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Rolf

Mitgliedschaft bei Volksbanken

Empfohlene Beiträge

skeletor
nur ausbildung...dann wurds mir doch zu spaßig

 

Wars da so wie auf deinem Foto ? :D

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starniel

richtig, aber die kunden :wacko:

 

back to topic:

 

hab auch g-anteile. 6% sind wunderbar, springen jedes jahr ein paar döner bei raus... :ph34r:

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Coldmaker

im prinzip ist so eine mitgliedschaft nicht schlecht,

auch kann man den kontoführungsgebühren aus dem weg gehen, wenn man ein sparbuch mit 5 € drauf aufmacht, und somit auch etwas bei der bank hat. :thumbsup:

 

und ich denke es ist sehr unwahrscheinlich, dass man für seinen nachschuss aufkommen muss, da die volksbanken, wie auch die sparkassen verpflichtet sind einen sicherungsfond zu haben + und meist auch noch ein regionalen/ überregionalen verbund haben, d.h. vb hamburg zahlt wenn vb in münchen pleite geht(ist auch in sachen image sinnvoll).

somit sind die kundeneinlagen bei sparkassen und volksbanken zu 100% gesichert, bei privatbanken nur zu 30% :unsure:

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Grumel

Das ist völliger Käse.

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BarGain
· bearbeitet von BarGain
somit sind die kundeneinlagen bei sparkassen und volksbanken zu 100% gesichert, bei privatbanken nur zu 30%

ein nettes märchen ;)

in deutschland schreibt die gesetzliche regelung eine sicherung von 90% der einlagen des kunden vor, wobei es jedoch eine deckelung bei 20.000 euro gibt.

 

siehe hierzu auch http://de.wikipedia.org/wiki/Einlagensicherung

 

darüber hinaus haben aber auch die meisten banken, wie auch die spasskassen und volksverdummungsbanken, freiwillige zusätzliche einlagensicherungsfonds. da hast du auch deine 30% her, nehme ich an, da diese zahl hier genannt wird - allerdings in bezug auf die eigenkapitaldecke der betroffenen bank.

 

sieh hierzu http://de.wikipedia.org/wiki/Einlagensicherungsfonds

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DrFaustus

Die Einlagensicherungsfonds der verschiedenen Verbände sind so abdeckend, dass man so gut wie gar kein Ausfallrisiko im Falle einer Insolvenz bei der großen Banken zu fürchten braucht. (Sparkassen, Genos, DB, CoBa,...)

Bei kleineren Privatbanken sieht die Sachen schon etwas schwieriger aus wie der Fall einiger Insolvenzen in den letzten Jahren gezeigt hat. Wichtig ist zu wissen, welche Anlageprodukte durch die Einlagensicherungsfonds gedeckt sind. Das sind zum Beispiel nicht Zertifikate, oder andere Inhaberschuldverschreibungen (Ausnahme Sparkassen), Ebensowenig Kapitalbriefe mit Nachrangabrede, etc.

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asche
- Um externe Gläubiger zu Befriedigen kann die Volksbank im Fall der Fälle 400% deiner Anteile als Nachschusszahlung von dir Verlangen(!!!) ---> 500% Verlust

Die genaue Höhe ist abhängig von der Genossenschaft, die Sparda zB nimmt nur max 100% Nachschußpflicht, das steht aber in den Bedingungen drin.

 

Zudem sind die Anteile äußerst unfungibel, bis man die wieder flüssig hat dauert!

 

Auch hier also mehr Risiko, als es auf den ersten Blick scheint!

 

 

Wichtig ist zu wissen, welche Anlageprodukte durch die Einlagensicherungsfonds gedeckt sind. Das sind zum Beispiel nicht Zertifikate, oder andere Inhaberschuldverschreibungen (Ausnahme Sparkassen), Ebensowenig Kapitalbriefe mit Nachrangabrede, etc.

Eben. Da kann eine Menge an Haftung auf einen zukommen ... man denke auch an Eventualverbindlichkeiten wie Bankbürgschaften, Avale etc pp

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michael-85

Manchen haben anscheinend leider die Problematik nicht erkannt, wenn man Mitgliedschaften kauft dann profitiert man nicht vom Sicherungsfond, sondern man IST quasi ein Teil des Fonds.

Man kann sich soeinen Anteil als eine nicht-haftungsbeschraenkte Aktie vorstellen (wobei es gesetzlich die grenze von 400% gibt soweit ich das im Hinterkopf habe).

 

Wenns dieses Jahr nicht signifikant ueber 5% gibt bin ich jedenfalls raus aus der Sache

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Flasher
· bearbeitet von Flasher

@ michael-85

 

Soweit ich das verstanden habe, willst du folgendes ausdrücken:

 

Wenn die Bank pleite geht, erhalten die Kunden mit z.B. Festgeldern, Bausparverträgen usw. ihr Geld aus dem Einlagensicherungsfonds wieder.

 

Die Teilhaber (sprich die Leute mit Geschäftsanteilen) erhalten kein Geld aus dem Einlagensicherungsfonds, sondern müssen noch zusätzlich durch ihre eingegangene Nachschusspflicht einen Betrag von z.B. 100% der Bank zahlen?

 

Ist das so korrekt? Hast du dazu eine verbindliche Quelle? Ich bin seit ca. 20 Jahren im Besitz von diesen Geschäftsanteilen!

 

Grüße,

 

Flasher

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michael-85

genossenschaftsgesetz abschnitt7 §105

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Lampalya

Lohnt es sich zwingend Anteile bei einer Volksbank zu kaufen, wenn diese für 2009 3,25 Prozent Dividende zahlt?

2006, 2007 gab es dort 4 Prozent, für 2008 3,5 Prozent.

 

Andere Volksbanken schütten ja teilweise mehr Dividende aus.

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xolgo

Lohnt es sich zwingend Anteile bei einer Volksbank zu kaufen, wenn diese für 2009 3,25 Prozent Dividende zahlt?

 

Was bedeutet denn "zwingend lohnen"?

Die Dividende für 2009 wirst Du nicht mehr bekommen, wenn Du jetzt Anteile kaufst.

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Lampalya

Lohnt es sich zwingend Anteile bei einer Volksbank zu kaufen, wenn diese für 2009 3,25 Prozent Dividende zahlt?

 

Was bedeutet denn "zwingend lohnen"?

Die Dividende für 2009 wirst Du nicht mehr bekommen, wenn Du jetzt Anteile kaufst.

 

Das ist mir schon klar. Ich meinte eher auf die Dividende gesehen. Wo es bei anderen Genossenschaftsbanken doch deutlich mehr gibt.

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xolgo

Das ist mir schon klar. Ich meinte eher auf die Dividende gesehen. Wo es bei anderen Genossenschaftsbanken doch deutlich mehr gibt.

 

Tut mir leid, aber ich kann Dir nicht ganz folgen.

 

Wenn Du woanders bei gleichem Risiko und auch sonst gleichen Konditionen mehr Rendite bekommst, dann würde ich die andere Investition vorziehen.

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lescht

Ich wollte dieses alte Thema nochmal aus der Versenkung holen. Ich finde trotz der Haftung 6% Dividende pro Jahr bei der VR Rhein-Neckar seit 10 Jahren nicht schlecht. Gibts dazu neue Meinungen von anderer Seite? Jetzt in Niedrigzinszeiten ist das doch was

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Ramstein

Auf maximal 3 Anteile, also 150 Euro.

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Holgerli

Ich wollte dieses alte Thema nochmal aus der Versenkung holen. Ich finde trotz der Haftung 6% Dividende pro Jahr bei der VR Rhein-Neckar seit 10 Jahren nicht schlecht. Gibts dazu neue Meinungen von anderer Seite? Jetzt in Niedrigzinszeiten ist das doch was

 

Da muss man aber erstmal reinkommen. Dass das ein gutes Invest ist, hast nicht nur Du gemerkt. Lt. Aussagen eines Filialleiters tingeln einige Leute wohl durch Gegend nur um solche Mitgliedschaften abzuschließen. Darauf haben die wenigsten Banken Lust. Andererseits werden neben diesen "Rosinenpickern" (Aussage eben dieses Filialleiters) auch die Bestandskunden zum Problem. Ich hatte seit Kindheitstagen immer 3 Anteile. 2012 habe ich dann nochmal schnell auf 15 Anteile (damaliges) erhöht. Als ich dann ein Jahr später fragte ob ich nochmal erhöhen könne lachte man mich aus und sagte, dass ich als Bestandskunde froh sein solle, so viele Anteile halten zu dürfen.

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Trauerschwan

Bei der Sparda-Bank West eG ist die Dividende auf Genossenschaftsanteile von 5,95% auf 3,95% gesenkt worden, außerdem sind es dort auch nur drei Anteile a 52€ und im April wird dort eine 10€ Jahresgebühr auf die EC-Karte eingeführt.

 

Es gibt andere Genossenschaftsbanken, die 10-16 Anteile a 52€ erlauben. Das lohnt schon eher, aber auch da sind die 6% nicht für immer garantiert. EC-Karten Gebühren gibt es dort seit kurzem auch. Also ein Nullsummenspiel.

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FranzFerdinand

Da das Geschäftsmodell dieser Banken durch die niedrigen Zinsen gefährdet ist, würde ich hier nicht investieren. Ich bin allerdings auch seit 15 Jahren Mitglied einer großen VR-Bank und bekomme seit damals jedes Jahr 4%. Vom Vorstand weiß ich aber, dass man eine Absenkung plant.

Eine Erhöhung der Einlage ist nicht möglich, Limit ist inzwischen 500€, ich habe seinerzeit noch das doppelte einlegen können.

Nachschusspflicht ist übrigens häufig ausgeschlossen oder beschränkt.

 

Aufgrund der langen Kündigungsfristen sollte man es auch nicht mit Festgeld gleichsetzen.

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lescht
· bearbeitet von lescht

@Ramstein:

Nee ich konnte damals noch rund 3000€ in Anteile investieren. Is aber glaube ich schon ca 13 Jahre her. Das sind gute Dividenden die da raus kommen.

 

@Holgerli

Ja, das habe ich mir schon gedacht, dass es da so Dividendenhopper gibt. Ich bin nur am überlegen ob ich wenigstens noch Anteile an einer alten Volksbank-Connection aus Studentenzeiten erwerbe.

 

@F*****5

Ja, Festgeld ist das nicht....Aber trotzdem wohl in meinen Augen ein lohnenswerter Bestandteil der Diversifizierung des Portfolios..

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Ramstein

@Ramstein:

Nee ich konnte damals noch rund 3000€ in Anteile investieren. Is aber glaube ich schon ca 13 Jahre her. Das sind gute Dividenden die da raus kommen.

Und ich zitiere die heutige Satzungsbestimmung, denn nur die ist für Leute auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten relevant.

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pianopaule

Die Dividenden fallen, die Einlagemöglichkeiten werden weiter begrenzt. Ich frage mal provokativ, woher sollen die ehemaligen 4-6% denn herkommen ? Vielleicht aus bizarren, neu erfundenen Gebühren welche erst ausgeurteilt (und anschliessend wieder verworfen werden müssen) oder gar vom über den Tisch ziehen ? Ich persönlich weiss es nicht und es kann jeder sich selbst einen Reim darauf machen.

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Holgerli

Die Dividenden fallen, die Einlagemöglichkeiten werden weiter begrenzt. Ich frage mal provokativ, woher sollen die ehemaligen 4-6% denn herkommen ? Vielleicht aus bizarren, neu erfundenen Gebühren welche erst ausgeurteilt (und anschliessend wieder verworfen werden müssen) oder gar vom über den Tisch ziehen ? Ich persönlich weiss es nicht und es kann jeder sich selbst einen Reim darauf machen.

 

Ich gebe Dir Recht. Allerdings haben auch die Volksbanken erkannt, dass Klein-Klein nicht mehr geht. Zumindest bei uns in der Region. Erst wurde Stadt-intern (selbst in unsererm Mittelzentrum gab es mehere unabhängige VBs) fusioniert. Dann kreisweit und nun sind wir mittlerweile bei kreisübergreifend. Die Einlagen sind mittlerweile über 1 Mrd. Kundenkredite auch. Und die Bilanzsumme ist noch höher.

Ich vermute, dass da die Genossenschaftsanteile der geringste Grund sind ein Deutsche Bank-ähnliches Verhalten an den Tag zu legen.

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Kolle

Ich selbst und alle Familienmitglieder sind Genossen bei mehreren VR-Banken und einer PSD-Bank. Mitenthalten sind Anteile von inzwischen fusionierten VR-Banken. Teils noch aus der Zeit, wo man möglichst viele Depots brauchte um bei Neuemissionen ein paar Aktien ergattern zu können, die älteren unter uns wissen was ich meine. Reine Online-Banken kamen damals erst zögerlich auf.

 

Bei der letzten Generalversammlung der örtlichen Raiffeisenbank wurde thematisiert, dass nicht wenige Genossen ihre Konten woanders führen und man auf diese "gerne verzichten" würde, es aber nicht schafft diese einfach los zu werden. "Das einfachste wäre wohl die Ausschüttungen zu reduzieren". Weiterhin wurde sich darüber beklagt, dass andere Banken ihre Kunden mit "hohen" Zinsversprechen abwerben und letztlich alle ordentlich arbeitenden Banken bei einer Pleite dieser Banken im Rahmen der Einlagensicherung mithaften würden.

 

Danach ging es zum Büffet mit warmen und kalten Speisen sowie auserlesenen Weinen und Getränken der Region. Der Naturalanteil der Genossenschaftsausschüttung.

 

Wir behalten unsere Anteile, würden uns aber "komisch" vorkommen, wegen ein paar Euro Ausschüttung durch die Lande zu tingeln um bei "fremden Instituten" neue Kleinstanteile abzugreifen, obwohl wir dort nur Karteileichen wären die verwaltet werden müssen und Geld kosten.

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pianopaule

Bei der letzten Generalversammlung der örtlichen Raiffeisenbank wurde thematisiert, dass nicht wenige Genossen ihre Konten woanders führen und man auf diese "gerne verzichten" würde, es aber nicht schafft diese einfach los zu werden. "Das einfachste wäre wohl die Ausschüttungen zu reduzieren". Weiterhin wurde sich darüber beklagt, dass andere Banken ihre Kunden mit "hohen" Zinsversprechen abwerben und letztlich alle ordentlich arbeitenden Banken bei einer Pleite dieser Banken im Rahmen der Einlagensicherung mithaften würden.

 

Das ist das Dilemma einer genossenschaftlich ausgerichteten Bank in der Niedrigzinsphase. Weitere Fusionen (welche schon seit Jahrzehnten praktiziert werden) mit anschliessender Ausdünnung des Filialnetzes um Kosten zu sparen. Das führt wahrscheinlich dazu dass bald die ältere Dame aus der Nachbarschaft, welche zwar recht vermögend ist aber mit dem internet nix am Hut hat, vielleicht 50 km bis zum nächsten menschlichen Kontakt zurücklegen muss. Für diese Zielgruppe werden sich zunehmend ganz andere "Berater" interessieren. Daneben müsste bezüglich gewisser Vorschläge der Versammlung -nehme ich an- die Satzung geändert werden. Verzichten auf abtrünnige Genossen oder Reduktion der Ausschüttungen - mit solchen Massnahmen, ob sie denn überhaupt realisierbar wären, würde man eher das Gegenteil von dem, was man eigentlich damit bezwecken wollte, erreichen. Wenn diese Gruppe das Image der Regionalität (Wir kennen uns hier ja alle, und wenn was in deinem Bereich passiert sag ich dir vorher Bescheid usw.) verliert dann wird es m.E. auf die Dauer eng. Der Mittelstand wird irgendwann gezwungen sein auf andere, kostengünstigere Verbindungen auszuweichen welche auch üblicherweise die besseren Konditionen liefern. Dazu kommt noch dass ein Wechsel der Geschäftsbank heute schon wesentlich kurzfristiger und kostengünstiger umgesetzt werden kann.

 

Vieles trifft auch auf die Sparkassen- (Finanz-) Gruppe zu.

 

 

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