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Automobil-Hersteller

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No.Skill
vor 1 Stunde von BWL0815:

Honda

Ja hab mal wo gelesen das Honda durch die Motoren für Motorrader, Boote und Rasenmäher der größte Motoren Hersteller der Welt ist?

 

Faszinierend, wie dieser Auto Markt immer wieder die Zyklen ab läuft.

 

Grüße No.Skill 

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Schildkröte
Zitat

Man muss als Autozulieferer erkennen, dass man die strukturellen Überkapazitäten der Industrie nicht füllen kann. Und dass es nicht reicht, auf Besserung zu hoffen. Wir haben bei Benteler Abschied genommen von der gängigen Wachstumsstrategie. Es gibt kein Wachstum – das ist das „neue Normal“. Wir würden uns im Zulieferermarkt nur auf Kosten der Marge untereinander Marktanteile stehlen. Als Unternehmen mussten wir also vor allem unsere Kosten senken.

Hier das vollständige WiWo-Interview mit dem Chef vom Zulieferer Benteler (Umsatz 2024: 8,2 Mrd. €). Das Unternehmen ist zwar nicht börsennotiert, hat aber eine Anleihe emittiert.

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reko
· bearbeitet von reko

2025/06/08 Frankreichs Regierung will, dass Renault Kampfdrohnen baut .. Auch für Deutschland wäre das ein Modell. (VW?) .. Bereits am Sonntag hatte die französische Nachrichtenwebsite Franceinfo berichtet, dass der französische Automobilhersteller voraussichtlich Drohnen in der Ukraine produzieren werde. .. Die gewonnenen Erfahrungen und Technologien sollen auch der französischen Armee zugutekommen. .. Autohersteller wie Volkswagen haben Überkapazitäten für den Bau von Autos. .. Gleichzeitig suchen Rüstungskonzerne wie Rheinmetall oder KNDS händeringend nach passenden Standorten .. VW-Chef Oliver Blume hatte auf der Jahrespressekonferenz des Autokonzerns am 11. März betont, dass sein Unternehmen grundsätzlich offen für Kooperationen beim Bau von Militärfahrzeugen sei.

 

Man würde also auch die französische (und deutsche?) Armee mit Drohnen ausrüsten. Damit würden diese Autokonzerne zu Rüstungsbetrieben. Die andere Option ist der Verkauf von Werken z.B. an Rheinmetall.

 

Renault Kwid: Französischer Offroader mit Drohnen-Begleiter

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CorMaguire
vor 18 Minuten von reko:

...Man würde also auch die französische (und deutsche?) Armee mit Drohnen ausrüsten. Damit würden diese Autokonzerne zu Rüstungsbetrieben.

Haben sie auch früher schon gemacht ...

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magicw
Am 9.6.2025 um 06:03 von reko:

Man würde also auch die französische (und deutsche?) Armee mit Drohnen ausrüsten. Damit würden diese Autokonzerne zu Rüstungsbetrieben. Die andere Option ist der Verkauf von Werken z.B. an Rheinmetall.

Ich halte das für lächerlich - eine schnapsidee, ähnlich wie die Nutzung der Akkus von BEVs als verteilter Netzspeicher.  Wenn die Drohnen nach einem Lastenheft des Bundeswehr-Beschaffungsamtes gebaut werden sollen, dann wiegen die 50kg, fliegen vielleicht 10min lang und es werden eh nur wieder 30% davon wirklich einsatzbereit sein :D 

Was die Ukrainer in einer Scheune hinkriegen soll bei uns also plötzlich auf 1000en m² produktionsfläche passieren. Rotorblätter also handgeschnitzt? Stator der Antriebsmotoren handgewickelt? Schnapsidee wie gesagt. 

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von magicw:

Wenn die Drohnen nach einem Lastenheft des Bundeswehr-Beschaffungsamtes gebaut werden sollen

Ich hoffe, dass die BW auch etwas vom praktischen Einsatz lernt. Unabhängig davon Auftrag ist Auftrag und Produktion in der Scheune funktioniert in Deutschland nicht. Die Produktionsstrassen der Autohersteller dürften eher für etwas größer Drohnen geeignet sein (in Autogröße). Logistik und Organisation dürften kein Problem sein. Die Idee Rheinmetall kauft ein VW Werk ist nicht abwegig.

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Caveman8
· bearbeitet von Caveman8

Wurde heute auch auf NTV gezeigt: 

 

https://www.vietnam.vn/de/cong-nghe-14-8-xe-tu-lai-dau-tien-duoc-ban-thuong-mai-cho-ca-nhan

 

Zitat

Tensor, ein Startup aus San José, Kalifornien, hat gerade sein erstes selbstfahrendes Auto angekündigt, das speziell für Privatnutzer entwickelt wurde – ein „Robocar“. Es handelt sich dabei nicht um einen Robotaxi-Dienst wie Waymo oder Cruise, sondern um ein vollwertiges Privatauto, das ab 2026 in den USA, Europa und dem Nahen Osten auf den Markt kommen soll.

Zitat

Tensor behauptet, es sei das erste autonom fahrende Auto der Stufe 4.

Zitat

Das Robocar von Tensor ist mit einem hochmodernen Sensorsystem ausgestattet: 37 Kameras, 5 Lidar-, 11 Radar-, 22 Mikrofon-, 10 Ultraschallsensoren, 3 IMUs, GNSS, 16 Kollisionssensoren, 8 Wasserstandssensoren, 4 Reifendrucksensoren, 1 Rauchsensor und dreikanaliger 5G-Konnektivität.

 

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Schildkröte
Zitat

Die USA haben das vor Wochen von US-Präsident Trump und EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen vereinbarte Handelsabkommen festgezurrt. Zölle auf Autoexporte in die USA sinken rückwirkend – das trieb Autoaktien spontan an.

Hier der vollständige Artikel vom manager magazin.

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wpf-leser

In der EU wird wohl darüber nachgedacht, neue kleine Fahrzeugklasse(n) einzuführen. Beispielmeldungen: AMS und Springer.

 

Ich sehe das spontan mit gemischten Gefühlen:

---

Einerseits komme ich (auch aus Überzeugung) mit tendenziell kleinen und schwachen Fahrzeugen aus und würde sowas gerne (langstreckentauglich) nutzen, gehöre damit aber (weil aus Überzeugung) erfahrungsgemäß einer kleinen Minderheit an. Schon L7e-C* krankt mMn. mindestens hierzulande (Deutschland) an Modellen, Preis und in Summe massiv an Akzeptanz; technisch ausreichend wären sie für durchaus einige Fälle. Vom anderen Ende entgegenkommend halte ich Fahrzeuge am unteren Ende der Klasse M1 (gerade elektrisch, z.B. ein Dacia Spring) inzwischen für (zu) gut bezahlbar.

 

Mir ist unklar, wo da echter Spielraum sein soll. Um solche Konzepte relevant anzureizen müsste man deutlichere Klassenunterschiede schaffen. Meiner Ansicht nach ist das sinnvoll nur auf Kosten der "großen" Fahrzeuge möglich. Das bedeutet wiederum, dass man es sich mit der großen heutigen Masse der Käufer- und Wählerschaft verscherzen würde; auch ist unklar, was die Automobilindustrie davon halten sollte (vgl. AMS:

Zitat

Offen bleibt aktuell, wie ein solches Segment vor allem der europäischen Autoindustrie zugutekommen soll.

). Entsprechend würde ich annehmen, dass die (politische) Motivation entweder nicht besonders groß wird oder die (sicherlich gut gemeinten) Aktionen zu nischigen Papiertiegern werden. Wie immer: überraschen lassen...

---

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BWL0815

Man könnte sich an den japanischen Kei Cars orientieren, aber da bestünde dann evtl. Gefahr, dass die Japaner diesen Markt komplett übernehmen, weil die Fahrzeuge eben schon existieren und nicht mehr neu entwickelt werden müssten.

 

Ich meine es war ein VW Verantwortlicher der vor kurzem erst sagte, man könne Fahrzeuge unterhalb der Mittelklasse nicht mehr rentabel in Deutschland bauen, sprich nur noch Passat aufwärts kann rentabel in Deutschland gebaut werden.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Kei-Car

 

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Da mein Auto nicht mehr so jung ist, schaue ich immer mal wieder nach Autos, sowohl in Online-Portalen als auch klassisch bei Händlern. Bei einigen Händlern habe ich offenbar nur die Wahl zwischen SUVs und Klein(st)wagen. Beides kommt für mich nicht in Frage. Den Hype um diese Schlachtschiffe habe ich eh noch nie verstanden. Aber womöglich denkt der Markt anders bzw. die Nachfrage ist vorhanden. In Deutschland sah es im August bei den Neuzulassungen folgendermaßen aus:

 

1. SUVs 34,4%

2. Kompaktklasse 15,8%

3. Kleinwagen 12,5%

4. Geländewagen 10,7%

5. Mittelklasse 7,3%

6. Nutzfahrzeuge 4,9%

7. Obere Mittelklasse 4,6%

8. Kleinstwagen 2,5%

9. Wohnmobile 2,5%

10. Vans 1,8%

 

Quelle: Autozeitung

 

SUVs und Geländewagen kommen zusammen auf fast die Hälfte...

 

 

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BWL0815

Es gibt SUVs in allen Größen, ich würde mir vorzugsweise als nächstes Auto auch ein (kleines) SUV anschaffen.

 

Heutige Kleinwagen sind auch nicht mehr klein, davon sind die meisten mit Spiegeln über 2m breit. So bescheiden sind deine Ansprüche dann auch nicht wenn dir das nicht reicht, da musst du keine Stimmung gegen SUVs machen. Kleine Anekdote dazu, ich war letztens beim Baumarkt, da war ein E-Klasse Kombi die ragte mit dem Heck deutlich über den Parkplatz, war aber sauber geparkt (will heißen am Fahrer lags nicht), sämtliche SUVs auf dem Parkplatz haben in die Parkbuchten gepasst. SUVs verbrauchen nicht mehr Platz als Kombis in der selben Klasse, eher weniger, man baut halt höher, dafür kürzer, je nachdem was man transportiert durchaus von Vorteil und die Höhe kommt großen Menschen entgegen was das Raumgefühl angeht, in modernen normalen Autos bekomme ich fast Platzangst, früher waren auch kleine Autos innen geräumig. SUVs sind nicht ohne Grund so beliebt und mit E-Autos wird der Trend eher noch zunehmen.

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t.klebi
vor 11 Stunden von BWL0815:

SUVs verbrauchen nicht mehr Platz als Kombis in der selben Klasse, eher weniger, man baut halt höher, dafür kürzer, je nachdem was man transportiert durchaus von Vorteil und die Höhe kommt großen Menschen entgegen was das Raumgefühl angeht, in modernen normalen Autos bekomme ich fast Platzangst, früher waren auch kleine Autos innen geräumig. SUVs sind nicht ohne Grund so beliebt ...

Ähm?
Ich kenne kein "normales" SUV, welches wirklich gut als Transporter eingesetzt werden kann. Im Vergleich zu den Außenmaßen des Fahrzeugs, ist der Kofferraum meist bescheiden. Jeder Hochdachkombi und jeder Van meistert diese Aufgabe viel besser. 

SUV sind beliebt, weil:

1. sie Emotionen ansprechen (Abenteuer, Freiheit, Sportlichkeit) die sie in Wahrheit nicht oder schlechter als vergleichbare Autos erfüllen. Aber es geht halt nur um Träume und nicht um Realität.

2. es eigentlich gar keine Alternativen mehr gibt. 

 

Hochdachkombis (Hundefänger) sind zwar unglaublich praktisch, aber von der technischen Ausstattung anderen aktuellen Fahrzeugen meist hoffnungslos unterlegen. Das sind halt aufgemotzte Nutzfahrzeuge für Handwerker.

Vans waren jahrzehntelang der beste Kompromiss aus gigantischem Transportvolumen gekoppelt mit viel technischer Ausstattung für angenehmes Reisen. Aber die gibt es praktisch nicht mehr auf dem Markt. Nur noch die Bus-Klasse (Vito, T7, usw.) wird noch angeboten. Die sind aber deutlich teurer.

 

Der Markt geht manchmal seltsame Wege. Es setzen sich keinesfalls immer die nützlichen und praktischen Lösungen durch. Viel zu sehr ist der Mensch durch Emotionen gesteuert. 

 

 

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BWL0815

Wer redet denn gleich von Transportern? Ich transportiere z.B. regelmäßig Schnittabfälle und da ist Platz in die Höhe praktischer als Platz in die Länge. Der ideale Kombi ist am Heck ziemlich eckig, das findest du bei den aktuellen Kombis auch nicht mehr, eckige SUVs eher noch (Honda CRV z.B, wobei das kein kleines SUV mehr ist, aber kürzer als ein Passat). Reisegepäck kannst du genauso gut übereinander stapeln als in die Länge, in der Praxis reicht doch oft mehr Platz als in einem normalen Golf oder Polo zu haben. Die Gesellschaft wird auch immer älter, da bieten sich SUVs an und wer selbst noch fit ist, hat vll. ältere Angehörige die regelmäßig mitfahren.

 

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Van und Hochdachkombi, Van ist nur das englische Wort für Bus. Van, Hochdachkombi oder Bus meint eigentlich alles das selbe, wo sind hier die konkreten Unterschiede?

 

Mich ärgert dieses pauschale SUV Bashing einfach, vor allem weil es oft eine reine Neiddebatte ist.

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reko
· bearbeitet von reko
vor einer Stunde von BWL0815:

da ist Platz in die Höhe praktischer als Platz in die Länge.

wichtiger finde ich, dass man mit langen Autos nicht in die Parklücken der kleineren Autos kommt.

Andererseits hat man mit höheren Autos mehr Windwiderstand. Wie oft braucht man einen Kompromiss.

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t.klebi
vor 59 Minuten von BWL0815:

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Van und Hochdachkombi, Van ist nur das englische Wort für Bus.

Wir sprechen hier aber Deutsch, oder? Im deutschen Sprachraum versteht man unter Vans die Art von Großraumlimousinen, welche in den USA als Mini-Van vermarktet werden. 

Typische Vertreter der Van sind (waren) VW Sharan, Ford Galaxy, Renault Espace (bis zum Modell IV) usw.

 

Hochdachkombis entwickeln sich aus kompakten Kleintransportern, die zur Personenbeförderung abgewandelt werden.
Typische Vertreter sind VW Caddy, Fiat Doblo, Citroen Berlingo usw. 

Zwischen den beiden Fahrzeugklassen liegen Welten. Hochdachkombis kommen auch heute typischerweise mit Starrachse und Blattfedern einher. Die Motorenpalette ist eher leistungsschwach und moderne Assistenzsysteme kommen erst großer Verzögerung in dieser Fahrzeugklasse an. Viele Selbstverständlichkeiten gibt es auch für Geld und gute Worte nicht im Hochdachkombi zu kaufen. 

 

vor einer Stunde von BWL0815:

Mich ärgert dieses pauschale SUV Bashing einfach, vor allem weil es oft eine reine Neiddebatte ist.

Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Die meistverkauften SUV in Deutschland sind solche Kisten wie Duster, Mokka, T-Roc, Taigo, Ateca, usw. 
Ein Neidfaktor kommt bei solchen Fahrzeugen doch wohl eher nicht auf. 

 

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BWL0815
45 minutes ago, t.klebi said:

Das ist jetzt nicht dein Ernst oder? Die meistverkauften SUV in Deutschland sind solche Kisten wie Duster, Mokka, T-Roc, Taigo, Ateca, usw. 

Ein Neidfaktor kommt bei solchen Fahrzeugen doch wohl eher nicht auf.

 

Das ist doch genau der Punkt, die meisten Leuten denken bei SUVs an Q7 und Co, dabei sind die meisten SUVs in der Kleinwagen- oder Kompaktklasse zu verorten, das sind sicherlich keine "Straßenpanzer", dass KBA unterscheidet SUVs aber nicht nach Klassen, genauso wenig wie in anderen Klassen vom KBA bei den Zulassungszahlen nach Kombi oder Limousine unterschieden wird.

 

...

 

Van ist nunmal kein deutsches Wort. Man kann also grob sagen Minivan = PKW Basis, Hochdachkombi = Transporter Basis? Ein T5 wäre dann auch ein Hochdachkombi.

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t.klebi
vor 45 Minuten von BWL0815:

Van ist nunmal kein deutsches Wort.

Na und. Trotzdem gibt es dieses Wort im deutschen (bzw. europäischen) Sprachgebrauch und es hat ein andere Bedeutung als im US-Amerikanischen und im japanischen Sprachraum. Das kann dir gefallen oder nicht, es ändert nichts an der Tatsache.  

Ein amerikanische Fullsize-Van ist ein deutscher Kleintransporter/Bus wie Vito oder VW-Bus. Ein amerikanischer Mini-Van ist ein deutscher Van wie ein Sharan oder Galaxy. Die deutschen Minivan wie ein Opel Meriva sind in den USA gar keine Vans, sondern Mini-MPVs. 

vor 52 Minuten von BWL0815:

Hochdachkombi = Transporter Basis? Ein T5 wäre dann auch ein Hochdachkombi.

Als in der Schule die Mengenlehre dran war, warst du immer Kreide holen, oder? Nur weil Hochdachkombis auf Basis bestimmter Kleintransporter (Hundefänger) entwickelt wurden, sind deshalb nicht alle Kleintransporter Hochdachkombis. 

Und ja, alle auf dem deutschen Markt befindlichen Hochdachkombis basieren auf diesen typisch Handwerkerfahrzeugen. Ich kenne zumindest kein Modell, welches man nicht auch als Nutzfahrzeug kaufen kann. 

 

Das weißt du aber ganz genau, du willst nur ein bisschen herumtrollen. 

 

vor einer Stunde von BWL0815:

 

Das ist doch genau der Punkt, die meisten Leuten denken bei SUVs an Q7 und Co,

Tun dies meisten Leute das? Schau an. 

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BWL0815

Warum sollte ich trollen, ich wusste nicht, dass der Begriff Van im deutschen Sprachgebrauch so spezifisch ist, wenn es so ist wie du sagst, erklärt es natürlich, warum Vans eingestellt wurden, aber Hochdachkombis weiter gebaut werden, dachte das sei Marketingsprech, so nach dem Motto wenn niemand mehr Vans kauft, nennen wir sie jetzt Hochdachkombis. Grade bei Touran vs. Caddy Life wenig nachvollziehbar, dass das unterschiedliche Fahrzeuggattungen sein sollen, aber seis drum.

 

https://www.auto-motor-und-sport.de/test/vw-caddy-oder-vw-touran/

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t.klebi
vor 14 Stunden von BWL0815:

Grade bei Touran vs. Caddy Life wenig nachvollziehbar, dass das unterschiedliche Fahrzeuggattungen sein sollen, aber seis drum.

 

https://www.auto-motor-und-sport.de/test/vw-caddy-oder-vw-touran/

Wenig nachvollziehbar? Und dann verlinkst du einen Test, der deine Meinung exakt widerlegt?

 

Touran und Caddy basieren, obzwar sie eine ähnliche Fahrzeuggröße haben, auf vollkommen unterschiedlichen Fahrzeuggrundtypen. Deshalb war der (im Testzeitpunkt deines Links) bereits stark in die Jahre gekommener Touran immer noch hochwertiger und komfortabler, als der damals gerade auf den Markt gekommene Caddy V.

 

Überspitzt formuliert: Handwerkerfahrzeuge wie so ein Caddy, werden nicht zur komfortablen Limousine für Familien, nur weil man hochwertigere Sitzbezüge einbaut. 

 

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BWL0815

Ich poste es mal hier, betrifft aber nicht nur BMW, es droht eine neue Chipkrise:

 

https://www.br.de/nachrichten/bayern/chip-krise-beschaeftigt-bayerische-autobauer-bmw-und-audi,V0Lk2wv

 

Wundert mich, dass Thema sonst noch nirgendwo aufgegriffen wurde (oder ich habe es übersehen), wenn Europa sich mittel- bis langfristig nicht von China unabhängig macht, dann drohen sehr viel größere Probleme als die Verwerfungen durch E-Mobilität.

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bodyguard465
vor 2 Stunden von BWL0815:

Ich poste es mal hier, betrifft aber nicht nur BMW, es droht eine neue Chipkrise:

 

https://www.br.de/nachrichten/bayern/chip-krise-beschaeftigt-bayerische-autobauer-bmw-und-audi,V0Lk2wv

 

Wundert mich, dass Thema sonst noch nirgendwo aufgegriffen wurde (oder ich habe es übersehen), wenn Europa sich mittel- bis langfristig nicht von China unabhängig macht, dann drohen sehr viel größere Probleme als die Verwerfungen durch E-Mobilität.

Wir sind uns aber schon einig, dass die Diversifikation der eigenen Lieferketten eine Aufgabe der jeweiligen Unternehmen ist, oder?

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BWL0815
1 hour ago, bodyguard465 said:

Wir sind uns aber schon einig, dass die Diversifikation der eigenen Lieferketten eine Aufgabe der jeweiligen Unternehmen ist, oder?

 

Es ist die Politik die die Rahmenbedingungen setzt mit obligatorischen Assistenzystemen, Abgasnormen, Flottenverbräuchen und einem Verbrennerverbot ab 2035. Dadurch wird der Markt ausgehebelt und die Politik zum Hauptverantwortlichen für alles was geschehen wird.

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odensee
vor einer Stunde von BWL0815:

Es ist die Politik die die Rahmenbedingungen setzt mit obligatorischen Assistenzystemen, Abgasnormen, Flottenverbräuchen und einem Verbrennerverbot ab 2035.

Welcher der von dir genannten Punkte hat jetzt genau was mit der Problematik zu tun, dass es aktuell zu wenig Chips von Nexperia gibt?

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bodyguard465
· bearbeitet von bodyguard465
vor 9 Stunden von BWL0815:

 

Es ist die Politik die die Rahmenbedingungen setzt mit obligatorischen Assistenzystemen, Abgasnormen, Flottenverbräuchen und einem Verbrennerverbot ab 2035. Dadurch wird der Markt ausgehebelt und die Politik zum Hauptverantwortlichen für alles was geschehen wird.

Jetzt sind sogar die Politik und das Verbrennerverbot Schuld, dass nächste Woche nicht produziert werden kann. Lächerlich. Komm aus deiner Blase raus. 

 

Es wird immer anstrengender mit den Leuten vernünftig zu reden. Wahrscheinlich liegt es auch ein bisschen an der teuren Energiewende oder dem Atomausstieg, dass die Produktion nicht wie geplant fortgesetzt werden kann.

 

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