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skeletor

Depotgewichtung und/oder Portfoliogewichtung

Empfohlene Beiträge

rheinfelden
Am 1.10.2019 um 10:36 von Händchen:

Aktueller Stand:

 

45% Aktien-ETFs

20% Anleihen, Anleihen-ETFs

25% Tagesgeld, Festgeld, VWL, Riester

10% Offene Immobilienfonds

 

Gesamtportfolio: 8,13% seit Jahresbeginn

 

Aktueller Stand:

 

43% Aktien-ETFs

25% Anleihen, Anleihen-ETFs

23% Tagesgeld, Festgeld, VWL, Riester

9% Offene Immobilienfonds

 

Gesamtportfolio: 10% seit Jahresbeginn

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SuggarRay
· bearbeitet von SuggarRay

"Risikobehafteter" Anteil (70%)

Aktien ETF 88%

  • Aktien Europa 16,62%
  • Aktien Nordamerika 22,04%
  • Aktien EM 29,90%
  • Aktien Pazifik 7,10%
  • Aktien FM 3,52%
  • Aktien SC 8,80%

Immo ETF 12%

  • Immobilien Dev. Countries 7,2 %
  • Immobilien Europa 4,8 %

"Risikoarmer" Anleihen-ETF Anteil (30%)

30% EM EUR Hedged

70% HY Euroland

 

Tagesgeld seit Dezember gegen Anleihen-ETF getauscht und zu viel rumgeeiert, bis ich das gewünschte Verhältnis hatte. Zeigt sich leider auch in der Rendite 15,8% seit Jahresbeginn. Bin sonst aber sehr zufrieden

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Bast
vor 7 Minuten von SuggarRay:

"Risikofreier" Anteil (30%)

30% EM EUR Hedged

70% HY Euroland

 

Tagesgeld seit Dezember gegen Anleihen-ETF getauscht und zu viel rumgeeiert, bis ich das gewünschte Verhältnis hatte. Zeigt sich leider auch in der Rendite 10,22% seit Jahresbeginn. Bin sonst aber sehr zufrieden

Risikofrei?

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SuggarRay
vor 1 Minute von Bast:

Risikofrei?

"Risikoarm", werde ich korrigieren, genauso wie die Rendite, hatte ich falsch abgelesen eben aus dem Tool

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Bast
vor 1 Stunde von SuggarRay:

"Risikoarm", werde ich korrigieren, genauso wie die Rendite, hatte ich falsch abgelesen eben aus dem Tool

Wie ist denn das Rating für die HY Anleihen? Standard für den risikoarmen Portfolioanteil ist AAA...

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whister
vor 2 Stunden von SuggarRay:

"Risikoarmer" Anteil (30%)

30% EM EUR Hedged

70% HY Euroland

Das zählt beides meiner Meinung nach zum "Risikobehafteten" Anteil.

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SuggarRay

Ich habe mal gehört die Deutschen haben ein Problem damit, Aussagen einfach mal so stehen zulassen.

 

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 31 Minuten von SuggarRay:

Ich habe mal gehört die Deutschen haben ein Problem damit, Aussagen einfach mal so stehen zulassen.

 

 

Bitte nicht einfach  nur so behaupten, sondern immer mit Quellenangabe. :-*

 

Ansonsten, ist es ja schon ein Fortschritt, wenn man erkennt, dass man einen Schmarrn verzapft hat. Geht mir oft genauso.

 

PS auch wenn's Off-Topic ist:

https://www.gerd-kommer-invest.de/schwellenlaender-staatsanleihen/

Zitat

... Wer die Asset-Klasse EM HC Bonds in sein Portfolio einbauen möchte, sollte sie dem risikobehafteten Portfolioteil zuordnen. Sie sind kein Ersatz für den risikoarmen (“risikofreien”) Portfolioteil, der bekanntlich aus kurzfristigen Anleihen hoher und höchster Bonität besteht und kein Wechselkursrisiko aufweist – EM HC Bonds erfüllen typischerweise nur eines oder keines dieser drei Kriterien.  ...

Sorry fürs OT

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
Am ‎17‎.‎04‎.‎2019 um 23:04 von pillendreher:

Aktuelle ASSET-ALLOKATION:

50% Sicherer Anteil:  Bankeinlagen (TG und Festgeld)

50% Riskanter Anteil, aufgeteilt in:

  - 06% Gold   (ETFS Physical Gold WKN: A0N62G (neu))

  - 10% Offene Immobilienfonds  (REIT-ETF wurde den Aktien hinzugerechnet und wird nicht weiter bespart)

  - 52% Anleihen

  - 32% Aktien

Zum Thema:

Aktuelle ASSET-ALLOKATION:

51% Sicherer Anteil:  Bankeinlagen (TG und Festgeld)

49% Riskanter Anteil, aufgeteilt in:

  - 16% Gold  

  - 10% Offene Immobilienfonds 

  - 72% Anleihen (inkl. vtb flex Sparpläne, welche die Einlagensicherung überschreiten)

  - 02% Aktien

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DAX43
vor 11 Minuten von pillendreher:

Zum Thema:

Aktuelle ASSET-ALLOKATION:

51% Sicherer Anteil:  Bankeinlagen (TG und Festgeld)

49% Riskanter Anteil, aufgeteilt in:

  - 16% Gold  

  - 10% Offene Immobilienfonds 

  - 72% Anleihen (inkl. vtb flex Sparpläne, welche die Einlagensicherung überschreiten)

  - 02% Aktien

 

langfristig würde ich persönlich TG und Festgeld nicht mehr als sicheren Anteil bezeichnen.  Die Zeiten von sicheren Anlagen sind meiner Meinung nach vorbei.  

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M_M_M
vor 46 Minuten von pillendreher:

Zum Thema:

Aktuelle ASSET-ALLOKATION:

51% Sicherer Anteil:  Bankeinlagen (TG und Festgeld)

49% Riskanter Anteil, aufgeteilt in:

  - 16% Gold  

  - 10% Offene Immobilienfonds 

  - 72% Anleihen (inkl. vtb flex Sparpläne, welche die Einlagensicherung überschreiten)

  - 02% Aktien

 

Was ist an den VTB-Flex-Sparplänen riskant? Die haben doch ihren Sitz mittlerweile in Frankfurt. Würde das eher als Festgeld bewerten und damit in den sicheren Teil.

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Naim

20% Immobilien

15% Cash

65% Aktien

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Ramstein

Risikobehafteter Anteil 100%

 

Die Harten gewinnen nicht die Schlacht, sondern den Krieg. lawblog

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Gast231208
vor 31 Minuten von M_M_M:

 

Was ist an den VTB-Flex-Sparplänen riskant? Die haben doch ihren Sitz mittlerweile in Frankfurt. Würde das eher als Festgeld bewerten und damit in den sicheren Teil.

Schwammig formuliert von mir:

Zum riskanten Depotanteil (=Anleihenanteil) zähle ich nur den Anteil, welcher die Einlagensicherung überschreitet, der Anteil bis zur Einlagensicherung ist für mich ebenfalls RK1 = sicher.

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davidh

Gehst du dann per Definition von einer Euro-Krise oder größeren Inflation gar nicht aus, wenn die Bankeinlagen "sicher" sind und Gold "riskant"?

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 41 Minuten von davidh:

Gehst du dann per Definition von einer Euro-Krise oder größeren Inflation gar nicht aus, wenn die Bankeinlagen "sicher" sind und Gold "riskant"?

 

"Sicher" ist für mich eine Investition, wo ich schon jetzt genau weiß , was ich zu gegebener Zeit erhalte, also dann wenn ich darauf zurückgreifen möchte, Rendite unerheblich (dennoch - ein wenig mehr ist immer gut).

Oder anders gesagt (sage ich als Weichei): Was hilft es mir, wenn ich am Ende meines Lebens (oder auch erst nachher) den Krieg gewinne, aber vorher die entscheidenden Schlachten nur mit gewaltigen Narben und lebenslangen Schmerzen überstehe?

 

Bei Bankeinlagen unterhalb der Einlagensicherung bei deutschen Banken sehe ich das zur Zeit so (womöglich naiverweise).

Bei offenen Immobilienfonds ist es schon unsicher.

Bei Anleihen kann je nach Auswahl extrem viel positives/negatives passieren.

Bei Aktien ist die Zukunft noch ungewisser.

Bei Gold ist es ebenso und auch wenn ich ja auch einen kleinen Batzen davon bunkere, rationaler wäre es darauf ganz zu verzichten https://www.gerd-kommer-invest.de/gold-als-investment/

 

Aber diese interessante  Diskussion passt hier nicht rein.

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davidh

Mir war jetzt nicht klar, dass man in diesem Thread die Aufteilung (oder vielmehr Definitionsfragen dazu) nicht diskutieren soll...?

Naiv nenne ich es gar nicht, ich wollte nur die Position verstehen, dass man einerseits die "Bargeldeinlagen" als sicher ansieht und dann 16% Gold als riskanten Anteil deklariert. Verstehe deine Definition nun besser, du willst zu "jedem" Zeitpunkt zu einem verlässlichen Wert liquidieren können. Sehr einfach gesagt kann man ja postulieren, dass wenn es im Geld- und Aktiensystem "abwärts geht" bzw. die Welt unsicherer wird, Gold tendenziell zulegt. Das kann man nutzen, um in diese leidenden Assetklassen nachzuinvestieren. So zumindest mein Ansatz für Gold - 5% Gold als Crash- und Überlebensversicherung halte ich auch für untauglich.

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Der Heini
vor 16 Stunden von Ramstein:

Risikobehafteter Anteil 100%

 

Die Harten gewinnen nicht die Schlacht, sondern den Krieg. lawblog

Versteh ich richtig, du gehst mit 100% in Risiko ohne wenigstens ein paar % Tagesgeld oder ähnliches zu haben?

Oder so wie andere hier im Forum, die ihr Tagesgeld nicht zum Portfolio zählen?

 

Du hast ja auch etwas höhere Summen im Portfolio als der Einsteiger, da find ichs schon interessant soviel Risiko.

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DST
· bearbeitet von DST
vor 42 Minuten von Der Heini:

Du hast ja auch etwas höhere Summen im Portfolio als der Einsteiger, da find ichs schon interessant soviel Risiko.

Risiko ist relativ. Es ist zu erwarten, dass er mit diesem Ansatz, den ich bekannterweise teile, langfristig besser abschneidet als ängstlichere Zeitgenossen. Ergo ist ein möglichst hoher risikobehafteter Anteil der rationalste Weg zu investieren.

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Ramstein
vor 49 Minuten von Der Heini:

Versteh ich richtig, du gehst mit 100% in Risiko ohne wenigstens ein paar % Tagesgeld oder ähnliches zu haben?

Oder so wie andere hier im Forum, die ihr Tagesgeld nicht zum Portfolio zählen?

 

Ich habe kein Tagesgeld oder Festgeld. Falls ich mal Geld brauchen sollte, das nicht aus dem laufenden Liquiditätszufluss gedeckt ist, wird eben der Lombardkredit genutzt.

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DST
· bearbeitet von DST

Ich gehe davon aus, dass Ramstein zufließendes Geld relativ zügig wieder eher passiv investiert (wenn nicht kannst du mich gerne korrigieren). Da ich jedoch eher aktiv (in ETFs) investiere, sammel ich für die Investitionen etwas Tagesgeld an. Da ich - zumindest bisher - Kredite meide, verfüge ich zusätzlich über einen TG-Notgroschen, den ich allerdings so klein wie möglich halte. Ob ich diesen meinem Portfolio zuordne oder nicht (ich werte die Performance für beide Fälle aus) ist mehr von theoretischer Relevanz. Umso höher mein Depotvermögen und Liquiditätszufluss werden, desto niedriger wird der Vermögensanteil meines TG-Notgroschens, bis dieser irgendwann ggf. obsolet wird. Festgeld habe ich keines.

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Nachdenklich
vor 46 Minuten von Der Heini:

Du hast ja auch etwas höhere Summen im Portfolio als der Einsteiger, da find ichs schon interessant soviel Risiko.

 

Wenn man eine "etwas höhere Summe" im  Depot liegen hat, dann wird das mit dem Verzicht auf Tagesgeld verbundene Risiko immer geringer.

Eine Liquiditätsreserve, die man jahrelang nicht wirklich benötigt und die in der Zeit keinen Ertrag erwirtschaftet, kostet mehr (Opportunitätskosten) als ein möglicherweise notwendig werdender Überbrückungs- (Lombard-) -kredit.

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DST
vor 4 Minuten von Nachdenklich:

Wenn man eine "etwas höhere Summe" im  Depot liegen hat, dann wird das mit dem Verzicht auf Tagesgeld verbundene Risiko immer geringer.

Eine Liquiditätsreserve, die man jahrelang nicht wirklich benötigt und die in der Zeit keinen Ertrag erwirtschaftet, kostet mehr (Opportunitätskosten) als ein möglicherweise notwendig werdender Überbrückungs- (Lombard-) -kredit.

:thumbsup:

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Der Heini

Danke an euch drei, ich dachte ich wäre der einzige der so denkt (hoher RK3 Anteil, RK1 nur der Notgroschen).

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Günter Paul

Ich wette, dass Ramstein mit diesem Verhalten ein Unikum darstellt, insofern wundern mich die Nachfragen nicht.

Für mich keine Alternative, weil ich es liebe ohne Beantragung zu verfügen ;)

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