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Seren67

Wie 480.000€ anlegen ? Ziel: Finanziell unabhängiger werden

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Hicks&Hudson

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Seren67
vor 3 Minuten von DNA:

Wie passt es eigentlich zusammen, dass in jedem Thread verlangt wird, dass sich der Ersteller quasi auszieht bevor er brauchbare Antworten bekommen darf, sobald es ein Ersteller aber tut jegliche Diskussion abseits der Fragestellung in eine dekadente, sinnbefreite und höchst subjektiven Meinungsaustausch bezüglich Lebensmodellen ausartet.

 

vor 1 Minute von Hicks&Hudson:

Ich danke euch fürs beipflichten ! :)

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sedativ
vor 10 Minuten von Seren67:

Na dann Zeig mal her, die Stelle, wo ich konkret mit 2.200€ für" vier" Personen gerechnet habe ! :)

 

OK, stimmt. die 2200 sind für euch beide gerechnet. Die Kinder sollten ja aus den vermuteten Überschüssen des in ein Aktiendepot überführten elterlichen Vermögens finanziert werden.

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odensee
vor 6 Minuten von DNA:

Wie passt es eigentlich zusammen, dass in jedem Thread verlangt wird, dass sich der Ersteller quasi auszieht bevor er brauchbare Antworten bekommen darf, sobald es ein Ersteller aber tut jegliche Diskussion abseits der Fragestellung in eine dekadente, sinnbefreite und höchst subjektiven Meinungsaustausch bezüglich Lebensmodellen ausartet.

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oktavian
vor 12 Minuten von Seren67:

Ich will hier niemanden zum sparen belehren. Wer das Geld locker sitzen hat und sich um seine Kaufentscheidungen keine Gedanken machen will, der darf das gerne tun, kein Problem. Aber man kann mit ein wenig Kopf einschalten an vielen Stellen, ohne sich wirklich krass einschränken zu müssen, eine ganze Menge rausholen. 

ich fahr meine junge Verwandtschaft auch nur in gebrauchten Kinderwagen und mit Gebrauchträdern umher. Die Bürgergeldempfänger haben da eher neue Sachen. Ist  auch ein Umweltsache und wer es braucht. Wenn ein Kind etwas nutzt sieht es eh sehr schnell gebraucht aus Die großen Kinderkosten (finanzielle Sichtweise) sind die Opportunitätskosten wie @ETFohneFischandeudete. Ich sehe da Dinge wie Karriereknick, entgangener Lohn, zuviel qm beim Haus, ein Auto mehr usw. Für die direkten Kosten  Ernährung und Kleidung mag Kindergeld sogar reichen. Büchersatz erste Klasse Grundschule lag so bei €88, hinzu kommen Ranzen, Stife, Hefte, Sportsachen u.a.

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sedativ
Gerade eben von Seren67:

Ich danke euch fürs beipflichten ! :)

 

Was hast du denn vom Beipflichten? Sinnvoller ist es doch wohl, die eventuellen Schwächen der eigenen Berechnungen vorgeführt zu bekommen. Wenn du es dann trotzdem anders siehst, ist ja alles in Ordnung. Dein Geld, dein Leben.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 9 Minuten von oktavian:

Ich sehe da Dinge wie Karriereknick, entgangener Lohn, zuviel qm beim Haus, ein Auto mehr usw. Für die direkten Kosten  Ernährung und Kleidung mag Kindergeld sogar reichen. Büchersatz erste Klasse Grundschule lag so bei €88, hinzu kommen Ranzen, Stife, Hefte, Sportsachen u.a

Vielleicht isr es besser, wenn die, welche selbst keine Kinder haben/hatten, sich weitere Kommentare hier ersparen u. auch ihr rein theoretisches/statistisches Gedankengut.

 

Der finanzielle Plan des TS und seiner Frau dürfte eher nicht daran scheitern, weil die Kinder zum finanziellen Fiasko führen, jede Wette.

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 8 Minuten von Hicks&Hudson:

Vielleicht isr es besser, wenn die, welche selbst keine Kinder haben/hatten, sich weitere Kommentare hier ersparen u. auch ihr rein theoretisches/statistisches Gedankengut.

 

Hab auch noch was: Vielleicht ist es besser, wenn die, welche selbst keine 480.000€ haben/hatten, sich weitere Kommentare hier ersparen u. auch ihr rein theoretisches/statistisches Gedankenungut

 

vor 8 Minuten von Hicks&Hudson:

Der finanzielle Plan des TS und seiner Frau dürfte eher nicht daran scheitern, weil die Kinder zum finanziellen Fiasko führen, jede Wette.

:thumbsup: Kinder sind eine wertvolle Investition in die eigene Zukunft, weil in sehr vielen Ländern dieser Welt sind Kinder die einzige Altersvorsorge.

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Sapine
vor 25 Minuten von sedativ:

Was hast du denn vom Beipflichten? Sinnvoller ist es doch wohl, die eventuellen Schwächen der eigenen Berechnungen vorgeführt zu bekommen. Wenn du es dann trotzdem anders siehst, ist ja alles in Ordnung. Dein Geld, dein Leben.

Bisher sehe ich vor allem Schwächen beim Rechnen der Kritiker ;)

Können wir zurück zum Thema kommen? 

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kopfsalat23
vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

Wenn das der Fall ist, könnt ihr Kinderkostendramatisierungen wie diese hier ignorieren:

Statistiken wie die Markierte sind für vernünftig und effektiv agierende Leute, die gelernt haben, sich finanziell auch vorübergehend anzupassen in der Praxis ziemlicher Nonsens (ich spreche da aus eigener Erfahrung mit zwei Kindern). Ihr scheint mir solche Leute zu sein. Falls es nicht so ist, werdet ihr einen Weg finden, der passt. Kinder sind es wert, selbst wenn man Pläne ein wenig ändern muss.

Das ist halt Statistik, da sind auch die Leute mit drinnen, die Kind laufend mit teuren Markenklamotten, dem neuen Kinderfahrrad zu Ostern und weiß der Geier noch was ausstatten. Dann vielleicht noch laufend teure Urlaube, plakativ gesagt "jetzt fliegen wir nach Hawaii!!" 

Natürlich geht es auch deutlich anders. Trotzdem: Kinder kosten Geld, und zwar nicht zu knapp. 

 

Darf ich fragen wie alt deine Kinder sind?

vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

 

Ich versuche es mal mit Humor:

Wenn man das Pony für die Tochter weglässt, dann könnte es für einige klappen, mit weniger als 100k durchzukommen, damit dann zum 18. Geburtstag der Porsche unter der Geburtstagstorte steht. :thumbsup:

 

Wenn die Eltern die Kinder natürlich 5x die Woche von 7 bis 17 Uhr in die Betreuung stecken, damit sie selbst beide Vollzeit Kohle scheffeln / Karriere machen können (wieso kriegen die dann überhaupt Kinder frage ich mich dann immer ?), ist klar, dass das anders aussieht mit den Ausgaben. Dafür kommt dann ja auch wieder mehr Geld rein auf der anderen Seite durch die beiden Vollzeitler.

 

Auch wenn Kinderbetreuung teuer ist, das ist nicht unbedingt der Knackpunkt. Die Kosten sinken nämlich relativ rasch wenn Kind mal in der Schule ist. 

Und diese Kosten sind zumindest kalkulierbar. Andere nicht.


Manchmal sind es einfach diese hunderttausend Kleinigkeiten, Apotheke, Einladungen, eine verlorene Jacke, Freibad etc

 

Und ältere Kinder sind teurer, und zwar ganz ohne Kinderbetreuung.

 

Alleine was Schuhe jedes Jahr kosten (bei Klamotten ist es wurscht, aber gebrauchte Schuhe sind nicht ideal)

Bei kleinen Kindern kauft man halt einfach eine Jean, ein Oberteil, eine Jacke am Flohmarkt, bei größeren diskutiert man da aber endlos.

 

Schulsportwoche 300 Euro, kleine Sprachwoche 600 Euro, die große 900.

Zwar alles freiwillig, und für sozial schwache Familien bietet der Elternverein der Schule bei uns Unterstützung an, aber bei freiwilliger Arbeitszeitreduktion der Eltern und einem Vermögen von einer Million im Hintergrund ist das wohl keine Option. Dann muss man halt dem Kind sagen: nicht mitfahren. 

 

Mit "Pech" kommen da ein paar Sonderkosten dazu.

 

Kind braucht Nachhilfe? kostet auch.

 

Sport und Musik?

Ein Kollege hat ein paar Jahre 250 Euro im Monat für Klavier für das Kind bezahlt. Kind interessiert und talentiert (ja, tatsächlich, ist auf der Uni dann mit fliegenden Fahnen aufgenommen worden).

Reiten wäre auch nicht billig, auch so ohne eigenes Pferd.

Fußball ist dagegen billig (200 Euro pro Jahr für den Verein und 200 Euro Klamotten im örtlichen Verein).

 

Brille, Zahnspange, Wahlarzt?

In Ö zahlt die Krankenkasse nur die billigste Brille, 50 Euro, nur Glas. Ärztin: "Wenn es geht, dann nehmen sie lieber auf alle Fälle Gläser aus Kunststoff, wenn Kind stolpert und das Glas splittert haben sie vielleicht ein ziemlich großes Problem..."

Passt, über 200 Euro über den Ladentisch geschoben. Für die erste. Wegen Verschlechterung ein Jahr drauf eine neue Brille fällig.

 

Es ist nicht schwarz - weiß, und manche Dinge (das Klavier, die bessere Brille, die Nachhilfe und auch mal ein Markenshirt) mag man Kind halt auch nicht verweigern - ganz ohne Luxus.

 

LG

 

 

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hattifnatt
vor 2 Stunden von s1lv3r:
vor 3 Stunden von Hicks&Hudson:

[...] der Porsche unter der Geburtstagstorte steht. :thumbsup:

Bei der Torte sehe ich noch Einsparpotential. :-*

Die sind gar nicht soo teuer. Umdrehen muss man das ganze noch :P

 

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oktavian
vor 45 Minuten von Hicks&Hudson:

Der finanzielle Plan des TS und seiner Frau dürfte eher nicht daran scheitern, weil die Kinder zum finanziellen Fiasko führen, jede Wette.

  gleiche das mal mit den Zielen ab:

Am 29.8.2023 um 12:02 von Seren67:

Ziel /Anlagehorizont:

Ziel ist, dass meine Frau und ich in ca. 12-13 Jahren finanziell unabhängiger sein möchten. Eine Möglichkeit wäre, dass sie ihren Hauptberuf gar nicht mehr und ich meinen nur noch in Teilzeit ausübe. So hätten wir mehr Zeit für weitere Projekte/Standbeine und die Familie. 

 

Am 29.8.2023 um 12:02 von Seren67:

Wir arbeiten beide als Angestellte in Vollzeit. Recht bald sind zwei Kinder geplant. (Meine Frau bleibt dann erstmal zuhause)

in meinen Augen ist es sonnenklar, dass es ohne Kinder leichter wäre (finanziell). Der Zeitplan in 12-13 Jahren Arbeit zu reduzieren/zu beenden ist umso realistischer je höher der Verdienst bis dahin und je geringer die Kosten.  Das soll kein Argument gegen Kinder sein, aber es wird schwieriger mit 2 Kindern (finanziell).

 

Ich kann dem jetzt ad-hoc keine Wahrscheinlichkeiten so exakt wie @Hicks&Hudsonzuordnen, um es sicher auszuschließen.  Ich bin der Meinung in 12-13 Jahren mit bald 2 Kindern wäre weniger Geld im Topf und höhere zu bezahlende Ausgaben in der Zukunft vorhanden als ohne Kinder, so dass der Plan mit dem exakt in 12-13 Jahren an Kindern scheitern könnte. Wie schon geschrieben, würde ich es nicht so starr sehen und auch nicht als scheitern bei größer 13 Jahren sehen.

 

@Seren67scheint da ein gutes mindset zu haben.

 

 

 

 

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Hicks&Hudson
vor 12 Minuten von hattifnatt:

Die sind gar nicht soo teuer. Umdrehen muss man das ganze noch :P

 

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:lol::thumbsup:

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Beginner81
· bearbeitet von Beginner81
vor 17 Minuten von hattifnatt:

 

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Diese Kakteen finde ich schon verstörend.

 

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 9 Minuten von oktavian:

in meinen Augen ist es sonnenklar, dass es ohne Kinder leichter wäre (finanziell). Der Zeitplan in 12-13 Jahren Arbeit zu reduzieren/zu beenden ist umso realistischer je höher der Verdienst bis dahin und je geringer die Kosten.  Das soll kein Argument gegen Kinder sein, aber es wird schwieriger mit 2 Kindern (finanziell).

Kommt aber so rüber.

Vielleicht jetzt noch die Frage, was ihnen wichtiger ist ? Kinder oder finanziell unabhängiger zu werden ?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 4 Minuten von Beginner81:

 

Diese Kakteen finde ich schon verstörend.

 

Ich nicht, weil Kuchen = Desert   (keine Wüste ohne Kaktusse)

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sedativ
vor 16 Minuten von kopfsalat23:

Brille, Zahnspange, Wahlarzt?

In Ö zahlt die Krankenkasse nur die billigste Brille, 50 Euro, nur Glas. Ärztin: "Wenn es geht, dann nehmen sie lieber auf alle Fälle Gläser aus Kunststoff, wenn Kind stolpert und das Glas splittert haben sie vielleicht ein ziemlich großes Problem..."

Passt, über 200 Euro über den Ladentisch geschoben. Für die erste. Wegen Verschlechterung ein Jahr drauf eine neue Brille fällig.

Hauptsache, die Eltern haben eine rosarote Brille auf...

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Glory_Days
· bearbeitet von Glory_Days
vor 1 Stunde von DNA:

bevor er brauchbare Antworten bekommen darf

Hat er denn bisher keine brauchbaren Antworten bekommen? Ich würde eher sagen, dass sich jede weitere Diskussion zum jetzigen Zeitpunkt erübrigt und sich der TE mit den gegebenen Informationen jetzt für einige Wochen auseinandersetzen und dann entscheiden sollte.

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Hicks&Hudson
· bearbeitet von Hicks&Hudson
vor 26 Minuten von Beginner81:

Diese Kakteen finde ich schon verstörend.

Also doch lieber ...

 

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Seren67
· bearbeitet von Seren67
vor 1 Stunde von sedativ:

Was hast du denn vom Beipflichten?

Dass du vielleicht zum Thema zurückfindest, anstatt über die Tafel und Altkleidertonnen zu reden ? 

 

vor 1 Stunde von sedativ:

Sinnvoller ist es doch wohl, die eventuellen Schwächen der eigenen Berechnungen vorgeführt zu bekommen.

Du meinst wohl eher, dass du vorhattest mich vorzuführen, nach deinen Berechnungen, mit eventuellen Schwächen ? :)

 

vor 1 Stunde von sedativ:

Dein Geld, dein Leben.

Moment. Noch ist es nicht mein Geld. :)

 

vor 2 Stunden von sedativ:

Die Kinder sollten ja aus den vermuteten Überschüssen des in ein Aktiendepot überführten elterlichen Vermögens finanziert werden.

Eine hervorragende Tugend, wie ich finde. Die Großeltern werden sich darüber sicher freuen.

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Seren67
vor 2 Stunden von Hicks&Hudson:

 

vor 1 Stunde von Sapine:

Bisher sehe ich vor allem Schwächen beim Rechnen der Kritiker ;)

Können wir zurück zum Thema kommen? 

Ich wollte nie meines Pfades weichen. :) 

vor 5 Stunden von Nachdenklich:

Man kann nicht nur die Vorabpauschale nicht wirklich auf Jahre voraussehen.

Insofern wäre ich mit der Vorstellung: "In 13 Jahren können wir vermutlich aufhören zu arbeiten."  sehr vorsichtig.

Man kennt auch die Entwicklung der Renditen nicht! Und wenn man sich so konkrete Pläne macht, dann ist man leicht enttäuscht, wird dann nervös - und macht vielleicht Fehler.

 

Ihr habt doch keine Zwänge. 

 

Ich würde zunächst einfach mit weiterarbeiten bis zur Rente rechnen (als Ausgangsgröße) und das Kapital so anlegen, daß es sich vermehrt. Ganz ohne feste Pläne.  Man schafft sich damit Handlungsoptionen.

Und wenn es dann zu gegebener Zeit paßt, dann kann man ja die Erwerbsarbeit reduzieren.

--> Kommt auf das Gleiche heraus, macht aber weniger Druck.

 

Vermögensbildung einfach als Schaffung von Handlungsoptionen verstehen.

Finde ich einen hervorragenden Denkansatz. Danke fürs teilen ! :)

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oktavian
· bearbeitet von oktavian

 

vor 11 Stunden von Glory_Days:

Hat er denn bisher keine brauchbaren Antworten bekommen? Ich würde eher sagen, dass sich jede weitere Diskussion zum jetzigen Zeitpunkt erübrigt und sich der TE mit den gegebenen Informationen jetzt für einige Wochen auseinandersetzen und dann entscheiden sollte.

ja, ein neues Szenario als Diskussionsgrundlage wäre nicht schlecht. Oder ist da alles gleich geblieben?

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oktavian
vor 19 Stunden von Seren67:
Am 31.8.2023 um 17:19 von Nachdenklich:

ch würde zunächst einfach mit weiterarbeiten bis zur Rente rechnen (als Ausgangsgröße) und das Kapital so anlegen, daß es sich vermehrt. Ganz ohne feste Pläne.  Man schafft sich damit Handlungsoptionen.

Und wenn es dann zu gegebener Zeit paßt, dann kann man ja die Erwerbsarbeit reduzieren.

--> Kommt auf das Gleiche heraus, macht aber weniger Druck.

 

Vermögensbildung einfach als Schaffung von Handlungsoptionen verstehen.

Finde ich einen hervorragenden Denkansatz. Danke fürs teilen ! :)

mehr theoretischen Hintergrund findet man über den Begriff "Realoptionen" https://de.wikipedia.org/wiki/Realoptionsanalyse

Um es theoretisch auszudrücken ist der Nutzwert der nicht gearbeiteten Stunde in der Zukunft unbekannt und nicht konstant für jedes Jahr in der Zukunft. Ich meine daher: locker ran gehen / flexibel / gelassen bleiben. Myopic loss aversion vermeiden und auch ins Risiko gehen.

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JaWoDenn
· bearbeitet von JaWoDenn

Komische Entwicklung des Themas. Der TE sollte aus meiner Sicht erstmal anfangen zu investieren und für seine Kinder hoffen, dass der Opa/die Oma dem Enkel noch sehr lange Zeit wird begleiten können ;) 

 

Was man mit dem Geld macht kann man sehen, wenn es soweit ist. Für mich hat’s nen komisches geschmäckle, wenn man mit einem Erbe seiner Eltern Berechnungen anstellt, oder philosophiert. Ist aber nur mein Empfinden.

 

 

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