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@ndy

arbeiten bis 70 oder absicherung durch fonds

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BarGain
Und irgendwie habe ich das Gefühl dass die in den letzten Jahren immer jünger werden.

hm, deutet auf schlechtes betriebsklima hin :)

 

Die Einschläge kommen näher.

der schnitter muß sich halt schon einmal einschießen, wie sich das gehört :)

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leinad

Stimmt wohl, Ihr habt recht, subjektives Empfinden.

Aber das Betriebsklima ist gut bei uns.

Nur die Arbeitsverdichtung hat in den letzten Jahren schon extrem zugenommen.

 

Gruss

leinad

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MacInvest

Jungejunge, in was für einen merkwürdigen Thread bin ich denn da gestolpert? Arbeiten, um möglichst bald nicht mehr arbeiten zu müssen... 50jährige Aussteiger gen Fernost... Unfinanzierbare deutsche Gattinnen... entbehrungsfreudige Asiatinnen... als Sparsamkeit deklarierter Geiz... und dann auch noch die herzige Illusion, das Leben im 21. Jahrhundert sei planbar, über einen Zeithorizont jenseits der halbwegs überschaubaren zwei, drei Jahre hinweg... Irgendwie komme ich mir da nach 21 festangestellten, acht selbstständigen und sicher noch vielen lustvollen zukünftigen Berufsjahren wie ein Exote vor ;)

 

So mit deutscher Frau, deutschem Haus (fast abbezahlt, okay) und deutscher Sprache, hihi.

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MisterMinit

Das ist dann wenn man zu zweit arbeitet und beide einen guten Job haben ohne weiteres möglich.

Meine Freundin ist auch sehr sparsam (Finanzbeamte) und ich habe auch das Glück einen relativ gut bezahlten Job machen zu dürfen. Aber 20000 jährlich sind schon sehr viel Geld. Vielleicht schaffen wir das nicht ganz. Man will ja auch noch etwas vom Leben haben aber schaffen könnten wir das auch.

 

Wenn erst einmal Kinder da sind ist es eh vorbei mit der Sparerei.

 

Und noch ein Wort zum Zugewinn... Sollten wir uns trennen ist es doch wundervoll, dass meinen Kleine ihr Geld vernünftig in Tagesgeld angelegt hat und nicht an der Börse verspielt. Das nennt man dann wohl positiver Geldfluss für mich :thumbsup:

 

Aber ich will wirklich hoffen, dass es nie dazu kommt...

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m_g
Jungejunge, in was für einen merkwürdigen Thread bin ich denn da gestolpert? Arbeiten, um möglichst bald nicht mehr arbeiten zu müssen...

 

Wozu arbeitet man denn sonst? Man arbeitet um zu leben, nicht umgekehrt. Deswegen ist es doch nur verständlich, dass man versucht so viel zu sparen, dass man möglichst früh aus der Erwerbstätigkeit aussteigen kann.

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MacInvest
· bearbeitet von MacInvest

Ist eben die Frage, wie "man" Arbeit definiert. Ich vermag Privatleben und Arbeitsleben längst nicht mehr zu trennen. Und will es auch gar nicht. Aber als Informationsarbeiter bin ich eh, wie gesagt, ein Exote. Eine produktive Tätigkeit – und sei es Mentoring oder eine ehrenamtliche Tätigkeit im gemeinnützigen Bereich – wird mich, hoffe ich, bis ans Lebensende begleiten. Insofern ist dieses pauschale 'Arbeiten um zu leben' genauso unzulässig vereinfachend wie ein calvinistisches 'Leben um zu arbeiten'. Vielleicht ist aber auch einfach unser Begriff von Arbeit überholt...

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uzf
· bearbeitet von uzf

Erkenne ich da eine gewisse Altersweisheit?

Edit: Fragezeichen vergessen.

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€-man
· bearbeitet von �-man
Müßiggang

 

Selbst der Uwe ist noch Trainer bei den deutschen Biathletinnen.

 

Gruß

-man

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MisterMinit

Also ich sehe das doch noch etwas anders..

Ich lebe nicht um zu arbeiten! Ich denke und hoffe ich, dass ich leben darf um Spaß zu haben. Doch auch meine Arbeit macht mir Spaß und somit will ich gar nicht aufhören zu arbeiten.

 

m_g seine Einstellung würde mich nicht befriedigen. Es sieht ja fast so aus als ob du gezwungen wirst zu arbeiten um zu leben, sparst dir alles vom Mund ab nur um schnell aufhören zu können. Und was ist wenn Du diesen Zeitpunkt nicht erlebst???

 

Mensch leg etwas zur Seite aber lebe solange du jung bist... @MacInvest womit ich nicht sagen will, dass man im Alter keinen Spaß mehr hat ;)

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@ndy
· bearbeitet von @ndy
Wozu arbeitet man denn sonst? Man arbeitet um zu leben, nicht umgekehrt. Deswegen ist es doch nur verständlich, dass man versucht so viel zu sparen, dass man möglichst früh aus der Erwerbstätigkeit aussteigen kann.

 

Find ich auch, deswegen kann man doch trotzdem Spaß an der Arbeit haben.

Aber irgendwann verabschiedet sich JEDER aus dem Berufsleben der eine halt (viel?)früher der andere (viel?)später.

 

Immerhin wird jeder Arbeiter/Angestellte von einem Nachfolge "ersetzt" der seine Tätigkeit übernimmt(natürlich kann es auch sein das die betreffende Stelle überhaupt nicht mehr nachbesetzt wird), aber sein Leben lebt jeder selbst da gibts keine Nachfolger :thumbsup:

 

 

@mc invest:stimme dir teilweise überein :thumbsup:

Vielleicht ist aber auch einfach unser Begriff von Arbeit überholt...

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m_g

Ok, wenn ihr Spaß an eurer Arbeit habt und spart ist das umso besser. Dann könnt ihr entweder ein wirklich gutes Renterleben führen oder freut euch, Schluss machen zu können, falls ihr irgendwann doch nicht mehr arbeiten wollt.

 

Diese Einstellung habe ich aber nicht. Selbst wenn ich Spaß an dem hätte, was ich tue, wäre mein Ziel immer, genug Vermögen aufzubauen, um jederzeit "Tschüss" sagen zu können. Für mich gehören zu Freiheit nicht nur die Grundrechte. Was nützt mir die Bewegungsfreiheit in der gesamten EU, wenn ich doch aus finanziellen Gründen Zwängen unterliege? Auch wenn diese Meinung in Deutschland nicht mehrheitsfähig ist und für viele Leute ein Leben ohne Erwerbstätigkeit unvorstellbar ist: Zeit ist Geld, aber, wichtiger noch, Geld ist Zeit.

 

Das was Leute als "leben" bezeichnen, ist höchst irrational. Viele Leute "leben" ihr ganzes Leben, was dann heißt teure Urlaube zu machen, sich Autos zu kaufen oder was auch immer. Doch eines Tages wachen sie dann auf, wenn die Arbeitslosigkeit an die Tür klopft oder die Rente, die dann Dank des be*********en Rentensystems so niedrig ausfällt, dass man den Rest des Lebens an seine Hütte gefesselt ist und es als Urlaube nur noch Busreisen gibt.

 

Ich hoffe es ist klar, worauf ich hinaus will. Für mich ist es kein Leben, wenn ich weiß, dass ich die nächsten Jahrzehnte noch arbeiten muss, um zwei mal im Jahr der Arbeit in den Urlaub entfliehen zu dürfen.

 

Ich für meinen Teil werde immer finanzielle Unabhängigkeit als oberstes "Lebensziel" haben.

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@ndy
· bearbeitet von @ndy
Ich für meinen Teil werde immer finanzielle Unabhängigkeit als oberstes "Lebensziel" haben.

 

Ich hoffe es ist klar, worauf ich hinaus will. Für mich ist es kein Leben, wenn ich weiß, dass ich die nächsten Jahrzehnte noch arbeiten muss, um zwei mal im Jahr der Arbeit in den Urlaub entfliehen zu dürfen.

 

da hat er Recht

 

Das was Leute als "leben" bezeichnen, ist höchst irrational. Viele Leute "leben" ihr ganzes Leben, was dann heißt teure Urlaube zu machen, sich Autos zu kaufen oder was auch immer.

 

Viele können sich nicht mal einen Urlaub leisten vor lauter Konsumschulden.

Das fängt oft schon beim Mopedkauf an.

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leinad

@m_g,

genau so wie du sehe ich das auch.

Finanzielle Freiheit ist die einzigste Form der Freiheit in unserem System überhaupt.

Ich fühle mich nur frei wenn ich jederzeit sagen kann was ich denke, machen kann was ich für richtig halte, hingehen kann wo ich will, wann ich will und so oft wie ich es will.

Ohne dass ich Angst haben muß dass mir irgend einer von dem ich abhängig bin einfach den Geldhahn zudreht.

Das ist wahre Freiheit und je früher ich das verwirklichen kann um so besser.

Zudem kommt noch dazu dass in Deutschland und in Europa uns immer mehr Zwänge aufgezwungen werden.

Seis steuerlich, gesellschaftlich oder sonstwie.

Ich fühle mich hier schon lange nicht mehr richtig frei.

 

Gruss

leinad

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€-man

leinad, wohin willst Du eigentlich genau auswandern? Ich nehme an, in's Paradies.

Kleiner Tipp von mir, Du wirst es dort genauso wenig finden wie hier. Natürlich ist es dort billiger, aber dafür hast Du andere Einschnitte, die Dir erst bewusst werden, wenn Du dort auf Dauer lebst.

 

Um es einmal ganz klar zu sagen, es gibt nichts umsonst auf dieser Welt. Es ist genau wie an der Börse, je größer die Ertragsaussichten, umso höher das Risiko und umgekehrt. Es ist das Abwägen des Chance/Risiko-Verhältnisses, das einer (Lebens-) Investition vorausgeht. Und da fühle ich mich, speziell im Alter, in Europa besser aufgehoben.

 

Gruß

-man

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Spot
· bearbeitet von Spot

Wenn ich richtig gelesen habe in folgendes Land:

 

Die Republik der Philippinen (Republika ng Pilipinas, englisch Republic of the Philippines; der Name leitet sich vom spanischen König Philipp Ⅱ. ab) liegt im westlichen Pazifischen Ozean und gehört zu Südostasien. Das Südchinesische Meer trennt die Inselgruppe von Vietnam im Westen, die Celebessee von Indonesien im Süden. Der Archipel, der sich von 5° bis 21° nördlicher Breite und von 117° bis 126° östlicher Länge erstreckt, bildet den fünftgrößten Inselstaat der Welt nach Indonesien, Madagaskar, Papua-Neuguinea und Japan.

 

...

 

Politische Unruhen

Seit dem Ende der Marcosdiktatur hat es immer wieder politische Unruhen auf den Philippinen gegeben, so dass von einer stabilen Demokratie keineswegs die Rede sein kann. Im August 1987 und Dezember 1989 gab es Putschversuche des Oberst Gregorio "Gringo" Honasan. Im Jahr 2003 kam es zu einer Meuterei von Marinesoldaten unter Leutnant Antonio Trillanes, bei der ein Hotel besetzt wurde. Die Soldaten gaben jedoch friedlich auf und wurden vor ein Militätgericht gestellt. Im Jahre 2006 gab es einen angeblichen Putschversuch, der zur Ausrufung eines Notstandes durch Präsidentin Arroyo und einigen Verhaftungen führte (siehe Artikel Putschversuch auf den Philippinen 2006).

 

Sowohl Frau Arroyo als auch Frau Aquino kamen jeweils 2001 bzw. 1986 aufgrund von Demonstrationen und durch Überlaufen führender Militärs an die Macht, so dass formal gesehen die Rechtsstaatlichkeit verletzt wurde. Im Jahr 2001 kam es zu Demonstrationen und zu Krawallen von Estrada-Anhängern, die die neue Präsidentin durch Militär niederschlagen ließ. Es gab Tote und Verletzte. Bis heute ist die politische Situation sehr stark polarisiert. Die offensichtlich gefälschten Wahlen von 2004 und in der Folge zahlreiche politisch motivierte Morde gegen "Linke", aber auch Menschenrechtsaktivisten u.ä. haben die Situation zusätzlich erschwert.

Quelle: Wikipedia

 

 

Landesspezifische Sicherheitshinweise

Auf den Philippinen muss auch weiterhin mit Anschlägen islamistischer und terroristischer Extremisten gerechnet werden.

 

Am 10. Januar 2007 kamen bei drei Bombenanschlägen in verschiedenen Städten (General Santos City, Kadawapan, Cotabato City) auf Mindanao, der zweitgrößten Insel im Süden der Philippinen, mindestens 6 Menschen ums Leben; Dutzende wurden verletzt. Damit setzte sich die Serie von Bombenanschlägen fort, die im Oktober 2006 an anderen Orten auf Mindanao mehrere Todesopfer und Verletzte gefordert hatte.

 

Die meisten Anschläge wurden in der Vergangenheit von der terroristischen "Abu Sayyaf Gruppe (ASG)" durchgeführt. Ziele waren v.a. öffentliche Plätze (Märkte) und Verkehrsmittel auf Mindanao und vereinzelt auch in Manila. Mit Anschlägen der ASG und anderer Gruppen muss auch weiterhin gerechnet werden. Zudem besteht das Risiko von Entführungen.

 

In öffentlichen Erklärungen haben die philippinischen Behörden auch die Präsenz von "Jemaah Islamiyah"- Mitgliedern auf den Philippinen (insbesondere Mindanao) bestätigt. Seit Februar 2005 ist es bis in die jüngste Zeit zu Feuergefechten zwischen Regierungstruppen und muslimischen Splittergruppen auf Inseln des Sulu-Archipels gekommen.

 

Weiterhin gelten folgende Hinweise:

 

Von Reisen nach Mindanao wird grundsätzlich abgeraten.

Dringend abgeraten wird von Aufenthalten auf Basilan und den Inseln des Sulu-Archipels, auf Mindanao in den Regionen um Zamboanga, Cotabato und General Santos City.

Generell wird Reisenden Vorsicht empfohlen: auf die Benutzung öffentlicher Massenverkehrsmittel sollte verzichtet werden; größere Menschenansammlungen sollten gemieden werden. Besondere Vorsicht wird bei Fähr- und Schiffsreisen empfohlen, da hier ein erhöhtes Anschlagsrisiko besteht. Die allgemeine Kriminalität (einschließlich schwerer Gewaltverbrechen) ist hoch. Auf die eindringlichen Warnungen der Behörden vor illegalem Drogenbesitz wird hingewiesen, der in den Philippinen mit harten Gefängnisstrafen geahndet wird.

Quelle: Auswärtiges Amt

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jogo08

@Spot

 

Nun nimm ihm doch nicht den Traum vom schönen Leben im vorzeitigen Ruhestand. Schließlich hat er es sich doch selbst so ausgesucht. ;)

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leinad

Tja das AA hat halt seine eigenen Meinung.

Aber es ist gut so, das schützt einen schon vor Touristenströmen.

Grausam nur die Vorstellung in ferner Zukunft Bettenburgen wie in Spanien oder Italien vorzufinden.

Jow, im Rentenalter bin ich dann wieder hier. :thumbsup:

 

Gruss

leinad

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jogo08
im Rentenalter bin ich dann wieder hier. :thumbsup:

Mußt du wohl auch, denn bis dahin dürften deine Reserven aufgebraucht sein.

Oder kannst du nur von deinen Zinsen leben?

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BarGain
Jow, im Rentenalter bin ich dann wieder hier.

und diese einstellung findest du sozial gegenüber jenen, die sich nicht zwischenzeitig für 10 bis 20 jahre darum drücken, die hiesigen krankenkassenkosten mit zu tragen?

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@ndy
· bearbeitet von @ndy
Mußt du wohl auch, denn bis dahin dürften deine Reserven aufgebraucht sein.

Oder kannst du nur von deinen Zinsen leben?

 

 

Wer kann das nicht??

 

interessant wäre da Lindt-Sprüngli da könntest schon gut von den Dividenden leben...

 

http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/build....FSE/index.html

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jogo08
Wer kann das nicht??

Ich.

 

Ich habe ja nur mal grob gerechnet. Lebenshaltungskosten für 2 Personen der Einfachheit halber 1000 Euro im Monat. Ich weiß nicht, ob man dort wo leinad hin will Steuern oder irgendwelche Abgaben gemacht werden müssen. Bei konservativ sicheren 4% Rendite pro Jahr müßte er schon 300.000 Euro entsprechend angelegt haben. Luxus ist dann nicht drin. Aber vielleicht überschätze ich ja auch die Lebenshaltungskosten in der Gegend.

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€-man

leinad, ein Bekannter von mir (leider schon gestorben), wollte das Spiel mit einer Thai, die er in D geheiratet hat, durchziehen.

Er hatte vor, in eine ländliche Gegend zu ziehen (weil billig), um dort mit Fischteichen ein wenig Geld nebenbei zu verdienen. Er war allerdings schlau genug, die Sachlage vorher eingehend zu klären.

 

Seine Einschätzung war ernüchternd. Die Leute leben in ärmsten Verhältnissen. Hütten ohne Boden, das Essen wird per Hand, auf dem Erdboden sitzend, eingenommen. Wobei, das dortige Essen mit dem unserer Thai-Restaurants zu vergleichen, kann man vergessen. Sehr gewöhnungsbedürftig!

Ungeziefer ist dort nichts Unangenehmes, sondern willkommene Nahrungsergänzung. Über Hygiene wollen wir erst gar nicht sprechen.

Du wirst zwar (asisatisch) höflich behandelt, aber nur solange du Geld hast. Solltest Du Probleme bekommen, dann hoffe auf kein Mitleid. Dort bist du als Mensch (noch dazu als Ausländer) nichts.

 

Das war seine Einschätzung (grob formuliert), nachdem er drei Mal für mehrere Monate dort gelebt hatte.

 

Gruß

-man

 

P.S. Also suche Dir ein schöneres Plätzchen!

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leinad

Wir können von unseren Erträgen leben, Zinsen wie auch immer.

Wieso unsozial ?

Wir versichern uns eben im Ausland privat gegen Krankheit.

Beamte sind doch auch privat versichert, sind die deshalb unsozial ?

 

Gruss

leinad

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m_g
und diese einstellung findest du sozial gegenüber jenen, die sich nicht zwischenzeitig für 10 bis 20 jahre darum drücken, die hiesigen krankenkassenkosten mit zu tragen?

 

Keine Angst BarGain, bis es soweit ist, füttert er noch ein paar saufende Dauerarbeitslose durch und beteiligt sich an den Wurfprämien für Mütter.

 

Also wirklich.. es gibt in diesem Land Millionen Leute die man "asozial" nennen könnte, aber sicher nicht jemanden, der nicht in Deutschland bleibt, nur um die Krankenversicherung anderer Leute zu finanzieren.

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leinad

Ohjeh -man,

ich habe vor 10 Jahren bereits 1,5 Jahre dort gelebt und gearbeitet.

Ich kenne das alles zu genüge.

Bin alle 2 Jahre ca. 6 Wochen dort.

Ich lebe immer noch.

Es stimmt alles was du schreibst.

Ich werde aber garantiert dort kein Business machen, bin doch nicht blöd und lass mich abkochen.

Ich esse auch dort mit den Händen, was solls ?

Mit Kakalacken hab ich auch kein Problem, die gehören nunmal in heißen Landern dazu.

Auf dem Boden habe ich auch schon oft geschlafen.

Für mich ist das kein Problem.

 

Gruss

leinad

 

Keine Angst BarGain, bis es soweit ist, füttert er noch ein paar saufende Dauerarbeitslose durch und beteiligt sich an den Wurfprämien für Mütter.

 

Also wirklich.. es gibt in diesem Land Millionen Leute die man "asozial" nennen könnte, aber sicher nicht jemanden, der nicht in Deutschland bleibt, nur um die Krankenversicherung anderer Leute zu finanzieren.

Genau das wird mir nicht passieren, man wird Euch alle in Zukunft ordentlich zur Kasse bitten, wartets mal ab. :thumbsup:

 

Gruss

leinad

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