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LuckyLuciano

450 K- wohin damit ?

Empfohlene Beiträge

RoterZoro

 

vor 13 Stunden von LuckyLuciano:

Wir wohnen selbstverständlich in Eigentum, sprich Mietfrei. Sonst hätten wir dies natürlich als erstes geändert.

Selbstverständlich...

Gibt es vielleicht auch noch selbstverständlich eine Familienstiftung, die euch jährlich 1 Mio auszahlt? Oder andere Informationen, die für eine ganzheitliche Betrachtung relevant sind ;)?

 

 

Schließe mich damit den Vorrednern an und empfehle großzügige Spenden an Organisationen deiner Wahl.

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LuckyLuciano

Ja,wenn ich sage das wir vollständig abbezahlte Immobilien besitzen, wäre es doch irgendwie seltsam selbst zur Miete zu wohnen oder?

 

1 Mio nicht, aber wir haben tatsächlich aus einer externen Quelle eine variable Einnahme einmal jährlich..aber das Geld wird verjubelt bzw für schöne Reisen ausgegeben.

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher

@LuckyLuciano 

So ist das oft in diesem Forum. Da wird irgendwas von einem hineininterpretiert und schöne Geschichten gesponnen - Kopfkino halt.

Was ihr mitnehmen könnt:

- sich informieren (Lesetipps habt ihr)

- nichts überstürzen

- es geht vorerst nur um die 450k -> diese in 100% Aktien, weil "bei dem Gesamtvermögen spielt das letzte % Rendite doch keine Rolle" (:vintage: Ironie)

 

Mein Lesetipp (nicht für die konkrete Umsetzung, die schafft man dann an einem Nachmittag inkl. Käufen beim Broker, sondern für das richtige 'Mindset'):

https://www.amazon.de/einfache-Schritte-zur-optimalen-Geldanlage/dp/3959722362  

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Caveman8
· bearbeitet von Caveman8
vor 41 Minuten von pillendreher:

@LuckyLuciano 

 

- es geht vorerst nur um die 450k -> diese in 100% Aktien, weil "bei dem Gesamtvermögen spielt das letzte % Rendite doch keine Rolle" (:vintage: Ironie)

 

 

Ich würde die Aussage nicht so leichtfertig ins lächerliche ziehen. Wenn man bereits so im Überfluss lebt, wodurch erhältst du dann weiteres Glück bzw. wird dir nicht Welches genommen? 

Diese ständigen Empfehlungen sich bis zum brechen mit dem Thema Geldanlage zu beschäftigen, zu rebalancen, zig Broker zu nutzen und sich über jedes % der asset allocation 100% im Klaren zu sein ist eine sehr freakige Sicht auf Finanzen. Sicher ist das Alles sinnvoll und für Menschen die Spaß an der Geldanlage haben auch ein guter Ratschlag. 
 

Man darf aber auch offen erwähnen, dass wenn man damit wirklich absolut keine Spaß hat, es sich „lohnen“ kann den Kopf da rauszuhalten und einen Honorarberater bezahlen kann oder (bei der noch immer überschaubaren Summe) auch einfach breit gestreut All in gehen kann. Bei dem Anlagehorizont kann das einfach kein „lächerlicher“ Tipp aus Sicht der heutigen Zeit sein. 

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Schwachzocker
vor 17 Stunden von sedativ:

Allerdings leuchtet bei mir die Trollalarmwarnlampe tiefrot.

Bist Du sicher, dass das nicht die Dirk-Müller-Lampe ist, die den Ausstieg aus Aktien anzeigt?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 30 Minuten von Caveman8:

Ich würde die Aussage nicht so leichtfertig ins lächerliche ziehen.

Zur  Klarstellung:

Ich wollte nicht deinen Vorschlag ins Lächerliche ziehen, weil gerade die Überoptimierung im Aktienteil der Geldanlage halte ich auch für vertane Lebensmühe.

 

Um was es mir ging: 100% Aktienanteil ist für den Anlagezweck des TO (und nur darum geht es ) nicht nötig.

vor 23 Stunden von LuckyLuciano:

Da es aber noch nicht so weit ist, und hoffentlich auch noch lange dauert wollen wir einfach überlegen was wir mit unserem aktuellen Barvermögen machen, da das auch nicht weniger wird..im Gegenteil. Wir wollen auch absolut nichts spekulatives, unser letzter Gedanke ist irgendwelche Renditen oder Gewinne über Inflation zu erzielen. Es geht primär darum das die Kohle einfach nicht zu viel an Wert verliert über die Jahre wegen der Inflation..

 

Würden wir dauerhaft 6 % Zinsen auf der Bank bekommen, würden wir es einfach weiter liegen lassen und fertig..

Man soll keinem mehr Risiko aufbürden, als er bereit ist zu tragen.

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Merol Rolod
vor 2 Stunden von LuckyLuciano:

Ja,wenn ich sage das wir vollständig abbezahlte Immobilien besitzen, wäre es doch irgendwie seltsam selbst zur Miete zu wohnen oder?

 

1 Mio nicht, aber wir haben tatsächlich aus einer externen Quelle eine variable Einnahme einmal jährlich..aber das Geld wird verjubelt bzw für schöne Reisen ausgegeben.

Ihr zahlt also keine Miete, bekommt eine variable Summe zum Verjubeln, verdient gutes Geld, habt weitere Immobilien, einen Haufen Schotter und keine Ahnung wofür ihr das eigentlich alles baucht?

Die angefragten 450' könnte ihr also in der Tat getrost spenden. Damit wäre dieser Thread dann erledigt und die Lampen von @sedativ und anderen können sich auch wieder entspannen. ;)

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Rider

Bei der Ausgangslage darauf hinarbeiten, mit 45 in Rente zu gehen. Mit vernünftiger Finanzplanung ist das locker machbar. 

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cfbdsir
vor 2 Stunden von Caveman8:

Wenn man bereits so im Überfluss lebt, wodurch erhältst du dann weiteres Glück bzw. wird dir nicht Welches genommen? 

Durch Spenden und Ehrenamt erhält man weiteres Glück. Ich z.B. finanziere Wohnungslosen den Neustartversuch und unterstütze sie organisatorisch/behördlich. Und mir ist (bisher) nichts zugefallen.

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Schwachzocker
vor 28 Minuten von cfbdsir:

Durch Spenden und Ehrenamt erhält man weiteres Glück....

Ist mir bislang nicht aufgefallen.

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LuckyLuciano
vor einer Stunde von Rider:

Bei der Ausgangslage darauf hinarbeiten, mit 45 in Rente zu gehen. Mit vernünftiger Finanzplanung ist das locker machbar. 

Muss so früh gar nicht sein. Aber bis 60 maximal ist auf jeden Fall bisher unser Ziel, natürlich kann das nach unten korrigiert werden wenn wir irgendwann in 10 Jahren durchrechnen und merken das es zu 100% auch mit 55 langt, werden wir uns nicht beschweren :-)

 

Warum manche meinen ich würde trollen wollen erschließt sich mir nicht ganz, aber ist auch egal.

Könnt hier gerne zu machen, hab die ein oder andere brauchbare Info für mich rausgezogen.

 

Danke nochmal dafür.

vor 13 Minuten von Schwachzocker:

Ist mir bislang nicht aufgefallen.

 

Meine Frau spendet tatsächlich öfters mal was..

 

Ich finde das nur so Semi gut, man weiß heutzutage nie wo die Kohle tatsächlich hinfließt bei den ganzen Organisationen.

Gibt genügend andere Wege seine Mitmenschen glücklich zu machen..gerade im näheren Umfeld, da weiß man dann auch das alles da ankommt wo es ankommen soll.

vor 2 Stunden von Merol Rolod:

Ihr zahlt also keine Miete, bekommt eine variable Summe zum Verjubeln, verdient gutes Geld, habt weitere Immobilien, einen Haufen Schotter und keine Ahnung wofür ihr das eigentlich alles baucht?

Die angefragten 450' könnte ihr also in der Tat getrost spenden. Damit wäre dieser Thread dann erledigt und die Lampen von @sedativ und anderen können sich auch wieder entspannen. ;)

Lesen scheint dir offensichtlich Schwierigkeiten zu bereiten, deshalb nochmal:

 

Wir wissen das es uns sehr gut geht, und wahrscheinlich auch immer gehen wird. Es geht einzig darum nicht zu viel Geld auf dem normalen Konto liegen zu haben um es (zumindest teilweise) vor der Inflation zu schützen...

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cfbdsir
vor 24 Minuten von Schwachzocker:

Ist mir bislang nicht aufgefallen.

Dann warst du wohl bisher zu geizig und eigennützig .

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Merol Rolod
vor 22 Minuten von LuckyLuciano:

Wir wissen das es uns sehr gut geht, und wahrscheinlich auch immer gehen wird. Es geht einzig darum nicht zu viel Geld auf dem normalen Konto liegen zu haben um es (zumindest teilweise) vor der Inflation zu schützen...

 

vor 22 Minuten von LuckyLuciano:

Lesen scheint dir offensichtlich Schwierigkeiten zu bereiten

 

vor 2 Stunden von Merol Rolod:

Die angefragten 450' könnte ihr also in der Tat getrost spenden.

 

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Nostradamus
vor einer Stunde von LuckyLuciano:

Warum manche meinen ich würde trollen wollen erschließt sich mir nicht ganz

Dein Anliegen hat z. B. ein wenig an den Kollegen erinnert :-*:

https://www.wertpapier-forum.de/topic/64399-erbe-in-crypto-assets-investieren/

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hquw
· bearbeitet von hquw
vor 2 Stunden von LuckyLuciano:

Wir wissen das es uns sehr gut geht, und wahrscheinlich auch immer gehen wird. Es geht einzig darum nicht zu viel Geld auf dem normalen Konto liegen zu haben um es (zumindest teilweise) vor der Inflation zu schützen...

Was meinst du mit "zumindest teilweise"? Wie hoch sind eure Renditeerwartungen? Inflationsausgleich gibt es nicht komplett ohne Risiko.

 

Schwachzocker hat schon kurzlaufende Bundesanleihen in ETF-Form (iShares eb.rexx Government Germany 0-1yr, DE000A0Q4RZ9) vorgeschlagen. Damit habt ihr erst einmal kein direktes Ausfallrisiko und aktuell auch eine vergleichbare (vielleicht niedrigere) Rendite wie auf einem Tagesgeldkonto. Also für mich wäre das jedenfalls die erste Anlaufstelle, wenn ich mir noch nicht sicher bin, was überhaupt meine Anlagestrategie für solche Summen wäre.

 

Nur um das einmal zu verdeutlichen: Aktuell geht ihr ein relativ hohes Risiko ein, solche Summen auf einem Bankkonto zu parken. Später kann man noch immer weitergucken, aber euch muss klar sein, dass 350k von den 450k aktuell risikoreicher bei der Bank geparkt sind als nötig.

 

Es gibt auch noch einen Thread zu Geldmarktfonds. Da findet man noch andere Optionen neben dem genannten ETF: 

 

 

 

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Barqu
4 hours ago, pillendreher said:

Um was es mir ging: 100% Aktienanteil ist für den Anlagezweck des TO (und nur darum geht es ) nicht nötig.

Dachte, es geht darum, was ich machen wuerde?

  

On 9/28/2023 at 12:55 PM, LuckyLuciano said:

(...) mal angenommen ihr hättet(...)

(...)

Das Geld benötigt ihr nicht,  ihr habt weiterhin genügend Einnahmen um nicht an das Geld zu müssen.

 

Was würdet ihr Empfehlen mit dem Geld zu machen?

 

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Gast240408
· bearbeitet von myrtle
2 hours ago, LuckyLuciano said:

Wir wissen das es uns sehr gut geht, und wahrscheinlich auch immer gehen wird. Es geht einzig darum nicht zu viel Geld auf dem normalen Konto liegen zu haben um es (zumindest teilweise) vor der Inflation zu schützen...

 

Vielleicht solltest du dich einmal aus dem Rahmen dieses Forums herausbewegen. Die Anlagen hier liegen in den Moeglichkeiten der Teilnehmer. Im Schnitt(!) bewegen sich diese in einem Hamsterrad unter der unbestimmtem aber magischen Schwelle der finanziellen Unabhaengigkeit.  Das limitiert und definiert die Breitenmeinung die du hier vorfinden kannst, weitere kulturelle Spezifika einmal aussen vor. Ich z.B. wuerde gern, wenn ich noch etwas mehr fluessig haette, konkrete Firmenbeteiligungen evaluieren. Ein freier Geldstock wie die 450kEU lohnt aus meiner Sicht heraus zumindest im Ansatz vorbereitende Gedankengaenge in dieser Richtung, wenn das jemand liegt. Ist natuerlich dann nicht mehr so bequem. Aber auch interessanter.

 

Aber auch fuer Wertpapiere wie hier zu 90% diskutiert wird es m.E. fuer etliche der naechsten Jahre kein Selbstlaeufer. Die Welt bewegt sich kraeftig.

 

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LuckyLuciano

Danke für den Tipp, aber das ist mir dann doch ne Nummer zu hoch, beziehungsweise kenne ich mich da nicht aus.

Wie du sagst sicher interessant, aber auch Risikobehafteter.

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ER EL
Am 29.9.2023 um 13:52 von myrtle:

Ich z.B. wuerde gern, wenn ich noch etwas mehr fluessig haette, konkrete Firmenbeteiligungen evaluieren

Kannst du das mal ausführen was du die darunter genau vorstellst? 

Wie sähe so eine Beteiligung aus? Und wo fände man die Möglichkeiten für Beteiligungen? 

Was würdest du die erhoffen? Welche Vorteile siehst du? 

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Gast240408
10 hours ago, ER EL said:

Kannst du das mal ausführen was du die darunter genau vorstellst? 

Wie sähe so eine Beteiligung aus? Und wo fände man die Möglichkeiten für Beteiligungen? 

Was würdest du die erhoffen? Welche Vorteile siehst du? 

Was ist eine Firmenbeteiligung? Aktien selbst sind ja durchaus solche, aber das limitiert. Alle Anteile an nicht boersennotierten Unternehmen gehoeren zu diesen. Jede (Mit-)Gruendung oder der Einkauf in solche Unternehmen als Gesellschafter verschafft einen solchen Anteil. Wie man dazu kommt? Ganz persoenlich gelagert, ich als langjaehriger Freiberufler z.B. laufe solchen Firmen schon beruflich bedingt oefter ueber den Weg oder erhalte dahingehenden Input durch meine ueber die Jahre gebildeten Netzwerke. Ich selbst wuerde dabei nur in Bereichen investieren, in denen ich etwas vom Thema verstehe. Andere arbeiten sich dahingehend durchaus erfolgreich ein. Das soll nicht suggerieren, dass das nun nur startups sind. Stammkapitalerhoehungen nehmen durchaus auch groessere dieser Firmen vor und dann kann man dabeisein.

 

Was verspricht man sich davon? Klar, Rendite. Aber auch Einflussnahme einer Art, die auch Grossaktionaere oft nicht haben. Es ist die ursaechliche Form einer Anlage, die nicht nur Zahlen und Wahrscheinlichkeiten hin- und herschubst, sondern die auch aufbaut und durch entsprechend hoehere Mitspracherechte direkt inhaltlich steuert.

 

Obwohl oben Stammkapitalerhoehungen - sozusagen im laufenden Betrieb - erwaehnt wurden ist die wesentliche Regel meist, zeitig dabei zu sein und laenger warten zu koennen.

 

Andere Formen sind Vor-IPO-Beteiligungen, wie das z.B. Leute mit den Mitarbeiterpapieren von Stripe probieren. In den USA gibt es einen spezialisierten Markt dafuer. Aber das ist zumindest aus meiner Sicht extrem spekulativ und steht nur der Vollstaendigkeit halber hier. Mit o.g. Zugang hat das wenig zu tun.

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slowandsteady
· bearbeitet von slowandsteady
Am 29.9.2023 um 13:52 von myrtle:

Ich z.B. wuerde gern, wenn ich noch etwas mehr fluessig haette, konkrete Firmenbeteiligungen evaluieren. Ein freier Geldstock wie die 450kEU lohnt aus meiner Sicht heraus zumindest im Ansatz vorbereitende Gedankengaenge in dieser Richtung, wenn das jemand liegt.

Ich würde das definitiv nicht tun - Venture Capital in aufstrebende oder auch bestehende Firmen ist extrem riskant und so extrem reich ist @LuckyLuciano dann auch nicht, dass 450k "Peanuts" wären. 450k sind immer noch >10% seines Vermögens. Niemand hier würde doch seriös empfehlen mehr als 10% auf eine Einzelaktie zu setzen. 80-90% aller "Startups" gehen in den ersten Jahren einfach pleite und bei Stammkapitalerhöhungen von größeren Unternehmen kriegt man nur einen kleinen Anteil - die Einflussnahme ist dann auch sehr begrenzt. Ein gut laufendes Unternehmen braucht in der Regel auch kein neues Stammkapital, also wird man wohl auch eher nur in angeschlagene Unternehmen investieren können mit erhöhtem Risiko.

Wenn es unbedingt eine Unternehmensbeteiligung / Private Placement sein soll, dann würde ich in ein "konservatives" Geschäftsmodell wie zB Photovoltaik-Freiflächenanlage investieren. Da sollte das Risiko überschaubar sein, die Rendite aber auch. (Disclaimer: Ich habe schon länger einen Anteil an einer, mein Eigenkapital waren damals "nur" 100k und ich weiß auch nicht ob es sich mit aktuellen Preisen überhaupt noch lohnt).

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ER EL
vor einer Stunde von myrtle:

ich als langjaehriger Freiberufler

Was machst du genau? Welche Branche? 

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Gast240408
1 hour ago, slowandsteady said:

Niemand hier würde doch seriös empfehlen mehr als 10% auf eine Einzelaktie zu setzen.

Ja, eben: Hier. Die Welt ist aber deutlich groesser als ein Forum aus habituell lebenslang Angestellten (*), die ihre paar ueberschuessigen Kroeten verteilen wollen. Das o.g. ist Unternehmertum. Muss nicht jeder machen, kann nicht jeder machen. Man sollte aber nicht vergessen, wer in diesem Land einmal die Sessel hingestellt hat, in denen man selbst seine Loehne verdient. Leider muss man dahingehend zunehmend in der Vergangenheitsform sprechen.

 

Ich schrieb auch nicht umsonst von "mehr fluessig haben", was impliziert, dass die Grundbeduerfnisse schon abgedeckt wurden.

 

32 minutes ago, ER EL said:

Was machst du genau? Welche Branche? 

Ich schreibe und entwerfe Software in relativ breitem technischen Feld. Dicker Schwerpunkt waere Industrielle Bildverarbeitung, wiederholt kam/kommt auch vor: Messsoftware fuer Geodaesie (Laser), Umwelt (Infrarot, Fluessigkeiten u.a.), 3D-Simulationen (keine Spiele). Aber da ist noch jede Menge mehr.

 

 

(*) Polemik nicht ueberbewerten, klar gibt es hier ein paar andere Leute. In der Masse dominiert aber auch objektiv dieser Hintergrund und der bestimmt wesentlich den generell zu findenden extrem sicherheitsorientierten Ansatz.

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Norica
vor 2 Stunden von slowandsteady:

Niemand hier würde doch seriös empfehlen mehr als 10% auf eine Einzelaktie zu setzen.

Doch, ich würde das, gerade bei Verhältnissen, wie sie der TO bei sich beschreibt. Warum auch nicht?

myrtle konkretisiert seinen Vorschlag nach meinem Verständnis ja dahingehend, das ich schon wissen sollte, was ich da mache, wenn ich sowas ins Auge fasse.

Und überhaupt, was ist denn das Risiko? Sind 100k Investment in eine Photovoltaikanlage kein Risiko? Dürfen es da auch nur 10% sein?

 

Was viele bei ihren Betrachtungen anscheinend vergessen ist, dass bei einem relativ großen Vermögen Risiken, die aus dem Blickwinkel relativ kleiner Vermögen betrachtet riskant sind, es eben nicht sind.

Überspitzt gefragt, würde hier seriös jemand der Familie Quandt empfehlen, ihren Anteil bei BMW auf ein "sicherheitsverträgliches Niveau" zu reduzieren?

 

 

 

SG

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Metasom
vor 2 Stunden von slowandsteady:

Niemand hier würde doch seriös empfehlen mehr als 10% auf eine Einzelaktie zu setzen.

Stell dir vor, manche Unternehmer haben fast 100% ihres Eigenkapitals in einer Aktie bzw. in einem Unternehmen. 

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