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Thomas

DAX - Fundamentalanalyse

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€-man
Wenn deine Theorie stimmt, warum korrigiert der DAX dann stärker als der DOW?

Gruß Luice

 

Warum eigentlich immer der Dow? Der S&P 500 ist für den DAX der wichtigere Vergleichsindex.

 

Gruß

-man

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Padua
...

Jetzt sagt jeder: "War doch klar, dass bei so hohen DAX-Ständen die Korrektur kommen musste" - im Nachhinein ist es also leicht zu sagen "nicht die letzten 3% mitnehmen" - das würde aber heißen, dass man im Vorfeld wüsste, wann sich ein Top ungefähr so ausbildet. Und dass das wohl nicht so einfach ist und auch die Profis nicht können, zeigt sich doch daran, dass die ganzen (Top-)Fonds auch gen Süden laufen / die Depots der Profis bei den Börsenspielen auch gut gesunken sind - egal ob bei millionendepot.de oder beim Depotcontest der DAB Bank. Insofern halte ich die Aussage "lieber nicht die letzten 3% mitnehmen" für eine Selbstüberschätzung.

 

Und man sieht es weiter daran, dass auch in der jetzigen Phase die Analysten völlig uneins sind: Dresdner Kleinwort sagt: "aggressiv untergewichten"; Lehman Brothers sagen: "wir bleiben weiter optimistisch für Aktien". Nachher wird dann einer sagen können: seht ihr, wir haben es euch gesagt.

Na klar, dass vorher keiner genau wissen konnte, ab wann sich der Fahrstuhl nach unten bewegt. Mir geht es ja nur darum auch einmal darauf hinzuweisen, dass die warnenden Stimmen schon verantwortungsvoll waren. Dass die wichtigsten Indizes überbewertet waren, haben aber auch viele verdrängt und sind eingestiegen in der Erwartung, dass es immer so weitergeht und haben sogar den Fallschirm vergessen.

 

Zu den Profis sei noch folgendes gesagt. Ob es die hier gibt, glaube ich eher nicht. Ausnahmen mögen hier die Regel bestätigen. Es gibt aber eine ganze Reihe von Forenmitglieder, die sich über lange Zeit hervorragende Kenntnisse angeeignet haben. Und genau diejenigen haben in den letzten Wochen immer wieder versucht und zur Vorsicht - auch beim Einstieg - gewarnt. Trotzdem wäre ich mit dem Begriff "Profi" vorsichtig, es sei denn der Benutzername ist "Profi". Aber was soll's, das Leben wird vorwärts gelebt und rückwärts verstanden.

 

Die Analysten, von x und y die Du ansprichst, sollten ja eigentlich die Profis sein. Vielleicht sind sie es auch. Stark hinderlich ist da immer nur, dass sie in der Zwickmühle sind, ein Produkt zu verkaufen. Und dafür bekommt man Geld (Magementgebühren etc). Ob gerade diese "Profis" immer objektiv agieren, bezweifele ich stark. Die haben bislang vor jeder Korrektur die Anleger in die Investitionen hineingetrieben. Wenn ich ehrlich sein soll, dann halte ich mich doch eher an die erfahrenen und besonnenen Forenmitglieder.

 

Ja, und nun schauen wir mal und lassen uns nicht in irgend eine Panik treiben. Die wäre jetzt völlig fehl am Platz.

 

Gruß Padua

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lucie
Warum eigentlich immer der Dow? Der S&P 500 ist für den DAX der wichtigere Vergleichsindex.

 

Gruß

-man

 

Klar, du hast recht, alte Gewohnheit von mir !

 

Das hängt mit der Tatsache zusammen, dass der DAX ein sog. High-Beta-Markt ist; das heißt, er korreliert stark mit den US-Indizes; aber vollzieht deren Bewegungen besonders intensiv nach.Das war ja auch der Grund dafür, dass der DAX nach der 2000er-Krise zu den Märkten gehörte, die am meisten verloren.

+

 

 

Das bedeutet, der DOW bzw. S & P hat zur Eröffnung nochkräftig Nachholbedarf nach Süden und der DAX wird dies mit Aufschlag mitmachen !

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kuki
· bearbeitet von kuki

@Padua

 

Welche Märkte waren denn überbewertet?

 

Die Panik ist schon voll im Gange, kann nur gesund sein damit es auch nach der Korrektur wieder aufwärts gehen kann.

Im übrigen gibt es zu jeder Zeit Analysten die warnen um danach wie gesagt dastehen zu können und sich für eine der etlichen Warnungen im Vorfeld feiern zu lassen.

In diesem Moment redet aber keiner davon das es einer Viezahl der Aktionäre Performance gekostet hat die schon vor Jahren aufgrund der Warnungen ausgestiegen sind. ;)

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DAX43
Warum eigentlich immer der Dow? Der S&P 500 ist für den DAX der wichtigere Vergleichsindex.

 

Gruß

-man

 

einen Vergleichsindex heranzuziehen ist Blödsinn. Ist genauso als wenn ein Bauer immer auf das Feld seines Nachbarn schielt. Wichtig ist der Zustand vom seinem Feld. Fidelity und andere Fondsanbieter erfinden sogar schon eigene Vergleichsidex zu ihren einzelnen Fonds damit sie im Vergleich besser aussehen.

Was dem Bauern sein Feld sollte für einen Anleger sein Depot sein. Ein Index ist in diesem Sinne nicht das Feld sondern das Wetter. Ergo : Ein Anleger beobachtet zwar die entsprechenden Idizes, konzentriert sich aber auf sein Depot.

DAX43

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€-man

Wenn aber sein Feld ausschließlich oder überwiegend der DAX ist?

 

Gruß

-man

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DAX43
Wenn aber sein Feld ausschließlich oder überwiegend der DAX ist?

 

Gruß

-man

 

dann ist er ein schlechter Bauer und sollte sich einen neuen Job suchen.

 

DAX43

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€-man
dann ist er ein schlechter Bauer und sollte sich einen neuen Job suchen.

 

DAX43

 

Womit wir wieder bei der Diversifikation wären. Aber selbst wenn Du auch nur für 500,-- DAX-Pflänzchen angebaut hast, werden diese, mehr oder minder, von der Entwicklung der S&P-Pflanzen abhängig sein.

Nur um das geht es jetzt bei dieser Thematik.

 

Gruß

-man

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DerFugger
· bearbeitet von DerFugger
Welche Märkte waren denn überbewertet?

 

Der amerikanische Markt ist überbewertet, weil er sich an der Kante zu einer Rezession findet.Das haben aber viele mit dem Gerede über ein Softlanding ausgeblendet.Singer schreibt in seiner letzten Kolumne :

 

Bisher war man davon ausgegangen, dass das durchschnittliche Gewinnwachstum amerikanischer Unternehmen weiterhin bei zehn Prozent pro Jahr liegen wird. Nun mehren sich die Hinweise, dass wohl nur mit sieben Prozent gerechnet werden kann - gegenüber der ursprünglichen Erwartung eine Reduktion um 30 Prozent. Das kann an den Aktienkursen nicht spurlos vorübergehen. Und ob da letzten Endes der aktuelle Stand der 200-Tage-Linie schon das Ende der Fahnenstange ist, darf man getrost bezweifeln.

 

Überbewertet sind auch sämtliche Emerging Markets (Ausnahme höchstens : Thailand; das sieht man auch, wenn man sich die heutigen Verluste in Asien anschaut ).Hier (in den EM) gibt es wohl das größte Korrekturpotential.

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DAX43
Womit wir wieder bei der Diversifikation wären. Aber selbst wenn Du auch nur für 500,-- DAX-Pflänzchen angebaut hast, werden diese, mehr oder minder, von der Entwicklung der S&P-Pflanzen abhängig sein.

Nur um das geht es jetzt bei dieser Thematik.

 

Gruß

-man

 

du bist nicht Abhängig von einem Index. Es sind Menschen die die Kurse machen. Und niemand kann wissen ob Herr Fidelity nicht gerade Hern Templeton anruft und die beiden beschliessen dann heute Nachmittag ein paar Milliarden auf den Markt zu schmeissen. Du als Anleger siehst dann im Index nur das was beschlossen worden ist.

 

DAX43

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kuki
· bearbeitet von kuki

Um die Aussage bezüglich der warnenden Analysten zu untermauern hier mal ein Interview mit Marc Faber im Oktober 2004.

 

http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF...n~Scontent.html

 

 

@DerFugger

 

Ich bin etwas anderer Ansicht.

Der Amerikanische Markt war nicht mehr billig aber auch nicht überbewertet weil die Unternehmen im zweistelligen Prozentsatz verdient haben/noch verdienen.

Das sich diese Dynamik etwas abschwächen wird ist klar d.h. aber noch nicht das der US Markt überbewertet wäre.

Ob es zu einer Rezession kommt kann keiner sagen, das wird man in den nächsten Monaten/Jahren sehen.

 

In einigen EM sieht das etwas anders aus z.b. in China ist es zu schnell nach oben gelaufen in anderen dagegen gaben auch die Unternehmensgewinne den Ausschlag das der Aktienmarkt in vernünftigem Rahmen stieg.

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ippf

Die frage der Überbewertung ist m. E. extrem schwierig zu beantworten:

 

Risikofaktoren aus meiner Sicht

 

1) es ist zu viel Liquidität vorhanden -> ausgelöst durch lange Zeit niedrige Zinsen und die Carry Trades. Niedrige Zinsen global könnten bleiben; also bleibt die Frage, wie sich die Carry Trades entwickeln. Der YEN müsste fallen/gleich bleiben, damit es zu keiner weiteren Belastung kommt. Wahrscheinlich? Der Zinsabstand Japan - USA wird sich eher nicht ausweiten (wenn die USA tatsächlich am Rande der Rezession stehen, werden die Zinsen sicher nicht erhöht; andererseits: Gefahr der steigenden importierten Inflation; nächstes Jahr sind Wahlen, da werden die Republikaner sicher Geld in die Wirtschaft pumpen, um ein gutes Bild aufzubauen - beides würde für steigende Zinsen sprechen, was dann aber eine weitere Belastung der Wirtschaft bedeuten würde mit der Folge: Verstärkung der Rezessionsgefahr) - insgesamt aber: extrem schwierig zu beurteilen

 

2) Finanzakrobatik der Private Equity und Hedge Fonds bergen Risiken in sich - da werden sich wohl auch einige verspekuliert haben ohne es jetzt schon zu wissen. Schon einmal hatten wir eine ähnliche Konstellation, als für Übernahmen / Aufkäufe etc. enorme Summen gezahlt wurden - 1999/2000. Deren Kunden werden die Gelder zudem schnell abziehen, wenn die in Aussicht gestellten Renditen nicht eintreffen - ich möchte mal sehen was passiert, wenn Blackstone seine Anteile an der Telekom auf den Markt wirft, weil die erhoffte Rendite ausbleibt (bislang war das ja kein gutes Investment) - Langfristanleger sind das ja keine.

 

3) Emerging Markets sind sehr hoch bewertet; viele Anleger dort werden jetzt erstmals live erleben, was wir hier 2000/2001 erlebt haben; auch die Professionellen werden sicher eine neue Risikobewertung aufstellen

 

3) DAX Bewertungen scheinbar niedrig - ein gewisser Teil basiert aber auf der Umstellung auf IFRS und den neuen Möglichkeiten zur "Verschönerung"

 

4) die guten Gewinne der letzten Zeit basieren auf der Vergangenheit - wenn Amerika wirklich in die Rezession abdriftet, dann werden diese ganz schnell niedriger ausfallen

 

Um die Aussage bezüglich der warnenden Analysten zu untermauern hier mal ein Interview mit Marc Faber im Oktober 2004.

 

http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF...n~Scontent.html

 

Schön ;-) Da er das Ganze Ende 2006 / Anfang 2007 wiederholt hat, kann er jetzt schön sagen: Ich habe davor gewarnt (dass ein Anleger, der schon 2004 auf ihn gehört hat, eine gute Steigerung der Indizes und damit auch seines Portfolios nicht mitgemacht hat, fällt dabei natürlich unter den Tisch)

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uzf
Um die Aussage bezüglich der warnenden Analysten zu untermauern hier mal ein Interview mit Marc Faber im Oktober 2004.

http://www.faz.net/s/Rub48D1CBFB8D984684AF...n~Scontent.html

Der Fabers Marc ist aber nicht ernstzunehmen. Ist das der wo in Castell die Bleischtifte unne bunten Farbschtifte herschtelln tut die wir als kleine Buben imma zum Malen benutzten?

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desesperado
Der Fabers Marc ist aber nicht ernstzunehmen. Ist das der wo in Castell die Bleischtifte unne bunten Farbschtifte herschtelln tut die wir als kleine Buben imma zum Malen benutzten?

a037.gif

 

 

hast am we zuviel trainiert ? s040.gif

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Padua
@Padua

 

Welche Märkte waren denn überbewertet?

fast alle, auch Deutschland u. Europa. Extrem aber Emerging Markt. Fast überall sind zwar positive Wirtschaftsfakten vorhanden. Sie sind nur überbewertet worden.

Die Panik ist schon voll im Gange, kann nur gesund sein damit es auch nach der Korrektur wieder aufwärts gehen kann.

Panik schlecht - Korrektur gesund.

Im übrigen gibt es zu jeder Zeit Analysten die warnen um danach wie gesagt dastehen zu können und sich für eine der etlichen Warnungen im Vorfeld feiern zu lassen.

Na ja, das gilt sicherlich nicht für alle.

In diesem Moment redet aber keiner davon das es einer Viezahl der Aktionäre Performance gekostet hat die schon vor Jahren aufgrund der Warnungen ausgestiegen sind. ;)

Stimmt. Ja, so ist das nun mal.

 

 

Die frage der Überbewertung ist m. E. extrem schwierig zu beantworten:

 

Risikofaktoren aus meiner Sicht

 

...

 

3) Emerging Markets sind sehr hoch bewertet; viele Anleger dort werden jetzt erstmals live erleben, was wir hier 2000/2001 erlebt haben; auch die Professionellen werden sicher eine neue Risikobewertung aufstellen

 

...

 

Ja, ja, ja.

 

 

Gruß Padua

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Nussdorf

werds ihr jetz alle nervös oder was?

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Börsenhai
werds ihr jetz alle nervös oder was?

 

nein, ich bleib gelassen, ich sehe das Ganze jetzt nur als Kurskorrektur und in ein paar Tagen geht es wieder aufwärts :thumbsup:

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€-man
werds ihr jetz alle nervös oder was?

Nussi, ganz und gar nicht. Meinem "Seniorendepot" kann die Korrektur nix anhaben und in dem kleinen Bärenpelzchen, das ich mir letzte Woche übergestülpt habe, fühle ich mich sauwohl.

 

Gruß

-man

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uzf
nein, ich bleib gelassen, ich sehe das Ganze jetzt nur als Kurskorrektur und in ein paar Tagen geht es wieder aufwärts :thumbsup:

 

Na denn. Ein Mann ein Wort. Dann kannste ja nachkaufen. Ich kanns nicht mehr,da pleite und meine Renten geb ich nicht her.

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SchlauWau

Hallo Leute

 

ich sehe einen Tsunami auf euch zukommen

 

wave_pipe.jpg

 

 

Bis bald!

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DAX43
· bearbeitet von DAX43
Hallo Leute

 

ich sehe einen Tsunami auf euch zukommen

 

wave_pipe.jpg

Bis bald!

 

 

kein Problem....kann surfen :D

 

DAX43

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Elvis77
Und dass das wohl nicht so einfach ist und auch die Profis nicht können, zeigt sich doch daran, dass die ganzen (Top-)Fonds auch gen Süden laufen...

 

Fonds gehen immer mit dem Markt. Sie müssen meistens zu ca. 95% investiert sein und dürfen gar nicht raus aus dem Markt. Selbst wenn der Fondsmanager zu 100% mit sinkenden Märkten rechnen würde, darf er sich i.d.R. nur aussuchen, mit welchen Papieren in der Hand er abstürzen will. :P

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ippf
· bearbeitet von ippf

Das ist aber doch etwas sehr zu pauschal

 

Z. B. darf der FMM-Fonds von Jens Erhardt darf 49% in Bankguthaben anlagen und zudem auch Derivate einsetzen - trotzdem ist er ganz schön gesunken.

 

Viele andere Fonds haben eine Mindestaktienquote von 60% vorgeschrieben (der Top-Fonds Lingohr z. B. nur 51%) - auch das wurde häufig nicht genutzt, um im Vorfeld die Cashquote zu erhöhen

 

Und schließlich gib es auch zahlreiche Aktien, die in der jetzigen Korrekturphase soger gestiegen sind oder aber ihren Marktwert annähernd gehalten haben.

 

 

Die Aussage von wegen "mit welchen Papieren in der Hand er abstürzen will" scheint mir doch viel zu pauschal.

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Elvis77
· bearbeitet von Elvis77

Ich finde im Gesamten Fondsmarkt mit seinen zig tausend Fonds nur wenige Außnahmen, auf die diese Pauschalisierung nicht zutrifft.

Der Einsatz von Derivaten ist entweder ausgeschlossen oder extrem begrenzt und die Cashquote bei rund 5%.

Das ist die Regel. Die Ausnahmen sind selten. Natürlich abgesehen von Mischfonds. Ich rede nur von reinen Aktienfonds.

Insbesondere trifft das zu, wenn man sich die größten Spieler anschaut, wo der Löwenanteil des Kapitals liegt, also Fidelity + Co.

 

Daher finde ich meine Pauschalisierung gerechtfertigt, da die Ausnahmen, die tatsächlich Handlungsspielraum besitzen viel zu selten sind.

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Börsenhai
Na denn. Ein Mann ein Wort. Dann kannste ja nachkaufen. Ich kanns nicht mehr,da pleite und meine Renten geb ich nicht her.

 

das tut mir leid für Dich uzf. Ich selber kann zur Zeit auch nicht nachkaufen, muß erst auf einen günstigen Verkaufszeitpunkt warten, der war für mich leider noch nicht. Aber ich bin zuversichtlich für die nächste Zeit.

 

Gruß Börsenhai

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