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corydoras

Brauche Hilfe

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Dann kannst du deinen Vertrag kündigen und muss halt deine Steuervorteile und Zulagen zurückzahlen. Allerdings nicht deren Renditen, die sie im Lauf der jahre für dich erwirtschaftet haben.

 

Also für mich kein Ausschlusskriterium :thumbsup:

 

Würde das für dich auch bedeuten, du kaufst dir hier kein Haus (weil dus ja mit Verlust verkaufen können müsstest)

Frau mit Job ist dann auch tabu (es sei denn Sie ist bereit ihn für dich aufzugeben)

Kinder erst recht (die von Ihren Freunden wegzureißen ist ech herzlos! :angry: )

Einen längerfristigen Arbeitsvertrag in D kannst du dann auch vergessen.

 

 

Findest du nicht, dass du dich gerade durch deine Einstellung enorm in deiner Freiheit selbst beschneidest?

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corydoras

Habe mir gerade mal den DWS Top-Rente Dynamic angesehen und muss sagen das ich das Produkt sehr intressant finde. Über http://www.fondsvermittlung24.de/dws-top-rente.html scheint es auch noch einen Rabatt auf den AA zu geben. Weiss jemand wie hoch der genau ist? Na dann werde nochmal grübeln und am Ende doch vielleicht riestern.

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corydoras

Habe gerade nochwas intressantes zu dem Thema Riester or not Riester gefunden:

Ist zwar aus DM-Zeiten (2001) aber gleiches gilt, denke ich, auch heute noch:

 

Es könnte durchaus für viele empfehlenswert sein, ihr Geld "ungefördert" in Fonds anzulegen, wenn eine entsprechend höhere Rendite zu erwarten ist. Beispiel: Ledige, ein Ehepaar ohne Kinder oder eine Familie mit Kindern, die bald aus der Familie ausscheiden (es gibt keine Kinderzulage mehr), könnte über einen nicht geförderten Vermögensaufbau über Aktien oder Aktienfonds - weitgehend steuerfrei - 10 Prozent Rendite erreichen. Das würde bei jährlicher Einzahlung von 2.000 DM über 20 Jahre z.B. 126.000 DM ausmachen. Bei einer staatlichen Förderquote von 30 Prozent müsste der Anleger ein Anlageergebnis von 88.200 DM erreichen, um - zusammen mit der staatlichen Förderung - den gleichen Betrag zu erreichen. Tatsächlich erreicht er bei 6 Prozent Rendite nur 78.000 DM, plus staatlicher 30-Prozent-Förderung also nur 101.400 DM. Noch schlechter sieht die gleiche Rechnung über einen Anlagezeitraum von 30 Jahren aus: Bei 10 Prozent Rendite ergeben jährliche Einzahlungen von 2.000 DM den Betrag von 362.000. Bei einer 6-Prozent-Rendite werden aber nur 168.000 DM erreicht - plus staatlicher 30-Prozent-Förderung 218.400 DM. Das sind fast 150.000 DM weniger!

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macondo

meines wissens nach liegt die dws toprente dynamic derzeit bei ca. 10% pa. seit auflage 2001. und es ist fraglich ob du mit einem ungeförderten sparplan auch jedes jahr 10% schaffst, man kann ja auch mit der auswahl pech haben und nicht den top performer der zukunft erwischen.

 

wo hast du diesen ratschlag gefunden? sicherlich kann man einfach mal die performance für die zukunft so festlegen, dass man eine meinung untermauern kann, in diesem fall eben kontra riester. wenn riester jetzt aber 10% macht und dein fondssparplan nur 6%, wenn wenn wenn... ;o)

 

traue keiner statistik die du nicht selbst gefälscht hast. keiner kann die fondsentwicklung vorhersehen, es ist eben auch ein wenig glückssache auf das richtige produkt gesetzt zu haben, aber das weißt du erst in x jahren.

 

laß dich nicht zu sehr verwirren, entscheide dich einfach für ein produkt, dem du eine gute entwicklung zutraust und mit dem du gut schlafen kannst. ob du dabei eher auf sicherheit und lieber auf eine potentiell größere performance und mehr flexibilität setzt, mußt du selbst wissen.

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Zero
· bearbeitet von Zero

Hier sind noch ein paar Nachteile von Riester

 

Im Rahmen der privaten Zusatzrente ("Riester-Rente") müssen auch Investmentfonds-Sparpläne eine Mindestablaufleistung in Höhe der eingezahlten Beiträge sicherstellen.

 

Allerdings sind sie dann nicht steuerlich begünstigt: Sind normalerweise Kursgewinne der Investmentfonds bei einer Haltedauer von mindestens 1 Jahr steuerfrei, so muss hier die später daraus erzielte Rente voll versteuert werden

http://www.jobware.de/ra/rr/8.html

 

Im Vergleich zu einer Kapitalanlage in Aktien oder Investmentfonds kostet die Beitragsgarantie Rendite. Die für den Erhalt der eingezahlten Beiträge erforderliche konservative Anlagestrategie verringert die erzielbare Rendite.

http://www.firstclassversicherung.de/texte...5.html#nachteil

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macondo

naja wenn die allgemeine abgeltungssteuer kommt, ist der erste nachteil auch kein nachteil mehr, da die rentenauszahlungen später in den meisten fällen als einkommen günstiger versteuert werden als 25-30% abgeltungssteuer... oder sehe ich das falsch?

 

und zum zweiten nachteil... sicherheit geht immer auf kosten der rendite, man muss sich eben entscheiden was man möchte und das ist nicht nur bei der riester-rente so.

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Gallo
Dann kannst du deinen Vertrag kündigen und muss halt deine Steuervorteile und Zulagen zurückzahlen. Allerdings nicht deren Renditen, die sie im Lauf der jahre für dich erwirtschaftet haben.

 

Also für mich kein Ausschlusskriterium :thumbsup:

 

Würde das für dich auch bedeuten, du kaufst dir hier kein Haus (weil dus ja mit Verlust verkaufen können müsstest)

Frau mit Job ist dann auch tabu (es sei denn Sie ist bereit ihn für dich aufzugeben)

Kinder erst recht (die von Ihren Freunden wegzureißen ist ech herzlos! :angry: )

Einen längerfristigen Arbeitsvertrag in D kannst du dann auch vergessen.

Findest du nicht, dass du dich gerade durch deine Einstellung enorm in deiner Freiheit selbst beschneidest?

 

Erstens: ich zahle doch nicht Jahrzehnte in ein wie auch immer geartete Versicherung ein um die die dann kündigen zu müssen, nur um an einen Teil meines Geldes zu kommen... Was an Rendite raus kommt, muss sich ja auch erst zeigen... Gut, wie auch immer: Der Hauptgrund ist eben die Auslandsgeschichte...

 

Zweitens: Was baust Du denn für neckische Gedankenkonstruckte? Also mit finanziellem Verlust hat das nichts zu tun. Es geht mir da rein um meine persönliche Freiheit. Und die lasse ich mir diesbezüglich nicht vorschreiben. Was hat denn eine Frau oder Kinder damit zu tun? Entweder die Frau trägt sich mit ähnlichen Gedanken oder man kann sein Leben als globaler Weltenbürger wohl eh vergessen. Deiner Argumentation mit den Kindern sowie dem "längerfristigen" Arbeitsvertrag kann und will ich keineswegs folgen...

 

Versteh´ mich nicht falsch - das ist überhaupt KEIN Angriff gegen Dich, aber:

 

Ich finde Deine Einstellung reichlich konservativ. Ich meine, es gibt doch noch andere "Leben" als "Kombi, Hund und Ring am Finger", oder? Langfristige Arbeitsverträge werden in Zukunft sicherlich eher weniger werden genauso wie "unflexible Kindesfreundschaften" - Herzlos hin oder her! Wir leben in einer globalen, sich stetig ändernden Umwelt - daher kann ich mich mit Deinen o.g. Argumenten ja nun so garnicht anfreunden. Akzeptiere diese aber natürlich. Und nein, ich finde nicht, das ich mich dadurch in meiner Freiheit beschneide. Ich arbeite halt heute in Rom und Morgen in der Ukraine und wer weiss, wo es mich mal zum Ruhesitz hinverschlägt... das aber von einer Riesterrenter abhängig machen? Och nö... lass mal... :rolleyes:

 

Gruss vom Gallo

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macondo

ja wenn so eine lebensplanung besteht, dann macht es wirklich keinen sinn. ich würde auch nicht riestern, wenn ich wüßte das ich kurz- oder mittelfristig die ganze sache wieder auflösen muss. jeder muss sich eben das produkt raussuchen das individuell "paßt".

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corydoras

O.K. Ich denke der Weg bei einer langen Ansparphase (bei mir ca. 30 Jahre) auf Fondssparpläne zu setzen scheint ja gut zu sein. (Garantie gibt natürlich da auch keiner -> ausser man riestert, aber wer weiss was die Abgeltungssteuer alles so mit sich bringt).

 

Mein letztes Entscheidungsproblem ist jetzt folgendes:

 

Szenario1: Ich,verheiratet, 32, mit Kinderwunsch entscheide mich für Riester (z.B. DWS Top-Rente Dynamic). Es klappt nicht mit dem Nachwuchs (weiss man ja vorher nicht). -> ... ich denke: Hätte ich doch besser mal privat in Fondssparpläne gespart (wegen o.g. Vorteile wie z.B. Flexibilität etc.)

 

Szenario2: Ich,verheiratet, 32, mit Kinderwunsch entscheide mich für private Fondssparpläne 2 Kinder kommen zur Welt. -> ... ich denke: Hätte ich doch besser mal geriestert (u.a. wegen Kinderzulage etc.)

 

Die Entscheidung muss ich natürlich selber treffen. Schon klar. Nur frage ich mich:

 

Bei welcher Variante gibt es weniger Nachteile als bei der anderen!?

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Dorschkopp
O.K. Ich denke der Weg bei einer langen Ansparphase (bei mir ca. 30 Jahre) auf Fondssparpläne zu setzen scheint ja gut zu sein. (Garantie gibt natürlich da auch keiner -> ausser man riestert, aber wer weiss was die Abgeltungssteuer alles so mit sich bringt).

 

Mein letztes Entscheidungsproblem ist jetzt folgendes:

 

Szenario1: Ich,verheiratet, 32, mit Kinderwunsch entscheide mich für Riester (z.B. DWS Top-Rente Dynamic). Es klappt nicht mit dem Nachwuchs (weiss man ja vorher nicht). -> ... ich denke: Hätte ich doch besser mal privat in Fondssparpläne gespart (wegen o.g. Vorteile wie z.B. Flexibilität etc.)

 

Szenario2: Ich,verheiratet, 32, mit Kinderwunsch entscheide mich für private Fondssparpläne 2 Kinder kommen zur Welt. -> ... ich denke: Hätte ich doch besser mal geriestert (u.a. wegen Kinderzulage etc.)

 

Die Entscheidung muss ich natürlich selber treffen. Schon klar. Nur frage ich mich:

 

Bei welcher Variante gibt es weniger Nachteile als bei der anderen!?

 

Szenario3: Ihr adoptiert zwei süße, kleine Kinder und alles ist wieder in Butter ;)

 

Gruß,

Dorschkopp

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corydoras

Ein bißchen mehr Ernst bitte ;)

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DrFaustus
Erstens: ich zahle doch nicht Jahrzehnte in ein wie auch immer geartete Versicherung ein um die die dann kündigen zu müssen, nur um an einen Teil meines Geldes zu kommen... Was an Rendite raus kommt, muss sich ja auch erst zeigen... Gut, wie auch immer: Der Hauptgrund ist eben die Auslandsgeschichte...

 

Zweitens: Was baust Du denn für neckische Gedankenkonstruckte? Also mit finanziellem Verlust hat das nichts zu tun. Es geht mir da rein um meine persönliche Freiheit. Und die lasse ich mir diesbezüglich nicht vorschreiben. Was hat denn eine Frau oder Kinder damit zu tun? Entweder die Frau trägt sich mit ähnlichen Gedanken oder man kann sein Leben als globaler Weltenbürger wohl eh vergessen. Deiner Argumentation mit den Kindern sowie dem "längerfristigen" Arbeitsvertrag kann und will ich keineswegs folgen...

 

Versteh´ mich nicht falsch - das ist überhaupt KEIN Angriff gegen Dich, aber:

 

Ich finde Deine Einstellung reichlich konservativ. Ich meine, es gibt doch noch andere "Leben" als "Kombi, Hund und Ring am Finger", oder? Langfristige Arbeitsverträge werden in Zukunft sicherlich eher weniger werden genauso wie "unflexible Kindesfreundschaften" - Herzlos hin oder her! Wir leben in einer globalen, sich stetig ändernden Umwelt - daher kann ich mich mit Deinen o.g. Argumenten ja nun so garnicht anfreunden. Akzeptiere diese aber natürlich. Und nein, ich finde nicht, das ich mich dadurch in meiner Freiheit beschneide. Ich arbeite halt heute in Rom und Morgen in der Ukraine und wer weiss, wo es mich mal zum Ruhesitz hinverschlägt... das aber von einer Riesterrenter abhängig machen? Och nö... lass mal... :rolleyes:

 

Gruss vom Gallo

 

Gut, ich kann deine Meinung nachvollziehen. Dein Lebensstil hat sicher was für sich, da stimme ich dir voll und ganz zu. Sicher sind meine Ansichten hier und da etwas konservativ. Und falls ich mit meinen Aussagen überzogen haben sollte, tut mir das Leid.

 

Jedoch ist meiner Meinung nach trotzdem für jemanden, der fürs Alter vorsorgen will Riester unumgänglich.

Es ist ja nicht so, dass das Geld, das du in die Riesterrente eingezahlt hast von einen Tag auf den anderen weg ist. Wenn du meinst du musst deinen Wohnsitz ins Ausland verlegen, kannst du ja wie gesagt jederzeit kündigen und bekommst deine Beiträge+Rendite zurück. Das einzige was du "verlierst" sind die Zulagen und Steuervorteile (die du ja gar gehabt hättest, wenn du kein Riester gemacht hast). Aber wenn für dich Heute feststeht, dass du ganz sicher nicht in Deutschland bleiben wirst....

 

ICh würde mal behaupten 95% aller Riesterfähigen haben nur Vorteile von einem Riestervetrag.

 

 

O.K. Ich denke der Weg bei einer langen Ansparphase (bei mir ca. 30 Jahre) auf Fondssparpläne zu setzen scheint ja gut zu sein. (Garantie gibt natürlich da auch keiner -> ausser man riestert, aber wer weiss was die Abgeltungssteuer alles so mit sich bringt).

 

Mein letztes Entscheidungsproblem ist jetzt folgendes:

 

Szenario1: Ich,verheiratet, 32, mit Kinderwunsch entscheide mich für Riester (z.B. DWS Top-Rente Dynamic). Es klappt nicht mit dem Nachwuchs (weiss man ja vorher nicht). -> ... ich denke: Hätte ich doch besser mal privat in Fondssparpläne gespart (wegen o.g. Vorteile wie z.B. Flexibilität etc.)

 

Szenario2: Ich,verheiratet, 32, mit Kinderwunsch entscheide mich für private Fondssparpläne 2 Kinder kommen zur Welt. -> ... ich denke: Hätte ich doch besser mal geriestert (u.a. wegen Kinderzulage etc.)

 

Die Entscheidung muss ich natürlich selber treffen. Schon klar. Nur frage ich mich:

 

Bei welcher Variante gibt es weniger Nachteile als bei der anderen!?

 

Die steuerlichen Vorteile, die du von einem Riestervertrag hast muss ein normaler Fondsparvertrag erstmal wieder reinholen, was ich ehrlich gesagt nicht für möglich halte

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corydoras
Die steuerlichen Vorteile, die du von einem Riestervertrag hast muss ein normaler Fondsparvertrag erstmal wieder reinholen, was ich ehrlich gesagt nicht für möglich halte

 

O.K. Ich mache es wahrscheinlich so:

 

Ich werde einen Riestervertrag über einen Fondsvermittler um denn AA zu reduzieren abschließen.

 

Welches Riester-Produkt ist empfehlenswerter: DWS Top-Rente Dynamic oder UniRente?

Ich persönlich tendiere zur DWS-Variante.

 

Wenn noch etwas Kleingeld übrig ist werde ich einen privaten Fondssparplan machen. Der ist dann zwar nicht mehr so hoch wie wenn ich alles auf dieses Pferd gesetzt hätte, aber ich denke so nutzt man beide Varianten.

 

Einwände?

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macondo

einwände? aus meiner sicht nicht... wenn du mit der variante gut schlafen kannst und sie für dich persönlich "passend" findest, kann man da nix gegen sagen. du hast ja nun ausführlich pro/kontra und persönliche meinungen dazu gehört und konntest daher ja eine entscheidung treffen.

 

ob nun dws oder union ist geschmackssache, haben beide vergleichbare ratings und testergebnisse, ich würde schauen welche ich mit mehr rabatt bekomme. beide sind jedenfalls seit jahren die bestbewertesten produkte unter den riester-fondssparplänen.

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DrFaustus

Das Beste Riester Produkt lt. Finanztest ist die Deka-BonusRente.

 

Aber da ich da befangen bin....

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corydoras
Das Beste Riester Produkt lt. Finanztest ist die Deka-BonusRente.

 

Danke für den Tipp.

 

ob nun dws oder union ist geschmackssache, haben beide vergleichbare ratings und testergebnisse, ich würde schauen welche ich mit mehr rabatt bekomme. beide sind jedenfalls seit jahren die bestbewertesten produkte unter den riester-fondssparplänen.

 

Habe gerade mal bei DWS direkt nachgefragt. 15 /Jahr kostet das Depot, ausserdem gibt es eine 50%igen Rabatt auf den AA (Sonderkondition ;) ). Somit könnte ich das Depot ja auch direkt da führen.

 

Was meint ihr?

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macondo
· bearbeitet von macondo

ich persönlich tendiere zur dws rente, da es rabatte gibt, laut finanztest gibt es die für die unirente nicht, ich nehme mal an das gilt auch für die deka rente. hat denn das deka produkt das dws produkt mal von der performance her geschlagen? bei allen auswertungen die ich kenne lag es bisher immer 1-2% dahinter.

 

was spricht denn für die deka bonusrente bei schlechterer performance und höheren kosten?

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DrFaustus
· bearbeitet von DrFaustus

Focus 49/2005:

 

seit 2002

Deka Bonusrente 11,4% p.a.

DWS TopRente 9,1% p.a.

UniProfirente 8,2% p.a.

 

Du meinst vielleicht die DWS lag 1-2% hinter der Deka :thumbsup:

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macondo

irgendwie berechnet jeder die performance anders, ich habe schon einige statistiken gesehen da lagen dws und union bei knapp über 10% und die deka bei 8-9%. die dws gibt die performance selbst auch mit 10,x% pa seit 2001 an. naja, letztendlich scheinen sich die drei kaum was zu nehmen, dann würde eben nur auf die kosten schauen...

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