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piccolo88

Wechsel in PKV, Empfehlung Tarif, Angestellter 35J

Empfohlene Beiträge

Thomas_384

Sehe PKV bei Angestellten in dem genannten Gehaltsspektrum auch eher kritisch. Habe mich selbst bei damals ähnlichen Vorzeichen dagegen entschieden und bin auf GKV mit Zusatz gegangen.

OK, meine 2 (älteren) Immos waren quasi abbezahlt.

 

Aber gut, er wird sich schon Gedanken darüber gemacht haben.

 

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stagflation

Ich kann hier wieder mal nur den Kopf schütteln...

 

Ich weiß nicht, was die Tarife kosten, mit denen @piccolo88 liebäugelt? Weiter vorne wurden Monatsbeiträge von 900 € pro Monat genannt?

 

Bitte bedenkt, dass sich die Beiträge bis zum Alter von 60 ungefähr verdreifachen werden. Das wären dann 2.700 € jeden Monat?

 

@piccolo88: das ist doch Wahnsinn! Wie willst Du das finanzieren?

 

Hast Du beispielsweise wirklich vor, bis zum regulären Rentenbeginn (zurzeit 67) zu arbeiten?

 

Wirst Du genug Rente bekommen, um so hohe Beiträge zu bezahlen?

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piccolo88
· bearbeitet von piccolo88
vor 34 Minuten von Kastor:

Randnotiz: Schade, dass @polydeikes nur noch still mitliest.

von ihm habe ich meine erste BU vor zig Jahren abgeschlossen :) sobald die PKV durch ist frage ich da gerne mal nach Updates :)

vor 7 Minuten von stagflation:

ich weiß nicht, was die Tarife kosten, mit denen @piccolo88 liebäugelt? Weiter vorne wurden Monatsbeiträge von 900 € pro Monat genannt?

Bitte bedenkt, dass sich die Beiträge bis zum Alter von 60 ungefähr verdreifachen werden. Das wären dann 2.700 € jeden Monat?

@piccolo88: das ist doch Wahnsinn! Wie willst Du das finanzieren?

 

Die Fragen sind natürlich vollends berechtigt. Den Maximalbetrag in der GKV zu zahlen und grottige Leistungen zu bekommen bzw. dann mit Zusatzversicherungen zu verbessern, aber weiterhin nicht die Leistungen der PKV zu erhalten und trotzdem stand heute hunderte Euro mehr zu zahlen - das macht auch keinen Sinn.

Die GKV steigt genauso wie die PKV. Für das vollständige Bild muss man sich natürlich anschauen, was die GKV in 30 Jahre kosten wird und welche Leistungen dort dann noch inkludiert sein werden.

 

Dass die PKV zum sparen da ist, wissen wir alle - ist falsch. 

Aber ohne die GKV samt Preis und Leistung mit ins Spiel zu bringen ist hier eben auch kein vollständig transparentes Bild. 

(Zumal die 900€ die oben genannt waren inkl. Beitragsentlastungsbaustein war - damit wird es im alter ja günstiger anstatt teurer. Auch wenn die BE in der PKV grundsätzlich hinterfragt werden darf)

 

Aber ja - ich verdiene mit Mitte 30 dieses Gehalt - da ist sicherlich noch Potenzial mit steigendem Alter. Immobilien sind bis zur Rente auch abbezahlt. Und dann bleibt am Ende, dass Gesundheit unbezahlbar ist

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yuser
vor 8 Minuten von piccolo88:

Die GKV steigt genauso wie die PKV.

Ja, die GKV skaliert aber bei sinkendem Gehalt oder Arbeitslosigkeit oder Krankheit nach unten mit. PKV = Beitrag wird, wie vertraglich vereinbart, in voller Höhe fällig.

 

vor 10 Minuten von piccolo88:

da ist sicherlich noch Potenzial mit steigendem Alter.

Ich hoffe es für Dich aber ignoriere nicht, dass die eigene Erwerbsbiographie auch durch Krankheit, Jobverlust, Jobwechsel oder sonstige Schicksalsschläge in die andere Richtung gehen könnte
 

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stagflation
vor 19 Minuten von piccolo88:

von ihm habe ich meine erste BU vor zig Jahren abgeschlossen :) sobald die PKV durch ist frage ich da gerne mal nach Updates :)

Die Fragen sind natürlich vollends berechtigt. Den Maximalbetrag in der GKV zu zahlen und grottige Leistungen zu bekommen bzw. dann mit Zusatzversicherungen zu verbessern, aber weiterhin nicht die Leistungen der PKV zu erhalten und trotzdem stand heute hunderte Euro mehr zu zahlen - das macht auch keinen Sinn.

Die GKV steigt genauso wie die PKV. Für das vollständige Bild muss man sich natürlich anschauen, was die GKV in 30 Jahre kosten wird und welche Leistungen dort dann noch inkludiert sein werden.

 

Dass die PKV zum sparen da ist, wissen wir alle - ist falsch. 

Aber ohne die GKV samt Preis und Leistung mit ins Spiel zu bringen ist hier eben auch kein vollständig transparentes Bild. 

(Zumal die 900€ die oben genannt waren inkl. Beitragsentlastungsbaustein war - damit wird es im alter ja günstiger anstatt teurer. Auch wenn die BE in der PKV grundsätzlich hinterfragt werden darf)

 

Aber ja - ich verdiene mit Mitte 30 dieses Gehalt - da ist sicherlich noch Potenzial mit steigendem Alter. Immobilien sind bis zur Rente auch abbezahlt. Und dann bleibt am Ende, dass Gesundheit unbezahlbar ist

 

Bitte ausdrucken und zu Deinem Versicherungsvertrag legen.

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Okabe
· bearbeitet von Okabe

Mach PKV. Bis du 50 bist ist die PKV sowieso entweder abgeschafft oder du hast ganz andere Sorgen in diesem Land. Oder mach GKV: mit Glück gehst du drauf, weil du nicht rechtzeitig behandelt wurdest - überleg mal, was du dann erst gegenüber der PKV sparst! Kleiner Spaß - wollte nur auch mal so übertreiben wie stagflation. yuser hat aber Recht, höre auf ihn.

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Thomas_384
vor 13 Stunden von stagflation:

Ich kann hier wieder mal nur den Kopf schütteln...

 

Ich weiß nicht, was die Tarife kosten, mit denen @piccolo88 liebäugelt? Weiter vorne wurden Monatsbeiträge von 900 € pro Monat genannt?

 

Bitte bedenkt, dass sich die Beiträge bis zum Alter von 60 ungefähr verdreifachen werden. Das wären dann 2.700 € jeden Monat?

 

@piccolo88: das ist doch Wahnsinn! Wie willst Du das finanzieren?

 

Hast Du beispielsweise wirklich vor, bis zum regulären Rentenbeginn (zurzeit 67) zu arbeiten?

 

Wirst Du genug Rente bekommen, um so hohe Beiträge zu bezahlen?

 

PKV bei Angestellten nur, wenn Sie bis 67 "durchziehen" - aus meiner Bescheidenen Sicht.

Passt im Jahr 2023 aber regelmäßig nicht in die Arbeitsbereitschaft der 20-40 Jährigen mit Teilzeit oder Ausstieg mit Mitte 50.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 18 Minuten von Thomas_384:

PKV bei Angestellten nur, wenn Sie bis 67 "durchziehen" - aus meiner Bescheidenen Sicht.

Passt im Jahr 2023 aber regelmäßig nicht in die Arbeitsbereitschaft der 20-40 Jährigen mit Teilzeit oder Ausstieg mit Mitte 50.

Ist doch nicht verwerflich - der Staat will es offensichtlich so, sonst würde er ja die Gesetze ändern. Ich habe da kein schlechtes Gewissen wenn jemand von 30-45 privatversichert ist und dann zurückwechselt. Ich wäre mit knapp 30 auch nie in die PKV gewechselt wenn es "für immer" gewesen wäre, aber "weniger verdienen" ist halt als Angestellter sehr leicht einzurichten und bietet sich jetzt mit Kind auch an ;) Übrigens kommen die "Abbrecher" den anderen PKV-Versicherten zu gute, denn sie spenden ihre Altersrückstellungen ans Kollektiv und senken damit den Beitrag für den Rest.

(Off-Topic: zur Arbeitsbereitschaft der Jugend siehe hier ;))

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Thomas_384
vor 3 Minuten von slowandsteady:

Ist doch nicht verwerflich - der Staat will es offensichtlich so, sonst würde er ja die Gesetze ändern. Ich habe da kein schlechtes Gewissen wenn jemand von 30-45 privatversichert ist und dann zurückwechselt. Ich wäre mit knapp 30 auch nie in die PKV gewechselt wenn es "für immer" gewesen wäre, aber "weniger verdienen" ist halt als Angestellter sehr leicht einzurichten und bietet sich jetzt mit Kind auch an ;) Übrigens kommen die "Abbrecher" den anderen PKV-Versicherten zu gute, denn sie spenden ihre Altersrückstellungen ans Kollektiv und senken damit den Beitrag für den Rest.

(Off-Topic: zur Arbeitsbereitschaft der Jugend siehe hier ;))

 

Mit Krankenversicherung der Renter (oder wie das Ding heißt) wirds beim Rückwechseln halt (bei momentaner Gesetzeslage) schwierig.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor einer Stunde von Thomas_384:

Mit Krankenversicherung der Renter (oder wie das Ding heißt) wirds beim Rückwechseln halt (bei momentaner Gesetzeslage) schwierig.

Daher die Ausführungen „bis 45“. Dann klappt’s auch meist noch mit der 9/10 Regel der KVdr.

vor einer Stunde von slowandsteady:

Übrigens kommen die "Abbrecher" den anderen PKV-Versicherten zu gute, denn sie spenden ihre Altersrückstellungen

Kommt drauf an. Wenn du Zusatztarife behältst kenne ich das so, das die Altersrückstellungen der volltarif in die Zusatztarife (Krankenhauszusatz, etc) überführt werden. Man wäre daher „schön blöd“, alles beim Versicherer zu beenden.

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Okabe
· bearbeitet von Okabe

Die Krankenversicherung der Renter ist überbewertet.

 

Wenn man weiß, dass man da nicht mehr reinkommt, dann plant man eben nicht mit Vermietung und sonstigen KV-pflichtigen Einnahmen, sondern kauft sich Aktien von Wohngesellschaften ohne oder mit geringer Dividende und zehrt diese dann mit der Zeit auf etc.

 

Dumm ist halt, wenn man die Regeln nicht begriffen hat und schön in Renten und ähnliches reinbuttert und dann plötzlich mit Eintritt in's Rentenalter feststellt, dass das alles zur Berechnungsgrundlage gezählt wird. Selbst Schuld.

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 1 Minute von Okabe:

Die Krankenversicherung der Renter ist überbewertet.

 

Wenn man weiß, dass man da nicht mehr reinkommt, dann plant man eben nicht mit Vermietung und sonstigen KV-pflichtigen Einnahmen, sondern kauft sich Aktien von Wohngesellschaften ohne oder mit geringer Dividende und zehrt diese dann mit der Zeit auf etc.

Die werden doch genauso verbeitragt. Jede einkunftsart. Ohne Kvdr macht nur Sinn, wenn man ausschließlich die GRV hätte. Das halte ich für einen ehemalig PKV Versicherten aber für nicht realistisch. 

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Okabe
vor 1 Minute von satgar:

Ohne Kvdr macht nur Sinn, wenn man ausschließlich die GRV hätte. Das halte ich für einen ehemalig PKV Versicherten aber für nicht realistisch. 

Begründung?

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
vor 5 Minuten von Okabe:

Die Krankenversicherung der Renter ist überbewertet.

Man kauft sich vorher ein Eigenheim statt Miete + Kapitaleinnahmen dürfte der einfachste Weg sein, die Einnahmen (und Ausgaben) zu senken. Aber es driftet schon wieder in Pro/Contra PKV ab :) 

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satgar
Gerade eben von Okabe:

Begründung?

Wie geschildert, weil sonst auf jede Einkunftsart der volle KV Satz von bisher rund 16% anfällt. Auch auf Kapitalerträge 16% abzudrücken, halte ich für nicht sinnvoll. Ich persönlich würde daher ohne Kvdr nicht wieder in die GKV wechseln und rate davon ab.

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chirlu
vor 4 Minuten von satgar:

Die werden doch genauso verbeitragt.

 

Ich vermute, der Gedanke bezog sich auf 60%/80% Teilfreistellung für Immobilienfonds.

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satgar
Gerade eben von chirlu:

 

Ich vermute, der Gedanke bezog sich auf 60%/80% Teilfreistellung für Immobilienfonds.

Das wurde so ausdrücklich ja nicht geschrieben. Trotzdem Grenzwertig.

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Okabe
vor 39 Minuten von satgar:

Wie geschildert, weil sonst auf jede Einkunftsart der volle KV Satz von bisher rund 16% anfällt. Auch auf Kapitalerträge 16% abzudrücken, halte ich für nicht sinnvoll. Ich persönlich würde daher ohne Kvdr nicht wieder in die GKV wechseln und rate davon ab.

Wie gesagt - es ist sehr leicht die Kapitalerträge zu minimieren. Einfach umschichten in besonders risikoarme Assetklassen und schon sind die Kapitaleträge minimal - dann einfach das Kapital verzehren. Zusätzlich kann man das Kapital in Dinge stecken, die Kosten vermeiden. Beispielsweise vor der Rente nochmal ordentlich das Haus aufbessern, Dämmen usw. dann hat man kein großes Kapital mehr für hohe Dividenden, dafür aber niedrige Kosten.

 

Also mit der KVdR ist es wirklich halb so wild wie hier dargestellt, sofern man es im Kopf hat und nicht davon überrascht wird.

vor 47 Minuten von satgar:

Die werden doch genauso verbeitragt. Jede einkunftsart. Ohne Kvdr macht nur Sinn, wenn man ausschließlich die GRV hätte. Das halte ich für einen ehemalig PKV Versicherten aber für nicht realistisch. 

Der Besitz von Aktien wird ja erstmal nicht verbeitragt. Auch der Verkauf nicht. Lediglich Gewinne und Dividenden. Eine Wohnung zu vermieten ist risikoreich und aufwändig, daher hat man im Durchschnitt auch eine entsprechend hohe Rendite. Ein risikoarmer, breitgestreiter Immobilienfonds hat eine wesentlich geringere Rendite und damit fallen auch weniger Abgaben an im Vergleich zum Vermieten. So meinte ich das.

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chirlu
vor 4 Minuten von Okabe:

Wie gesagt - es ist sehr leicht die Kapitalerträge zu minimieren. Einfach umschichten in besonders risikoarme Assetklassen und schon sind die Kapitaleträge minimal

 

Ja, aber ist das Sinn der Sache? :blink: Normalerweise wünscht man sich doch möglichst hohe Erträge. Man kann auch darauf verzichten, die gesetzliche Rente zu beantragen, dann spart man noch mehr an KV/PV-Beiträgen und Steuern …

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Okabe
vor 23 Minuten von chirlu:

Ja, aber ist das Sinn der Sache? :blink: Normalerweise wünscht man sich doch möglichst hohe Erträge. Man kann auch darauf verzichten, die gesetzliche Rente zu beantragen, dann spart man noch mehr an KV/PV-Beiträgen und Steuern …

Hohe Erträge kommen aber auch mit hohem Risiko. Zwar ist die Rendite über dem Risiko (sonst würde es ja keiner machen), aber es ist ja jetzt nicht so als würde man damit massiv verlieren.

Natürlich hat man am Ende mehr übrig, wenn man in die KVdR kommt, aber wenn nicht, dann ist es nicht so schlimm wie hier immer dargestellt, vorausgesetzt man plant entsprechend.

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Feranda
vor 16 Stunden von stagflation:

Bitte bedenkt, dass sich die Beiträge bis zum Alter von 60 ungefähr verdreifachen werden. Das wären dann 2.700 € jeden Monat?

 

@piccolo88: das ist doch Wahnsinn! Wie willst Du das finanzieren?

Das ist wie wenn du 1974 jemanden gefragt hättest, wie er denn 900€ KV Beiträge finanzieren können will :rolleyes:.

 

Oder ob er sich vorstellen kann, dass die Maß auf dem Oktoberfest mal 13€ kosten wird (damals ~1,64€).

 

Möglicherweise steigen ja Löhne & die eigene Altersvorsorge mit der (medizinischen) Inflation sogar mit? Ein abwegiger Gedanke, ich weiß...:w00t:

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Monachus

Ich bin vor 25 Jahren in die PKV gewechselt. Am Anfang lag der Beitrag etwas unterhalb des GKV-Höchstbeitrags, heute ist es genauso.

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Okabe

Anekdoten sind wenig hilfreich, erst Recht nicht ohne Infos wie z.B. ob sich der Tarif mal geändert hat oder gleichgeblieben ist etc.

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Monachus

Es gab keine Änderung bei den Tarifen. Andernfalls wäre meine Aussage in der Tat sinnlos.

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piccolo88
vor 2 Stunden von Monachus:

Es gab keine Änderung bei den Tarifen. Andernfalls wäre meine Aussage in der Tat sinnlos.

Dann solltest du dazu schreiben, von welchen Tarifen du sprichst :)

Alte Oldenburger? 

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