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LuckyLuciano

450 K- wohin damit ?

Empfohlene Beiträge

LuckyLuciano

Guten Tag allerseits,

 

mal angenommen ihr hättet 3 Eigentumswohnungen die alle bezahlt und sehr Hochwertig sind(und dementsprechend gute Einnahmen bringen),

100 K in einem World ETF , 50 K in diversen Einzelaktien, ca 70 K in ner Lebensversicherung..

 

.. ihr habt aber schon seit längerer Zeit um die 450 K auf einem Konto liegen.

 

Das Geld benötigt ihr nicht,  ihr habt weiterhin genügend Einnahmen um nicht an das Geld zu müssen.

 

Was würdet ihr Empfehlen mit dem Geld zu machen? Auf der Bank liegen lassen? Gold ? Oder evtl ne sichere Staatsanleihe?

 

Noch ein paar Infos, wir sind Mitte 30, arbeiten beide noch, und werden wohl ganz ordentlich Erben eines Tages, sind also weitgehendst abgesichert.

Unser einziges " Ziel " außer weiterhin gut und Sorgenfrei zu leben, ist eigentlich das wir beide mit 60 definitiv aufhören wollen zu arbeiten.

 

Wäre für Tipps sehr dankbar, und der Thread darf gern verschoben werden falls ich im falschen Bereich bin.

 

Danke vorab.

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PeterS

Ich würde mir eine Anlagestrategie überlegen. Entweder selber oder über ein Honorberater! 

Wenn selber, kaufst du dir ein Buch. Einfache Kost: Ihre Finanzen fest im Griff (Kauf gleich die 2. Ausgabe) von Herrn Walz.

 

Viel Erfolg und ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. 

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Sapine

Bei Eurem "Problem" empfehle ich eine einführende Lektüre zum Thema Investieren, damit ihr Euch sicherer fühlt bei Euren Entscheidungen. Z.B. oder den oben genannten Walz. 

 

Stiftung Warentest "Anlegen mit ETF"

Gerd Kommer "Souverän investieren"

 

Das Buch der Stiftung Warentest kann man an einem Wochenende schaffen, für den Kommer muss man ein wenig mehr Zeit einplanen. Es gibt hier im Forum aber auch ein paar Stickies, die eine Menge gute Informationen zum Thema investieren bieten. 

 

und ausführlicher mit vielen Detailfragen: 

 

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Gast231208
vor 24 Minuten von LuckyLuciano:

mal angenommen ihr hättet 3 Eigentumswohnungen die alle bezahlt und sehr Hochwertig sind(und dementsprechend gute Einnahmen bringen),

100 K in einem World ETF , 50 K in diversen Einzelaktien, ca 70 K in ner Lebensversicherung..

 

.. ihr habt aber schon seit längerer Zeit um die 450 K auf einem Konto liegen.

 

Das Geld benötigt ihr nicht,  ihr habt weiterhin genügend Einnahmen um nicht an das Geld zu müssen.

Was würdet ihr Empfehlen mit dem Geld zu machen? 

 

Noch ein paar Infos, wir sind Mitte 30, arbeiten beide noch, und werden wohl ganz ordentlich Erben eines Tages, sind also weitgehendst abgesichert.

Unser einziges " Ziel " außer weiterhin gut und Sorgenfrei zu leben, ist eigentlich das wir beide mit 60 definitiv aufhören wollen zu arbeiten.

 

Sich informieren (so wie es meine Vorredner empfohlen haben) oder aber so machen, wie wenn man seine Tabletten einnehmen sollte (also nicht den Beipackzettel lesen sondern auf mich hören o:))

 

Liquides Vermögen: 100 K in einem World ETF , 50 K in diversen Einzelaktien plus 450k € in Cash = 600k

Depotaufteilung je 1/3 = 200k € in

- 10 jährige Festgeld-, Anleihen-, Pfandbrieflleiter

- ARERO 

- MSCI World ETF (plus eure diversen Einzelaktien, die ich jedoch auch tauschen würde)

 

Einmal pro Jahr Rebalancen (also die 1/3 Aufteilung wieder herstellen) und die auslaufende Anleihe(n) wieder anlegen.

Fertig

 

Wahrscheinlich werden jetzt Kommentare kommen, dass die Aktienquote bei euren Voraussetzungen dann viel zu niedrig ist,

dennoch: niemand weiß, was die Zukunft bringen wird.

 

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Quailman
vor 53 Minuten von LuckyLuciano:

Auf der Bank liegen lassen?

Das wäre wohl die schlechteste Alternative von allen. Insbesondere, weil ihr das Geld in naher Zukunft nicht brauchen werdet. Zu den Investitionsmöglichkeiten wurden hier ja bereits vernünftige Tipps gegeben.

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LuckyLuciano

Vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen.

 

Ich werde dann tatsächlich damit beginnen mir eines der empfohlenen Bücher durchzulesen.

 

Nur noch eine Frage vorab, ist dieses Rebalancen tatsächlich so wichtig? Ich hatte mich schon versucht einzulesen was dieses Thema betrifft aber verstehe das ehrlich gesagt noch nicht so ganz.

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monstermania

Ich sag es mal so: Eure Probleme hätte ich mit Mitte 30 gern gehabt! ;)

 

Ich würde mir zunächst mal überlegen, was das Ziel einer Geldanlage sein soll. Mit '60 aufhören zu arbeiten' kann ja vieles bedeuten, wenn man nicht definiert, wie der eigene Lebensstandard dann aussehen soll. 

Ich will z.B. mit 63 aufhören und dann meinen aktuellen Lebensstandard mindestens halten (nach Möglichkeit in den ersten 10 Jahren des Unruhestandes sogar etwas erhöhen!;)).

Wenn man das Ziel definiert hat, kann man sich Gedanken darüber machen, wie man dieses Ziel erreichen kann.

Ist das Thema Familienplanung bei Euch durch?

 

PS: 450K auf Konten herumliegen zu lassen, mag mit 80 eine Möglichkeit sein. Mit Mitte 30 sollte man schon etwas mehr Rendite anstreben, allein um die Inflation langfristig auszugleichen.

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RoterZoro

Ich würde die 450k als Anzahlung für selbstgenutztes Wohneigentum nutzen. Dann so schnell wie möglich tilgen.

Danach wohnt ihr mietfrei, habt Einnahmen aus der Vermietung von den 3 abbezahlten Eigentumswohnungen, habt bisschen Geld in Lebensversichung und Aktien.

 

Dann Kassensturz: wie viel Erbe steht an, wie viel Rente wird erwartet, wie viel Spaß macht arbeiten noch. Wenn die Vermietung dann keinen Spaß mehr macht, steuerfrei verkaufen, Geld in World ETF und fertig.

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Barqu

Alles in den A1jX52.

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Schwachzocker
vor 2 Stunden von LuckyLuciano:

Guten Tag allerseits,

 

mal angenommen ihr hättet 3 Eigentumswohnungen die alle bezahlt und sehr Hochwertig sind(und dementsprechend gute Einnahmen bringen),

100 K in einem World ETF , 50 K in diversen Einzelaktien, ca 70 K in ner Lebensversicherung..

 

.. ihr habt aber schon seit längerer Zeit um die 450 K auf einem Konto liegen.

 

Das Geld benötigt ihr nicht,  ihr habt weiterhin genügend Einnahmen um nicht an das Geld zu müssen.

 

Was würdet ihr Empfehlen mit dem Geld zu machen? Auf der Bank liegen lassen? Gold ? Oder evtl ne sichere Staatsanleihe?

...

 

Es kommt wie immer auf das Ziel an. Wenn das Geld mit vergleichbarer Stabilität und Renditeerwartung wie auf dem Konto angelegt werden soll, dann sind kurzlaufende deutsche Staatsanleihen zu empfehlen, wie z.B. ISIN DE000A0Q4RZ9 (nur ein Beispiel). Wenn die Renditeerwartung und Risikobereitschaft hingegen höher ist, empfiehlt es sich, das Gesamtvermögen neu zu betrachten und die Aufteilung zwischen risikoreich und sicher neu zu justieren.

 

Auf keinen Fall solch eine Summe bei einer einzelnen Bank liegen lassen. Auf keinen Fall Gold für sicher (im Sinne von schwankungsarm) halten.

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LuckyLuciano
vor 54 Minuten von RoterZoro:

Ich würde die 450k als Anzahlung für selbstgenutztes Wohneigentum nutzen. Dann so schnell wie möglich tilgen.

Danach wohnt ihr mietfrei, habt Einnahmen aus der Vermietung von den 3 abbezahlten Eigentumswohnungen, habt bisschen Geld in Lebensversichung und Aktien.

 

Dann Kassensturz: wie viel Erbe steht an, wie viel Rente wird erwartet, wie viel Spaß macht arbeiten noch. Wenn die Vermietung dann keinen Spaß mehr macht, steuerfrei verkaufen, Geld in World ETF und fertig.

Wir wohnen selbstverständlich in Eigentum, sprich Mietfrei. Sonst hätten wir dies natürlich als erstes geändert.

 

Das Erbe wird sich im Bereich von +/-1  Mio Bewegen+ ein Haufen Autos und wahrscheinlich noch ein paar Wohnungen.

Also uns ist durchaus bewusst das wir a.) sehr privilegiert sind, und b.) mit 99% iger Sicherheit nie Geldprobleme haben werden.

 

Da es aber noch nicht so weit ist, und hoffentlich auch noch lange dauert wollen wir einfach überlegen was wir mit unserem aktuellen Barvermögen machen, da das auch nicht weniger wird..im Gegenteil. Wir wollen auch absolut nichts spekulatives, unser letzter Gedanke ist irgendwelche Renditen oder Gewinne über Inflation zu erzielen. Es geht primär darum das die Kohle einfach nicht zu viel an Wert verliert über die Jahre wegen der Inflation..

 

Würden wir dauerhaft 6 % Zinsen auf der Bank bekommen, würden wir es einfach weiter liegen lassen und fertig..

Gerade eben von Schwachzocker:

 

Es kommt wie immer auf das Ziel an. Wenn das Geld mit vergleichbarer Stabilität und Renditeerwartung wie auf dem Konto angelegt werden soll, dann sind kurzlaufende deutsche Staatsanleihen zu empfehlen, wie z.B. ISIN DE000A0Q4RZ9 (nur ein Beispiel). Wenn die Renditeerwartung und Risikobereitschaft hingegen höher ist, empfiehlt es sich, das Gesamtvermögen neu zu betrachten und die Aufteilung zwischen risikoreich und sicher neu zu justieren.

 

Auf keinen Fall solch eine Summe bei einer einzelnen Bank liegen lassen. Auf keinen Fall Gold für sicher (im Sinne von schwankungsarm) halten.

Gold hatte ich tatsächlich gestern vorgeschlagen zuhause. Was spricht dagegen, außer das der Preis sehr hoch ist aktuell?

 

Ich habe sogar ein paar Edelmetallunzen(vor Jahren gekauft), aber die sind nicht der Rede Wert..Gesamtwert vielleicht 2,5 K Euro..

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Schwachzocker
vor 7 Minuten von Schwachzocker:

Auf keinen Fall solch eine Summe bei einer einzelnen Bank liegen lassen. Auf keinen Fall Gold für sicher (im Sinne von schwankungsarm) halten.

vor 6 Minuten von LuckyLuciano:

Würden wir dauerhaft 6 % Zinsen auf der Bank bekommen, würden wir es einfach weiter liegen lassen und fertig..

Gold hatte ich tatsächlich gestern vorgeschlagen zuhause. Was spricht dagegen, außer das der Preis sehr hoch ist aktuell?

 

Es spricht nichts grundsätzliches gegen Gold. Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es im Preis sehr schwankungsintensiv ist. Das wäre etwas völlig anderes als Konto.

 

Und Du solltest das Geld aufgrund der Einlagensicherung bis 100k auf keinen Fall bei einer einzelnen Bank liegen lassen, auch dann nicht, wenn es dafür 50% Zinsen gibt (und dann gerade nicht).

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B.Axelrod
· bearbeitet von B.Axelrod
vor 3 Stunden von LuckyLuciano:

Was würdet ihr Empfehlen mit dem Geld zu machen? Auf der Bank liegen lassen? Gold ? Oder evtl ne sichere Staatsanleihe?

Deutsche Staatsanleihen werfen im Moment je nach Laufzeit zwischen 2,9 und 3,6% ab.

Bei der GEFA-Bank gibt es z.B. verschiedene Anlageformen.

Tagesgeld

Festgeld

Zinswachstum (man kommt nach einem Jahr mit 3 Monaten Kündigungsfrist ans Geld)

Auszahlpläne

Das dürften alle Konstruktionen sein, die man mit "Bankprodukten" abdecken kann, die

unter den Einlagenschutz fallen und keine Verluste produzieren können.

 

Zusätzlich bieten manche Banken noch nachrangige Produkte an- oder Genossenschaftsbanken

ihre Genossenschaftsanteile (hier kann man je nach Bank auch höhere Summen unterbringen).

 

Bei Gold sollte man im Hinterkopf haben, dass wir bei einer Unze so langsam in den Bereich kommen,

in dem man seinen Ausweis vorzeigen muss bei Verkauf. Man sollte ggf. auch die Möglichkeit haben,

Echtheitsprüfungen vorzunehmen /vornehmen zu lassen. (Und bitte nicht beim Goldonkel aus dem Fernsehen 

den neuesten Kram mit Swarovski-Veredelungen in polierter Platte auf 0,5g Münzen kaufen).:lol:

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Sapine

Zuerst Wissen aufbauen. Dann Sparziel definieren und Risikobereitschaft ermitteln. Es kommt jetzt nicht auf vier Wochen drauf an.

 

Bei euch in der Familie wird offensichtlich sehr stark in Immobilien investiert. Auch wenn man dort die Wertschwankungen nicht so deutlich sieht, sind sie dennoch vorhanden. Mit Blick auf ein etwas ausgewogeneres Vermögen wäre es schon sinnvoll auch mit Aktien Bekanntschaft zu machen. Selbst wenn ihr jetzt zwei Drittel der Barschaft investieren würdet, wäre der Aktienanteil maximal im niedrigen zweistelligen Bereich. Bitte nicht als Rat verstehen. Es geht mir darum, Euch die Einseitigkeit eures aktuellen Anlageverhaltens vor Augen zu führen.

 

vor 2 Stunden von pillendreher:

Wahrscheinlich werden jetzt Kommentare kommen, dass die Aktienquote bei euren Voraussetzungen dann viel zu niedrig ist,

dennoch: niemand weiß, was die Zukunft bringen wird.

Zu Deinem Vorschlag muss man wissen, dass der Arero (Aktien, Renten und Rohstoffe) eine kleine Vermögensverwaltung im Fondsmantel ist. Der liegt beim Risiko ein wenig niedriger als ein reiner Aktienfonds wie der MSCI World.

 

Nachdem eine eher niedrige Risikobereitschaft vorzuliegen scheint, scheint die Investition der Hälfte vom Cash in risikobehafteten Anlagen für den Einstieg durchaus sinnvoll. Angesichts des jungen Alters und der langen Anlagedauer wäre es schon  gut, das Risiko mittelfristig zu erhöhen, sofern man mit den Schwankungen am Aktienmarkt klar kommt. Im Gegensatz zu den Schwankungen am Immobilienmarkt sieht man sie bei Aktien halt sofort und sie sind auch höher. Das muss jeder für sich herausfinden, wie viel davon gut auszuhalten sind. 

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LuckyLuciano
vor 41 Minuten von Sapine:

Zuerst Wissen aufbauen. Dann Sparziel definieren und Risikobereitschaft ermitteln. Es kommt jetzt nicht auf vier Wochen drauf an.

 

Bei euch in der Familie wird offensichtlich sehr stark in Immobilien investiert. Auch wenn man dort die Wertschwankungen nicht so deutlich sieht, sind sie dennoch vorhanden. Mit Blick auf ein etwas ausgewogeneres Vermögen wäre es schon sinnvoll auch mit Aktien Bekanntschaft zu machen. Selbst wenn ihr jetzt zwei Drittel der Barschaft investieren würdet, wäre der Aktienanteil maximal im niedrigen zweistelligen Bereich. Bitte nicht als Rat verstehen. Es geht mir darum, Euch die Einseitigkeit eures aktuellen Anlageverhaltens vor Augen zu führen.

 

Zu Deinem Vorschlag muss man wissen, dass der Arero (Aktien, Renten und Rohstoffe) eine kleine Vermögensverwaltung im Fondsmantel ist. Der liegt beim Risiko ein wenig niedriger als ein reiner Aktienfonds wie der MSCI World.

 

Nachdem eine eher niedrige Risikobereitschaft vorzuliegen scheint, scheint die Investition der Hälfte vom Cash in risikobehafteten Anlagen für den Einstieg durchaus sinnvoll. Angesichts des jungen Alters und der langen Anlagedauer wäre es schon  gut, das Risiko mittelfristig zu erhöhen, sofern man mit den Schwankungen am Aktienmarkt klar kommt. Im Gegensatz zu den Schwankungen am Immobilienmarkt sieht man sie bei Aktien halt sofort und sie sind auch höher. Das muss jeder für sich herausfinden, wie viel davon gut auszuhalten sind. 

Vielen Dank nochmal, auch an die anderen hier.

 

Ich lass euch wissen wie wir uns entschieden haben, werden das am Wochenende mal angehen das Thema.

 

 

 

 

 

 

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PeterS
· bearbeitet von PeterS
vor 35 Minuten von LuckyLuciano:

Ich lass euch wissen wie wir uns entschieden haben, werden das am Wochenende mal angehen das Thema.

Ich hoffe du meinst damit, das ihr euch entscheiden werdet, ob & welche Bücher Ihr zum Wissensaufbau beim Eigenbau kaufen wollt oder Ihr euch doch ein Honorberater holen werdet?

 

Eine Entscheidung mit Wissensaufbau, Strategie- und Taktik- Besprechung (inkl. Forum) sowie Umsetzung, sollte schon einige Wochen dauern.

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Nostradamus
vor 4 Stunden von LuckyLuciano:

mal angenommen ihr hättet 3 Eigentumswohnungen die alle bezahlt und sehr Hochwertig sind(und dementsprechend gute Einnahmen bringen),

100 K in einem World ETF , 50 K in diversen Einzelaktien, ca 70 K in ner Lebensversicherung..

 

.. ihr habt aber schon seit längerer Zeit um die 450 K auf einem Konto liegen.

 

Das Geld benötigt ihr nicht,  ihr habt weiterhin genügend Einnahmen um nicht an das Geld zu müssen.

 

Was würdet ihr Empfehlen mit dem Geld zu machen? Auf der Bank liegen lassen? Gold ? Oder evtl ne sichere Staatsanleihe?

Evtl. eine weitere Eigentumswohnung, da ihr euch ja in dem Bereich auszukennen scheint.

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Solara
vor 2 Stunden von PeterS:

Ich hoffe du meinst damit, das ihr euch entscheiden werdet, ob & welche Bücher Ihr zum Wissensaufbau beim Eigenbau kaufen wollt oder Ihr euch doch ein Honorberater holen werdet?

Für 450 K braucht man keinen Honorarberater, das bekommt man nach Selbststudium von guter Finanzliteratur ohne Probleme selbst hin.

Nachdem Vermögensaufbau nicht im Vordergrund steht, werfe ich hier noch ein anderes Buch in den Raum. Souverän Vermögen schützen von Kommer. Das ist für speziell diejenigen gut, die finanziell schon auf der Zielgeraden angekommen sind.

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oktavian

ich würde überlegen die Wohnungen zu verkaufen. Wie hoch ist die Rendite zum Marktwert ca? Macht sicher mehr Arbeit als ein paar ETFs.

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Sapine
vor 13 Minuten von Solara:

Für 450 K braucht man keinen Honorarberater, das bekommt man nach Selbststudium von guter Finanzliteratur ohne Probleme selbst hin.

Sehe ich genauso

 

Es geht im Moment auch nicht darum alles von unten nach oben zu kehren. Immobilien wären auch nicht meine erste Wahl, aber wer damit groß geworden ist und sie vermutlich von Eltern/Großeltern übertragen bekommen hat, sollte sie auch nicht einfach mal so versilbern ohne einen gefestigten Plan zu haben. Im Moment geht es um 450k die rumdümpeln und die vermutlich jedes Jahr um einen Sparbetrag anwachsen. Die würde ich bevorzugt nicht in Immobilien stecken, weil in der Anlageklasse ohnehin der größte Teil vom Vermögen drin ist. 

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Caveman8
· bearbeitet von Caveman8
vor 5 Stunden von Barqu:

Alles in den A1jX52.

Währe auch meine Empfehlung. Bei dem Gesamtvermögen spielt das letzte % Rendite doch keine Rolle. 
Da ist Zeit und Zeit ohne Gedanken an die Finanzen zu verschwenden viel wertvoller. Einlesen, verstehen, All World ETF kaufen und in 30 Jahren zu Rente freuen.  

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sedativ

Unter den geschilderten Voraussetzungen spricht nichts gegen eine annähernd 100% Aktienquote.

Allerdings leuchtet bei mir die Trollalarmwarnlampe tiefrot.

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cfbdsir

Altruistisch spenden, zumindestens einen Teil. Bringt anderen Freude, die nichts haben!

vor 14 Stunden von LuckyLuciano:

Was würdet ihr Empfehlen mit dem Geld zu machen?

 

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Norica
vor 13 Stunden von LuckyLuciano:

Nur noch eine Frage vorab, ist dieses Rebalancen tatsächlich so wichtig?

Nein, speziell in eurem Fall halte ich das für absolut unwichtig.

 

vor 6 Stunden von sedativ:

Unter den geschilderten Voraussetzungen spricht nichts gegen eine annähernd 100% Aktienquote.

Allerdings leuchtet bei mir die Trollalarmwarnlampe tiefrot.

Hier schließe ich mich an, bei der Aktienquote meine ich:), zum anderen Punkt halte ich mich zurück o:)

 

 

SG

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