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S84

18 Jahre lang für Kind investieren

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S84

Hallo zusammen,

 

vor kurzem wurde ich Vater.

Ich möchte nun für meine Tochter in ETFs investieren.

Monatlich ca. 300 EUR Sparrate + einmalig 12.000 EUR.

Gelesen habe ich, dass ich keine Thesaurierer auswählen soll, um die Freibeträge der Kleinen zu nutzen.

Natürlich achte ich auch auf die TER.

 

Auf was sollte ich gerade bei dem langen Anlagehorizont sonst noch achten?

Habt ihr vielleicht auch konkrete Tipps zu ETFs und/oder Indizes?

Die Vanguard LifeStrategy ETFs (80/20) finde ich dafür recht spannend - Meinungen hierzu?

 

Vielen Dank für Eure Hilfe.

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Quasan
· bearbeitet von Quasan
vor 3 Minuten von S84:

Gelesen habe ich, dass ich keine Thesaurierer auswählen soll, um die Freibeträge der Kleinen zu nutzen.

Na ja, du kannst auch einfach ein Thesaurierer nehmen und Gewinne dann gelegentlich steuerfrei realisieren.

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Quasan
vor 15 Minuten von S84:

Die Vanguard LifeStrategy ETFs (80/20) finde ich dafür recht spannend - Meinungen hierzu?

Kann man machen. Ich persönlich kann mir vorstellen, dass sich das Risikoprofil im Laufe der Zeit ändert. Vielleicht willst du zur Volljährigkeit die Aktienquote reduzieren. Das geht aber natürlich gerade bei einem junior-Depot mit den lifeguard ETFs auch super. Kannst ja den 80/20 komplett gegen einen 60/40 austauschen.

 

Meine Empfehlung wäre aber eher mit 100% Aktienquote zu starten und dann einfach je nach Bedarf bzw. Zur Kapitalsicherung irgendwann Anleihen/Geldmarkt-ETFs beizumischen.

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Pirx
vor 11 Minuten von S84:

Gelesen habe ich, dass ich keine Thesaurierer auswählen soll, um die Freibeträge der Kleinen zu nutzen.

Sind dir die rechtlichen Implikationen bei einer Anlage auf den Namen deiner Tochter bewusst? (Du darfst z.B. kein Geld entnehmen usw.)

Hierzu liefert die Forensuche sehr gute Hinweise.

vor 15 Minuten von S84:

Auf was sollte ich gerade bei dem langen Anlagehorizont sonst noch achten?

Für eine ausreichende Bildung (auch in finanziellen Themen) und Erziehung deiner Tochter sorgen, damit sie dies später zu einschätzen und für sich best möglich zu nutzen wissen wird.

vor 16 Minuten von S84:

Die Vanguard LifeStrategy ETFs (80/20) finde ich dafür recht spannend - Meinungen hierzu?

Ich würde den A1JX52 bevorzugen, da aufgrund der mindestens 18-jährigen Anlagedauer Aktien gegenüber Anleihen im Sinne des LifeCycle Investing zu bevorzugen sind, aber der LifeStrategy80 ist meines Erachtens auch sehr gut für dein Vorhaben geeignet.

 

LG, Pirx

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Jennerwein
· bearbeitet von Jennerwein
vor 21 Minuten von S84:

Meinungen hierzu?

Ist dir klar, das du keinen legalen Zugriff mehr auf dieses Kapital haben wirst?

Geschenkt ist geschenkt, widerholen ist gestohlen. 

Egal, ob weitere Kinder kommen, du in Finanznöte gerätst, Scheidung, Undank, was auch immer.

Das Kapital gehört  dann deiner Tochter. 

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Gast240408
· bearbeitet von myrtle

Ich fuehre das fuer meine kleinste Tochter seit Ende 2020 mit einem Vanguard All-World, 3000EU Einmaleinlage und von 100 beginnend auf jetzt 200EU monatlichen Sparplan, den die Grosseltern finanziell fuellen. 

 

Wir haben mit dem Thesaurierer angefangen, aber Ende 23 komplett verkauft und durch den Ausschuetter ersetzt. Das schoepfte die 1000EU meiner Tochter schon zu ueber 800EU aus. Das war auch einer der Gruende fuer den Austausch. Die Dividenden sind eine Weile gering genug fuer den normalen Freibetrag und ich muss mich dahingehend weniger kuemmern. Da wird einfach maximal automatisch (nicht-)versteuert. Wird das Depot groesser, wuerde ich eine NV-Bescheinigung (aller drei Jahre zu erneuern) hinzuziehen, die den Freibetrag effektiv mindestens versechsfacht (haengt hauptsaechlich von der Krankenversicherung des Kindes ab, kann auch ca. das Zehnfache werden).

Vor dem Eintritt in ein Leben mit eigenem Erwerb ist die Bescheinigung auch noch einmal fuer einen punktuellen Verkauf/Neukauf unter maximaler Ausschoepfung dieses hohen Freibetrags gut.

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satgar
· bearbeitet von satgar

Auf die Nachteile, das auf Kinder anzulegen, wurde schon eingegangen. Ich bin da selbst nicht so der Freund von, aber man kann durchweg geteilter Meinung sein.

 

Einwerfen möchte ich noch, dass bei zu viel Vermögen des Kindes kein Bafög Anspruch mehr besteht. Aber wie das in 18 Jahren überhaupt aussieht, weiß kein Mensch.

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FloG
vor 2 Minuten von satgar:

Einwerfen möchte ich noch, dass bei zu viel Vermögen des Kindes keine Bafög Möglichkeit. Aber wie das in 18 Jahren überhaupt aussieht, weiß kein Mensch.

Bei der Situation der Eltern irrelevant.

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satgar
vor 8 Minuten von FloG:

Bei der Situation der Eltern irrelevant.

Weil sie jetzt 300€ mtl und 12.000€ einmalig sparen können? Kann sein, muss langfristig nicht sein. Das Leben ist dynamisch.

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FloG
· bearbeitet von FloG

Ok. Aber bis das Kind auf unter 15k kommt muss es kreativ werden.

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satgar
vor 44 Minuten von FloG:

Ok. Aber bis das Kind auf unter 15k kommt muss es kreativ werden.

Irgendwie steh ich auf dem Schlauch und kann dir nicht folgen. Du sprichst zunächst von der Situation der Eltern, nun aber wieder vom Kind. Wärst du jetzt dafür es auf den Namen des Kindes zu machen, oder würdest du es auf den Namen eines Elternteils machen? Welchen Weg bevorzugst du und warum?

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FloG

Damit das Kind später Bafög bekommt muss schon viel schief laufen.

Das sollte nicht die Grundlage sein auf wen das Depot läuft.

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satgar
vor 1 Minute von FloG:

Damit das Kind später Bafög bekommt muss schon viel schief laufen.

Das sollte nicht die Grundlage sein auf wen das Depot läuft.

Bei der aktuellen Rechtslage zählt ja das Einkommen der Eltern, aber nicht deren Vermögen. Beim Kind zählt aber das Vermögen. Da wir nicht wissen, welche Einkommenssituation die Eltern zum Studiumsbeginn haben, würde ein Bafög Bezug ohne Vermögen des Kindes selbst, denkbar sein. Aber nur dann, wenn solch ein Depot eben auf die Eltern läuft, und nicht auf das Kind selbst. Man erhielte sich also Flexibilität, wenn man es nicht aufs Kind macht. Man kann auch selber bestimmen, wann genau man das Geld dem Kind gäbe (und liegt ab dem 18 Lebensjahr nicht sofort im Einflussbereich des Kindes in dessen Depot). Für mich persönlich finde ich die Variante über Eltern besser. Aber wie ich schon sagte: das lässt sich mit guten Gründen beides verargumentieren.

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FloG

Genau! Und das kann nur der @S84 entscheiden.

Wenn das Kinder-Depot später verprasst ist, ist er weiterhin unterhaltspflichtig.

Hat er selbst kein Income mehr, gibt es Bafög.

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Sapine

15k ist die Grenze für eigenes Vermögen beim Kind für Bafög meines Wissens. 

 

Ich würde auch mit hohem Aktienanteil starten, da die Anlagedauer jetzt noch lang ist. In 5-10 Jahren würde ich die Sparraten splitten und teilweise risikoarm anlegen. Spätestens ab 15 das Depot möglichst zur finanziellen Erziehung des Nachwuchs nutzen und die Risikostruktur gemeinsam wählen. Ausschütter oder Thesaurierer ist weitgehend egal. Wichtig ist es, rechtzeitig den Freistellungsauftrag und später die NV zu nutzen, damit das kleine Vermögen weitgehend steuerfrei ausgezahlt werden könnte mit 18. 

 

Bei der Realisierung von Gewinnen die Einkommensgrenzen für die KV berücksichtigen sofern das Kind nicht privat versichert ist. 

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Pirx
vor 5 Minuten von Sapine:

Ich würde auch mit hohem 100 % Aktienanteil starten, da die Anlagedauer jetzt noch lang (18-50 Jahre) ist. In 5-10 Jahren würde ich die Sparraten splitten und teilweise risikoarm anlegen. Spätestens ab 15 das Depot möglichst zur finanziellen Erziehung  und Bildung des Nachwuchs nutzen und die Risikostruktur gemeinsam wählen. Ausschütter oder Thesaurierer ist weitgehend egal. Wichtig ist es, rechtzeitig den Freistellungsauftrag und später die NV zu nutzen, damit das kleine Vermögen weitgehend steuerfrei ausgezahlt werden könnte mit 18. 

 

Bei der Realisierung von Gewinnen die Einkommensgrenzen für die KV berücksichtigen sofern das Kind nicht privat versichert ist. 

Ich war so frei, den Beitrag als Vorlage zu verwenden :).

 

LG, Pirx

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ETFohneFisch
· bearbeitet von ETFohneFisch
vor 2 Stunden von S84:

vor kurzem wurde ich Vater.

Ich möchte hier zu bedenken geben, dass ihr euch ggf. überlegt, wie ihr fair mit eventuell noch folgenden Kindern umgeht. Ich sehe zwei Möglichkeiten:

- Zum X. Geburtstag bekommt jedes Kind die gleiche Summe (ggf. mit Inflationsausgleich)

- Für jedes Kind wird das gleiche Geld investiert und das Kind erhält dann ein Depot, allerdings höchstwahrscheinlich mit unterschiedlichem Wert.

 

Eventuell ist es kein Thema, aber seid ihr euch sicher, dass auch für Kind 2 (, 3, 4?) der gleiche Anlagebetrag zur Verfügung stehen würde? Ansonsten würde ich auf Steuereffekte pfeiffen und lieber im Elterndepot etwas "separat" investieren. Übertragung auf das Kind/die Kinder ist später immer noch problemlos möglich. Es muss auch nicht schwarz-weiß sein: Zum ein bestimmter Betrag im Kinderdepot und einen anderen Teil im Elterndepot "in der Hinterhand".

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Stavanger
vor 36 Minuten von FloG:

Genau! Und das kann nur der @S84 entscheiden.

Wenn das Kinder-Depot später verprasst ist, ist er weiterhin unterhaltspflichtig.

Hat er selbst kein Income mehr, gibt es Bafög.

Hast du dafür eine Quelle oder Urteil? Ich hätte gesagt, dass es kein Anspruch mehr gibt, wenns Geld verzockt wird. Moralisch sieht es vielleicht anders aus. 

Selbst habe ich auch den Vanguard All World. Realisiere die Gewinne für den Steuervorteil. Aber man muss aufpassen mit der Familienversicherung. 

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Wuppi

Mal angenommen das Kind geht mit 16 Jahren einem Minijob neben der Schule nach und verdient den maximalen Betrag von 538€ um noch weiter in der Familienversicherung mitversichert zu sein. In dem Fall wäre es ja schädlich wenn aufgrund eines eigenen Depots noch ein Gewinn aus Kapitalerträge entstehen würde, egal wie hoch dieser ist? Oder stehe ich hier auf dem Schlauch? Und wie wird in dem Fall das Thema Thesaurierer vs Ausschütter gehandhabt?

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hattifnatt
vor 7 Stunden von Wuppi:

In dem Fall wäre es ja schädlich wenn aufgrund eines eigenen Depots noch ein Gewinn aus Kapitalerträge entstehen würde, egal wie hoch dieser ist?

Man kann den Sparerpauschbetrag verrechnen, es sind also bis zu 1000€ (incl. Teilfreistellung bei ETFs).

vor 7 Stunden von Wuppi:

Und wie wird in dem Fall das Thema Thesaurierer vs Ausschütter gehandhabt?

Bei Ausschüttern zählen diese, bei Thesaurierern die Vorabpauschale.

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Caveman8
vor 16 Minuten von hattifnatt:

Man kann den Sparerpauschbetrag verrechnen, es sind also bis zu 1000€ (incl. Teilfreistellung bei ETFs).

 

Meines Wissens für die Familienversicherung nicht relevant. Da fliegt das Kind raus und muss sich selbst versichert. 

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user0089

Als Vater von drei Kindern (18, 15 und 8 Jahre alt) gebe ich meine Erfahrungen wieder, wie ich das abgebildet habe. Ist vielleicht interessant, für Menschen in einer ähnlichen Situation.
 

Strategie und Umsetzung

 

Depoteröffnung und Steuervorteile: Für jedes Kind wurde ein eigenes Depot auf den Namen des Kindes eröffnet, um die Freibeträge zu nutzen und gegebenenfalls Nichtveranlagungsbescheinigungen zu beantragen. 

 

Regelmäßige Sparpläne und Anpassungen: Ich habe 2005 mit einem monatlichen Sparbetrag von 50 € begonnen und diesen später mit Zwischenschritten auf aktuell 100 € pro Monat und Kind erhöht. Für mein ältestes Kind habe ich das Sparen nach seinem 18. Geburtstag eingestellt, während ich für die beiden jüngeren Kinder weiter spare.

 

Nutzung von Geldgeschenken: Zusätzlich zu den Sparplänen flossen Geldgeschenke in die Depots der Kinder. In Zeiten niedriger Zinsen war dies eine attraktive Alternative zum Tagesgeldkonto.

Strategiewechsel im Teenageralter: Als meine Kinder 14 Jahre alt wurden, änderte ich die Strategie. Ich stoppte den Sparplan und begann, in Tagesgeld anzulegen. Zusätzlich erstellte ich einen Verkaufsplan, um bis zum 18. Geburtstag  den Cash-Anteil zu erhöhen. Hierzu habe ich dann einmal jährlich verkauft und dabei auch die Nichtveranlagungsbescheinigung genutzt.

 

Meine Erkenntnisse daraus

Eigentum und Verantwortung: Die Depots gehören den Kindern und stehen ihnen mit 18 Jahren zur freien Verfügung, trotz des Risikos eines möglichen unwirtschaftlichen Umgangs.

 

Kein Kinder-Finanzausgleich: Es wurde kein Ausgleich zwischen den Kindern vorgenommen, da die Depots aufgrund unterschiedlicher Anlagezeiträume und Marktbedingungen variierende Werte aufweisen. Eine Angleichung der Werte wurde nicht durchgeführt.

 

Führerscheinfinanzierung: Die Kosten für den Führerschein wurden aus dem angesparten Geld bestritten, da dies für mich kein Teil des Lebensunterhalts darstellt.

 

Wenn es um die Finanzierung von Ausbildung oder Studium geht, sollte beachtet werden, dass das Kinder-Vermögen hierfür nicht genutzt werden sollte. Diese Kosten werden durch den regulären Unterhalt gedeckt.

 

Ich habe den Kindern auch immer wieder einmal versucht zu vermitteln, was ich da tue um eine gewisse finanzielle Bildung aufzubauen.

 

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hattifnatt
vor 50 Minuten von Caveman8:

Meines Wissens für die Familienversicherung nicht relevant. Da fliegt das Kind raus und muss sich selbst versichert. 

https://www.haufe.de/sozialwesen/versicherungen-beitraege/familienversicherung/familienversicherung-gesamteinkommen-definition_240_497594.html

Zitat

Von den Einkünften aus Kapitalvermögen kann der pauschale Sparerfreibetrag (1.000 Euro für Alleinstehende bzw. 2.000 Euro für gemeinsam veranlagte Ehegatten) einkommensmindernd berücksichtigt werden.

 

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satgar
· bearbeitet von satgar
vor 47 Minuten von user0089:

Führerscheinfinanzierung: Die Kosten für den Führerschein wurden aus dem angesparten Geld bestritten, da dies für mich kein Teil des Lebensunterhalts darstellt.

Das kannst du natürlich so sehen, es bleibt aber trotzdem falsch:

 

https://raeleinenweber.de/finger-weg-vom-sparbuch/

 

Jetzt kannst du ab dem 18 Lebensjahr der Kinder zwar sagen "hört mal, da habt Ihr Geld, nutzt das". Aber der Grundgedanke bleibt der gleiche, wie es das OLG Celle beschrieben hat. Du hast dann nur "mehr Macht", deine persönliche Sichtweise durchzusetzen, da sich die Kinder dem fügen werden.

 

Ganz frisch heute gefunden: https://financefwd.com/de/kinderdepot/

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oktavian
vor einer Stunde von user0089:

Führerscheinfinanzierung

Nur mal nebenbei: Mit über 3.000€ sind die Lappen echt teuer geworden. Hatte ich ahr nicht so auf dem schirm. Sehe ich aber eher als Ausbildung als private Lebensführung. Einige Jobs sind leichter mit Führerschein annehmbar, wenn man nicht in einer Stadt mit gutem ÖPNV wohnt. 

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