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corydoras

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corydoras

Hallo,

 

ich fasse nochmal zusammen.

 

1. den monatlichen Betrag von x gesplittet in 2-3 Fondssparpläne, wobei es geschmacksache ist ob mit Riester oder ohne oder natürlich beides.

 

2. Mein Aktien/Fondsdepot schichte ich um in z.B.

 

LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST 977479 (3.000 Euro)

Fidelity Fds-Eur. Aggress. Fd. 987734 (2.500)

JPMorgan-Emerging Markets Equ. 973678 (1.500)

 

oder ähnliche.

 

Bleibt die Frage nach dem Anbieter?

 

happyfonds, consors, diba? Oder andere?

 

Danke für die Infos!

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Dorschkopp
Bleibt die Frage nach dem Anbieter?

 

happyfonds, consors, diba? Oder andere?

 

Danke für die Infos!

 

 

Ich würde mir einen Fondsvermittler suchen, da du damit die Ausgabeaufschläge um bis zu 100% reduzieren kannst.

 

Einige Beispiele:

happyfonds

fondsvermittlung24

fonds-discount

fondseasy

fonds-im-netz

infos

dima24

 

Gruß,

Dorschkopp

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StockJunky
· bearbeitet von StockJunky
Sicher?? Wirklich garantiert? Wohl kaum. Oder du hast' ne Glaskugel, die 30 Jahre in die Zukunft blicken kann. Es ist zwar wahrscheinlich, aber eben nicht garantiert. Riester ist aber garantiert. Das zum einen. Weiterhin wird es von HartzIV nicht angetastet. Dein privates Vermögen aber schon. Und das ist schon ein großer Vorteil in meinen Augen, der für Riester spricht.

 

Überleg doch einmal selbst. Was muss passieren, damit ein globaler Fonds 30 Jahre lang fällt? Ein Fonds enthält Aktien, Aktien sind Unternehmensanteile und Unternehmen haben als Ziel zu wachsen, um ihre Schulden zu bezahlen, die sie aufgenommen haben, um überhaupt gegründet zu werden. Wenn aktien 30 Jahre lang fallen, dürfte über diesen Zeitraum kein Unternehmen mehr einen Gewinn einfahren. Wie realistisch ist das denn?

 

Nehmen wir mal den Fall an, das würde wirklich eintreten. Dann haben wir in 30 Jahren kein Unternehmen mehr, das Gewinn erwirtschaftet hat. Dann überlegen wir mal, wo die Versicherung ihren garantierten Zins für die Riesterrenter herbekommt. Nämlich aus dem Geld, was sie selbst erwirtschaftet und aus dem Gewinn, den sie erwirschaftet. Das heißt. Wenn wirklich 30 Jahre lang alle globalen Fonds fallen sollten, wäre auch die Versicherung nicht mehr in der Lage, dir dein eingezahltese Kapital zurück zu bezahlen, oder der reale Kapitalwert ist durch die Inflation so weit ins bodenlose gestützt, dass du dir von dem Kaufkraftrest nichtmal deinen eigenen Sarg leisten kannst!

 

Sieh es doch ein. Die Wirtschaft basiert schon aufgrund des Zinssystems auf einer Wachstumspflicht! Das heißt sie MUSS wachsen. Tut sie das über einen so langen Zeitraum nicht, sind auch die Schuldverschreibungen nichts mehr wert und mit der Garantie für deine Riesterrente kannst du dir den Hintern abwischen!

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Dorschkopp
Tut sie das über einen so langen Zeitraum nicht, sind auch die Schuldverschreibungen nichts mehr wert und mit der Garantie für deine Riesterrente kannst du dir den Hintern abwischen!

 

LOL, wie wahr :lol:

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benny_m
Womit wir wieder beim alten Thema sind. Nämlich bei der weitverbreiteten Ansicht, dass nur ca. 20 % der

Fonds auf Dauer ihren Index schlagen! Sicher gab es in diesem Forum schon die eine oder andere Stimme, die diese Prozentangabe hinterfragt hat. Es ist aber IMO auch egal, ob es 20, 25, oder 30 % sind. Bitte beachte auch den Kostennachteil, den "normale" Fonds mitbringen, das alles muß der Manager zusätzlich erwirtschaften. Und wenn Du grundsätzlich mit langfristig sinkenden, bzw. seitlichen Märkten rechnest, dann sind Aktienfonds auch nicht das richtige Anlageinstrument. :)

 

Gruß

-man

 

Ich rechne nicht mit langfristig sinkenden Märkten. Aber ich gehe davon aus, dass die nächsten Jahre es nur moderate Zuwächse gibt. Vielleicht von 3-6 Prozent. Und dann sind halt gute Fonds besser wie ETFs. Natürlich kann auch ein in der Vergangenheit guter Fonds in der Zukunft schlecht abschneiden. Dann muss er halt raus aus dem Depot.

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rolasys
Sieh es doch ein. Die Wirtschaft basiert schon aufgrund des Zinssystems auf einer Wachstumspflicht! Das heißt sie MUSS wachsen. Tut sie das über einen so langen Zeitraum nicht, sind auch die Schuldverschreibungen nichts mehr wert und mit der Garantie für deine Riesterrente kannst du dir den Hintern abwischen!

 

ok ich sehe es ja ein.

 

Dann bleibt nur noch der Punkt mit HartzIV und dass ich meine Beiträge von der Steuer absetzen kann und dass ich halt was vom Staat geschenkt bekomme.

 

In allen anderen Punkten ist die private Anlage überlegen. Es spricht denoch nichst dagegen, beide Anlagen ins Auge zu fassen.

 

Wie gesagt, es muss jeder selbst wissen. Wichtig ist, dass man überhaupt etwas tut für seine Altersvorsorge.

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uzf
· bearbeitet von uzf

Hartz 4? geht zur Caritas oder Heilsarmee,da gibts täglich eine warme Mahlzeit und eine Pritsche.

mfg

aus dem Männerheim

uzf

und man muss keine Formulare ausfüllen

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corydoras

Kurz vor Feierabend möchte ich mich bei allen bedanken!

 

Die Diskussion kann aber gerne fortgesetzt werden. Es war für mich jedenfalls sehr aufschlussreich...

 

Danke und weiter so!

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Brandscheid

verstehe nicht warum angenommen wird, dass sich märkte über 30 jahre zwangsläufig nach oben bewegen.

in den letzten jahrunderten gab es immer wieder lange zeiträume von seitlich laufenden oder gar fallenden märkten. 30 jahre sind da nicht so weit aus der luft geholt.

 

natürlich kann niemand die inflation in den nächsten 30 jahren vorhersagen - somit also auch die zinsentwicklung und richtung der märkte.

 

letztendlich setzt sich der preis doch nur aus angebot und nachfrage zusammen. liquiditätsüberfluss und über 50 % psychologie. natürlich steckt viel findamentales dahinter dem kurs, aber wen interessiert das denn heute noch....?

 

stimme rolasys in beziehung auf riester deshalb vollkommen zu. zudem wurden alle gesetzlichen änderungen bezüglich riester nicht auf den rücken der rieser-sparer ausgetragen. die vorteile überwiegen meiner meinung nach.

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macondo

ich finde die dws toprente dynamic auch sehr interessant, die kann man über fondsvermittler auch mit reduzierten aa einrichten lassen. die bewertung der dws rente durch zb finanztest ist vergleichbar mit der unirente. beide liegen immer vorne in den bewertungen.

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corydoras

@macando

 

ich finde die dws toprente dynamic auch sehr interessant, die kann man über fondsvermittler auch mit reduzierten aa einrichten lassen. die bewertung der dws rente durch zb finanztest ist vergleichbar mit der unirente. beide liegen immer vorne in den bewertungen.

 

Ich liege doch richtig, dass es sich bei der dws toprente dynamic um ein Riesterprodukt handelt?

 

Bist du pro oder kontra Riester?

 

Ich denke der Weg auf Fondssparpläne für die Altersvorsorge zu setzen ist richtig. Aber solch eine Entscheidung muss ja wohl überlegt sein. Ich möchte für mich persönlich einfach von der Sache überzeugt sein. Von Fondssparplänen bin ich es, aber die Frage ist: mit oder ohne Riester!? Diese Frage konnte dieser hread leider noch nicht abschließend für mich beantworten. Für beides fehlt mir im Moment noch etwas das Kleingeld. Aber das kann ja noch kommen ;)

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corydoras
Nun würde es so aussehen

LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST 977479 (3.000 Euro)

Fidelity Fds-Eur. Aggress. Fd. 987734 (2.500)

JPMorgan-Emerging Markets Equ. 973678 (1.500)

 

Sehe ich das richig das ich bei der diba bei o.g. Umschichtung:

 

LINGOHR-SYSTEMATIC-LBB-INVEST 977479 (3.000 Euro) * 2,500 = 75

Fidelity Fds-Eur. Aggress. Fd. 987734 (2.500) * 2,625 = 65,63

JPMorgan-Emerging Markets Equ. 973678 (1.500) * 2,500 = 37,5

 

= Gesamt 178,13 Gebühren zahlen würde.

 

Jetzt versteh ich langsam warum man bei einem ebase trotz 36 Depotgebühren besser aufgehoben ist.

 

Wäre nett wenn mir das jemand bestätigen oder widerlegen könnte.

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Zero

Natürlich verursacht der Ausgabeaufschlag den größten Kostenblock.

Dorschkopp hat ja schon geschrieben, dass du schauen sollst, wo du die Fonds ohne AA kriegst.

 

Zum Thema Riester

Also ich versuche mein Kapital so liquide wie möglich zu halten.

Wenn ich irgendwann auswandern oder Immobilien kaufen möchte muss ich jederzeit Zugriff auf mein Geld haben.

Außerdem habe ich noch 45 Jahre bis zur Rente, bis dahin haben wir bestimmt ein Renteneintrittsalter von 70 Jahren. Was nützt mir dann noch meine Riesterrente? Soll ich meine Dritten Zähne davon bezahlen?

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corydoras
Natürlich verursacht der Ausgabeaufschlag den größten Kostenblock.

Dorschkopp hat ja schon geschrieben, dass du schauen sollst, wo du die Fonds ohne AA kriegst.

 

d.h. ich 1. verkaufe meinen Depotinhalt über diba eröffne 2. ein neues über die von dorschkopp genannten Anbieter wie z.B. fondsvermittlung24 und kaufe dort 3. die neuen Aktienfonds ohne AA.

 

Sorry für die Anfängerfragen, aber ich denke jeder fängt mal klein an. ;)

 

Zum Thema Riester

Also ich versuche mein Kapital so liquide wie möglich zu halten.

Wenn ich irgendwann auswandern oder Immobilien kaufen möchte muss ich jederzeit Zugriff auf mein Geld haben.

Außerdem habe ich noch 45 Jahre bis zur Rente, bis dahin haben wir bestimmt ein Renteneintrittsalter von 70 Jahren. Was nützt mir dann noch meine Riesterrente? Soll ich meine Dritten Zähne davon bezahlen?

 

Gute Argumente. Sehe ich auch so. Pro Riester spricht meines Erachtens noch die höhere Hemmschwelle an das ersparte Kapital ranzugehen (in schlechten Zeiten). Ansonsten tendiere ich auch eher zu privaten Fondssparplänen.

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Zero
d.h. ich 1. verkaufe meinen Depotinhalt über diba eröffne 2. ein neues über die von dorschkopp genannten Anbieter wie z.B. fondsvermittlung24 und kaufe dort 3. die neuen Aktienfonds ohne AA.

 

Exakt.

 

Hast du dich jetzt endgültig für diese Fonds entschieden? Lass dir etwas mehr Zeit mit der Entscheidung, schaue vorher lieber noch ein paar andere Fonds an. Du investierst dein Geld für mehrere Jahre, da kommt es auf ein paar Tage nicht an. Je mehr Informationen du sammelst um so besser.

 

Schaue dir diese Fonds an, die Aufteilung ist auch nicht schlecht

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...ost&p=72791

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corydoras
Exakt.

 

Hast du dich jetzt endgültig für diese Fonds entschieden? Lass dir etwas mehr Zeit mit der Entscheidung, schaue vorher lieber noch ein paar andere Fonds an. Du investierst dein Geld für mehrere Jahre, da kommt es auf ein paar Tage nicht an. Je mehr Informationen du sammelst um so besser.

 

Schaue dir diese Fonds an, die Aufteilung ist auch nicht schlecht

https://www.wertpapier-forum.de/index.php?s...ost&p=72791

 

Ich glaube ich habe mich da etwas schwammig ausgedrückt. Die Entscheidung welche der Fonds ich nehme steht noch nicht fest.

 

Danke für den Link. Diese Aufteilung fand ich persönlich ebenfalls sehr intressant. Aber das perfekte Depot gibt es wohl eh nicht.

 

Das einzige was mit ein klein wenig im Nacken sitzt ist der seid gestern fallende DAX. Wenn ich relativ bald umschichte habe ich ein etwas höheres Kapital zur Verfügung. Vielleicht ist das aber auch die typische Unruhe eines Anfängers ;)

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Dorschkopp
d.h. ich 1. verkaufe meinen Depotinhalt über diba eröffne 2. ein neues über die von dorschkopp genannten Anbieter wie z.B. fondsvermittlung24 und kaufe dort 3. die neuen Aktienfonds ohne AA.

 

Sorry für die Anfängerfragen, aber ich denke jeder fängt mal klein an. ;)

Gute Argumente. Sehe ich auch so. Pro Riester spricht meines Erachtens noch die höhere Hemmschwelle an das ersparte Kapital ranzugehen (in schlechten Zeiten). Ansonsten tendiere ich auch eher zu privaten Fondssparplänen.

 

Moin corydoras,

 

die Hemmschwelle an dieses Kapital zu gehen sollte so oder so sehr hoch sein, da du immerhin für deine Altersvorsorge anlegst. Dieses Geld ist Tabu. Falls du da eine Gefahr bei dir siehst, leg' lieber parallel ein bisschen Geld auf ein Tagesgeldkonto oder kauf dir bei der Bundesverpapierverwaltung über die Jahre Bundesschatzbriefe. Die haben Laufzeiten von 6 - 7 Jahren, wobei du an dein Geld schon nach einem Jahr kannst.

( weitere Konditionen : http://www.bwpv.de )

 

Gruß,

Dorschkopp

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corydoras
die Hemmschwelle an dieses Kapital zu gehen sollte so oder so sehr hoch sein, da du immerhin für deine Altersvorsorge anlegst. Dieses Geld ist Tabu. Falls du da eine Gefahr bei dir siehst, leg' lieber parallel ein bisschen Geld auf ein Tagesgeldkonto oder kauf dir bei der Bundesverpapierverwaltung über die Jahre Bundesschatzbriefe. Die haben Laufzeiten von 6 - 7 Jahren, wobei du an dein Geld schon nach einem Jahr kannst.

( weitere Konditionen : http://www.bwpv.de )

 

Moin Dorschkopp, (verwandt mit Fischkopp?)

 

Die Hemmschwelle ist bei mir sehr hoch.

 

Wollte damit ja auch nur sagen das es mit Riester vielleicht eine noch etwas höhere Hemmschwelle gibt (steht ja auch der Staat dahinter). Ist, wie finde ich, Kopfsache. Aber ich werde aller Voraussicht nach privat Fondssparen ohne zu Riestern. Bin flexibler und ausserdem weiss man ja nicht was sich die nächste Regierung alles so einfallen lassen wird. Evtl. wird das aber ja auch nochmal unschlagbar intressant, dann riester ich eben zusätzlich, wenn ich dann bei unseren Strompreisen, Wasserpreisen, MwSt. Erhöhung, etc. mir das überhaupt noch leisten kann. Ansonsten wären die Überlegungen dieses Threads eh für die Tonne.

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Dorschkopp
Moin Dorschkopp, (verwandt mit Fischkopp?)

 

Jo, aber Dorsche gibt es kaum noch in vernünftigen Größen in der Ostsee. Zu engmaschige Netze der Trawler, allgemeine Überfischung... *verliertsichinUmweltproblemen*

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macondo
· bearbeitet von macondo

das geplante vorgehen das depot bei ebase über einen fondsvermittler neu aufzubauen finde richtig. die fondsauswahl kann dir keiner vorgeben, es gibt so viele top fonds, da kann keiner sagen wer in x jahren x prozente mehr machen wird.

 

mach dir einfach ne liste welche fonds in welchen anlagebereich für dich in frage kommen und dann vergleiche sie nach kosten (-> ter) und anlagestrategien, nimm die fonds die dir am meisten zusagen, ist ja eh eine ziemliche glückssache am ende... und falls ein derzeitiger top fonds irgendwann stark nachläßt kannst du ja immer noch kostenlos umschichten.

 

wenn riestern, dann würde ich (27 jahre) nur ein fondsprodukt nehmen und da kommen für mich nur die dws toprente und die unirente in frage. frage bevor du dich für einen fondsvermittler entscheidest welchen rabatt auf den aa sie für die produkte anbieten (meist zwischen 50-75%). bei nur noch wenig einzahlungsjahren oder anderen zielen, zb eigenheim, könnten andere produkte aber sinnvoller sein.

 

riestern mit fonds finde ich je nach persönlicher situation sinnvoll, zb mit familie, da ich die vorteile wie rolasys sehe, hartz4 sicher, kapitalgarantie und ggf steuervorteile. mach dich über riestern schlau, zb finanztest und entscheide ob das zu deiner situation und lebensplanung paßt.

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macondo

du kannst dich über riester rente zb hier informieren:

 

-> http://www.ihre-vorsorge.de/Riester-Rente.html

 

dort gibt es viele informationen und auch einen förderrechner.

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DrFaustus

Kann mir einer mal ein wirkliches Argument nennen, was gegen Riestern spricht?

 

Ich finde nämlich keines! Wenn man sowieso für die Altervorsorge in einen Fonds spart, dann ist es doch töricht, dies nicht mit den staatlichen Prämien und den Steuervorteilen die Riester bietet zu verbinden!

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corydoras
das geplante vorgehen das depot bei ebase über einen fondsvermittler neu aufzubauen finde richtig. die fondsauswahl kann dir keiner vorgeben, es gibt so viele top fonds, da kann keiner sagen wer in x jahren x prozente mehr machen wird.

 

mach dir einfach ne liste welche fonds in welchen anlagebereich für dich in frage kommen und dann vergleiche sie nach kosten (-> ter) und anlagestrategien, nimm die fonds die dir am meisten zusagen, ist ja eh eine ziemliche glückssache am ende... und falls ein derzeitiger top fonds irgendwann stark nachläßt kannst du ja immer noch kostenlos umschichten.

 

Danke für den Hinweis. Kurze Rückfrage: Deine Aussage bezog sich erstmal nur auf das bestehende Depot und nicht auf den mtl. Fondssparplan (mit oder ohne Riester). Ist das richtig?

 

wenn riestern, dann würde ich (27 jahre) nur ein fondsprodukt nehmen und da kommen für mich nur die dws toprente und die unirente in frage. frage bevor du dich für einen fondsvermittler entscheidest welchen rabatt auf den aa sie für die produkte anbieten (meist zwischen 50-75%). bei nur noch wenig einzahlungsjahren oder anderen zielen, zb eigenheim, könnten andere produkte aber sinnvoller sein.

 

riestern mit fonds finde ich je nach persönlicher situation sinnvoll, zb mit familie, da ich die vorteile wie rolasys sehe, hartz4 sicher, kapitalgarantie und ggf steuervorteile. mach dich über riestern schlau, zb finanztest und entscheide ob das zu deiner situation und lebensplanung paßt.

 

Ich bin 32. Eigentlich bin ich in der Riestergeschichte ganz gut auf dem Laufenden. Aber wie man hier im Forum sieht gibt es keine klare Empfehlung ob mit oder ohne Riester. Die Vor und Nachteile gleichen sich ja irgendwo aus. Ich bin eigentlich eher der passive Aktionärstyp, d.h. einmal anlegen und laufen lassen. Spricht vielleicht auch für Riestervarianten.

 

Gibt es den DWS toprente auch über Fondsvermittler? Hast du ein Beispiel (link)? Oder geht sowas nur direkt über DWS? Dann werden ja auch hohe AA fällig?

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macondo

also ich bin der aav fondsvermittlung, da gibt es die dws toprente mit rabatt, ich glaube 50 oder 75%. es kann zu der riester rente auch kaum eine allgemeingültige empfehlung geben, wie jedes produkt muss es eben individuell "passen", das kannst am ende nur du allein entscheiden.

 

und ich finde ein ebase depot generell sinnvoll, ob mit oder ohne sparplänen, wenn sich damit kosten deutlich reduzieren lassen. :o)

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Gallo
Kann mir einer mal ein wirkliches Argument nennen, was gegen Riestern spricht?

 

Ich finde nämlich keines!

 

Ich schon!

 

Und zwar immer noch die Tatsache, dass Du einen deutschen Wohnsitz haben musst... Vielleicht wird das ja mal geändert weil die EU bereits dagegen interveniert aber was ist, wenn nicht?

 

Ne danke - SO lasse ich mich nicht in meiner Freiheit einschränken! Ist (m)ein absolutes K.O.-Kriterium!

 

Gruss vom Gallo!

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