zu verstehen. Dabei hat mir dieser Link sehr geholfen: Am 31.5.2025 um 11:11 von W.Heisenberg: https://abilitato.de/sixt-aktie-20-jaehrliches-gewinnwachstum-in-den-naechsten-3-jahren-trotzdem-nur-ein-kgv-von-8/ sowie der dort genannte Link zum Aktienfinder mit seiner Grafik "Chartverlauf und Bewertungsbänder": https://aktienfinder.net/aktien-profil/Sixt Vorzug-Aktie Ich verstehe jetzt, warum Du die Sixt Vorzugsaktien als Goldesel bezeichnest (was sie in Deinem Depot ab 1999 betrachtet ja auch objektiv waren), warum die Chancen gut stehen, dass diese Aktien auch künftig ein Goldesel sein könnten, und warum der Total Return aus Dividende und Kursentwicklung, der Dich sowieso nicht vorrangig interessiert, seit ein paar Jahren schwächelt (Abbau vom stark erhöhten KBV, Wechsel vom obersten KGV-Bewertungsband in ein niedriges). Allerdings kann ich nicht ganz nachvollziehen, warum Du *allein* die späte Trennung von Helma als Problem siehst. Ich würde als grundlegendes Problem eher die Schwierigkeiten sehen, das Depot mit Aktien zu diversifizieren, die ähnlich attraktiv und passend für die Anlagestrategie sind wie Sixt Vz. Ich habe mir die anderen Aktien bei Onvista zumindest oberflächlich angesehen (Dividenden, Kennzahlen und Kursentwicklung seit 2018) und von den 11 Titeln fand ich nur zwei relativ erfolgreich (BMW Vz. und das Kurzzeit-Investment Hella), wobei Hella bei der Dividende nicht mithalten konnte (dafür in der Kursentwicklung seit dem Kauf sehr erfolgreich war und den DAX outperformt hat) und BMW zuletzt bei der Gewinnentwicklung deutlich schwächelt. Damit stammen alle 3 relativ gut gelaufenen Titel aus der Automobilbranche. Alle drei sind außerdem Unternehmen, die schon lange bestehen (Lindy's Law!). Beim Rest haben wir: - 3 oder 4 faktische Totalausfälle (Helma, Gazprom, Signature und ggf. Esprit, die seit 2018 mit 0% geführt wird) - 2 Teilausfälle (ProSieben und Dr. Hönle) - 3 Titel mit einer sehr durchwachsenen Entwicklung (K+S, Hugo Boss, Bijou Brigitte), bei denen ich nicht wirklich nachvollziehen kann, warum diese die von Dir genannten Kriterien (Gewinnwachstum im Schnitt ca. 8% p.a., ca. 40% Ausschüttungsquote und ca. 4% Dividendenrendite) erfüllen. Insgesamt betrachtet hat sich die Diversifikation also sehr negativ auf die Dividenden, die Fundamentaldaten, die Wertentwicklung und das Risiko des Depots ausgewirkt. Und das nicht nur 2024. Schon seit 2022 underperformt das Depot den Dax Jahr für Jahr (2020 ebenfalls, aber das lässt sich durch Corona und den zyklischen Charakter der Aktien erklären). Wie bewertest Du selbst die Diversifikationsbemühungen? Ist da aus Deiner Sicht etwas suboptimal gelaufen oder ging es nicht besser (z.B. weil Aktien wie Sixt Vz. doch eher Unikate sind)? Und wäre es nicht besser, nur in gute, wirklich überzeugende Aktien ("Goldesel") zu investieren und den Rest des Geldes zur notwendigen Diversifikation in passende Fonds/ETFs zu investieren, bis man weitere gute Aktien findet? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 16. Juni vor einer Stunde von Fondsanleger1966: Und wäre es nicht besser, nur in gute, wirklich überzeugende Aktien ("Goldesel") zu investieren... Ja, dazu würde ich auch raten. vor 1 Stunde von Fondsanleger1966: ...und den Rest des Geldes zur notwendigen Diversifikation in passende Fonds/ETFs zu investieren, bis man weitere gute Aktien findet? Wozu sollte man das benötigen, wenn man "Goldesel" hat? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
McScrooge 16. Juni vor 12 Stunden von Schlumich: Aber immerhin postet er hier immer ehrlich, sachlich und transparent Mich freut das ebenso und ich lese diesen Faden auch sehr gerne mit. Dass viele eben nicht alles posten, liegt vielleicht u.a. auch daran, dass sich einfach keinerlei Interesse mehr an der ewig gleichen Diskussion mit gewissen Usern mehr verspüren… Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Der Heini 16. Juni vor 10 Stunden von dev: Sorry, aber genau diese Diskussion hätte ich vor 6 Monaten nicht verkraftet, 2024 war für mich nicht nur ein beschissenes Börsenjahr, sondern auch als Angestellter bescheiden. Dachte, du wärst auch selbstständig. Aber finde es sehr schön, wie ehrlich du dein Depot darstellst, wenn du auch weit hinter dem MSCI World hinterherläufst. Den zu schlagen ist schwer, da man ja Kosten hat beim Investieren. Ich laufe dem auch etwas hinterher. Mach weiter so hier im Forum, andere Meinungen finde ich immer gut, kann man drüber nachdenken. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
dev 16. Juni vor 2 Minuten von Der Heini: Dachte, du wärst auch selbstständig. Bin ich wieder, aber es gab zwischenzeitlich ein paar Jahre Anstellung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jennerwein 16. Juni vor 10 Stunden von dev: vor 13 Stunden von Jennerwein: Wo liegt deine Gesamtdepotrendite in %, nach Steuern und Gebühren? Die ist immer nach Kosten und Steuern angegeben. Die Frage was an @Puppi gerichtet. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Nostradamus 16. Juni vor 4 Stunden von McScrooge: Dass viele eben nicht alles posten, liegt vielleicht u.a. auch daran, dass sich einfach keinerlei Interesse mehr an der ewig gleichen Diskussion mit gewissen Usern mehr verspüren… Na ja, Vergleiche zum MSCI World und über die generelle Sinnhaftigkeit von Einzelaktien werden halt immer aufkommen, so lange es ETFs geben wird. Der Diskussion wird man wohl nicht entgehen können. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 16. Juni vor 5 Stunden von McScrooge: Mich freut das ebenso und ich lese diesen Faden auch sehr gerne mit. Dass viele eben nicht alles posten, liegt vielleicht u.a. auch daran, dass sich einfach keinerlei Interesse mehr an der ewig gleichen Diskussion mit gewissen Usern mehr verspüren… Dann lassen sie es eben und posten nicht mehr. Ich verspüre jedenfalls noch Lust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Fetz 16. August Ich höre gerade den unten aufgeführten Podcast und musste spontan an Dich, @dev denken. Aswath Demodoran ist der Gottvater der Bewertung von Firmen und des DCF. Er ist ganz offensichtlich "Stock-Picker der entspannten Art". Sehr gutes Interview. Zitat You know, the biggest risk to preserving and growing wealth is having half your money in one stock. You might get lucky. It might be a stock that keeps going up, but if you're not, that's half of your wealth. My rule in investing is don't do anything that can put your lifestyle at risk. And whenever you concentrate your portfolio, whether you like it or not, you are putting your lifestyle at risk. So there are very few rigid rules in self-holding investing. I never enter a stock with more than 5% of my portfolio, ever. I don't believe this conviction stuff. You know, if you have conviction. No, I think conviction is just another word for ego. "I think I know more than the market." I never enter with more than 5%. And if a stock ends up at more than 15%, sometimes I've let it go as high as 12. I start topping off, much as I love the company.” Von Excess Returns: Show Us Your Portfolio: Aswath Damodaran, 16. Aug. 2025 Klick Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag