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Tobi82

Kapitalbildende Lebensversicherung behalten oder kündigen?

Empfohlene Beiträge

fennichfuxer
· bearbeitet von fennichfuxer

hi,

 

von fuggs zu fuggs

 

die eierlegende wollmilchsau gibt es nicht, auch wenn das findige verkäufer gern behaupten. wie wär es damit:

1. du sicherst deine risiken mit entsprechenden risikoversicherungen ab

2. du legst einen teil in buschas

3. du machst eine fongssparplan auf riester-basis (zb dws top rente)

4. den rest legst du in ein sinnvoll diversifiziertes fongs-portfolio (siehe fongsforum)

 

sicherheit satt und ein schuss rendite bei niedrigen kosten. falls du mal lange zeit arbeitslos wirst, dich selbständig machst, die inflation davongaloppiert oder bu wirst, bleibt dir immer ein rettungsring.

 

grüssle ff

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junger-Sparfux

riester hab ich - fondsparplan is in arbeit - BU auch - was sind buschas????

 

sind denn nun diese fondgebundenen RV was? die laufen ja auch über eine gesellschaft - sind ja fonds mit sparplan und flexi raten und beitragsgarantie

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berliner
· bearbeitet von berliner
eine BU macht übrigens auch dann schon sinn, wenn die auszahlung nur knapp über sozialhilfe-niveau liegt. das übersieht der herr berliner mal wieder in seiner annachahmlichen weise.

Ich dachte, du hättest mich schon lange geblockt. Jetzt bin ich aber enttäuscht. So, und jetzt versuchen wir es mal wieder ohne Gefrotzel, ja?

denn obwohl er einerseits argumentiert, daß man keinen cent hartz4 kriegt, bis nicht alles eigene vermögen über den schwellwerten verbraucht ist so übersieht er gleichzeitig, dass eine BU in hartz4-höhe zumindest das existenzminimum abdecken und das vorhandene vermögen erhalten helfen würde.

Nicht übersehen, ist aber nur eine mögliche Variante, und so eine Minimalabsicherung ist nicht unbedingt das sinnvollste. Nicht solange das "vorhandene Vermögen" nicht existiert, und das ist seine Ausgangslage, und ich muß ihm ja auch nicht alle Möglichkeiten vorkauen. Ich hatte ihm schon vorgeschlagen, einen Vertrag zu machen, den man später anpassen kann. Dann steigt man mit einer hohen Absicherung ein und je größer der eigene Kapitalstock wird und je näher man der Rente kommt, desto mehr fährt man die Absicherung runter. Soweit ich weiß, gibt es sogar BUVs, mit denen das geht.

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cubewall

nee, ich schreibe nichts mehr zu versicherungen.......wenn du unbedingt einer versicherung deine rendite überlassen willst, mach es.

 

Nur als Tip: Für den Vertragsabschluss erhält dein Vermittler 4,2% aller deiner eingezahlten Beiträge als Provision. Willst du ihm die schenken? Und die werden gerade in den ersten Jahren aus deinen Beiträgen finanziert - also das Geld, das bei vernünftiger Anlage die meiste Rendite erwirtschaften kann. Und du hast wieder den Kaugummi-Faktor Verwaltungskosten der Versicherung. Versicherungen sind eigentlich dazu da, sich gegen ein Risiko zu versichern - die haben mit Vermögensbildung NICHTS am Hut.

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junger-Sparfux

also muss ich meine RV in Fonds selbst in die Hand nehmen? das wird schwierig und kostet zeit......

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cubewall

zeit ist geld.......um ein bonmot zum besten zu geben.

 

Entweder du kommst selbst in die Puschen und kümmerst dich um DEIN Geld, welches dir im Alter zur Verfügung steht, oder du überlässt es gegen eine fürstliche Entlohnung einem Dritten.

 

Und bei einer Versicherung sprechen wir nicht nur über die üblicherweise fälligen 5% Ausgabeaufschlag auf die Fonds, sondern zusätzlich von Verwaltungskosten, Abschlussprovision und sonstigen Nettigkeiten wie Garantiefaktoren.

 

Oder, um es mit einem meiner Lieblingszitate abzuschliessen:

 

Zeitverschwendung ist die leichteste aller Verschwendungen

Henry Ford

 

Besser passen würde aber dieses:

Lieber eine Stunde über Geld nachdenken, als eine Stunde für Geld zu arbeiten.

J. D. Rockefeller, Milliardär

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junger-Sparfux
· bearbeitet von junger-Sparfux

naja--aber wenn einem noch die erfahrung fehlt wären dritte wohl besser, auch wenns geld kostet-und man fährt sicherlich besser als bei einer KLV--zwar nicht so gut wenn man es selber macht und erfahrung hat aber die erfahrung sammeln kann ich mit meinen fondsparplänen die nicht unbedingt direkt für die rente sein sollen.

 

also wär die fondgebundene doch ein gutes zwischending----besser als ne KLV und schlechter als selbst anlegen (wenn man das nötige know-how hat) und eine gewisse sicherheit gibts durch den CAE auch -

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cubewall

Na gut,

 

du hast doch schon mal den ersten Schritt getan, und dich hier angemeldet. Du hast deine Situation geschildert und hast einige sehr gute Vorschläge erhalten, wie du deine Situation aus der Sicht anderer User verbessern kannst - sicher, wir sprechen über Geld. Aber genauso vertrauensvoll, wie du dein Geld zu schlechten Konditionen jemanden anvertrauen willst, wirst du dich nach der einhelligen Erfahrung der User hier dabei schlechter stellen, als wenn du selbst deine Geldanlage in die Hand nimmst.

 

Niemand kann dir letztendlich deine Entscheidung abnehmen, aber wenn du deine Ziele darlegst, für welchen Zweck du das Geld später benötigst, welche Absicherungen du definitiv brauchst - dann kann man dir hier helfen, mehr aus deinem Geld zu machen als es einer Versicherung zum Vermögensaufbau anzuvertrauen.

 

Denn Vermögensaufbau in deinem Sinn erfolgt dort nicht. fennichfuxer hat einen sehr guten Vorschlag gemacht, der alle Bereiche abdeckt, sowohl Sicherheit durch BuSchas (Bundesschatzbriefe) als auch durch die Versicherungen (die dann aber nur das Risiko abdecken und nicht unnötig mehr Geld kosten), planbare Rente durch das Riester-Produkt und den Vermögensaufbau durch Fondssparpläne.

 

Wenn dir das zu viel Arbeit ist - das musst du wissen. Du solltest dir aber einmal ausrechnen, wieviel 1-2% mehr Rendite auf 40 Jahre ausmachen - und ob es sich dafür nicht lohnt, einmal ein paar Stunden Zeit zu investieren.

 

Gruss und N8

cube

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berliner
zeit ist geld.......um ein bonmot zum besten zu geben.

Ich habe auch noch eines: "wer zu viel arbeitet, hat zu wenig Zeit zum Geld verdienen"

Ok, paßt nicht ganz, aber es stimmt schon, daß man Geld eben auch "verdienen" kann, indem man sich abseits des Jobs auch mal um seine Einkünfte kümmert. Das Thema ist leider Gottes hierzulande unpopulär, aber ich denke, dem Sparfux dämmert schon, daß er da was tun muß. Außerdem kann es durchaus Spaß machen.

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junger-Sparfux
· bearbeitet von junger-Sparfux

mit "...das kostet zeit" habe ich nicht gemeint das ich keinen bock habe und keine motivation sondern das es zeit kostet bis ich so weit wäre eine sichere rente aus eigener kraft zu erarbeiten--also wertvolle zeit die wegläuft----darum weiß ich nicht ob sich 1. die zeit bis ich soweit bin das allein zu machen und 2. die fehlende sicherheit lohnt....es geht ja hier nur um eine anlage von mehreren. und wenn ich mit einer fondspolice statt 6 nur 4,5 % Rendite machen ist das auch ok---mehr als eine KLV und ich kann ruhiger schlafen :-)

 

mein plan für die zukunft sieht quasi so aus:

 

1. KLV lösen

2. separate BU abschließen

3. Riester läuft schon seit einigen Jahren

4. einen Fondsparplan in momentan SEB ImmoInvest und TGF o. Fondak oder oder..

5. Fondsparplan später ausbauen bei mehr Einkommen

6. eine fondsgebundene RV mit Garantie

7. RLV wenn später benötigt bei einer eigenen familie etc..

 

Somit hätt ich meine Sicherheiten drin und auch meine eigene hand im Feuer ohne Versicherungsgesellschaft--aber die wichtigen sachen wären mit einer gewissen sicherheit verbunden, was mir nicht unwichtig ist.

 

Aber die Bundesschatzbrief-Version schaue ich mir auch mal näher an - allerdings kann man da ja nur einen einmaligen betrag für eine bestimmte laufzeit fest anlegen und erst nach ablauf den betrag erhöhen, richtig?

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Grumel

Du musst endlich lernen die "Kapitalbildende Lebensversicherung" analytisch in ihre Einzelbestandteile zu zerlegen.

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junger-Sparfux
· bearbeitet von junger-Sparfux

na das tu ich doch wenn ich sie auflöse und mir erstmal den Lebensversicherungsschutz spare und eine BU separat mache...........

 

...suche nun nur noch eine lösung für die rente ausser tausend fondsparpläne......z.B. die BuScho´s :-)

 

dort könnte man doch geld für sieben jahre anlegen und in den gleichen sieben jahren jeden Monat z.B. 50 Euro erstmal auf das ein Tagesgeldkonto packen und dann nach den Sieben Jahren mit dem ersparten Geld vom Konto und den Erlösen des alten Bundesschatzbrief wieder neue kaufen, für mehr Geld und das alle sieben Jahre........Das würde sich doch rechnen,oder?? Das Geld wird mehr, ich kaufe alle sieben Jahre mehr anteile und die monatlichen Sparbeträge werden in der Zeit auch verzinst. Bei 3,5-4 % Zumindest eher als eine KLV........Es fallen ja keinerlei kosten an, ausser Steuern u. evtl. Depotgebühren.....und es ist sicher

 

sagt mal---man kann doch keine riester rente mit einem Entnahmeplan vergleichen oder? bei der riester zahlst du monatlich ein und bekommst später ne rente und bei beim entnahmeplan musst man doch einmal eine dicke summer einzahlen die angelegt wird....wie kann ein versicherer nur sowas vergleichen........oder übersehe ich da was?

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junger-Sparfux

Hmmm-keine antwort mehr zu meinem vorschlag?

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ulritsch
na das tu ich doch wenn ich sie auflöse und mir erstmal den Lebensversicherungsschutz spare und eine BU separat mache...........

[...]

 

Für nen Studenten ne BU find ich mal absolut top!!! Und das mein ich noch nichtmal ironisch...

 

Erstens bist Du heut das ein oder andere Jahr jünger, als dann, wenn Du ins Berufsleben wechselst, was sich später am Beitrag äussern wird. Und was noch viel wichtiger ist, als Student bist Du in der Regel in der günstigsten Berufsgruppe (ausser du studierst Musik, oder so, glaub ich.) Und so lange Du bei der BU bleibst, bleibst Du auch in dieser Berufsgruppe, auch dann, wenn Du nen Beruf ausübst, der in der höchsten Berufsgruppe ist. Ganz hart hat's zum Beispiel meinen Schwager in Spee getroffen, der wollte als Student keine BU machen, weil ihm das zu teuer war, und heute als Lehrer findet er keine Versicherung mehr, die ihn nimmt.

 

Du solltest nur darauf achten, dass Du die BU-Rente später dann, wenn du Arbeitest, erhöhen kannst, ohne dass ein Neuvertrag geschlossen werden muss. Ausserdem solltest Du noch auf die Verweisbarkeit achten und dass der Vertrag lange genug läuft, und auch die Rente lange genug gezahlt wird (eine Versicherung, die im BU-Fall nur 3 Jahre zahlt, und nicht bis zum 60. bzw. 65. Lebensjahr ist zwar günstig, macht aber IMHO wenig Sinn, ausser man ist beim Eintritt des BU-Falles schon 63, oder so...).

 

Noch ein zweites kleines Beispiel zum Abschluss... Meine bessere Hälfte hat vor Jahren, als Sie umgelernt hat, eine BU auf 500 EUR abgeschlossen (integriert in ner KLV, wie bei Dir). Leider haben wir damals nicht darauf geachtet, dass man den Betrag ohne weiteres erhöhen kann. Wir mussten also eine neue BU abschließen. Jetzt ist sie in einer höheren Berufsgruppe als damals, und der Versicherer versichert sie nur noch bis zum 55 Lebensjahr... Quasi zahlt sie jetzt für die 500 BU mit dem Beitrag zur KLV weniger als für die zweite BU... Ach ja, und im Ernstfall würde die erste Versicherung bis 65 zahlen, und die zweite nur bis 55...

 

uli

 

uli

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junger-Sparfux

ich habe jetzt erstmal einen brief verfasst die BU aus meiner KL raus zu nehmen, vielleicht klappt es ja-----dann überlege ich ob ich die KL kündige oder einfach die zahlungen aussetze--kündigen kann ich ja immernoch......immerhin hat meine KL noch den Steuervorteil von 2004 und den garantierten zins von 2,75 von dem aber nur rund 1,6 % übrig bleiben.......

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fennichfuxer

hi,

 

das klv mit brief und siegel der justiz als legaler betrug bezeichnet werden dürfen, sagt eigentlich alles.

 

das mit der bu lieber früher als später, da schliesse ich mich den vorrednern an.

 

buschas können immer zurückgegeben werden, höchstbertrag beachten. du erhälst die zinsen, im unterschied zu tagesgeld, allerdings erst ab mind 1 jahr haltedauer. für den risikolosen teil deines vermögens sind sie eine sehr gute wahl. staatsanleihen in gehen auch, du musst sie allerdings bis zum ende halten. das ist der preis für eine etwas höhere rendite.

 

eine fondsgebundene rv ist eigentlich unnötig. beitragsgarantie hast du auch bei einem riester-fondssparplan, eine rente bis zum schluss ebenfalls. evtl ist eine schädliche verwendung kurz vor renteneintritt dank abgeltungssteuer sogar günstiger. das muss jeder selbst ausrechnen. die steuerseite habe ich nie verglichen, da mir der provisionsdschungel bei den rv zuwider ist. eine versicherung ist ein unternehmen. rechnen können die sicher besser als ich. die provisionen müssen also irgendwoher kommen. die masterfrage kannst du dir denken.

 

nur mut. beschäftige dich intensiv mit vorsorge, absicherung und vermögensbildung. es macht wirklich spass, auf der cocktailparty die vermeintlichen börsenhelden auseinander zu nehmen, bis der hazardeur herausgepellt ist. oder irgendwann ein völlig unvernünftiges auto in der garage stehen zu haben, ohne bei der bank in der kreide zu stehen.

 

grüssle ff

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junger-Sparfux

und wie sollte ich das geld aus der Kapital-Leben einsetzen? Eine Idee war wie gesagt regelmäßig in Bundesschatzbriefe oder Tagesgeldkonten zu investieren----wie sicher wär eine Immobilienfonds??? ein gewisses risiko birgt der doch sicherlich auch--bei 4-5%

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fennichfuxer

hi,

 

zunächst: risiko im volksmund bedeutet einen verlust, also momentaner wert unter einkaufswert.

 

hier im forum bedeutet risiko eine schwankung der rendite. das kann vorübergehend auch oben genannter zustand sein.

 

in diesem sinne sind buschas das risikoloseste, was du bekommen wirst. tagesgeld, sofern über den einlagensicherungsfonds gesichert, rangiert gleich dahinter, dicht gefolgt von offenen immofonds. bei denen allerdings lohnt es sich, schon ein wenig genauer hin zu sehen (forumssuche!). faustregel: je mehr rendite, desto mehr risiko.

 

im grunde musst du aber das risiko im nexus deines portfolios sehen: sinnvolle diversifikation drückt das gesamtrisiko weit unter das einzelrisiko der risikoreichsten wertpapierklasse, welche du drinne hast. im idealfall sogar unter das risiko der risikoärmsten klasse, das ist aber leider oft graue theorie. gleichzeitig erhöht sich die gesamtrendite über den wert deines renditeschwächsten produkts im portfolio. risiko steuerst du im wesentlichen über das verhältnis aktien:cash(buschas, tg, bedingt anleihen und immofonds). suche da mal (nicht nur hier im forum oder im www) zu begrifflichkeiten wie "portfoliotheorie".

 

da deine möglichkeiten der zeitlichen diversifikation noch sehr gross sind (anlagehorizont), könntest du zb die diversifikation in bezug auf wertpapierklassen noch vernachlässigen und zb zu 90% in aktienfonds gehen. da deine bereitschaft, ein risiko ein zu gehen, allerdings sehr klein scheint, solltest du auf diesen vorteil verzichten. sonst wirds nix mit dem ruhigen schlaf. also eher erstmal 30% und langsam an die pers schlafgrenze rantasten.

 

insgesamt würde ich ein portfolio erst ab einer grösse von 3-5k diversifizieren, dann aber konsequent und mit regelmässigem rebalancing (gott was hab ich mich zum jahreswechsel über die buscha- & immokäufe geärgert, seit dieser woche bin ich aber mal wieder richtig happy)! vorher rate ich dir zu buschas und evtl einem soliden weltfonds. das musst du, wie immer, selbst entscheiden.

 

grüssle ff

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BarGain

da hat unser bu-experte eine richtig geniale seite ausgegraben. ich bin letztes jahr einmal, als ich mich grundlegend über riester und co informiert habe, auf die page gestoßen, die mir sehr für den aufbau meiner aversion gegen riesterprodukte geholfen hat ;)

 

man sollte überlegen, nur den post mit diesen links als gesonderten sticky zu fixieren und jeden, der hier fragen zu renten- und lebensversicherungen stellt, als erstes mit der nase auf diesen sticky stoßen.

 

vllt. schaffen wir es dann ja endlich mal, ein paar dumme verbraucher auf die abzocke durch die versicherungswirtschaft aufmerksam zu machen.

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fennichfuxer
· bearbeitet von fennichfuxer

hi,

 

vllt. schaffen wir es dann ja endlich mal, ein paar dumme verbraucher auf die abzocke durch die versicherungswirtschaft aufmerksam zu machen.

und ein paar hartnäckige versicherungsfuzzis ab zu wimmeln.

 

grüssle ff

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Privatanleger
· bearbeitet von Privatanleger
...suche nun nur noch eine lösung für die rente .....z.B. die BuScho´s :-)...

 

 

für die Rente?

 

:loud: Langfristig immer auf Sachwerte setzen !!! :thumbsup:

 

 

Investiere Geld in Unternehmen, die Gewinne abwerfen. Stecke einen Teil davon in reale, physische Sachwerte: Rohstoffe, Industrie- und Edelmetalle, Immobilien und GOLD.

 

Merke: Alle Ersparnisse mit dem Ziel der Vermögensbildung und Altersvorsorge investieren finanziell kompetente Menschen nur in Beteiligungspapiere! Mit Forderungspapieren läßt sich jedenfalls keinesfalls Vermögen bilden, eher stirbst Du!

 

 

 

...dann überlege ich ob ich die KL kündige oder einfach die zahlungen aussetze--kündigen kann ich ja immernoch......immerhin hat meine KL noch den Steuervorteil von 2004 und den garantierten zins von 2,75 von dem aber nur rund 1,6 % übrig bleiben.......

 

So ist es. Die Versicherung beitragsfrei stellen kann besser sein als vorschnell kündigen. Und die Vorteile der Steuerfreiheit und des höheren Garantiezinses bleiben Dir erhalten.

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junger-Sparfux

beitragsfrei stellen geht nicht :-( weil erst zirka 700 Euro eingezahlt wurden - bleibt also nur kündigen und das geld sinnvoller anlegen.

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50cent
· bearbeitet von 50cent
Hi,

 

unter http://www.stiftung-warentest.de/online/ve...71/1159371.html

findest du einen Rechner, anhand dem du aus der Rate, der Restlaufzeit, dem Zeitwert und dem garantierten/prognostizierten Endwert die Garantierte/prognostizierte Rendite errechnen kannst.

 

Ist sehr aufschlußreich :'(

 

Grüße

warren

 

Bevor ich von den KLV-Gegnern gehauen werde sage ich lieber gleich, dass ich auch eine KLV habe B)

Ich habe gerade mal meine Werte in den Rechner eingetippert, und siehe da, meine garantierte Rendite (ohne wohlmögliche Überschussbeteiligung) beträgt 3,61%. Da ich bei der Debeka bin und die bei KLV's bisher immer gut getestet wurde, hoffe ich mal so auf 4,5% im Endeffekt :w00t:

 

Jetzt mag man natürlich einwerfen, dass dies lächerlich ist auf einen Zeitraum von 42 Jahren und das mittlerweile jedes x-beliebige Tagesgeld-Konto mehr abwirft.

Und das mag sogar richtig sein.

Trotzdem bin ich recht froh, dass Ding zu haben, denn ich schloss es zu einem Zeitpunkt ab, als mich das Thema Geldanlage nicht im entferntesten interessierte (direkt nach der Schule zu Beginn der Ausbildung), zu einer Zeit, als Internet nur über Modem funktionierte, Online-Banking nicht existierte und Tagesgeldkonten von den Bankberatern verschwiegen oder von der Hausbank nicht angeboten wurden.

 

Gesetzt den Fall, dieses Desinteresse für das Thema Geldanlage wäre geblieben, so hätte mir die KLV doch zum Renteneintritt ein hübsches Sümmchen garantiert, ohne dass ich einen Handschlag dafür hätte machen müssen.

 

Diese Bequemlichkeit oder Unwissenheit hat natürlich ihren Preis, doch ich denke, eine KLV früh genug abgeschlossen, kann durchaus für gewisse Leute ihre Berechtigung haben. Zumal Verträge aus früheren Zeiten wohl steuerfrei daherkommen, aber wer weiß, was sich Vater Staat dazu noch so einfallen lässt :-"

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shorty

hi,

 

wie kann denn deine garantierte rente (ohne Überschussbeteiligung) höher sein als der garantiezins?? Wann hast du die denn abgeschlossen und wie hoch ist dein garantiezins?

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