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Klimawandel / Erderwärmung / Hitzewelle / Klimakrise - Aktien Boom?

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Hallo zusammen,

 

welche Unternehmen, Branchen und Bereiche seht ihr in den nächsten Jahren am stärksten vom Klimawandel und von der Erderwärmung beeinflusst?

 

Mir geht es nicht darum, ob es diese gibt oder nicht. Gehen wir mal davon aus, dass die Politik daran festhält und es immer mehr zum Thema macht.

 

Welche Aktien werden dann eurer Meinung nach positiv beeinflusst oder erleben sogar einen Boom? Und warum?

 

Ich würde mich über einen regen und respektvollen Austausch freuen. Lasst uns nicht über Politik diskutieren, sondern bitte ausschließlich über Aktien.

 

Ich danke euch im Voraus und wünsche allen einen schönen Tag.

 

Beste Grüße,
bfm

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Holgerli

Hast Du Dir mal selber Gedanken gemacht zu der Frage?

Dann kannst Du hier ja mal Deine Liste posten. Dann hätten wir eine Diskussionsgrundlage.

 

Davon ganz abgesehen, glaube ich, dass das ein Thread werden könnte der immer auf Messers Schneide steht, weil er sehr emotional werden könnte.

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oktavian

Ich finde das hängt nicht nur generell vom Geschäftsmodell ab, sondern auch von der geografischen Lage.

 

Wenn z.B. manche Immobilien untergehen, steigt dafür die Nachfrage nach den restlichen Immobilien. Bei lokalen Stürmen oder Überschwemmungen durch Flüsse ist sogar die Mikrolage relevant.

 

 

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady

IMHO ist das nicht voraussagbar, denn der Klimawandel passiert so "langsam" (über Jahrzehnte), dass eine positive oder negative Entwicklung einer Branche von anderen (menschlichen) Schwankungen überlagert wird und nicht erkennbar sein dürfte, insbesondere nicht in Einzelaktien. Zudem ist die Information über den Klimawandel öffentlich und gemäß der Effizienzmarkthypothese ist der Klimawandel folglich schon eingepreist.

 

Selbst wenn du jetzt eine Immobilie in Norwegen kaufst und Norwegen in 30 Jahren 100 Millionen Einwohner hat und "Boomregion" ist, hast du trotzdem bis dahin 30 Jahre eine wertschwankende Immobilie am Hals und die Immobilie ist bis dahin renovierungsbedürftig.

Wenn du jetzt PUT auf Ölfirmen kaufst, weil sie bald kein Geschäftsmodell mehr haben: Vielleicht produziert Exxon in 30 Jahren Wasserstoff etc. und ist erfolgreicher als je zuvor.

Wenn du jetzt eine Heizungsbaufirma im Nachbarort kaufst - wer sagt dir, dass Heizungsbauer in 30 Jahren noch gebraucht werden, vielleicht ist es so warm, dass die Deutschen keine Heizung mehr brauchen?

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hattifnatt
· bearbeitet von hattifnatt
vor 24 Minuten von slowandsteady:

Wenn du jetzt PUT auf Ölfirmen kaufst, weil sie bald kein Geschäftsmodell mehr haben: Vielleicht produziert Exxon in 30 Jahren Wasserstoff etc. und ist erfolgreicher als je zuvor.

Ganz meine Meinung - durch ihre Intelligenz haben es Menschen bis jetzt immer geschafft, sich an wechselnde Bedingungen anzupassen, und da Firmen auch aus Menschen bestehen (ebenso wie "die Politik"), sind Prognosen, die einfach unseren jetzigen Wissensstand fortschreiben, sinnlos.

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von slowandsteady:

der Klimawandel passiert so "langsam" (über Jahrzehnte), dass eine positive oder negative Entwicklung einer Branche von anderen (menschlichen) Schwankungen überlagert wird und nicht erkennbar sein dürfte, insbesondere nicht in Einzelaktien. Zudem ist die Information über den Klimawandel öffentlich und gemäß der Effizienzmarkthypothese ist der Klimawandel folglich schon eingepreist.

Der Klimawandel geht langsam. Die Reaktion der Wirtschaft geht merkbar schnell.

The Wisdom of the Crowd kommt dadurch, dass viel über ein Thema nachdenken und sich darüber austauschen und nicht dadurch, dass man die vorherrschende Meinungen gedankenlos übernimmt.

Natürlich gibt es Gewinner und Verlierer. Das ist oft eingepreist aber nicht immer. Natürlich kann man die Zukunft nicht sicher vorhersagen, aber man kann Wahrscheinlichkeiten abschätzen.

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No.Skill
vor 37 Minuten von hattifnatt:

Vielleicht produziert Exxon in 30 Jahren Wasserstoff etc.

:thumbsup:

Der US-Ölkonzern Exxon Mobil spricht mit mehreren Autobauern über Lithium-Lieferungen. Darunter sollen neben Ford und Tesla auch Volkswagen sein.

 

Tada läuft schon.

 

@bfm hab mir vor 20 Jahren die gleiche Frage gestellt, da ich Abnahm gut informiert und ausgebildet zu sein mit gesunden Menschen verstand.

 

Kurz: kann aus Erfahrung von dieser "Spekulation" in Aktien nur abraten. Es ist nicht vorhersagbar was Politik und Wirtschaft machen.

Meine letzten versuche waren Mayer Bürger und VERBIO Vereinigte BioEnergie AG....

 

Einfach breit gestreut in einem World ETF oder FTSE All World ETF und fertig :thumbsup:

 

Wenn du was für die Umwelt tun möchtest Kauf gebrauchte Sachen bei ebay und sammel Müll vor der Haustür, so machen wir das :D

 

 

Grüße No.Skill 

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oktavian

Ich setze primär auf Nordeuropa und Nordamerika. Ich denke da halten sich die negativen Auswirkungen in Grenzen. Erwarte erhöhte Ausgaben für die Sicherheit.

vor 2 Stunden von reko:

Die Reaktion der Wirtschaft geht merkbar schnell.

Die Wirtschaft macht alles, was sich rechnet. Der ist das Klima egal. Wenn es öffentliche Firmen nicht machen, machen es eben private Equity oder Privatfirmen. So wurde auch das Kohlegeschäft ausgegliedert und dann an solche verkauft.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 10 Minuten von oktavian:

Die Wirtschaft macht alles, was sich rechnet. Der ist das Klima egal.

Natürlich, aber gesetzliche Vorgaben und veränderte Zukunftsaussichten führen dazu, dass sich jetzt anderes rechnet als früher.

Die Firmen planen ihre Weiterentwicklung und denken wie Investoren über die Auswirkungen des Klimawandels nach. Exxon kann zukünftig Wasserstoff verkaufen. Entscheidend ist welche Vorteile dabei Exxon gegenüber anderen Firmen hat.

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oktavian
vor 2 Stunden von reko:

Natürlich, aber gesetzliche Vorgaben und veränderte Zukunftsaussichten führen dazu, dass sich jetzt anderes rechnet als früher.

Die Firmen planen ihre Weiterentwicklung und denken wie Investoren über die Auswirkungen des Klimawandels nach. Exxon kann zukünftig Wasserstoff verkaufen. Entscheidend ist welche Vorteile dabei Exxon gegenüber anderen Firmen hat.

evtl. das vorhandene Tankstellennetz bei Exxon?

 

Es gibt ja einen thread zur Deindustrialiserung in DE. Das Geschäft wandert dann eben ab und wir importieren einfach die 'Drecksprodukte'. Dadurch sieht unsere Bilanz lokal besser aus und die intellektuell bankrotten Grünen sind zufrieden.

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reko
· bearbeitet von reko

Ich sehe als weitere Vorteile von Exxon: Kapitalstärke, Erfahrung mit Großprojekten, Erfahrung im internationalen Energiehandel, Offshoreexpertise.

Das trifft auch auf andere Energiekonzerne zu. Dansk Olie og Naturgas A/S (Dong jetzt Ørsted) hat den Wandel bereits vollzogen.

 

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slowandsteady
vor 9 Minuten von reko:

Vorteile von Exxon

Das war nur ein so dahingeschriebenes Beispiel. Wir müssen jetzt nicht über Exxon diskutieren.

 

Ich wollte damit sagen, dass manche "offensichtlichen Verlierer/Gewinner" der Klimakrise eben gar keine sind oder man es nicht wissen kann. Vor 30 Jahren, d.h. 1993 konnte man vielleicht schon den Siegeszug des Internet erahnen. Was hätte man dann gekauft? AOL, Compuserve oder doch was anders? Beide sind heute pleite oder aufgekauft, waren also kein gutes Investment. 30 Jahre sind einfach verdammt weit in die Zukunft.

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reko
· bearbeitet von reko
vor 17 Minuten von slowandsteady:

Ich wollte damit sagen, dass manche "offensichtlichen Verlierer/Gewinner" der Klimakrise eben gar keine sind oder man es nicht wissen kann.

Wie du eben bewiesen hast kann man es wissen. AOL und Compuserve waren für das Internet gut positioniert, haben aber Fehler gemacht. Auch wenn eine Firma eine gute Ausgangslage hat muß sie nicht für alle Zeit erfolgreich sein. Man muß die Firma beobachten und kann aussteigen wenn sie sich in die falsche Richtung entwickelt. Könnte man das nicht gäbe es auch keinen fast effizienten Markt.

Die "offensichtlichen Verlierer/Gewinner" sind manchmal falsch bewertet, weil die Mehrheit der Investoren etwas zu kurz denkt und emotional entscheidet "kein Öl, keine Exxon". Gerade der Trend zu ESG Investments verzerrt die Meinung des Marktes.

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WOVA1
Am 9.8.2023 um 07:04 von bfm:

Welche Aktien werden dann eurer Meinung nach positiv beeinflusst oder erleben sogar einen Boom? Und warum?

Rüstungsaktien - durchaus im weiteren Sinn - also alles, was man brauchen kann, um sich andere Menschen von Leibe zu halten. Kollektiv oder individuell - etwa auch Überwachungstechnik, Polizeiausrüstungen oder Sicherheitsdienste .

Man mag es bedauern .

Und nein 'Wagner' ist leider nicht investierbar.

 

Weil:

- einerseits wird Klimawandel massive Migrationsbewegungen auslösen - die verliefen noch nie friedlich.

- andererseits bedeutet all das, was man so unternimmt, um den Klimawandel einzugrenzen, einen massiven Technologiewechsel, der Gewinner und Verlierer schafft. Und die Verlierer haben das auch noch nie friedlich hingenommen.

 

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Holgerli
vor 39 Minuten von WOVA1:

einen massiven Technologiewechsel, der Gewinner und Verlierer schafft. Und die Verlierer haben das auch noch nie friedlich hingenommen.

Man erinnere ich an die massiven Terror-Attacken von Kodak gegen die Digitalkamera-Hersteller oder Nokias Bombardement vom Apple-HQ. ;)

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir

Klimageräte (und Wärmepumpen),. Klimawandel+ Verschiebung der wirtschaftlichen Zentren weg von den Polen hin zum Äquator führt zu hohem Wachstum. Habe bisher den Einstieg verpasst.

 

Fahrräder z.B. Shimano. Die Welt-Bevölkerung wird sportlicher und urbaner, weshalb der Markt weiter überdurchschnittlich wachsen wird. Da ich aber auf Profitabilität und  geringe Investitionsnotwe digkeit bei geringer Bewertung setze fällt bei mir lediglich Haier in ersteren Bereich.

 

Erneuerbare Energie: bin da zwar investiert, ist aber schwer investierbar, da zu viel Kapital reinfließt (z.B. meines ;-) )

 

Migrationsbewegungen: erst der Nationalstaat produzierte In- und Outsider. Vorher ging man von einem Herrschaftsbereich in einen anderen. Alle paar km ein anderer Fürst oder Bischof. Migration ist so alt wie die Menschheit. Ich bin froh wenn halbwegs zivilisierte Kräfte am Ruder sitzen, die Migration nicht unnötig behindern. Die kitschigste und herausgeputzteste Villa in der Nachbarschaft  besitzt jemand mit persischen Migrationshintergrund. Ohne den wären einige Kunstschmiede und Steinmetze, Garten- und Landschaftsbauer arbeitslos. Der perfektionstische Chefgreenkeeper in meinem Golfclub ist Albaner und seine Kollegen kommen aus aller Welt, einer ist Sohn eines Bauern aus der Gegend. Bei mir im Wohngebiet sind die meisten Putzkräfte aus Afrika, die Pflegekräfte aus Osteuropa und die GärtnerInnen aus Südosteuropa. Mein Lieblingsbäcker ist Syrer. Warum soll ich auf Komfort verzichten, weil irgendwelche rassistischen Freaks Angst vor MigrantInnen haben? 

 

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
Am 10.8.2023 um 12:02 von Holgerli:

Man erinnere ich an die massiven Terror-Attacken von Kodak gegen die Digitalkamera-Hersteller oder Nokias Bombardement vom Apple-HQ. ;)

Was ist mit den Elektroautoentführern der Dieselrebellen?

 

In Wirklichkeit leben wir in einer immer friedlicher en gewaltärmeren Umwelt. Wer verprügelt heute z.B. noch Kinder in der Öffentlichkeit. Vor zwanzig, dreißig Jahren war das in ärmeren Bevölkerungskreisen bis in die untere Mittelschicht noch ziemlich üblich.

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NeverTryNeverKno
Am 9.8.2023 um 07:04 von bfm:

Hallo zusammen,

 

welche Unternehmen, Branchen und Bereiche seht ihr in den nächsten Jahren am stärksten vom Klimawandel und von der Erderwärmung beeinflusst?


Hallo Zusammen,

 

bisher nur lesend unterwegs und nun mein erstes Posting.

 

Mit dem Thema beschäftige ich mich auch schon eine Weile und würde mit gerne in den nächsten 5 Jahren ein Portfolio für Buy&Hold aufbauen. Ich gehe davon aus, dass sowohl Wert als auch Ausschüttungen in den nächsten Jahren stark steigen werden. Warum? Wegen den Kondratieffschen Zyklen (Aufbau von Infrastruktur mit Auswirkung auf Aktienkurse) der nach IT (1990-2020) nun Energie ist.

 

Da die weitere Entwicklung schwierig abzuschätzen ist, werde ich mich auf die nächsten 5 Jahre beschränken. Da kann man recht gut die großen Linien sehen.

zB:

- Emobilität

- Alternative Kraftstoffe

- Heizungsumbau

- Gebäudedämmung und -sanierung

- Umbau und Erweiterung Energiesystem

 

Um es mal konkret zu machen, am Bereich Mobilität, in den ich beruflich ein wenig Einblick habe:

- SAF hat große Bedeutung für die Luftfahrt, LKW und Schifffahrt die nächsten 5-10 Jahre

- Wasserstoff hat große Bedeutung für LKW, Beton- und Stahl-, und Chemieindustrie in den nächsten 10-20 Jahren

- Batterietechnik hat für alle Industrien Bedeutung ab jetzt


Das sind jetzt einige Brocken, die noch nicht vollständig gelöst sind, technisch und in Lieferkapazität, und daher ein Wachstumsmarkt. Allerdings auch ein wenig riskante Wette.

Daraus werde ich mir im Laufe der Zeit relevante Unternehmen ableiten und einkaufen.

 

Wie geht ihr an das Thema ran?

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir

Ich gehe von einer Energiesparblase aus. Im Kapitalismus ist Energie historisch immer billiger geworden:

Erst kam Holz, Torf, Kohle, Braunkohle, Atomkraft, Erdöl, Erdgas, Sonne, Wind

 

Die ersten Solaranlagen im sonnenreichen Gegenden, die H2 exportieren können kosten nur noch 3-4ct/kWh. Der Strom wird noch billiger.

 

Man wird über große Entfernungen in ultraleitfähigen Stromleitern Strom beziehen können. Auch Seekabel wird es geben. Ein Weltstromnetz. Zudem verflüssigten an jedem Seehafen verfügbaren Wasserstoff.

 

Ich gebe trotz Subventionen nichts für Dämmung in meinen Häusern aus, nicht weil ich ein klimawandelleugnender rechter Troll bin, sondern, weil ich es für unwirtschaftlich halte.

 

Dort wo die fossile Beheizung unwirtschaftlich wird setze ich punktuell billige Wärmepumpen ein.

 

Ich investiere nicht mehr in Zukunftsthemen. Das überlasse ich anderen. Da verbrenne ich mir stets die Finger. Ich war Aktionär von Cargolifter, Repower, Solarworld, alle mit kleinem Gewinn verkauft. Hätte aber alles verlieren können.

 

Die Vergangenheit ist pekuniär attraktiver.

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von NeverTryNeverKno:

...Wie geht ihr an das Thema ran?

Ich gehe davon aus, dass diese Erkenntnisse nichts Neues, allgemein bekannt und daher bereits in den heutigen Kursen eingepreist sind, so dass sich mit diesen Erkenntnissen keinerlei Vorteile ergeben.

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NeverTryNeverKno
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Ich gehe davon aus, dass diese Erkenntnisse nichts Neues, allgemein bekannt und daher bereits in den heutigen Kursen eingepreist sind, so dass sich mit diesen Erkenntnissen keinerlei Vorteile ergeben.

Im Großen und Ganzem ja. Im Detail nicht. Der Aufbau der Kapazitäten ist der springende Punkt und der ist nicht einfach, technisch wie auch finanziell. Hat ja seinen Grund warum Wasserstoff bzw H20aktien einen Hypecycle hinter sich haben und nun im Tal der Enttäuschung liegen. Das sind alles Verkäufermärkte und die ersten, die die Kapazitäten aufbauen, die sahnen ab.

 

Für mich bedeutet das, die relevanten Aktien beobachten und zum richtigen Zeitpunkt (nicht zu früh) reingehen.

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No.Skill
vor 2 Minuten von NeverTryNeverKno:

Für mich bedeutet das, die relevanten Aktien beobachten und zum richtigen Zeitpunkt (nicht zu früh) reingehen.

Das kannst du?

 

Ich kann es nicht nach bald 18 Jahren Börse :news:

Meine Erfahrung, breit gestreut in einen schönen (FTSE) World ETF und entspannt zugucken.

 

Grüße No.Skill 

 

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NeverTryNeverKno
vor 27 Minuten von No.Skill:

Das kannst du?

 

Nö. Aber ich versuche es.

 

Nicht mit dem Hauptteil, der in ETF‘s liegt. Aber mit meinem Spielgeld. Im Beruf bekomme ich dann und wann mal interessante Infos zum Stand der Praxis mit. Zb wann ist Wasserstoff praxistauglich und nicht nur pressetauglich. Und wer kann liefern.

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hattifnatt
vor 7 Minuten von NeverTryNeverKno:

Nö. Aber ich versuche es.

Meet Susan.

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