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Aktien für die Ewigkeit

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Hallo zusammen,

 

ergänzend zu meinem „normalen“ und langweiligen Depot mit ETFs möchte ich mir noch ein (deutlich kleineres) Einzelaktien-Depot zulegen …

 

Idee dahinter

 

Ziel ist, einen kleinen Depotbestandteil aufzubauen, der kontinuierlichen Cashflow generiert. Dabei sollen die Aktien nach der Leitlinie ausgewählt werden, dass man eine Aktie, die man nicht für immer halten will, auch nicht fünf Minuten halten soll. Sprich: Die Auswahl will ich so treffen, dass auf Basis der aktuellen Lageeinschätzung zumindest gut denkbar scheint, die Aktie nie verkaufen zu müssen.

 

Sonstige Kriterien der Unternehmensauswahl:

 

- dauerhafter Dividendenzahler

- mit Dividendenwachstum

- zudem Potential für Kurswachstum

- stabiles Geschäftsmodell

- ohne großes Quellensteuergedöhns

- aber auch keine dt. Aktien wegen Home-Bias


Ich will jetzt zunächst mal, zur Diversifizierung, einigermaßen gleichgewichtet 20 Unternehmen kaufen … meine Auswahl sieht so aus:

 

Ausgewählte Unternehmen

 

Basiskonsum
Coca Cola
Mondelez
Procter & Gamble
Unilever

 

Gesundheit
Abbott Labs
AbbVie
Johnson & Johnson
Merck & Co.

 

Zykl. Konsumgüter
Home Depot
McDonald‘s
Nike

 

Informationstechnologie
Cisco Systems
Microsoft
Texas Instruments

 

Versorger
NextEra Energy
Waste Management

 

Industrie
Union Pacific

 

Kommunikation
Comcast

 

Finanzen
Visa

 

Rohstoffe
Linde

 

Mich interessieren Eure Gedanken zur Auswahl der Unternehmen: Was meint Ihr?

 

Viele Grüße!

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satgar
vor 15 Minuten von NYCC:

Sonstige Kriterien der Unternehmensauswahl:

 

- dauerhafter Dividendenzahler

- mit Dividendenwachstum

- zudem Potential für Kurswachstum

- stabiles Geschäftsmodell

- ohne großes Quellensteuergedöhns

- aber auch keine dt. Aktien wegen Home-Bias

Du willst die eierlegende Wollmilchsau die jeder gerne hätte, und erwartest vom Forum, dass man dir die quasi raussucht bzw. erläutert, ob deine Auswahl ok ist. Na da bin ich ja mal auf die Antworten gespannt^^

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wolf666

 

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McScrooge

Danke, @wolf666 für den Verweis.

Das Thema wird ja gerne immer wieder neu aufgelegt. Obwohl wenn der Titel „Aktien für die Ewigkeit“ richtig ist, es ja soviel Änderungen in der Auswahl nicht geben kann :thumbsup:

 

Es finden sich immer wieder logischer Weise die gleichen Unternehmen wieder, die zur Basis von vielen gut strukturierten Depots gehören. Man muss also nicht ständig die Welt neu erfinden.

vor 32 Minuten von NYCC:

Was meint Ihr?

 

Kein revolutionärer Ansatz ersichtlich ;)

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Yamiko
vor einer Stunde von NYCC:

Was meint Ihr?

 

Ich finde den Grundgedanken schon falsch. Wenn ich "Ewigkeit" aus Sicht eines Menschenlebens mal mit 50 Jahren übersetze, würden mir nur zwei Unternehmen einfallen, wo ich bereit wäre eine Verkaufssperre zu akzeptieren.

Überleg mal - Du hättest diesen Thread vor 50 Jahren eröffnet. Welche Unternehmen hättest Du 1974 ausgewählt? Wie viele davon würde es heute noch geben, und wie hätten sich die restlichen Überlebenden entwickelt?

Wenn Du auf Einzelwerte setzt, solltest Du die Unternehmen eher als Lebensabschnittsgefährten sehen. "Bis der Tod euch scheidet" gilt doch nicht einmal mehr bei der Ehe. Warum sollte es an der Börse gelten?

Einen 50 Jahresplan kannst Du allenfalls mit breiten ETFs aufstellen. Wenn überhaupt. Wer weiß, ob es ETFs in 50 Jahren überhaupt noch gibt.

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NYCC
vor 40 Minuten von satgar:

Du willst die eierlegende Wollmilchsau die jeder gerne hätte, und erwartest vom Forum, dass man dir die quasi raussucht bzw. erläutert, ob deine Auswahl ok ist.

Du missinterpretierst mein Ansinnen leider in mehrerer Hinsicht. Ich suche keine eierlegende Wollmilchsau, sondern bin mir der Einschränkungen, die mit den Auswahlkriterien verbunden sind, sehr bewusst. Zudem will ich kein Nihil obstat hören, um meinen Seelenfrieden zubekommen, sondern ich halte es für schön, sich mit anderen über etwas auszutauschen, mit dem man sich selbst gerne beschäftigt: nicht mehr, aber auch nicht weniger war / ist mein Ziel.

 

Danke, @wolf666 für den Link!

 

vor einer Stunde von McScrooge:

Kein revolutionärer Ansatz ersichtlich ;)

Das empfinde ich nun nicht als Kritik … :D

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Cinquetti
vor 3 Stunden von NYCC:

Versorger
NextEra Energy

NextEra Energy hat keine gute Bilanz:

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hattifnatt

Und PG, HD, MSFT, WM und Linde sind relativ teuer. Aber ein Haar in der Suppe kann man immer finden ;) 

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Pirx
· bearbeitet von Pirx

Wenn man die Diskussion marktbreite ETF vs. Einzelaktien außen vor lässt, bleibt meines Erachtens, abseits von Spekulation (welche durchaus legitim ist, insofern man sich diese leisten kann), eigentlich nur Berkshire Hathaway als sinnvolle Empfehlung übrig, da dies nach meinem Kenntnisstand die einzige für Kleinanleger handelbare Aktie darstellt, welche folgende Vorzüge vereint:

  • nachvollziehbares, bewährtes Geschäftsmodell
  • akzeptable Diversifikation innerhalb des Unternehmens (Versicherungen, Eisenbahn/Logistik, Apple usw.)
  • in einem hoch entwickelten Finanzmarkt domiziliert
  • bisher nicht schlechter als S&P500
  • keine Dividendenzahlung und dadurch maximale Steuerstundung
  • keine Verwässerung durch übermäßige Ausgabe neuer Aktien o.Ä.
  • gute, schnörkellose Unternehmenskommunikation

Die Tatsache, dass Berkshire keine Dividenden zahlt, ist hierbei ausdrücklich der Grund, warum man eine Investition meines Erachtens erwägen kann, da, vorausgesetzt man postuliert, dass die künftige Entwicklung zumindest nicht schlechter als der S&P500 sein wird, hier zumindest gegenüber Fonds im deutschen Steuerkontext durch Vermeidung von Besteuerung der Vorabpauschale ein möglicher Steuerstundungseffekt erzielt werden kann. Dies harmoniert sehr gut mit deiner Anforderung möglichst lange (lebenslang) investiert zu bleiben zu wollen.

Eine bessere Performance als bei einem S&P500, MSCI World o.Ä. würde ich aber nicht erwarten. Auch glaube ich ausdrücklich nicht an ein überlegenes Management bei Berkshire.

 

LG, Pirx

 

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Neverdo
· bearbeitet von Neverdo
vor 2 Stunden von NYCC:

Du missinterpretierst mein Ansinnen leider in mehrerer Hinsicht. Ich suche keine eierlegende Wollmilchsau, sondern bin mir der Einschränkungen, die mit den Auswahlkriterien verbunden sind, sehr bewusst. Zudem will ich kein Nihil obstat hören, um meinen Seelenfrieden zubekommen, sondern ich halte es für schön, sich mit anderen über etwas auszutauschen, mit dem man sich selbst gerne beschäftigt: nicht mehr, aber auch nicht weniger war / ist mein Ziel.

 

Danke, @wolf666 für den Link!

 

Das empfinde ich nun nicht als Kritik … :D

Was heißt schon missinterpretieren, der Verdacht liegt nah und wenn du schon Sentenzen gelten lässt, dann möchtest du sicherlich nihil nisi bene unter den von dir gewählten sehen.

Deine Idee habe ich seit langem realisiert, hat gedauert wurde ab und an in der Anfangsphase verändert , aber vom Grundsatz her passt sogar die von dir angegebene Anzahl immerhin aus rd. 37 Einzelpositionen entstanden, die so immer noch präsent sind., mitunter nenne ich es Jahrhundertanteil genau so schräg, soll aber ähnliches aussagen. Einen geringen Teil davon sehe ich in deiner Listung, bei mir steckt zwar viel USD drin, aber dann auch mehr aus anderen Währungsbereichen.

Darüber hinaus gibt es auch noch eine zu empfehlende Königsdisziplin, das sind Positionen, bei denen die Investitionen rausgezogen worden sind und bei denen nur die Gewinne laufen , besser gesagt ausschließlich, das wäre dann mein Wunschdepot, das wäre die Eiermilch...na ja .;)

 

 

 

 

 

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Schwachzocker
vor 3 Stunden von NYCC:

Mich interessieren Eure Gedanken zur Auswahl der Unternehmen: Was meint Ihr?

Das sieht doch alles ganz schön aus.

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Quailman
vor 3 Stunden von NYCC:

der kontinuierlichen Cashflow generiert

 

vor 13 Minuten von Pirx:

eigentlich nur Berkshire Hathaway als sinnvolle Empfehlung übrig

Wie passt das zusammen?

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hattifnatt
vor 13 Minuten von Neverdo:

Darüber hinaus gibt es auch noch eine zu empfehlende Königsdisziplin, das sind Positionen, bei denen die Investitionen rausgezogen worden sind und bei denen nur die Gewinne laufen

Das ist Anchoring und damit Selbstbetrug :-*

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Pirx
· bearbeitet von Pirx
vor 26 Minuten von Quailman:

 

Wie passt das zusammen?

Siehe Erläuterung oben. Bei lebenslangem Anlagehorizont verspricht die sofortige Wiederanlage die höchste Rendite, wenn man davon ausgeht, dass das eigene Investment nicht schlechter als alternative Anlagen performt. Wenn man sich die Besteuerung bei der Dividenden-Ausschüttung spart, wäre dies ein rationaler Grund für die Anlage in eine Einzelaktie (bitte die gemachten Annahmen beachten). Einzig wenn man davon ausgeht, dass das Unternehmen Gewinne prozuiert, welche es nur zu schlechteren Gewinnaussichten als der Markt/Vergleichsinvestments reinvestieren könnte, sollte eine Dividendenausschüttung erfolgen. Ansonsten ist die Thesaurierung im Unternehmen zur Vermeidung von Steuern zu bevorzugen. Cashflow kann b. Bd. zudem jederzeit durch Verkäufe realisiert werden. Hierbei kann das investierte Anlegerkapital durch Steigerung des Anteilswertes auch bei abnehmender Anzahl an gehaltenen Aktien steigen. Vereinfacht: Die Anzahl gehaltener Aktien ist egal, es zählt das investierte Kapital bzw. der Anteil am Unternehmen. Ich empfehle hierzu die Erläuterung auf der Homepage von BRK bezüglich A und B-Shares sowie das Einlesen in das Thema Aktien-Splits.

Hier muss man entscheiden, was man möchte bzw. höher gewichtet: Möglichst langer Anlagehorizont vs. verkappter Auszahlplan (= Dividendenstrategie).

 

vor 21 Minuten von hattifnatt:

Das ist Anchoring und damit Selbstbetrug :-*

Kann aber auch in den Bereich Mental Accounting reinreichen, ist aber Haarspalterei :-*

 

LG, Pirx

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1erhart

Und soll er dann jährlich den Freistellungsauftag verschenken wenn der nur Berkshire kaufen würde.

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Pirx
vor 7 Minuten von 1erhart:

Und soll er dann jährlich den Freistellungsauftag verschenken wenn der nur Berkshire kaufen würde.

Ich kann mich nicht erinnern diese Empfehlung ausgesprochen zu haben.

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1erhart

Direkt nicht, nur wenn nur EINE übrigbleibt und die keine Dividende ausschüttet INDIREKT dann schon.

 

Und ob Berkshire das Mass aller Dinge auf Dauer bleibt steht genauso in den Sternen wie vieles andere auch.

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McScrooge
vor 1 Stunde von Quailman:

Wie passt das zusammen?

Es passt leider nicht zudem was der Grundtenor im ersten Beitrag war.

vor 1 Stunde von hattifnatt:

Und PG, HD, MSFT, WM und Linde sind relativ teuer

Ja. Da muss man dann schauen, ob man einen günstigeren Einstieg findet. Es gibt leider so Werte, die nie günstig sind gefühlt.

 

Aber es ging um den Hinweis bezüglich Nextera und den teile ich völlig.

Das Unternehmen wurde in den letzten Jahren sehr hochgejubelt, zeigt aber leider nicht wirklich, dass es funktioniert.

Die „relativ teuren“ zeigen das zum größten Teil, daher sind sie u.a. eben auch entsprechend bewertet.

vor 3 Stunden von NYCC:

Das empfinde ich nun nicht als Kritik … :D

Sollte es auch nicht sein. Es war nur der Hinweis, dass viele der genannten Aktien schon oft diesbezüglich erwähnt worden sind, da ist nichts Neues bei.

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Neverdo
vor 1 Stunde von hattifnatt:

Das ist Anchoring und damit Selbstbetrug :-*

Es ist die einzige Möglichkeit, keine Verluste zu erleiden ;) genau genommen hat man allenfalls weniger Gewinne .

Geht das ins Mentale, wie hier jemand schreibt, gar wahrhaftig Selbstbetrug..?..ich denke es ist eine Möglichkeit strategisch zu arbeiten, dient genau genommen der Differenzierung, denn die entnommene Investition verjubelt man nicht, sondern steckt sie in Bonds, kassiert dort Zinsen und von den laufenden Gewinnen, also den verbleibenden Aktien die Dividenden.

Soll ich dir sagen was dann Selbstbetrug ist..?.. wenn man aus der Konstellation ein YOC rechnet ein yield on cost :D mach mal...;)

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hattifnatt
vor 2 Minuten von Neverdo:

Es ist die einzige Möglichkeit, keine Verluste zu erleiden

Für die zukünftige Rendite (und darum geht es ja in einem Depot) zählt nur die Geldsumme, die aktuell investiert ist, was früher in eine Position hinein- oder herausgeflossen ist, sollte irrelevant sein. YoC muss man aus dem selben Grund kritisch sehen (ich verwende ihn auch als ein Maß in meinem DGI-Portfolio, aber aus dem Hauptgrund, dass ich in Excel nur mit viel Aufwand Kurse aktualisieren kann).

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Wuppi

Man könnte auch die Frage in den Raum werfen, warum du überhaupt die oben abgebildeten Sektoren alle abdecken willst? Oder was deine Methodik bei der Auswahl der Unternehmen ist? Wenn es dir um kontinuierlichen Cashflow geht dann zählen meiner Meinung nach nur Unternehmen, die bereits heute ein vernünftige Dividende zahlen, diese kontinuierlich steigern (oder zumindest solide die DivRendite beibehalten), eine vertretbare Payout-Ratio haben etc. 

 

Unternehmen wie Microsoft, Visa, Linde oder auch Nike hätten da m.M.n. nichts zu suchen (du redest ja von Cashflow den du jetzt gerne hättest). 

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PKW
vor 2 Stunden von 1erhart:

Und soll er dann jährlich den Freistellungsauftag verschenken wenn der nur Berkshire kaufen würde.

doppelt nein:

vor 6 Stunden von NYCC:

ergänzend zu meinem „normalen“ und langweiligen Depot mit ETFs

 

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oktavian
vor 1 Stunde von hattifnatt:

YoC muss man aus dem selben Grund kritisch sehen (ich verwende ihn auch als ein Maß in meinem DGI-Portfolio, aber aus dem Hauptgrund, dass ich in Excel nur mit viel Aufwand Kurse aktualisieren kann).

ich sehe YOC auch als Mahnmal nicht zu sehr auf Anleihen, TG, FG zu setzen für langfristige Anlage. Hier im Forum empfahlen manche immer einen fixen Prozentsatz des Vermögens als Notgroschen vergammeln zu lassen (Dividendenrenditen waren da ein mehrfaches der erzielbaren Zinsen). Rein vom versteuerbaren Einkommen kann man dann durch YOC sehen wie viel die nun erzeugen müssten an Rendite um gleich zu ziehen. Beim Vermögen ist es ja nicht mehr möglich. Nur als Faustformel.

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Rebentao

Wenn ich Einzelaktien kaufen müsste und einen Start finden sollte dann würde ich einfach die 4 oder  5 Diamanten Aktien des Stuttgarter Aktienclubs kaufen und wäre schon fertig. Der Club hat sich einige Gedanken gemacht warum und wieso die Aktien 4 oder 5 Diamanten bekommen.

 

Hy, einfach googlen nach

Diamanten Liste Stuttgarter Aktienbrief

Dabei sind z.b. vom August 2022 Aktien wie

 

Ai Liquide

Nestlé

Becton Dickinson

Novo Nordisk

Procter & Gamble

usw.

Allerdings kann bei allen AG's irgendwas passieren und die Bewertung muss angepasst werden.

Der Stuttgarter Aktienclub legt aber schon wert auf Langfristanlagen und ändert nicht wöchentlich seine Meinung.

 

Oder du nimmst selbst einen Aktienscreener und suchst dir nach eigenen Kiriterien Unternehmen raus. Du wirst mit der Zeit ein komplexes Regelwerk entwicklen können welches zu einer ganz speziellen Auswahl führt.

 

Traderfox kann dabei helfen

https://traderfox.de/trader-blog/trader-blog/buffetts-alpha-investiere-wie-warren-buffett/p-8545/

 

Aber es gibt noch hundert andere ähnliche Tools

Einfach mal nach Aktien Screener googlen

 

Ob du allerdings den Markt schlagen kannst wage ich zu bezweifeln. Egal wie ausgefuchst deine Analysen sind.

Viele Grüße

 

 

 

 

 

 

 

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