Fondsinvestor 24. März Offene Immobilienfonds: Immoselect -20%, Immoinvest -1% (beide seit 2007, Einstandspreis minus Ausschüttungen) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 24. März · bearbeitet 24. März von stagflation Solide Bank-Aktien, haben sie gesagt, gehören in jedes Depot! Wirkt stabilisierend und beruhigt die Nerven! Ergebnis: Commerzbank Aktien: -93% Deutsche Bank Aktien: -83% Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 24. März vor 13 Minuten von stagflation: Solide Bank-Aktien, haben sie gesagt, gehören in jedes Depot! Wirkt stabilisierend und beruhigt die Nerven! Das war vor der Finanzkrise Zwei Banken und noch dazu beide aus Deutschland waren ein Klumpenrisiko Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Bast 24. März vor 2 Stunden von Lazaros: Was machst du mit dem Verlusttopf Aktien? Als ich die verkauft habe, wußte ich noch gar nicht, dass es einen Verlusttopf Aktien gibt und wie er verrechnet wird… Tatsächlich habe ich zeitgleich noch Deutsche Post Aktien, mit denen der Verlusstopf verrechnet wurde, verkauft. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Someone 24. März · bearbeitet 24. März von Someone S1 Corporation 2004-2005 (minus 50%) - ein Freund hatte mir den "Tipp" gegeben. Ach, und bei meinen Fondsanlage hatte ich eine Zeitlang einen Dachfonds der insgesamt bei ca. 3% jährlichen Gebühren lag ("auch wenn" er über die Haltedauer 20% Gewinn gemacht hatte). In der Rückbetrachtung bin ich erstaunt, dass ich in der Zeit 2000-2010 tatsächlich grob mit einem MSCI World mitgehalten habe (lt. PP - der Aufwand der Nacherfassung meiner Historie seit 2000 hat sich schon deswegen gelohnt) - es hat sich nicht so angefühlt (und aus Risikogesichtspunkten war es auch sicherlich nicht so). Von 2010-2014 habe ich dann gegen den MSCI World als Benchmark dann erheblichen Rückstand eingesammelt... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Caveman8 24. März Knapp 8k in Wirecard versenkt und nochmal knapp das selbe in Öl ETCs. War kurz vor einer OPEC Sitzung in der die Fördermengen begrenzt werden sollte. Was haben sie gemacht? Die Fördermengen massiv ausgebaut. Damit beides nahe am Totalverlust. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
PKW 24. März T-Online Ausgabepreis war 27€, Squeeze Out bei achtirgendwas Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 24. März · bearbeitet 24. März von Lazaros Was mich etwas wundert, dass nur Verluste durch Nicht-Verkauf hier erwähnt werden, nicht jedoch entgangene Megagewinne durch vorzeitigen Ausstieg, beispielsweise: Zitat Februar 12, 2023 Verkauf 4x Nvidia zu 202 Euro in der Hoffnung, wieder billiger zu kaufen. Und wenn nicht, dann ist es auch nicht schlimm. oder jemand der 100 Bitcoins bei 100$€ gekauft hat und dann bei 500$ raus ist. Zitat https://magazin.mein-erbe-tut-gutes.de/impulse/entscheidungen-was-waere-gewesen-wenn/ Was wäre gewesen, wenn...? Wir müssen ständig Entscheidungen treffen. Gerade bei großen Lebensfragen sind die Zweifel groß: Habe ich den richtigen Weg eingeschlagen? Je weniger wir die Antwort kennen, desto größer ist die Reue. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 24. März vor 9 Minuten von Lazaros: Was mich etwas wundert, dass nur Verluste durch Nicht-Verkauf hier erwähnt werden, Stimmt nicht. Ich habe meine o.g. Bank-Aktien im April 2020 verkauft. Und damit - rückblickend gesehen - sogar ziemlich genau den Tiefpunkt erreicht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
chirlu 24. März vor 27 Minuten von Lazaros: Was mich etwas wundert, dass nur Verluste durch Nicht-Verkauf hier erwähnt werden, nicht jedoch entgangene Megagewinne durch vorzeitigen Ausstieg Verfolgen das immer alle, was nach ihrem Ausstieg passiert? Aber ich kann noch Nemetschek ergänzen. Sah mal nach bevorstehender Pleite aus, hat sich aber wieder berappelt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Sapine 24. März vor 36 Minuten von Lazaros: Was mich etwas wundert, dass nur Verluste durch Nicht-Verkauf hier erwähnt werden, nicht jedoch entgangene Megagewinne durch vorzeitigen Ausstieg, .. Mein nicht vorzeitiger Ausstieg bei S&P Global hat mir zwar satte Kursgewinne gebracht aber auch die massive Kritik vom Klumpenrisiko. Es ist immer ein Spagat, Verkaufen von Gewinnern ja/nein. Die Position hatte 2014 noch ein Gewicht von gut 11 %, jetzt liegt sie bei über 25 %. Solange die Story stimmig ist, finde ich Verkäufe schwierig (bei Einzelaktien). Bei marktbreiten ETFs käme das ohnehin in viel geringerem Maße in Frage in Zeiten einer allgemeinen Überhitzung an den Börsen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
No.Skill 24. März vor 4 Stunden von Lazaros: Da man ja aus Fehlern bekanntlich mehr lernt, mache ich parallel zum Nachbarthread "Was ist Eure beste Investition an der Börse?" diesen Thread auf. Ich habe es geahnt Die Liste wird lang: Statt Fachabi machen CS 1.6 Zocken war wohl mein größter Fehler Rauchen und Alkohol mit 15 Jahren angefangen war auch so ein Unsinn, zum Glück mit 25 wieder aufgehört. Und ja Aktien gab es auch ein paar Pleiten, Q CELLS, 88 Energy Limited, Wirecard AG, Teladoc Health Inc. noch im Depot + Hofe Valneva SE, Gazprom, Rosneft und Norilsk Nickel - Nornickel liegen zurzeit nicht handelbar im Depot. Zum Glück gab es insgesamt mehr + als - über die Jahre. Gelernt habe ich daraus, dass Prognosen sehr schwer auch mit vermeintlichem Experten wissen sind. Wenn es überhaupt möglich ist, eine Prognose / Schätzung für die Zukunft zu geben. Und daher versuche ich mit dem All World ETF und dem Nasdaq ETF so Prognose frei wie möglich zu investieren. Ob das jetzt "Richtig" ist, wird sich noch zeigen. Gut war überhaupt mit Aktien angefangen zu haben. Grüße No.Skill Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldmarie92 24. März vor einer Stunde von No.Skill: Gelernt habe ich daraus, dass Prognosen sehr schwer auch mit vermeintlichem Experten wissen sind. Wenn es überhaupt möglich ist, eine Prognose / Schätzung für die Zukunft zu geben. Und daher versuche ich mit dem All World ETF und dem Nasdaq ETF so Prognose frei wie möglich zu investieren. Ob das jetzt "Richtig" ist, wird sich noch zeigen. Gut war überhaupt mit Aktien angefangen zu haben. Grüße No.Skill So ist es - niemand weiß etwas oder sagen wir genug, es passiert häufig das Unerwartete und selbst wenn ich all potentientiellen Optionen durchdacht hat, überrascht mich die Wirklichkeit mit einer anderen Option. Sehr hilfreich ist es in uralten Musterdepots zu schnüffeln, aus heutiger Sicht denk ich mir - wie konnte man nur…. Das Einzigste was mich nervös werden lässt, dass ETFs auf World das nonplusultra darstellen, hier denke ich manchmal auch, gibts Risiken oder Optionen die wir heute auch nicht sehen. Irgendwie erscheint diese Anlageform zu fair für den normalen Anleger. irgendwie hab ich immer noch ein leichtes Grummeln im Bauch Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
stagflation 24. März · bearbeitet 24. März von stagflation vor 4 Minuten von Goldmarie92: Das Einzigste was mich nervös werden lässt, dass ETFs auf World das nonplusultra darstellen, hier denke ich manchmal auch, gibts Risiken oder Optionen die wir heute auch nicht sehen. Irgendwie erscheint diese Anlageform zu fair für den normalen Anleger. irgendwie hab ich immer noch ein leichtes Grummeln im Bauch Auch breit diversifizierte ETFs können einbrechen - und dann lange im Keller bleiben. Sie sind kein Fahrstuhl, in dem es immer nur bergauf geht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Tordal 24. März Wirecard -70 % mit am Ende 10% Depotanteil. Learning: Moneymanagement betreiben und damit Klumpenrisiken vermeiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Lazaros 24. März · bearbeitet 24. März von Lazaros vor 34 Minuten von Goldmarie92: Das Einzigste was mich nervös werden lässt, dass ETFs auf World das nonplusultra darstellen, hier denke ich manchmal auch, gibts Risiken oder Optionen die wir heute auch nicht sehen. Irgendwie erscheint diese Anlageform zu fair für den normalen Anleger. irgendwie hab ich immer noch ein leichtes Grummeln im Bauch Ich würde es aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Im Leben gibt es unglaublich viele Ereignisse, die einen zu recht "nervös machen" (große Untertreibung). Wenn es dann bei der Geldanlage eine Möglichkeit gibt diese Nervosität zu senken, dann sollte man diese Option ergreifen. Es bleibt eh genug, was einem Angst bereiten wird, sowohl im Großen als auch im Kleinen. Was diese zwei besten und schlechten Investitions-Threads durch eure Antworten mir auch zeigen: Jeder von uns steht da, wo er ist, weil bei der Geldanlage in der Vergangenheit einige Dinge geklappt haben oder weil manche Trades brutal scheiterten. Das prägt fürs gesamte Anlegerleben, auch ob man aktiv oder passiv investiert. Und daher ist auch immer Respekt gegenüber dem anderen Forenteilnehmer in Diskussionen angebracht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Cinquetti 24. März vor 13 Minuten von Lazaros: Und daher ist auch immer Respekt gegenüber dem anderen Forenteilnehmer in Diskussionen angebracht. Wasser predigen und Wein saufen Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Anja Terchova 25. März United Airlines Holding US9100471096 Die Ironie dabei ist das ich 2017-2019 sogar mit einem ziemlich sattem Gewinn hätte verkaufen können, aber ich es nicht getan hab. Als ich sie gekauft hab gings erstmal seitwärts, dann 2008 wegen der Finanzkriese ein ziemlicher Absturz aber dann ab 2014 haben sie sich eigentlich sehr gut entwickelt, und 2017-2019 hätte ich wirklich mit sattem Gewnn verkaufen können. Aber dann kam wegen Corona der nächste Absturz. Und jetzt sind sie meistens so etwa auf dem Kurs zu dem ich sie 2006 gekauft hab, manchmal ein bisschen drüber, oft aber eher ein bisschen drunter. Aber unter 80USD und 90EUR verkaufe ich sie nicht. Und wenn ich noch Jahre warten muss. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 25. März vor 8 Stunden von Goldmarie92: Das Einzigste was mich nervös werden lässt, dass ETFs auf World das nonplusultra darstellen... Und das einzigste, was mich nervös werden lässt, ist, dass Leute, die nicht einmal die Sprache beherrschen und einfachste mathematische Zusammenhänge nicht verstehen, glauben, sie können die Risiken von Aktien und ETF beurteilen. vor 3 Stunden von Anja Terchova: ...Aber unter 80USD und 90EUR verkaufe ich sie nicht. Und wenn ich noch Jahre warten muss. ...und Leute, die nach 18 Jahren WPF-Mitgliedschaft nichts, aber auch gar nichts, gelernt haben. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
CorMaguire 25. März vor 13 Minuten von Schwachzocker: Und das einzigste, ...., dass Leute, die nicht einmal die Sprache beherrschen .... Das ist kein Fehler das ist ein Stilmittel Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Goldmarie92 25. März · bearbeitet 25. März von Goldmarie92 Rechtschreibe fehler vor 2 Stunden von Schwachzocker: vor 10 Stunden von Goldmarie92: Das Einzigste was mich nervös werden lässt, dass ETFs auf World das nonplusultra darstellen... Und das einzigste, was mich nervös werden lässt, ist, dass Leute, die nicht einmal die Sprache beherrschen und einfachste mathematische Zusammenhänge nicht verstehen, glauben, sie können die Risiken von Aktien und ETF beurteilen. Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen; oder anders gesagt: man soll anderen nicht etwas vorwerfen, was man selber nicht hat. In diesem Fall meine ich Ahnung, Schwachzocker. In dem konkreten Fall schreibt man das Wort tatsächlich gross, da eine Nominalisierung/Substantivierung vorliegt. Aber du bist etwas Großem auf der Spur, mach weiter so. Jetzt könnte man noch der Meinung sein, dass man das Adjektiv einzig nicht steigern darf. (wie bspw. tot, optimal oder lauwarm) Da möchte ich Goethe erwähnen. Brief von Goethe an Auguste Gräfin zu Stolberg: „Gute Nacht, Engel – einzigstes, einzigstes Mädchen, und ich kenne ihrer viele.“ Aber Achtung, Schwachzocker: Sprachliche Regeln sind zum Befolgen – oder manchmal auch zum (gekonnten) Brechen da! Die Steigerung von einzige ist also möglich, um besonderen Überschwang auszudrücken – und zugleich darauf beschränkt. Also: Das Einzigste, was mich nervös macht ist die zynische Art und Weise deiner Antworten. Weiterführendes: https://www.psychologie-heute.de/gesundheit/artikel-detailansicht/41105-wie-sich-zynische-menschen-selbst-schaden.html Mathe und Risiken - behandeln wir in der nächsten Folge, Trailer: In deinem Kulturkreis, so meine Erfahrung, möchte man wissen, was auf einen zukommt. Im angelsächsischen Raum ist man entspannter. Dort wartet der Projektleiter auf den Risikoeintritt und kümmert sich erst dann. Was ist besser? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Schwachzocker 25. März vor 45 Minuten von Goldmarie92: In deinem Kulturkreis, so meine Erfahrung, möchte man wissen, was auf einen zukommt. Im angelsächsischen Raum ist man entspannter. Dort wartet der Projektleiter auf den Risikoeintritt und kümmert sich erst dann. Verstehe! Dann braucht man bei einem MSCI World ja auch kein Grummeln im Bauch zu bekommen, oder? Warte einfach bis der Schaden (nicht das Risiko) eintritt, und dann kannst Du ja kümmern. Ein Risiko tritt da aber nicht ein. Es ist von Anfang an da, und geht auch nicht weg. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
