xenon1 Februar 12, 2007 ist bis 512 Aktien(fonds)Gewinn im Jahr nicht steuerfrei? Davon ab vermute ich, dass die Depotbank trotzdem die Steuer abführt. Idee: NORDEA 1 EUROPEAN VALUE FUND ::: 973347 Falls du noch nicht dem Fehler gemacht hast den Fid European Growth zu kaufen/ zu besparen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Februar 12, 2007 · bearbeitet Februar 12, 2007 von Chris1975_bayern Meinst du als VL einen Biotech Fonds ? Warum denn eigentlich nicht? Ich weiß, hochspekulativ, aber von den globalen/Europa habe ich doch mittlerweile ausreichend..... Oder soll ich den DWS Top Dividende auf VL umstellen und mir als Sparplan einen Biotech rauslassen? ist bis 512 Aktien(fonds)Gewinn im Jahr nicht steuerfrei? Davon ab vermute ich, dass die Depotbank trotzdem die Steuer abführt. Idee: NORDEA 1 EUROPEAN VALUE FUND ::: 973347 Falls du noch nicht dem Fehler gemacht hast den Fid European Growth zu kaufen/ zu besparen. Wieso sollte der Fid European Growth ein Fehler sein? Bis dato steht er als Sparplan startend ab 15.02.2007 im EBASE drin, also benötige ich schon schwerwiegende Argumente Ihn jetzt wieder rauszuschmeissen. Die Idee mit dem Nordea scheint mir nicht die schlechteste zu sein, was mich jedoch abhält einzusteigen ist das Wort "Thesaurierend", siehe auch Thread Habe gerade gesehen es gibt auch eine ausschüttende Variante LU0255610742, insofern etwas voreilig. Danke für den Tip. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
btsv Februar 12, 2007 Warum denn eigentlich nicht? Ich weiß, hochspekulativ, aber von den globalen/Europa habe ich doch mittlerweile ausreichend..... Oder soll ich den DWS Top Dividende auf VL umstellen und mir als Sparplan einen Biotech rauslassen? Wieso sollte der Fid European Growth ein Fehler sein? Bis dato steht er als Sparplan startend ab 15.02.2007 im EBASE drin, also benötige ich schon schwerwiegende Argumente Ihn jetzt wieder rauszuschmeissen. Ich halte Biotechnologie generell für nicht sparplanfähig. Diese Branche ist zu sehr von Forschungsergebnissen UND politischen Entscheidungen abhängig. Was hälst Du von der Branche neue Energien? Etwas in dieser Richtung zum Beispiel: 581365 Sarasin M.L.-New Energy Fd EO 676908 UBS(Lux)Equity Fd-Gbl Innovat Da die Politik das Thema für sich entdeckt hat und nicht nur in Deutschland für regenerative Enrgien immer mehr die Subventionstöpfe öffnet, dürfte der Geldregen für die Unternehmen auch in den nächsten Jahren noch anhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Februar 12, 2007 Genau, eher den DWS Top Dividende als VL. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Februar 19, 2007 So, wie versprochen anbei nach diversen Buchungen in diesem Monat die Veränderungen im Depot (die in Auslieferung von Deka an Ebase befindlichen Fonds sind darin enthalten, VL Werte sind nicht berücksichtigt): In der nächsten Phase werden die Werte die in Auslieferung ins Ebase Depot snd in Werte anderer KAGs umgetauscht. Wenn ich es aus diversen Threads richtig verstanden habe, ist der Tausch in eine andere KAG kostenlos????? Dann sollte Ruhe bei den Buchungsfrequenzen einkehren und ein regelmäßiger Turnus (bis auf gelegentl. Einmalzahlungen) stattfinden. Der Tip mit den Überweisungen ist gut, dauert aber verhältnismäßig lange bis die Kohle auf dem Ebase Depot verbucht ist, die variablen Sparpläne werde ich nichtsdestotrotz weiter auf diesen Weg besparen, i.d.R. zur Monatsmitte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Februar 19, 2007 chris, deine tabelle sieht schonmal ganz brauchbar aus, aber ich habe einen einwand - du darfst deine gewinn/verlust-prozente da nicht so einfach addieren, so betrügst du dich nur selbst. vielmehr mußt du einen gewichteten mittelwert über deine GuV errechnen, um die reale performance zu ermitteln. fonds-tausch zwischen verschiedenen KAG: kostenlos gilt zumindest bei ebase über AVL, der passus ist auch explizit in deinen vertragsunterlagen erwähnt... alternativ zu den überweisungen kannst du natürlich auch direkt aus deinem ebase-depot heraus käufe tätigen, dann wird der fonds in der regel sogar eingebucht bevor erst tage später das geld abgebucht wird (je nach kontoführender bank also sogar noch ein bissil zinsgewinn drin). allerdings habe ich noch keine beträge unter 50 euro auf diese weise probiert... Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Februar 19, 2007 chris, deine tabelle sieht schonmal ganz brauchbar aus, aber ich habe einen einwand - du darfst deine gewinn/verlust-prozente da nicht so einfach addieren, so betrügst du dich nur selbst. vielmehr mußt du einen gewichteten mittelwert über deine GuV errechnen, um die reale performance zu ermitteln. fonds-tausch zwischen verschiedenen KAG: kostenlos gilt zumindest bei ebase über AVL, der passus ist auch explizit in deinen vertragsunterlagen erwähnt... alternativ zu den überweisungen kannst du natürlich auch direkt aus deinem ebase-depot heraus käufe tätigen, dann wird der fonds in der regel sogar eingebucht bevor erst tage später das geld abgebucht wird (je nach kontoführender bank also sogar noch ein bissil zinsgewinn drin). allerdings habe ich noch keine beträge unter 50 euro auf diese weise probiert... du hast recht, ich muss den mittelwert nehmen, alles andere ist schwachsinn, danke! < 50 Euro geht nicht, ist aber auch nicht weiter tragisch, bis auf den berenberg bin ich > 50 Euro, hab ich auch direkt über ebase gehandelt und bin sehr zufrieden P.S: Tagesgeld findet in 10-14 Tagen dann auf Consors statt um dieses Thema auch noch kurz anzuschneiden Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
octron Februar 19, 2007 Hallo Chris, warum willst du dein deka-depot zu ebase ausliefern, wenn du sowieso die anteile tauschen willst? steuerlich gesehen ist tauschen gleich verkaufen. der Gartmore und der ifm sind beide ausländische thesaurierende fonds, hier könntest du nachteile haben. beim übertrag dieser fonds wird die KEST auf ausschuettungen seit auflegung des fonds berechnet, da ebase nicht weiss wann du den fonds gekauft hast. mfg Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Februar 20, 2007 Hallo Chris,warum willst du dein deka-depot zu ebase ausliefern, wenn du sowieso die anteile tauschen willst? steuerlich gesehen ist tauschen gleich verkaufen. der Gartmore und der ifm sind beide ausländische thesaurierende fonds, hier könntest du nachteile haben. beim übertrag dieser fonds wird die KEST auf ausschuettungen seit auflegung des fonds berechnet, da ebase nicht weiss wann du den fonds gekauft hast. mfg Hi, die Fonds sind mittlerweile bereits in Auslieferung, 2 davon seit heute im Depot ersichtlich. Was den Gartmore betrifft, so werde ich diesen auf alle Fälle halten, da ich mir weitere Performance aus Lateinamerika erhoffe. Was den IFM betrifft, bin ich mir noch nicht ganz sicher wie ich weiter verfahre, da es nicht um Riesenbeträge geht, werde ich die KEST wohl in Kauf nehmen. Beim Morningstar Rating ist mir aufgefallen das mir Australien und Energie im Portfolio fehlen. Gibt es irgendwelche Meinungen speziell zum Thema Australien? Am liebsten wäre mir hier ein Fond der min. 40 % Australien enthält, den Rest im asiatischen Raum anlegt vorzugsweise Japan und China. Reine Australienwerte: Was haltet Ihr von: Baring Australia (933582)? FIDELITY - AUSTRALIA FUND (973281)? Gemischte Werte: ALLIANZ RCM ASIA PACIFIC - A - EUR (A0DLLG) mit 22 % Australien PICTET FUNDS PACIFIC (EX JAPAN) (A0B6YX) mit 65 % Australien AXA ROSENBERG PC EX-JP S CP A (691334) mit 36% Australien Weitere Ideen um Australien im Depot nach oben zu fahren? Was für Ideen habt Ihr zum Thema Energie? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Larry.Livingston Februar 20, 2007 · bearbeitet Februar 20, 2007 von zz-80 UniAsiaPacific net, ca. 23% Australien, noch dazu ganz ordentlich der Fonds. Oder der AsiaPacific Select Dividend 30 ETF ca. 2/3 Australien. Bei eBase gibt es aber weder den ETF noch den AXA. Beim Gartmore könntest du Probleme beim Verkauf bekommen, da ausl. thesaurierend + Depotübertrag sich beißt... aber ansonsten auch ein guter Fonds. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Februar 20, 2007 das problem mit dem verkauf des gartmore wird sich aber wahrscheinlich nur stellen, sofern die daten beim ebundesanzeiger unvollständig sind und die alte depotführende bank beim übertrag aller relevanten informationen schlampen sollte (was wiederum nicht sooo selten sein soll, habe ich mir sagen lassen). Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Februar 20, 2007 · bearbeitet Februar 20, 2007 von Chris1975_bayern UniAsiaPacific net, ca. 23% Australien, noch dazu ganz ordentlich der Fonds. Oder der AsiaPacific Select Dividend 30 ETF ca. 2/3 Australien. Bei eBase gibt es aber weder den ETF noch den AXA. Den ETF krieg ich doch aber bei Consors *G*, war auch einer der Gründe warum ich dort ein Konto eröffne. Danke für den Tip. das problem mit dem verkauf des gartmore wird sich aber wahrscheinlich nur stellen, sofern die daten beim ebundesanzeiger unvollständig sind und die alte depotführende bank beim übertrag aller relevanten informationen schlampen sollte (was wiederum nicht sooo selten sein soll, habe ich mir sagen lassen). Gibt es hier Leute die die Kombination Depotübertrag Deka auf Ebase mit Deka Fonds die ausländisch und thesaurierend sind schon mitgemacht hat??? Wie sieht es mit Energiefonds aus? Gerne auch ETF.... P.S:Anbei Auszug aus dem Bundesanzeiger, geht es hier beim Gartmore also um 0,1282 € pro Anteil? P.S. 2: Und beim IFM??? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Februar 21, 2007 Hi, hat schon mal jemand über die Frage aus dem letzten Teil des vorherigen Posts nachgedacht (Thema KEST)? Und gleich noch ne Frage an die Spezialisten: Da ich den Deka Struktur jetzt gerne verteilen möchte, wie verhält sich das steuerlich, die Anteile sind < als 1 Jahr. Wenn ich diese jetzt tausche, greifen dann irgendwelche speziellen Versteuerungen oder ist es steuerlich gesehen egal, da ich tausche? Danke für Euer Feedback. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Oli10 Februar 21, 2007 · bearbeitet Februar 21, 2007 von Oli10 Hi, Und gleich noch ne Frage an die Spezialisten: Da ich den Deka Struktur jetzt gerne verteilen möchte, wie verhält sich das steuerlich, die Anteile sind < als 1 Jahr. Wenn ich diese jetzt tausche, greifen dann irgendwelche speziellen Versteuerungen oder ist es steuerlich gesehen egal, da ich tausche? Danke für Euer Feedback. Hi, steuerlich gesehen ist es das Gleiche wie Verkauf und anschließender Kauf. D.h., es würde Spekulationssteuer anfallen. Gruß Oli Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
skeletor Februar 21, 2007 Den Deka Fonds würde ich verkaufen, alles andere ist vollkommen OK. Gutes Depot. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
norisk Februar 21, 2007 Bei einer Depotübertragung wird das ursprüngliche Kaufdatum generell nicht übermittelt. Die Schlamperei liegt also nicht bei den übertragenden Instituten, sondern der Gesetzgeber hat mal wieder geschlampt. Für den Fall einer Depotübertragung hätte er regeln müssen, welche Informationen zu übertragen sind und inwieweit diese dann rechtlich vom neuem Institut ohne weiteres als steuerlich relevant eingestellt werden dürfen. Da das Kaufdatum beim neuen Institut somit nicht gespeichert ist, muss dort vom Datum der Fondsgründung bzw. frühestens 1994 (= Beginndatum Gesetz) ausgegangen werden. Alle thesaurierten Erträge, die seit diesem Datum aufgelaufen sind, unterliegen der Zinsabschlagsteuer. Es bleibt nur der Nachweis im nachhinein über die Steuererklärung zwecks Erstattung der Zinsabschlagsteuer. Dort muss man dann lückenlos nachweisen, wann man gekauft hat und inwieweit man während der Haltedauer jährlich die thesaurierten Beträge steuerlich berücksichtigt hat. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Februar 21, 2007 Bei einer Depotübertragung wird das ursprüngliche Kaufdatum generell nicht übermittelt. Die Schlamperei liegt also nicht bei den übertragenden Instituten, sondern der Gesetzgeber hat mal wieder geschlampt. Für den Fall einer Depotübertragung hätte er regeln müssen, welche Informationen zu übertragen sind und inwieweit diese dann rechtlich vom neuem Institut ohne weiteres als steuerlich relevant eingestellt werden dürfen. Da das Kaufdatum beim neuen Institut somit nicht gespeichert ist, muss dort vom Datum der Fondsgründung bzw. frühestens 1994 (= Beginndatum Gesetz) ausgegangen werden. Alle thesaurierten Erträge, die seit diesem Datum aufgelaufen sind, unterliegen der Zinsabschlagsteuer. Es bleibt nur der Nachweis im nachhinein über die Steuererklärung zwecks Erstattung der Zinsabschlagsteuer. Dort muss man dann lückenlos nachweisen, wann man gekauft hat und inwieweit man während der Haltedauer jährlich die thesaurierten Beträge steuerlich berücksichtigt hat. Ich muss schon sagen, das geht mir tierisch auf die Nüsse. Wenn ich mir überlege was das für Minimalinformationen sind, die man ohne jegliche Probleme mitschicken könnte, ohne großen Aufwand und mittels IT, dann frag ich mich wirklich wieder einmal - wieso werden nicht die elementaren Dinge für die Anleger geklärt und statt dessen ständig neue Schikanen in den Weg gelegt (s.a. Abschlagsteuer, Thesaurierend + Ausland)????? Andererseits rücken dann Steuerprüfer zur Betriebsprüfung ein, loggen sich auf den Computern der Finanzämter ein und gucken was man als Privatperson bei der Steuer eingereicht hat. Der soll den Betrieb prüfen - nicht mich und mein Finanzamt. Ich war & bin schockiert in welchen Verhältnissen wir hier hausen. Da ich ja mittlerweile Bescheid weiß ist das kein Problem mehr, da ich nur noch in Deutsche oder ausländische ausschüttende Fonds investiere, nichtsdestotrotz tut es mir im Herzen weh, wenn ich höre was es für Umstände bereitet, das Depot zu wechseln und Fonds mitzunehmen. Ich habe es ja schon mal gesagt, im IFM und im Gartmore sind nicht die Wahnsinnsbeträge drin, deswegen muss ich mich nicht schwarz ärgern - nichtsdestotrotz sollte es doch möglich sein, so etwas per Gesetz oder wie auch immer zu regeln. Das heißt für mich andererseits aber auch, dass ich diese Fonds schnellstmöglichst tauschen muss um eine Verlängerung der Zinsabschlagsteuer über weitere Jahre zu vermeiden, oder? Dieser Frustpost musste jetzt noch sein, jetzt wo ich meinem Frust rausgelassen habe, kann ich sicherlich besser schlafen! Greetz Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Monetenfuchs Februar 22, 2007 Ich muss schon sagen, das geht mir tierisch auf die Nüsse. Wenn ich mir überlege was das für Minimalinformationen sind, die man ohne jegliche Probleme mitschicken könnte, ohne großen Aufwand und mittels IT, dann frag ich mich wirklich wieder einmal - wieso werden nicht die elementaren Dinge für die Anleger geklärt und statt dessen ständig neue Schikanen in den Weg gelegt (s.a. Abschlagsteuer, Thesaurierend + Ausland)????? Wenn Du wüßtest, daß in solchen Fällen teilweise auch noch das Zeitalter von Fax&Co. gilt, würdest Du Dich auch weniger um das Datenvolumen und Übertragungsdauer ärgern ;-) Gruß Monetenfuchs Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Februar 22, 2007 Bei einer Depotübertragung wird das ursprüngliche Kaufdatum generell nicht übermittelt. Die Schlamperei liegt also nicht bei den übertragenden Instituten, sondern der Gesetzgeber hat mal wieder geschlampt. Für den Fall einer Depotübertragung hätte er regeln müssen, welche Informationen zu übertragen sind und inwieweit diese dann rechtlich vom neuem Institut ohne weiteres als steuerlich relevant eingestellt werden dürfen. Hier wird der Eindruck bemittelt, dass generell das ursprüngliche Kaufdatum bei einem Depotübertrag nicht übemittelt wird. Kann ich in meinem Fall nicht bestätigen. Vor 2 Wochen wurde mein einziger verbliebener Union-Fonds, der "UNIRAK" aus dem Union-Investment-Depot nach eBase übertragen. Dazu muss ich sagen, dass die UNIRAK-Anteile schon länger als ein Jahr im Depot lagen. Schaue ich mir mein eBase-Depot aus Sicht AVL (Vermittler) an, sehe ich, dass der Fonds auch im eBase-Depot außerhalb der Spekulationsfrist geführt wird. Schön wäre es, wenn dies auch nach dem Einloggen bei eBase zu sehen wäre. In meinem Fall muss also das Kaufdatum mit übermittelt worden sein. Sonst wüsste ebase garnicht, dass die UNIRAK-Anteil schon so alt sind. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
BarGain Februar 22, 2007 richtig, padua.... wenn altbank und neubank wie in deinem fall sauber zusammenarbeiten, funktioniert das mit dem übertrag auch... genau deshalb fiel meine diesbezügliche antwort auch so und nicht anders aus. der von norisk beschriebene extremfall kann allerdings ebenfalls eintreten. das hängt halt immer davon ab, welche bank man mit dem depotübertrag grad in den hintern tritt. auf nummer sicher geht man halt, wenn man seine anteile außerhalb der spekufrist im altdepot verhökert und beim neuen depot einfach neu ordert, auch wenn damit die spekufrist erneut beginnt. da aber eh nur ausländische thesaurierer zum problem werden können, bietet sich so ein zwischendurch-verkauf eh an, wenn man die steuerkeule am ende wenigstens teilweise vermeiden will. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
norisk Februar 22, 2007 · bearbeitet Februar 22, 2007 von norisk Schaue ich mir mein eBase-Depot aus Sicht AVL (Vermittler) an, sehe ich, dass der Fonds auch im eBase-Depot außerhalb der Spekulationsfrist geführt wird. Schön wäre es, wenn dies auch nach dem Einloggen bei eBase zu sehen wäre. Da es nach dem Einloggen bei ebase nicht mehr zu sehen ist, gehe ich davon aus, dass es nur beim Vermittler gepflegt ist, aber steuerrechtlich bei ebase nicht beachtet wird. Ich habe aus Anlass eines Wertpapierübertrages von der depotführenden Stelle des Zieldepots die Aussage erhalten, dass eine Änderung des Kaufdatums aufgrund einer Bestätigung der vorherigen Stelle steuerrechtlich nicht gedeckt ist. Wenn das doch der Fall sein sollte, würden mich genaue Beispiele interessieren. Padua, vielleicht kannst Du ja seitens ebase eine Aussage zu Deinem Beispiel erhalten. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Februar 22, 2007 Da es nach dem Einloggen bei ebase nicht mehr zu sehen ist, gehe ich davon aus, dass es nur beim Vermittler gepflegt ist, aber steuerrechtlich bei ebase nicht beachtet wird. Kann ich mir kaum vorstellen, da der Übertrag eine unmittelbare Angelegenheit zwischen der abgebenden Depotstelle und eBase ist. Der Vermittler AVL ist da erst einmal außen vor. Konkreter Ablauf: Auftrag zum Depotübertrag geht schriftlich an eBase. Die setzen sich mit der abgebenden Stelle in Verbindung. Ca. 1-2 Wochen später sind die Fonds bei eBase eingebucht. Meines Wissens hat AVL nur ein Leserecht auf die eBase-Depotwerte. Zusätzliche Daten haben die garnicht. Nach einem Kauf sieht man die neuen Werte immer zuerst bei eBase. Loggt man sich über AVL ein, sieht man die Werte erst mit einer Verzögerung von max. 24 Stunden. Scheint so, als wenn AVL sogar etwas mehr sieht, als der eBase-Kunde. Aber ich werde gerne mal unmittelbar bei eBase anfragen. Gruß Padua richtig, padua....wenn altbank und neubank wie in deinem fall sauber zusammenarbeiten, funktioniert das mit dem übertrag auch... genau deshalb fiel meine diesbezügliche antwort auch so und nicht anders aus. der von norisk beschriebene extremfall kann allerdings ebenfalls eintreten. das hängt halt immer davon ab, welche bank man mit dem depotübertrag grad in den hintern tritt. auf nummer sicher geht man halt, wenn man seine anteile außerhalb der spekufrist im altdepot verhökert und beim neuen depot einfach neu ordert, auch wenn damit die spekufrist erneut beginnt. da aber eh nur ausländische thesaurierer zum problem werden können, bietet sich so ein zwischendurch-verkauf eh an, wenn man die steuerkeule am ende wenigstens teilweise vermeiden will. Ich wollte nur der Meinung von norisk entgegen wirken, dass die Daten generell nicht übermittelt werden. In meinem Fall ist das klar nicht der Fall. Und dann gleich nach dem Gesetzgeber rufen, na ja. Der hat doch schon den Rahmen hinsichtlich der Spekulationsfrist abgesteckt. Da muss man den Depotstellen nicht noch vorschreiben, wie sie eigentlich selbstverständliche Daten austauschen. Man kann auch überreglementieren. Zu der von Dir zitierten Methode "Verkauf im Altdepot - Neukauf im Neudepot" kann ich ebenfalls nur raten. Dann ist alles klar abgesteckt. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Februar 22, 2007 auf nummer sicher geht man halt, wenn man seine anteile außerhalb der spekufrist im altdepot verhökert und beim neuen depot einfach neu ordert, auch wenn damit die spekufrist erneut beginnt. da aber eh nur ausländische thesaurierer zum problem werden können, bietet sich so ein zwischendurch-verkauf eh an, wenn man die steuerkeule am ende wenigstens teilweise vermeiden will. Ich wollte nur der Meinung von norisk entgegen wirken, dass die Daten generell nicht übermittelt werden. In meinem Fall ist das klar nicht der Fall. Und dann gleich nach dem Gesetzgeber rufen, na ja. Der hat doch schon den Rahmen hinsichtlich der Spekulationsfrist abgesteckt. Da muss man den Depotstellen nicht noch vorschreiben, wie sie eigentlich selbstverständliche Daten austauschen. Man kann auch überreglementieren. Zu der von Dir zitierten Methode "Verkauf im Altdepot - Neukauf im Neudepot" kann ich ebenfalls nur raten. Dann ist alles klar abgesteckt. Mensch Bargain/Padua, hättet Ihr mir das nicht mal vorher sagen können, jetzt hab ich im wahrsten Sinne den Salat auf dem Depot. Andererseits - ganz ehrlich - ich finde es schlicht und ergreifend immer noch lächerlich das es hier bzgl. des Depotübertrages kein Aggreement zwischen den depotführenden Banken bzw. vom Gesetzgeber gibt. Den Fehler werde ich nur einmal machen und aus Fehlern kann man ja auch lernen. Da ja auch viele über den Einstieg bei Ebase nachdenken sollte das dann eben als warnender Hinweis dienen. Wünsche eine gute Nacht und kann trotzdem immer noch gut schlafen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Jose Mourinho Februar 23, 2007 Und kurze Performance Info vom heutigen Freitag eibert_Mappe1_148.PDF Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag
Padua Februar 23, 2007 Mensch Bargain/Padua, hättet Ihr mir das nicht mal vorher sagen können, jetzt hab ich im wahrsten Sinne den Salat auf dem Depot. Andererseits - ganz ehrlich - ich finde es schlicht und ergreifend immer noch lächerlich das es hier bzgl. des Depotübertrages kein Aggreement zwischen den depotführenden Banken bzw. vom Gesetzgeber gibt. Verstanden habe ich sowieso nicht, warum Du gerade Deka-Fonds zu eBase hast übertragen lassen. Die kann man eigentlich nur verkaufen und etwas anderes dafür kaufen. Damit verkürzt man auf jeden Fall die Leidenszeit. Etwas anderes wirst Du jetzt mit den Deka-Fonds im eBase-Depot doch auch nicht machen. Gruß Padua Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag