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EricCartman87

Dividenenstrategie vs Festgeld

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Schwachzocker
vor 10 Stunden von OceanCloud:

Man sollte den Aspekt der Teilfreistellung auch betrachten im Vergleich mit Tages- oder Festgeld.

Und warum sollte man das betrachten? Durch die Teilfreistellung wird ja lediglich eine Doppelbesteuerung verhindert.

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OceanCloud

 

vor 55 Minuten von Schwachzocker:

Und warum sollte man das betrachten? Durch die Teilfreistellung wird ja lediglich eine Doppelbesteuerung verhindert.

deswegen:

Am 11.9.2023 um 12:24 von EricCartman87:

Ich rede aber hier von Dividendenaktien, die ein regelmäßiges passives Einkommen generieren, z.B. für eine Frührente.

Wenn er z.B. Festgeld mit 3.3% Rendite zum Leben braucht, kann er statt dessen auch einen Dividenden ETF mit 3% nehmen.  Netto kommt annähernd das gleiche raus

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 17 Minuten von OceanCloud:

Wenn er z.B. Festgeld mit 3.3% Rendite zum Leben braucht, kann er statt dessen auch einen Dividenden ETF mit 3% nehmen.  Netto kommt annähernd das gleiche raus

Kurzfristig ja, langfristig nagt die Inflation am Zins und Festgeld, beim ETFs gibt eventuell eine Steigerung von Kurs & Ausschüttung oberhalb der Inflation.

Bei ausgesuchten Einzelaktien mit Wachstum ist dieser Effekt sogar noch höher, weil die Nichtzahler diesen Effekt im ETFs verwässern.

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Schwachzocker
vor 52 Minuten von OceanCloud:

 

deswegen:

Wenn er z.B. Festgeld mit 3.3% Rendite zum Leben braucht, kann er statt dessen auch einen Dividenden ETF mit 3% nehmen.  Netto kommt annähernd das gleiche raus

 

Er kann auch 3% von seinem Girokonto nehmen und bekommt auch das gleiche raus.

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wolf666
vor 1 Stunde von Schwachzocker:

Er kann auch 3% von seinem Girokonto nehmen und bekommt auch das gleiche raus.

Girokonto tut bei dem Thema nichts zur Sache, aber auch so wäre die Antwort falsch, da das Geld auf Girokonto nicht versteuert wird.

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dev
vor 2 Stunden von Schwachzocker:

Er kann auch 3% von seinem Girokonto nehmen und bekommt auch das gleiche raus.

Der Unterschied ist, das es nach 33,3 Jahren komplett auf Null ist und wenns mit Inflationsausgleich sein soll, sogar schon nach 23,45 Jahren.

 

Kann man machen, ist bei längerer Lebenszeit nicht das Ziel der meisten Anleger. :myop:

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio

Aktien und Tages-/Festgeld sind zwei völlig verschiedene Anlageklassen. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.

 

Wie und wann jemand mehr oder weniger regelmäßig Zinsen, Ausschüttungen oder Teilverkäufe erhalten/realisieren/entnehmen kann, ist ein völlig anderes Thema. Ob ein Fonds jetzt ausschüttet oder man einen entsprechenden (Bruch-)Teil eines thesaurierenden Fonds verkauft, ist abgesehen von etwaigen steuerlichen Überlegungen und Transaktionskosten im Prinzip auch egal. Im zweiten Fall habe ich zwar weniger Fondsanteile, die aber genau so viel wert sind wie im ersten Fall. Wenn ich einen genau bestimmten Cash-Flow realisieren will (z.B. 100 Euro im Monat), werde ich um einen Auszahlplan gar nicht herumkommen.

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dev
· bearbeitet von dev
vor 9 Minuten von Malvolio:

Aktien und Tages-/Festgeld sind zwei völlig verschiedene Anlageklassen. Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen.

Sicherlich, aber:

Am 11.9.2023 um 11:53 von EricCartman87:

mich würde interessieren, warum aktuell immer noch die Dividendenstrategie (egal ob Einzelaktien oder ETFs) zur Generierung eines passiven Einkommens empfohlen wird.

 

Mittlerweile bekommt man für Festgeld bis zu 5%.
Sogar einige Tagesgeldkonten bieten 3%.
--> Auf dieses Einkommen kann man sicher zählen, es unterliegt keinen Schwankungen.
--> erforderliche Festgeld-Anlagezeiträume sind zum Teil sogar nur 1 Jahr

 

Bei klassischen Dividenden ETFs kommt man nicht auf diese Rendite und hat zudem das Risiko von Kursschwankungen.
Selbst wenn man einzelne Dividendenaktien mit höherer Dividendenrendite auswählt, sollten 5% schwer zu schlagen sein.

Zudem erhöht man hier das Risiko aufgrund der geringeren Streuung.

 

Daher verstehe ich nicht ganz, warum eine Dividendenstrategie nach wie vor von so vielen Finfluenzern empfohlen wird.

 

PS:

Zitat

Überraschenderweise schneiden Äpfel und Birnen betreffend ihrer Nährwerte tatsächlich vergleichbar ab. Beide Obstsorten sind ähnlich kalorien- und kohlenhydratreich. Birnen sind durchschnittlich sogar kalorienärmer. Dass sie dennoch süßer schmecken, liegt daran, dass sie einen geringeren Säuregehalt als Äpfel haben.

:narr:

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Malvolio
· bearbeitet von Malvolio
vor 1 Stunde von dev:

Sicherlich, aber:

 

Der TO verwechselt hier offensichtlich die Ausschüttung mit Rendite. 5% Zinsen bei einem Festgeld und 5% Ausschüttung bei einer Aktie (oder einem Aktien-ETF) sind aber etwas völlig anderes. Die Rendite einer Aktie besteht ja nicht nur aus der Dividende, sondern auch aus der Kursentwicklung. Letztere dürfte in der Regel sogar einen größeren Einfluss haben. Wie gesagt .... Äpfel und Birnen. ;)

 

Dividendenstrategie ja oder nein ist auch ein ganz anderes Thema. Das Fass will ich hier gar nicht aufmachen. Aber es gibt z.B. auch sehr lukrative Aktien, die noch nie einen Cent Dividenden ausgeschüttet haben. Bei Aktien habe ich in der Regel eine höheren Rendite-Erwartungswert als bei (sicheren) Zinsanlagen ... aber eben auch i.d.R. höhere Risiken. Auf jeden Fall ist "Ausschüttung" nicht das gleiche wie "Einkommen" und "Dividenden" sind keine "Zinsen".

 

 

 

 

 

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stagflation
vor 6 Minuten von Malvolio:

Die Rendite einer Aktie besteht ja nicht nur aus der Dividende, sondern auch aus der Kursentwicklung.

 

Pssst! Das ist ein wohl gehütetes Geheimnis! Und bei Anhängern von "Dividenden-Strategien" unbekannt.

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Beginner81
vor 7 Minuten von stagflation:

Pssst! Das ist ein wohl gehütetes Geheimnis! Und bei Anhängern von "Dividenden-Strategien" unbekannt.

Die Kursentwicklung ist aber auch sowas von volatil und daher des Teufels!! :w00t:

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dev
· bearbeitet von dev
vor 10 Minuten von stagflation:

Pssst! Das ist ein wohl gehütetes Geheimnis! Und bei Anhängern von "Dividenden-Strategien" unbekannt.

Nein, aber die Kursgewinne kann man nur realisieren, wenn es Käufer gibt.

Es gibt Börsenphasen, da wollen mehr verkaufen als kaufen und dann schwinden die schönen Buchgewinne dahin.

 

Bemerkenswert an den ganzen Entnahmestrategien finde ich aktuell, das diese inzwischen mit weit unter 4% Entnahme p.a. kalkulieren und ich z.B. mit min. 4% p.a. ( für ewig ).

 

 

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Schwachzocker
vor 59 Minuten von wolf666:

Girokonto tut bei dem Thema nichts zur Sache, aber auch so wäre die Antwort falsch, da das Geld auf Girokonto nicht versteuert wird.

Herzlich willkommen im Thread. Ich hatte auf Dich gezählt.

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Hicks&Hudson
vor 10 Minuten von stagflation:
vor 19 Minuten von Malvolio:

Die Rendite einer Aktie besteht ja nicht nur aus der Dividende, sondern auch aus der Kursentwicklung.

 

Pssst! Das ist ein wohl gehütetes Geheimnis! Und bei Anhängern von "Dividenden-Strategien" unbekannt.

 

Es reicht auch, seitens der Dividenden-Befürworter, z.B. wie folgt zu argumentieren:

Ich ziehe hier noch einmal diesen Mischfonds heran, der jeden Monat (!!) seit Jahren schon ziemlich gleich viel ausschüttet mit jährlich 7-8% p.a.

 

Der Kurs des Fonds (nach Kosten) ist hier zu sehen in der Historie seit 1999 und schwankte immer ´nur´ zwischen 7,2 und 13,4 USD.

 

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Quelle: https://www.franklintempleton.de/produkte/preise-und-wertentwicklung-fonds/preise-wertentwicklung/produkt/4909/A/franklin-income-fund/LU0098860793#performance

 

Ein Befürworter der Div-Strategie würde argumentieren, dass der Kurs immer um die Basis von ca. 10 USD herumpendelt, mal höher und mal niedriger, aber das sollte einen nicht interessieren, denn wichtig sind die konstanten Ausschüttungen von aktuell 0,065 USD pro Monat, welche seit Auflage des Fonds eher stetig gestiegen sind.

 

Dass so eine Argumentation bei einigen gut ankommt (offensichtlich auch beim Themenstarter), ist nachvollziehbar.

 

 

 

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monstermania
vor 10 Minuten von dev:

( für ewig ).

Auch Du wirst nicht ewig leben. Da bin ich mir doch ziemlich sicher! ;)

 

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dev
· bearbeitet von dev
vor 23 Minuten von Hicks&Hudson:

Der Kurs des Fonds (nach Kosten) ist hier zu sehen in der Historie seit 1999 und schwankte immer ´nur´ zwischen 7,2 und 13,4 USD.

Interessant, hier die historischen Ausschüttungen pro Jahr: ( wachsen mit ~2.5% p.a. )

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vor 23 Minuten von monstermania:

Auch Du wirst nicht ewig leben. Da bin ich mir doch ziemlich sicher! ;)

Sicherlich, aber zwischen 50 Jahren im Vollverbrauch und ewig, liegt nicht viel Rendite.

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Schwachzocker
vor 47 Minuten von Hicks&Hudson:

Ein Befürworter der Div-Strategie würde argumentieren, dass der Kurs immer um die Basis von ca. 10 USD herumpendelt, mal höher und mal niedriger, aber das sollte einen nicht interessieren, denn wichtig sind die konstanten Ausschüttungen von aktuell 0,065 USD pro Monat, welche seit Auflage des Fonds eher stetig gestiegen sind.

 

Dass so eine Argumentation bei einigen gut ankommt (offensichtlich auch beim Themenstarter), ist nachvollziehbar.

Und was soll daran nachvollziehbar sein, wenn einen die Entwicklung des Gesamtvermögens offenbar nicht interessiert?

 

vor 26 Minuten von dev:

Interessant, hier die historischen Ausschüttungen pro Jahr: ( wachsen mit ~2.5% p.a. )

Das tun sie aber bei jedem weltweit streuenden Fonds. Was soll daran interessant sein?

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Sapine
vor 57 Minuten von dev:

Sicherlich, aber zwischen 50 Jahren im Vollverbrauch und ewig, liegt nicht viel Rendite.

Als bei mir dieser Groschen gefallen ist, war mir klar, dass für mich nur eine ewige Entnahme in Frage kommt (zum Wohl der Erben und den ruhigen Schlaf).

 

Ob der Templeton den Inflationsausgleich schafft, habe ich Zweifel

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Hicks&Hudson
vor 2 Stunden von dev:

Interessant, hier die historischen Ausschüttungen pro Jahr: ( wachsen mit ~2.5% p.a. )

Ich finde den Fonds eigentlich vom Konzept her gar nicht so übel (monatlich feste Ausschüttung).

1,5% p.a. günstiger und mit mehr als 0% Teilfreistellung wäre super, aber das gibt es wohl nicht.

 

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Der Heini
· bearbeitet von Der Heini
vor 4 Stunden von dev:

Sicherlich, aber zwischen 50 Jahren im Vollverbrauch und ewig, liegt nicht viel Rendite.

Wer mit 65 in Rente geht, braucht aber auch keine 50 Jahre. Da reichen 30 Jahre.

 

vor 4 Stunden von dev:

Bemerkenswert an den ganzen Entnahmestrategien finde ich aktuell, das diese inzwischen mit weit unter 4% Entnahme p.a. kalkulieren und ich z.B. mit min. 4% p.a. ( für ewig ).

Kalkulieren kann man für sich alles, ob es sinnvoll ist bei angemessenem Risiko wage ich bei 50 Jahren und 4% zu bezweifeln, aber das ist ein anderes Thema. Mehr als 3,5% finde ich überaus riskant.

 

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dev
vor 11 Minuten von Der Heini:

Wer mit 65 in Rente geht, braucht aber auch keine 50 Jahre. Da reichen 30 Jahre.

Das mag sein, aber selbst bei 30 Jahren liegen "nur" 2% p.a. dazwischen.

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sedativ
vor 4 Stunden von dev:

Interessant, hier die historischen Ausschüttungen pro Jahr: ( wachsen mit ~2.5% p.a. )

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Sicherlich, aber zwischen 50 Jahren im Vollverbrauch und ewig, liegt nicht viel Rendite.

 

Da sollte man doch lieber gleich Aktien der Fondsgesellschaft Franklin Ressources kaufen. Ein Dividendenaristokrat mit aktuell 4,6% Dividendenrendite. In den letzten zwanzig Jahren wuchs die Dividende mit durchschnittlich 8% p.a.

 

franklinresources.com/investor-relations

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McScrooge
vor 5 Stunden von stagflation:

Und bei Anhängern von "Dividenden-Strategien" unbekannt.

Sicherlich nicht…

vor 5 Stunden von dev:

Es gibt Börsenphasen, da wollen mehr verkaufen als kaufen und dann schwinden die schönen Buchgewinne dahin.

Und auch genau solche Börsenphasen werden wieder kommen. Am besten diskutieren wir das dann hier, wenn die Buchgewinne weg sind, offenbar gibt es dann etwas mehr Verständnis dafür.

vor 5 Stunden von Hicks&Hudson:

Dass so eine Argumentation bei einigen gut ankommt

Das kommt doch voll und ganz auf die persönliche Strategie an.

vor 5 Stunden von Hicks&Hudson:

seit Jahren schon ziemlich gleich viel ausschüttet mit jährlich 7-8% p.a.

Und wer die haben will, hat diese monatlich auf dem Konto. Kein Buchgewinn, reelles Geld. Wer nicht, findet andere Wege.

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von Hicks&Hudson:

Ich finde den Fonds eigentlich vom Konzept her gar nicht so übel (monatlich feste Ausschüttung).

1,5% p.a. günstiger und mit mehr als 0% Teilfreistellung wäre super, aber das gibt es wohl nicht.

Dann gebe mir Dein Geld. Ich gebe Dir auch monatlich feste Ausschüttungen und verlange lediglich 1,4%.

vor 5 Stunden von dev:

Bemerkenswert an den ganzen Entnahmestrategien finde ich aktuell, das diese inzwischen mit weit unter 4% Entnahme p.a. kalkulieren und ich z.B. mit min. 4% p.a. ( für ewig ).

Das hängt damit zusammen, dass andere Sachverstand haben.

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Tradeoff

Versuch einer ernstgemeinten Antwort: Dividenden versprechen einen gewissen Inflationsschutz und sind liquider.

 

Nimm ein super simples Modell: Festgeld mit 5% Zinsen, Unternehmen mit 5% Ausschüttung. Schaut zunächst ähnlich aus.

 

Nehmen wir nun weiterhin vereinfacht an, dass das Unternehmen alle seine Kosten 1:1 an seine Kunden weitergeben kann, eine konstante prozentuale Marge gegenüber seinen Kunden aufschlagen kann, die komplett ausgeschüttet wird und weder Geschäftschancen, noch Risiken existieren. Aktionäre bewerten des Unternehmen immer mit dem 20 fachen der Auschüttung.

 

Ferner nehmen wir eine Inflation von 100% pa an, die jeweils am 1.1. eines Jahres zuschlägt, und eine Anlagedauer von 2 Jahren. Anlagebetrag 100 EUR

 

—> Festgeld nach zwei Jahren: 100 + 100*0,05 + 105*0,05 = 110,25 EUR. Wert des Geldes nur noch 25%.

 

—> Aktie: Ausschüttung Jahr 1: 5 EUR; zum Ende des Jahres verdoppelt sich der Preis der Aktie, da sich der Gewinn Inflationsbedingt verdoppelt. Nach Jahr 2 verdoppelt sich die Dividende auf 10 EUR, der Wert der Aktie verdoppelt sich erneut. Nun wird die Aktie für 400 EUR verkauft, zusätzlich wurden 15 EUR Dividenden vereinnahmt.
 

Das Modell ist maximal vereinfacht und hat mit der Realität nix zu tun. Unternehmen haben Chancen und Risiken, gerade in Inflationszeiten. Kurse sind nicht vorherzusehen, Dividenden ebenfalls nicht. Tagesgeld ist vorhersehbar, Dividenden und Kurse sind es nicht. Beides hat seine Berechtigung und ein kluger Investor wird abwägen in welchem Verhältnis er beide Möglichkeiten nutzt.

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