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skeletor

Depotgewichtung und/oder Portfoliogewichtung

Empfohlene Beiträge

Ramstein
vor einer Stunde von DST:

Ich gehe davon aus, dass Ramstein zufließendes Geld relativ zügig wieder eher passiv investiert (wenn nicht kannst du mich gerne korrigieren). Da ich jedoch eher aktiv (in ETFs) investiere, sammel ich für die Investitionen etwas Tagesgeld an.

 

Nach dieser Definition von aktiv und passiv sicher nicht, da muss ich korrigieren. Ich habe seit einem guten Jahr nur in Aktien und Anleihen investiert. 

 

vor 13 Minuten von Günter Paul:

Ich wette, dass Ramstein mit diesem Verhalten ein Unikum darstellt, insofern wundern mich die Nachfragen nicht.

Für mich keine Alternative, weil ich es liebe ohne Beantragung zu verfügen ;)

 

Ich sehe nicht, was du mit "Beantragung" meinst. Vor vielen Jahren habe ich einen Lombardrahmen vereinbart und darüber kann ich jederzeit frei verfügen. Frei, also nicht nur für Wertpapierkäufe.

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DST
vor 45 Minuten von Ramstein:

Nach dieser Definition von aktiv und passiv sicher nicht, da muss ich korrigieren. Ich habe seit einem guten Jahr nur in Aktien und Anleihen investiert. 

Danke für die Klarstellung, das war mir nicht bewusst.

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Günter Paul
vor 50 Minuten von Ramstein:

Ich sehe nicht, was du mit "Beantragung" meinst. Vor vielen Jahren habe ich einen Lombardrahmen vereinbart und darüber kann ich jederzeit frei verfügen. Frei, also nicht nur für Wertpapierkäufe.

 

Würde ich dann auch nicht sehen, denn da bin ich von anderen Voraussetzungen ausgegangen.

Dennoch, es bleibt ein Kredit und ich realisiere lieber aus cash aber das muss natürlich jeder für sich entscheiden, denke dennoch, dass du ein Unikat bist ;)

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Nachdenklich
vor 2 Stunden von Günter Paul:

Ich wette, dass Ramstein mit diesem Verhalten ein Unikum darstellt, insofern wundern mich die Nachfragen nicht.

Die Wette hast Du wohl verloren.

 

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roller123
vor 22 Stunden von Ramstein:

Risikobehafteter Anteil 100%

 

Die Harten gewinnen nicht die Schlacht, sondern den Krieg. lawblog

Und wie setzt sich der RBT bei dir zusammen? Nur Aktien-ETFs oder verschiedene assets?

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Der Heini
vor einer Stunde von roller123:

Und wie setzt sich der RBT bei dir zusammen? Nur Aktien-ETFs oder verschiedene assets?

Hat er doch geschrieben, Aktien und Anleihen, auch in Form von Aktien-ETFs. Schau mal in sein Musterportfolio, da hab ich schon einiges interessantes rausgelesen.

Nur der Anteil von 100% war mir bei ihm nicht klar.

Ich hab zuletzt, auch hier im Forum, bei meinen 90% Anteil viel Gegenwind erfahren dürfen.

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dev
vor 2 Minuten von Der Heini:

... viel Gegenwind erfahren dürfen.

Kenne ich auch ;-)

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Ramstein
· bearbeitet von Ramstein
vor 3 Stunden von roller123:

Und wie setzt sich der RBT bei dir zusammen? Nur Aktien-ETFs oder verschiedene assets?


Cum Kilo Salis 40% ETFs und Fonds, 10% Aktien, 30% Rendite-bringende Anleihen, 20% eher konservative Vermögensverwaltung (Quirin Privatbank).

 

PS: Weitere Nachfragen hier sinnlos.

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nikolov
· bearbeitet von nikolov

Ich habe ebenfalls > 90% in einem Asset, habe dafür aber noch keinen Gegenwind erfahren. Vielleicht liegt das daran, dass ich das nicht bei jeder passenden, aber auch unpassenden Gelegenheit heraushängen lasse.

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morini
vor 9 Stunden von Ramstein:

 

Ich habe kein Tagesgeld oder Festgeld. Falls ich mal Geld brauchen sollte, das nicht aus dem laufenden Liquiditätszufluss gedeckt ist, wird eben der Lombardkredit genutzt.

 

Möglicherweise ist das die ja die beste Strategie. Nur muss man bei einem Börsencrash Nerven wie Stahlseile haben, um dann noch ruhig schlafen zu können. Ehrlich gesagt würde ich einen Crash mit 100 % Risikoanlagen kaum aushalten...

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jogo08

Stand: 7.12.2019

 

51,2% Aktienfonds

22,8% Tages- und Festgeld

17,6% EM-Staats-/HY-Unternehmensanleihen

_5,2% Mischfonds
_3,2% Offene Immobilienfonds

 

Alter: 60+

 

Demnächst wird ein Teil meines Festgeldes fällig, ich überlege derzeit, ob ich diesen Betrag in Gold investieren sollte. Meine bisherigen Goldbestände (bisher nicht in der Depotgewichtung berücksichtigt!) bestehen aus einigen Goldmünzen.

Meine Frage wäre jetzt: welche Form der Goldanlage empfiehlt sich, wenn man Münzen oder Barren nicht möchte? Daher die Frage: ETCs, z.B. ETC011, oder Xetra-Gold? Oder ganz was Anderes? Wäre für Tipps sehr dankbar.

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Karolus

Dann nimm' einfach Aktien von Barrick Gold oder Newmont Mining.

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Peter Grimes
vor 1 Stunde von jogo08:

Meine Frage wäre jetzt: welche Form der Goldanlage empfiehlt sich, wenn man Münzen oder Barren nicht möchte? Daher die Frage: ETCs, z.B. ETC011, oder Xetra-Gold? Oder ganz was Anderes? Wäre für Tipps sehr dankbar.

EUWAX-Gold II als Alternative zu Xetra-Gold.

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Der Heini

Zur Depotgewichtung bzw. AssetAllocation:

Was ist mit Grundbesitz? Wie bewertet ihr den, also Haus und Forstbereiche (Waldbesitz)?

Wie sind die zu bewerten? Durchschnittlicher geschätzter Verkaufspreis der Gegend (aus Immowelt, Immoscout etc.) ? Wenn ich mir die Standardbewertung für Immobilien durchsehe und bewerte, sind das zwar reale Werte, aber der Verkaufspreis ist doch eher niedriger (ausserhalb Berlin, Hamburg, München usw.).

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jogo08

Grundbesitz, in meinem Fall eine abbezahlte Eigentumswohnung, rechne ich garnicht in die Assetallocation ein. Genausowenig wie zukünftige Rentenansprüche oder noch ausstehende Versicherungszahlungen.

Kann man alles machen, tue ich aber nicht, weil mir das Ganze dann schlicht und ergreifend zu kompliziert wird. Ausserdem würde ich eine selbst bewohnte Wohnung als Konsumausgabe ansehen.

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Der Heini

Abder das ändert doch die Depotgewichtung (Assetallocation) von RK3/RK1. Grundbestitz ist, wenn auch niedrig angesetzt, RK1.

Und wenn ich das selber Bewohne auch, wegen nicht zu zahlender Miete, ein Sicherheitsbaustein. Daher könnte man seinen Risikoanteil in Aktien (RK3) erhöhen. Ich weiß jetzt wirds kompliziert, macht aber in meinen Augen schon was aus. Mann muß das ja nur einmal machen. Bei den Sachwerten ändert sich ja nichts mehr großartig und Rebalancing steht da ja auch nicht an. Nur der realistische Wert ist schlecht anzusetzen, eventuell 50% der Standardbewertung, dafür sollte man immer verkaufen können, oder bei Wald doppelter Bodengrundwert, wegen des Zuschlags fürs aufstehende Holz.

Vielleicht sind hier ja auch Forstwirte unterwegs....

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Stoiker
Am 2.12.2019 um 21:32 von morini:

Ehrlich gesagt würde ich einen Crash mit 100 % Risikoanlagen kaum aushalten...

Sehr gut, dass Du das für Dich erkennst und danach handelst. Für mich wäre es auch nichts. 

vor 21 Stunden von jogo08:

Daher die Frage: ETCs, z.B. ETC011, oder Xetra-Gold? Oder ganz was Anderes? Wäre für Tipps sehr dankbar.

Oder den ZKB Gold ETF. Magst Du sagen, welche Aktienfonds Du hältst oder sind das ETFs?

 

vor 15 Stunden von Der Heini:

Zur Depotgewichtung bzw. AssetAllocation:

Was ist mit Grundbesitz? Wie bewertet ihr den, also Haus und Forstbereiche (Waldbesitz)?

Wie sind die zu bewerten? Durchschnittlicher geschätzter Verkaufspreis der Gegend (aus Immowelt, Immoscout etc.) ? Wenn ich mir die Standardbewertung für Immobilien durchsehe und bewerte, sind das zwar reale Werte, aber der Verkaufspreis ist doch eher niedriger (ausserhalb Berlin, Hamburg, München usw.).

Rechne ich für mich mit dazu. Ich bewerte diesen eher konservativ mit dem Durchschnitt und bin überrascht, welche Preise tatsächlich mittlerweile gezahlt werden. 

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whister
vor 43 Minuten von Der Heini:

Abder das ändert doch die Depotgewichtung (Assetallocation) von RK3/RK1. Grundbestitz ist, wenn auch niedrig angesetzt, RK1.

Eine einzelne Immobilie gehört für mich in RK3 und nicht in RK1. Man könnte evtl. darüber nachdenken ein diversifiziertes Immobilien-Portfolio RK2 zuzuordnen.

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Der Heini
vor 1 Stunde von whister:

Eine einzelne Immobilie gehört für mich in RK3 und nicht in RK1. Man könnte evtl. darüber nachdenken ein diversifiziertes Immobilien-Portfolio RK2 zuzuordnen.

Ich denke das hängt von der Bewertung ab. Bei niedriger Bewertung ist eine eigen genutzte Immobilie jederzeit und sofort zu verkaufen (falls venünftig in Stand gehalten/ sofort bewohnbar ohne große Renovierungen usw.) und zum bewerteten Preis. Warum dann RK3?

Wo ist das Risiko?

Klar wenn man hoch bewertet, dann ist das Risiko groß, aber ansonsten sehe ich das als RK1, zumal wenn gegen Schäden (Sturm, Wasser usw.) versichert.

Vermietete Immobilien würde ich wegen Mietnomaden usw. eventuell auch in RK3 ansetzen, da kann man diskutieren.

Ansonsten wäre alles ausser Tagesgeld RK3.

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whister
vor 31 Minuten von Der Heini:

Ich denke das hängt von der Bewertung ab. Bei niedriger Bewertung ist eine eigen genutzte Immobilie jederzeit und sofort zu verkaufen (falls venünftig in Stand gehalten/ sofort bewohnbar ohne große Renovierungen usw.) und zum bewerteten Preis. Warum dann RK3?

Wo ist das Risiko?

Welchen Sinn macht es denn eine Immobilie in die Asset Allokation mit einem völlig unrealistischen Preis aufzunehmen? Mit der gleichen Argumentation könnte man auch Aktien-Fonds RK1 zuordnen wenn man sie eben drastisch unter Marktwert bewertet. :rolleyes:

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Gast231208
· bearbeitet von pillendreher
vor 21 Minuten von whister:

Welchen Sinn macht es denn eine Immobilie in die Asset Allokation mit einem völlig unrealistischen Preis aufzunehmen? Mit der gleichen Argumentation könnte man auch Aktien-Fonds RK1 zuordnen wenn man sie eben drastisch unter Marktwert bewertet. :rolleyes:

 

Interessanter Ansatz, ist jetzt ernst gemeint.

Depotanteil MSCI World ETF - MDD vom MSCI World die letzten 100 Jahre = sicherer Anteil (so viel bleibt mir immer, egal was passiert) des Depots.

Schlimmer geht natürlich immer (selbiges gilt aber genauso für die klassischen RK1-Anlagen), aber dann hat man andere Probleme.

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Karolus
Am 8.12.2019 um 08:56 von Der Heini:

Abder das ändert doch die Depotgewichtung (Assetallocation) von RK3/RK1. Grundbestitz ist, wenn auch niedrig angesetzt, RK1.

Und wenn ich das selber Bewohne auch, wegen nicht zu zahlender Miete, ein Sicherheitsbaustein. Daher könnte man seinen Risikoanteil in Aktien (RK3) erhöhen. Ich weiß jetzt wirds kompliziert, macht aber in meinen Augen schon was aus. Mann muß das ja nur einmal machen. Bei den Sachwerten ändert sich ja nichts mehr großartig und Rebalancing steht da ja auch nicht an. Nur der realistische Wert ist schlecht anzusetzen, eventuell 50% der Standardbewertung, dafür sollte man immer verkaufen können, oder bei Wald doppelter Bodengrundwert, wegen des Zuschlags fürs aufstehende Holz.

Vielleicht sind hier ja auch Forstwirte unterwegs....

Ja, eine Immobilie ist RK1 (wenn sie nicht gerade am Ende der Welt liegt). Inwieweit das Einfluss auf den RK3 Anteil hat, muss jeder selbst wissen.

 

Kostolany hat dazu ja eine ganz andere Meinung: Wer Geld hat kann spekulieren, wer kein Geld hat muss spekulieren.

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Leeloo Dallas
vor 26 Minuten von Karolus:

Ja, eine Immobilie ist RK1 (wenn sie nicht gerade am Ende der Welt liegt). Inwieweit das Einfluss auf den RK3 Anteil hat, muss jeder selbst wissen.

 

Kostolany hat dazu ja eine ganz andere Meinung: Wer Geld hat kann spekulieren, wer kein Geld hat muss spekulieren.

Immos in RK1 anstatt in RK3 zu setzen ist frei nach dem Motto: "Augen zu und durch"

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Kaffeetasse

Und Immobilie ist nicht gleich Immobilie. Das ist n eigenes Universum.

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penga

6% Notreserve

20% Lebensversicherung

14% Geno-Anteile

40% ETF

16% P2P

4% Diverses

 

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