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bfm

Klimawandel / Erderwärmung / Hitzewelle / Klimakrise - Aktien Boom?

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No.Skill
vor 10 Minuten von NeverTryNeverKno:

Nicht mit dem Hauptteil, der in ETF‘s liegt. Aber mit meinem Spielgeld.

Ah okay :thumbsup: dann viel Erfolg und melde dich einfach mal in 5 Jahren wie es gelaufen ist ;)

 

PS: Bin beruflich im schweren Maschinenbau (Produktion) vom AKW, Windkraft, Brücken bis zum kleinen Haus.

Wir sind Weltweit dabei in sofern kann ich deinen Gedanken verstehen. Ich persönlich hab mich aus Zeit Gründen (Familie) vom Aktiven investieren "gelöst".

 

Grüße No.Skill 

 

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NeverTryNeverKno
vor 8 Minuten von hattifnatt:

Habe ich gelesen. Bissl langatmig. Frage mich allerdings was mir das sagen soll. Ich behaupte nicht den Markt zu schlagen, noch dass ich die Weisheit gefressen habe. 


Die Diskussion gerät mir ein wenig zu sehr Metaebene. Ich will euch nicht überzeugen, so zu investieren wie ich.

 

Und ich bitte darum, mich auch nicht mit dem ganzen „wie investiere ich richtig“ Krams zu zumüllen. Habe ich schon genügend gelesen. Ich weiß was ich mache und wenn das Geld futsch ist, dann tut es mir nicht weh.

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hattifnatt
vor 1 Minute von NeverTryNeverKno:

Ich will euch nicht überzeugen, so zu investieren wie ich.

Welchen Mehrwert haben dann deine Beiträge? :-*

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Schwachzocker
vor 1 Stunde von NeverTryNeverKno:

.Und ich bitte darum, mich auch nicht mit dem ganzen „wie investiere ich richtig“ Krams zu zumüllen. Habe ich schon genügend gelesen. Ich weiß was ich mache und wenn das Geld futsch ist, dann tut es mir nicht weh.

Was genau wolltest Du denn mit dieser Frage wissen?

vor 7 Stunden von NeverTryNeverKno:

Wie geht ihr an das Thema ran?

 

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NeverTryNeverKno
vor 13 Stunden von Schwachzocker:

Was genau wolltest Du denn mit dieser Frage wissen?

 

„Welche Aktien werden dann eurer Meinung nach positiv beeinflusst oder erleben sogar einen Boom? Und warum?“ siehe erstes Post

 

Wenn du über Stockpicking vs ETF diskutieren möchtest, gerne. Bin ich dann draußen. Dachte hier geht es obige Frage

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Schwachzocker
vor einer Stunde von NeverTryNeverKno:

„Welche Aktien werden dann eurer Meinung nach positiv beeinflusst oder erleben sogar einen Boom? Und warum?“ siehe erstes Post

Ich denke, dass Heizungsbaueraktien ganz steil aus dem Knick kommen werden. Batteriehersteller dürften sich auch wachsender Beliebtheit erfreuen, auch wenn die bisher nichts davon wissen.

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bfm
Am 14.8.2023 um 14:45 von Schwachzocker:

Batteriehersteller dürften sich auch wachsender Beliebtheit erfreuen, auch wenn die bisher nichts davon wissen.

wer sind da die marktführer bzw innovativsten zugpferde?

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cfbdsir
Am 27.8.2023 um 06:52 von bfm:

wer sind da die marktführer bzw innovativsten zugpferde?

Der Markt ist sehr kompetetiv, kapitalintensiv, stark innovationsgetrieben, forschungsmittelintensiv und damit ein ziemlich sicheres Kapitalgrab.

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Solara
vor 12 Stunden von cfbdsir:

Der Markt ist sehr kompetetiv, kapitalintensiv, stark innovationsgetrieben, forschungsmittelintensiv und damit ein ziemlich sicheres Kapitalgrab.

Und politisch abhängig. Wer im Zuge der gewünschten Umstellung auf Strom beim Heizen auf den fahrenden Zug aufgestiegen ist, hatte einige Jahre einen durchaus nennenswerten Ausschlag im Depot. Dann kam alles anders wie wir wissen und nun ist der Hype erstmal ad acta gelegt. Die Umsätze der Firmen sind eingebrochen, der Kurs auch. Das Thema wird wieder Fahrt aufnehmen, aber die Rendite ist erstmal dahin.

 

Ich korrigiere diesen Fehler und steige wieder in Öl ein. In der aktuellen Wirtschaftswoche ist ein guter Artikel drin, wie sich die Ölindustrie, hier Exxon, an der Verpressung von Co2 bereichern will, bzw zu einem grün-fossilem Konzern umbauen will. Hat mich überzeugt und wenn nicht gibt es sehr akzeptable Dividende. Öl bleibt zumindest über die Zeitspanne, wo ich Rendite sehen will, unersetzbar.

 

 

 

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cfbdsir
vor 19 Minuten von Solara:

Öl bleibt zumindest über die Zeitspanne, wo ich Rendite sehen will, unersetzbar

Erdgas ist billiger förderbar, daher der niedrigere Preis. Es ist für stationäre Anwendungen billiger handhabbar und sauberer, im Bereich der Schifffahrt ebenso billiger und viel sauberer als Ölprodukte.

 

Im Bereich der KfZ wird es verdrängt. Durch hohe CO2-Preise lohnen sich nur noch billig ausbeutbare Vorkommen.

 

Die Stromproduktion mit PV senkt die Stromkosten zukünftig deutlich. Handelsübliche 425W-Module gibt's in Deutschland für unter 70EUR/STK bzw KWp-Preise liegen nur bei gut 160EUR im Einzelhandel.

 

 

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Solara
vor 2 Minuten von cfbdsir:

Die Stromproduktion mit PV senkt die Stromkosten zukünftig deutlich.

Für den Hausbesitzer vielleicht, die allgemeinen Stromkosten wohl eher nicht. Oder wofür möchte Habeck sonst den Industriestrompreis?

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reko
· bearbeitet von reko

2023/12/08 Klimaforscher Ottmar Edenhofer im Interview: „Wir sind nicht auf dem richtigen Pfad“ .. Ottmar Edenhofer ist ein deutscher Ökonom und Professor an der TU Berlin. Bis 2015 war er einer der Vorsitzenden des IPCC .. Selbst wenn alle Versprechen umgesetzt würden, ist der Planet auf einem Pfad von bestenfalls 2,5 Grad. Bislang steigen die Emissionen immer weiter, und sie steigen sogar schneller als in den Vorjahren .. Es nützt uns nichts, nur über erneuerbare Energien und Energieeffizienz zu sprechen. Wir müssen darüber reden, die Nutzung der fossilen Energieträger und ihre Emissionen drastisch zurückzufahren.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
Am 17.10.2023 um 11:58 von Solara:

Für den Hausbesitzer vielleicht, die allgemeinen Stromkosten wohl eher nicht

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Quelle: vbw-Studie_Internationaler-Energiepreisvergleich_Oktober-2023.pdf (vbw-bayern.de) (Verband der bayrischen Wirtschaft, aber eigentlich Eurostat)
Bis auf die letzten Jahre - die dem hohen Gaspreis geschuldet waren - war der Strompreis in Deutschland für die Industrie ziemlich konstant und konstant ist inflationsbereinigt eigentlich "billiger". Beim Industriestrom liegen wir auch ohne "Industriestrombremse" europaweit immer noch im Mittelfeld. Teuer ist Strom in Deutschland nur für die Endverbraucher und die kleinen Unternehmen, die werden geschröpft.
Das führt dann dazu, das sich Energiesparmaßnahmen halt nicht lohnen, hier für einen kleinen Supermarkt: Realer Irrsinn: Mehr Strom, weniger Kosten | extra 3 | NDR (youtube.com)

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Jeremy Siegel

Wenn Deutschland auf Gas und Öl verzichtet, dann verbrauchen es eben andere Länder. Unser Verzicht bringt uns nichts. Profitieren tun nur andere Länder. Durch günstigere Preise für Öl und Gas. Denn die Öl-Anbieter haben eben einen Anreiz das Öl aus der Erde zu holen, solange die Preise über den Förderkosten liegen. 

Gleichzeitig ist gerade die Windkraftenergie enorm kapital- und energieintensiv. Entsprechend niedrig sind die erzielbaren Renditen. Anfällig ist diese Industrie daher auch für Preisschocks durch eine höhere Inflation.

Bei der Solarenergie hingegen sinken die Preise deutlich. Entsprechend wettbewerbsfähiger wird der so produzierte Strom. Nur in Deutschland scheint halt nicht immer die Sonne. Das Geschäft werden dann wohl andere machen. Etwa China. Oder auch die USA.

Ich jedenfalls erwäge auch mal wieder seit langem in Ölwerte zu investieren. BP sieht von der Bewertung ganz gut aus. Auch einige Ölförderer aus den USA weisen sehr gute Kennzahlen auf.

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oktavian
Am 9.8.2023 um 15:19 von reko:

AOL und Compuserve waren für das Internet gut positioniert

AOL hat so CDs für call by Fall Einwahl verschickt als Neukundenakquise. Die switchingkosten waren Null. Habe das Geschäftsmodell damals nicht verstanden. Das Portal hätte die Kunden binden müssen, um AOL investierbar zu machen.

 

Beim Klimawandel geht es um politische Preise, was ich nicht vorhersehen kann.

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reko
vor 14 Minuten von oktavian:

Beim Klimawandel geht es um politische Preise, was ich nicht vorhersehen kann.

Es geht auch um gesellschaftliche Akzeptanz. Das kann ich eher beantworten als die Frage welche Hamburgerkette und welches Modelabel erfolgreicher sein wird.

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oktavian
vor 3 Minuten von reko:

Es geht auch um gesellschaftliche Akzeptanz

Mit greenwashing kommt man i.d.R. billiger weg als mit harten Veränderungen. Daher ist es schwer für mich zu bewerten. Bei komplexeren Produkten hat der Endkunde kaum Einblick in die supply chains. Ich bevorzuge schon Firmen mit Produktion in EU/USA gegenüber Ländern mit niedrigerem Standards.

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cfbdsir
vor 18 Stunden von oktavian:

Mit greenwashing kommt man i.d.R. billiger weg als mit harten Veränderungen. Daher ist es schwer für mich zu bewerten. Bei komplexeren Produkten hat der Endkunde kaum Einblick in die supply chains. Ich bevorzuge schon Firmen mit Produktion in EU/USA gegenüber Ländern mit niedrigerem Standards.

Wer CO2-arm produziert hat Wettbewerbsvorteile. 

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oktavian
vor 1 Stunde von cfbdsir:

Wer CO2-arm produziert hat Wettbewerbsvorteile. 

wenn man davon ausgeht, dass Einsparung von C02 Geld kostet, hat man nur Vorteile insofern CO2 höher eingepreist wird als diese höheren Kosten. In Deutschland haben wir lächerliche 45€ seit 01.01.2024. Global sieht es noch mal düsterer aus. Fast keine Produkte haben Carbon Border Adjustment. Wo hat man Wettbewerbsvorteile, wenn man teurer anbietet?

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 4 Stunden von oktavian:

wenn man davon ausgeht, dass Einsparung von C02 Geld kostet, hat man nur Vorteile insofern CO2 höher eingepreist wird als diese höheren Kosten. 

Die Kosten sind abhängig vom Technologiepfad. Wer jetzt schon CO2-arm produziert ist für die Zukunft besser aufgestellt, da er dieCO2-arme Technologie frühzeitig beherrscht. Darüber hinaus lassen sich Güter so besser vermarkten. 

vor 4 Stunden von oktavian:

In Deutschland haben wir lächerliche 45€ seit 01.01.2024.

Das ist doch eindeutiger Anreiz. Ich  lasse meine Wärmepumpe so auch bei niedrigsten Temperaturen laufen, da Heizöl gut 5ct teurer wird ggü dem Vorjahr. 

vor 4 Stunden von oktavian:

Global sieht es noch mal düsterer aus. Fast keine Produkte haben Carbon Border Adjustment. Wo hat man Wettbewerbsvorteile, wenn man teurer anbietet?

Zukünftig wird man billiger sein. Wer z. B. In der Chemie heute WPs nutzt muss zukünftig keine teure Wärme aus Gas oder Öl verwenden und baut seine Prozesse WP-gerecht um. 

Wer wie Porsche frühzeitig an efuels für den 911er arbeitet wird ihn weiter bauen und zukünftig noch deutlich teurer verkaufen können. 

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oktavian
vor 45 Minuten von cfbdsir:

Wärmepumpe so auch bei niedrigsten Temperaturen laufen, da Heizöl gut 5ct teurer wird ggü dem Vorjahr

Achso, also scheint sich der 'Sprung' um 15€/Tonne bei manchen echt auszuwirken? Hätte ich nicht gedacht.

vor 46 Minuten von cfbdsir:

Die Kosten sind abhängig vom Technologiepfad. Wer jetzt schon CO2-arm produziert ist für die Zukunft besser aufgestellt, da er dieCO2-arme Technologie frühzeitig

Die Technologie wird doch meist von Zulieferern hingestellt. Wer entwickelt denn schon die Maschinen selbst? Sobald es sich rechnet, kann man springen statt vorher teurere Winzschritte zu machen. Z.B. Dienstleister wechseln einfach in umweltfreundlichere Büroimmobien sobald es sich rechnet. Hast keinen Vorteil zu früh dran zu sein (außer für paar marketing green washing Sachen). Natürlich braucht manches Vorlauf und beim CO2 Preis lässt sich eine Steigerung antizipieren, aber ich sehe im Gegensatz zu Dir keinen free lunch (alles gut für die Umwelt = rechnet sich auch). Sonst hätten wir das schon. Ich glaube, Firmen nehmen schon sich rechnende Investments mit. 

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cfbdsir
vor 21 Minuten von oktavian:

Die Technologie wird doch meist von Zulieferern hingestellt

Man muss sich darauf einstellen. Z. B. Kann man selbst mit niedriger Temperatur Lebensmittel industriell mit WP garen. Dann unterscheiden sich die Produktionsprozesse. 

vor 23 Minuten von oktavian:

Hast keinen Vorteil zu früh dran zu sein

Die Mitbewerber müssen dann die e Prozesse später erlernen. 

vor 26 Minuten von oktavian:

). Natürlich braucht manches Vorlauf und beim CO2 Preis lässt sich eine Steigerung antizipieren, aber ich sehe im Gegensatz zu Dir keinen free lunch (alles gut für die Umwelt = rechnet sich auch). Sonst hätten wir das schon. Ich glaube, Firmen nehmen schon sich rechnende Investments mit. 

Kein free lunch, sondern frühzeitige Investitionen zahlen sich tendenziell aus. Das treibt auch die Arbeitsproduktivität. 

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 48 Minuten von oktavian:

Achso, also scheint sich der 'Sprung' um 15€/Tonne bei manchen echt auszuwirken? Hätte ich nicht gedacht.

Ohne co2-Preis läge Heizöl nicht bei 10 sondern 8,5ct/kWh. Da reagiert man doch bei Investitionen drauf. Du nicht? Da ich höhere Preise antizipiere werde ich die Ölheizung nicht reparieren und warte sie seit mehreren Jahren nicht mehr, da ich dort Desinvestition für wirtschaftlich halte. Die WP-Planung wird dann sofort in die Tat umgesetzt. Unternehmen machen das ebenso. 

WP kostet mich bei 30ct für Strom und SCOP von 5 6 ct für Strom. 

 

Bei 10% Kapitalkosten (AfA plus Zins) habe ich derzeit dann gleiche Kosten wenn ich pro kWh Heizenergieverbrauch 40ct investiere. Ohne Co2-Preis wären es nur 25ct/kwh , die investierbar sind. Da ich weitere Steigerungen antizipieren bis ich bereit ca 50ct zu investieren, also bei 10000kwh Restheizenergie, die noch die Ölheizung erledigt sind das 5000 EUR statt 2500 EUR ohne CO2-Preis. 

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oktavian
vor 55 Minuten von cfbdsir:

Ohne co2-Preis läge Heizöl nicht bei 10 sondern 8,5ct/kWh. Da reagiert man doch bei Investitionen drauf. Du nicht?

ich habe 2023 gespart - mit kalt duschen und allem. Auf meine Person gerechnet lag ich bei 1.000 kWh Gas/jahr. Jetzt drehe ich auch wieder auf. Wollte mal wissen, was geht. Solarthermie lief perfekt und Heizung war viele Monate ganz aus. Durch die Preisbremsen lag ich so bei 100€ / Person. Ich lebe einfach so spartanisch da rechnet sich WP/PV usw. nicht so sehr wie bei den 'Sündern'. 2024 rechne ich mit 230€ / Person mit immer Warmwasser und mehr geheizt (in Excel durchkalkuliert mit <11 Cent /kWh). 2025 mal schauen. WP ginge. Strom 2023 war auch so billig wie seit meinen Aufzeichnungen seit 2019 nicht mehr (nicht pro kWh aber total wegen Sparsamkeit). Das extreme Sparen hat mit den Preisbremsen voll durchgeschlagen in Kombination mit einem bonuslastigen Tarif. Beim Strom habe ich so auf mich gerechnet 800 kWh. Selbst für Balkonkraftwerk Eigenverbrauch etwas wenig. Evtl gehe ich mal auf Smarthome mit Automatisierung stelle Fahrrad auf Elektro um und fange an mit dem Auto fahren elektrisch. Bei gutem Wetter fahre ich auch zum Arzt 40km gesamt mit dem Rad.

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cfbdsir
· bearbeitet von cfbdsir
vor 2 Stunden von oktavian:

Auf meine Person gerechnet lag ich bei 1.000 kWh Gas/jahr. Jetzt drehe ich auch wieder auf. Wollte mal wissen, was geht. Solarthermie lief perfekt und Heizung war viele Monate ganz aus.

Wow. Das ist aber umweltfreundlich. In einem Einfamilienhaus oder einer Etagen-Wohnung, die von Nachbarwohnungen umgeben ist? 

 

vor 2 Stunden von oktavian:

Bei gutem Wetter fahre ich auch zum Arzt 40km gesamt mit dem Rad.

Ich fahre im Sommerhalbjahr viel mit dem E-Lastenrad. Radfahren ist optimal um sowohl die Umwelt zu schonen, die Gesundheit zu verbessern als auch kostengünstig mobil zu sein. 
 

Zur Geldanlage:

Ich habe seit vielen Jahren Shimano auf meiner watchlist. Leider war mir die Aktie stets zu teuer. Besser kann man vom Boom der Radmobilität kaum profitieren.

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