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Aktiencrash

Drei Filter Strategie-KUV

Empfohlene Beiträge

ediric
· bearbeitet von ediric

 

Es sei denn du beweist mir, dass er mit der "52 Wochen-Performance" gearbeitet hat und wie sie berechnet wird rolleyes.gif.

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funky

 

Ich kann ja am WE mal ein paar Seiten des Buches einscannen, wenn Du möchtest. Möglicherweise reicht Dir aber auch der Link:

 

http://books.google.de/books?id=I5SgX5q5sQEC&pg=PA521&dq=James+O%60Shaughnessy&hl=de&ei=sEzcTIKmK4qAOojYjZUJ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CDMQ6AEwAjgK#v=onepage&q=James%20O%60Shaughnessy&f=false

unten auf der abgebildeten Buchseite.

 

Zu Consors meinte ich nicht die Werte sind korrekt, sondern die Einstellungen die man gesehen hat.

 

Gruß

ediric

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Aktiencrash

 

 

Hallo Aktiencrash!

 

Habe gerade festgestellt das deine Consors-Anleitung zwei Fehler hat.

J. P. O`Shaughnessy hat sich bei der Berechnung der RS auf den guten alten Levy bezogen. Wenn man so will, ist Robert Levy der Vater dieser Strategie. Er entwickelte 1968 ein Modell zur Relativen Stärke. Dabei setzte er den aktuellen Aktienkurs mit dem Durchschnittskurs der Aktie über 15 Monate ins Verhältnis. Der 52 Wochen-Performance-Filter mag auch seine Berechtigung haben, hat aber bei der Cornerstone-Growth-Strategie von O`Shaughnessy keine Relevanz. Statt diesem Suchfilter muss man den "Relative Stärke Levy 250 Tage - Filter" einstellen.

 

Die Relative Stärke Levy vergleicht die Aktie nicht mit einem Index, sondern die Aktie wird mit Ihrer eigenen Entwicklung in der Vergangenheit verglichen. Ich vergleiche die Aktie mit dem Index und zwar mit der Relativen Stärke (RS), denn es ist wichtig das der Index im Vorjahr geschlagen wurde. Wird dieser (Hdax) nicht geschlagen, dann wird auch nichts gekauft. Im übrigen kommt man mit der 52 Wochen Performance auf das gleiche Ergebnis wie mit dem RS (relative Stärke).

 

Bei den gezeigten Jahresüberschuss-Einstellungen würde z. B. ProSieben oder Drillisch nicht erscheinen, da bei beiden 2008 kein Jahresüberschuss sondern ein Jahresfehlbetrag eingefahren wurde, aber trotzdem die Forderung eines steigenden Gewinnwachstums erfüllt wäre.

 

Wen interessiert den ob der Jahresüberschuss 2008 neg. war ?

Wichtig ist, das der Jahresüberschuss 2009 über dem von 2008 liegt und da liegt Pro7 und Drillisch mal locker in der Auswahl !!!

Von Gewinnwachstum spricht hier kein Mensch.

 

Wenn man konsequent die Strategie nach O`Shaughnessy verfolgen würde, dann müsste man jetzt auch Stada Arzneimittel (mittlerweile RS 0,87%) gegen eine andere Aktie die die Auswahlkriterien erfüllt, wie z. B. QSC, austauschen.

 

Nach RS sortiert würde sich somit folgende neue Aufstellung ergeben:

 

1. ProSieben 777117 RS: 1,61% KUV: 0,62

2. Fresenius SE 578563 RS: 1,2% KUV: 0,57

3. QSC AG 513700 RS: 1,18% KUV: 0,55

4. GEA Group 660220 RS: 1,15% KUV: 0,65

5. Drillisch 554550 RS: 1,14% KUV: 0,78

6. Hochtief 607000 RS: 1,12% KUV: 0,2

7. Fresenius Med. Care 578580 RS: 1,09% KUV: 0,98

8. Gerresheimer AG AOLD6E RS: 1,09% KUV: 0,72

9. Südzucker AG 729700 RS: 1,07% KUV: 0,44

10. Münchner Rück. 843002 RS: 1,04% KUV: 0,54

 

 

Was der RSL heute anzeigt ist völlig uninteressant, denn Stichtag ist der 01.06.2010 und nicht der 11.11.2010. Aus dem Grund muss auch keine Aktie wie Stada gegen QSC ausgetauscht werden. Es geht darum, die Aktie ein Jahr im Depot zu halten und nicht mitten im Jahr auszutauschen, wenn sich die Parameter zu gunsten anderer Aktien ändern.

 

Im übrigen stimmt die Consors-Anleitung schon.

 

Die Regeln für dieses Depot findest du hier:

 

Wie geht man vor?

 

Die Drei Filter-Strategie ist die Steigerung der KUV+RS-Strategie, indem sie neben dem Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) und der Relativen Stärke (RS) noch einen dritten Filter hinzunimmt - den Gewinn. Dieser wird den beiden anderen Kriterien als Eingangsbedingung zugeschaltet.

Die Strategie ist auf den Kauf eines "Korbes" von sieben Aktien (ursprünglich aus dem S&P 500-Index, hier aus dem HDAX) ausgerichtet, die jeweils ein Jahr lang gehalten werden. Die Auswahl findet durch oben stehende Filter wie folgt statt:

Grundvoraussetzung ist, dass das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Gewinnanstieg melden konnte. Einfache Grundannahme hierzu: Nur wenn die Gewinne steigen, kann die Aktie sich nachhaltig positiv entwickeln. Dabei gelten folgende zwei Spezifikationen:

Die Verringerung des Verlustes ist NICHT als Gewinnanstieg zu sehen.

Wenn ein Unternehmen jedoch in der Verlustzone war und im abgelaufenen Geschäftsjahr erstmals wieder Gewinne erzielt hat, gilt das Kriterium des Gewinnanstiegs indes als erfüllt.

Nur diejenigen Aktien aus dem HDAX, die dieses Auswahlkriterium erfüllen, kommen in die engere Wahl und werden mit dem zweiten Filter konfrontiert: Dem KUV.

Hierzu wird für alle verbliebenen Werte das KUV errechnet was kleiner als 1 sein muß und eine Rangliste erstellt. Ganz oben stehen diejenigen Titel mit dem höchsten, ganz unten die Aktien mit dem niedrigsten KUV. Auf diese herausgefilterten Aktien wird nun der dritte und letzte Filter angesetzt: Die Relative Stärke. Hierbei geht es um folgende Überlegung: Grundsätzlich stehen die Chancen für diejenigen Aktien hinsichtlich einer besseren Kursentwicklung gegenüber dem Index besser, die sich auch im Vorfeld als Outperformer präsentierten und dadurch eine hohe Relative Stärke gegenüber dem Index entwickeln konnten. Für das Investment werden aus den durch den ersten Filter verbliebenen Aktien diejenigen sieben ausgewählt, die die höchste Relative Stärke gegenüber dem Dax entwickelt haben.

https://www.wertpapier-forum.de/topic/1042-drei-filter-strategie-kuv/?do=findComment&comment=8959

 

 

Du kannst ja gerne mal die relative Stärke nach Levy für den Stichtag 01.06.2010 berechnen. Eventuell ist der ein oder andere Wert aus deiner Tabelle nicht mehr vorhanden ;) .

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funky1
· bearbeitet von funky1

Tja, wie bei allem hier im WPF ist die Kiste wieder mal eine Interpretationsgeschichte.

 

O´S überprüfte regelmäßig seine Aktien auf die Vorgaben seiner Strategie und wechselte dann dementsprechend aus.

 

O`S Strategie war auch nie auf ein Jahr ausgelegt sondern langfristig auf min. 10 Jahre.

 

Bei den Jahresüberschuss-Filtern hatte ich geschrieben, dass die Kriterien auch bei einem Minusjahr erfüllt sind aber die Filter ignorieren das einfach und so erscheint eben kein ProSieben oder Drillisch obwohl sie dazu gehören. Nebenbei ist der Gewinnwachstum ein essentieller Bestandteil der O`S Strategie.

 

Aber wie gesagt, alles eine Frage der Interpretation :rolleyes:

 

funky

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funky1
· bearbeitet von funky1

Sorry, wollte niemanden auf die Füße treten sondern lediglich sachlich Kritik üben, aber anscheinend wurde meine Kritik als destruktiv empfunden :unsure: . Schade eigentlich.

 

Hier noch ein interessanter Link aus dem Handelsblatt zur RSL im direkten Zusammenhang mit O`Shaughnessy:

 

http://www.handelsblatt.com/hsbc-trinkaus/produktinfos/relative-staerke-strategie-zertifikat-die-kraft-der-stroemung;2283849

 

"....Robert Levy hätte wohl kaum geahnt, dass seine Studie Wissenschaftler, Börsianer und Technische Analysten bis heute beschäftigt. Regelmäßig erscheinen neue Studien, die die Aussagen von Levy bestätigen und zum Teil weiterentwickeln. So hat z.B. J.P. O’Shaughnessy für den US-Markt über einen Zeitraum von 1952 bis 1996 eine Outperformance gegenüber der Benchmark von 3,5% p.a. ermittelt....."

 

funky

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Aktiencrash

Sorry, wollte niemanden auf die Füße treten sondern lediglich sachlich Kritik üben, aber anscheinend wurde meine Kritik als destruktiv empfunden :unsure: . Schade eigentlich.

 

Hier noch ein interessanter Link aus dem Handelsblatt zur RSL im direkten Zusammenhang mit O`Shaughnessy:

 

http://www.handelsblatt.com/hsbc-trinkaus/produktinfos/relative-staerke-strategie-zertifikat-die-kraft-der-stroemung;2283849

 

"....Robert Levy hätte wohl kaum geahnt, dass seine Studie Wissenschaftler, Börsianer und Technische Analysten bis heute beschäftigt. Regelmäßig erscheinen neue Studien, die die Aussagen von Levy bestätigen und zum Teil weiterentwickeln. So hat z.B. J.P. OShaughnessy für den US-Markt über einen Zeitraum von 1952 bis 1996 eine Outperformance gegenüber der Benchmark von 3,5% p.a. ermittelt....."

 

funky

 

Ich fühle mich nicht auf die Füße getreten ;) .

 

Interessanter Beitrag den du ausgegraben hast. Wie man sieht werden Strategien abgewandelt bzw. angepasst.

Schließlich ändern sich steuerliche Aspekte und Transaktionskosten ständig. Ist wie im Schach. Da gibt es ein Menge Eröffnungen von Schach- Weltmeister und die werden immer wieder von anderen abgewandelt und verbessert.

 

Wäre eine Überlegung wert, nach Levy 30 und 250 ein Musterdepot anzulegen. Werde am WE mal an den Spielregeln feilen und sie vorab hier einstellen um nach eurer Meinungen zu fragen.

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ediric

Hallo,

 

im Anhang der Scan für funky1. (leider auf dem Kopf)

 

>>O`S Strategie war auch nie auf ein Jahr ausgelegt sondern langfristig auf min. 10 Jahre.

Er hat jedes Jahr die Aktien neu "gemischt".

 

@Aktiencrash

Ich habe so meine Erfahrungen gemacht mit RS wenn diese zu kurz ist. Levy mit seinen ca. 6 Monaten liegt da ncht so schlecht.

Kürzer würde ich mich schwer tun. Zwingt einen dann mehr zum handeln, wenn man nicht ein Jahr hält.

 

Gruß

ediric

img001003.pdf

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Maikel

Hier die angekündigte Komplettauswertung des KUV-Depot.

Ich bin gerade auf diesen Thread gestoßen und habe mir mit Interesse die Erfolgsbilanz angesehen, im Vergleich zum HDAX.

 

Bis Ende 2007 gibt es ja eine sehr schöne Outperformance gegenüber dem Index, seitdem aber eigentlich nicht mehr:

Seit dem Höhepunkt in 2007 liegt der HDAX aktuell etwa 20% niedriger, das KUV-Depot auch.

Seit dem Tiefpunkt in 2009 hat der HDAX etwa 75% zugelegt, das KUV-Depot kommt da nicht ganz ran.

(die %-Zahlen habe ich ungefähr aus den Kurven ermittelt).

 

Es sieht so aus, als wenn auch die KUV-Strategie das Schicksal mit vielen anderen Strategien teilt, daß sie in manchen Phasen sehr erfolgreich ist, aber zu vielen späteren Einstiegs-Zeitpunkten leider nicht mehr.

 

Gruß, Michael

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Aktiencrash

Hier die angekündigte Komplettauswertung des KUV-Depot.

Ich bin gerade auf diesen Thread gestoßen und habe mir mit Interesse die Erfolgsbilanz angesehen, im Vergleich zum HDAX.

 

Bis Ende 2007 gibt es ja eine sehr schöne Outperformance gegenüber dem Index, seitdem aber eigentlich nicht mehr:

Seit dem Höhepunkt in 2007 liegt der HDAX aktuell etwa 20% niedriger, das KUV-Depot auch.

Seit dem Tiefpunkt in 2009 hat der HDAX etwa 75% zugelegt, das KUV-Depot kommt da nicht ganz ran.

(die %-Zahlen habe ich ungefähr aus den Kurven ermittelt).

 

Es sieht so aus, als wenn auch die KUV-Strategie das Schicksal mit vielen anderen Strategien teilt, daß sie in manchen Phasen sehr erfolgreich ist, aber zu vielen späteren Einstiegs-Zeitpunkten leider nicht mehr.

 

Gruß, Michael

 

Um Spekulationen aus dem Weg zu gehen die aktuelle Performance seit dem ATT von HDAX und KUV-Depot

 

HDAX ATT 06.03.2009 = 1825,29

HDAX aktuell = 3402,83

Performance aktuell = 86,43 %

 

 

KUV-Depot ATT 06.03.2009 = 19831,05

KUV Depot aktuell = 32974,13

Performance aktuell = 66,28 %

 

HDAX liegt mit 20,15 % vor dem KUV-Depot seit dem ATT am 06.03.2009

 

 

Würde ich das Depot zusätzlich nach meinem Klimaindex-Handelssignalgeber ausrichten, dann habe ich das ATH fast geknackt

KUV-Depot nach Klimaindex aktuell = 40847,86

KUV-Depot ATH = 41952,55

 

 

Performance seit Auflage 04.06.2004 (6,5 Jahre) = 229,74 % bzw. ca. 35,34 % pro Jahr

Performance seit Auflage 04.06.2006 (6,5 Jahre) nach Klimaindex = 47,46 % pro Jahr

Zielperformance pro Jahr 19 %

 

 

Ich denke die 35,34 % pro Jahr nach 6,5 Jahren kann sich sehen lassen. Nach dem Klimaindex wären es sogar 47,46 % pro Jahr

https://www.wertpapier-forum.de/topic/1042-drei-filter-strategie-kuv/?do=findComment&comment=234893

Statistisch liege ich bisher mit einer Mindestzielrendite von 19 % voll auf Kurs.

 

Eine perfekte Anlagestrategie gibt es vermutlich nicht. Für den ganzen Aufwand den man mit dieser Anlagestrategie hat, ist der jetzige Gewinn geschenktes Geld. Da betreiben 99 % aller Anleger vermutlich viel mehr Aufwand um die 19 % bzw. 35,34 % zu erreichen.

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funky1
· bearbeitet von funky1

Hallo,

 

im Anhang der Scan für funky1. (leider auf dem Kopf)

 

>>O`S Strategie war auch nie auf ein Jahr ausgelegt sondern langfristig auf min. 10 Jahre.

Er hat jedes Jahr die Aktien neu "gemischt".

 

@Aktiencrash

Ich habe so meine Erfahrungen gemacht mit RS wenn diese zu kurz ist. Levy mit seinen ca. 6 Monaten liegt da ncht so schlecht.

Kürzer würde ich mich schwer tun. Zwingt einen dann mehr zum handeln, wenn man nicht ein Jahr hält.

 

Gruß

ediric

 

 

Hallo ediric,

 

aus deinem Anhang geht für mich lediglich hervor, dass der Jahresschlusskurs durch den Jahresschlusskurs vom Vorjahr dividiert wird bzw. in Relation gestellt wird. Ich bezweifel aber, dass der 52-Wochen-Performance-Filter von Consors so arbeitet. Die Relative Stärke-Berechnung von Levy macht mir diesbezüglich mehr Sinn. Hier wird der aktuelle Kurs in Relation zum 26-Wochen-Durchschnitt gestellt. Dabei erkenne ich meiner Meinung nach die vergangene Performance besser als wenn man nur zwei Jahresschlusswerte miteinander dividiert.

 

funky

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anoz
· bearbeitet von anoz

Könnte es sein, dass du deine Performance pro Jahr etwas einfach berechnet hast? Wenn du die Gesamtperformance nur durch die Anzahl der Jahre teilst, bezieht sich dein Ergebnis ja quasi nur auf die 10000 Startkapital, aber wenn du Gewinn gemacht hast, möchtest du ja, dass dieser im nächsten Jahr auch wieder 19 % abwirft, was dann bezogen auf die 10000 natürlich mehr als 19 sind. Du hast quasi den "Zinseszins", wenn man es hier so nennen kann, vergessen. Dann sieht die Sache nämlich schon anders aus:

 

Kn=K0*x^t wobei Kn der Wert zur Zeit ist, K0 der Startwert, x der jährliche Gewinn und t die Zeit (in Jahren in diesem Fall). Stellt man nach x um, muss man quasi die 6,5te Wurzel aus (Kn/K0) ziehen und man erhält: 1,2. Die 1,2 bedeutet nun, dass wenn jedes Jahr aufs neue als 100 % (1) angenommen wird, sich der Wert in jedem Jahr auf 120 % (1,2) gesteigert hat und man so pro Jahr eine Performance von 20 % erreicht, was doch ziemlich nah an dem Resultat von Shaughnessy liegt.

Hättest du pro Jahr eine Performance von 35,34 % gehabt, würdest du jetzt bei 71500 stehen....

 

q.e.d. (;

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Aktiencrash

Hier ein neue Depotübersicht.

 

post-5-0-26600300-1294863963_thumb.jpg

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Kaffeetasse

interessant...aktiencrashs sieben werte liegen allerdings wieder einmal ziemlich gut im rennen ;)

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anoz

Wo stehen die Werte denn jetzt? Es gab lang kein Update mehr.

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Kaffeetasse
· bearbeitet von maddin711

wirf z.b. einfach nen blick auf den mdax...da sind 5 der 7 drin :rolleyes:

 

pro7 hat etwas abgegeben ggü. januar, dafür liefs super bei hochtief...

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Aktiencrash

Wo stehen die Werte denn jetzt? Es gab lang kein Update mehr.

 

Hier das Update für Ungeduldigte ;) !

 

post-5-0-18802700-1301944756_thumb.jpg

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aequitas

mmmh, langsam werde ich mir eine 1:1 Kopie des Depots anlegen, so ne schöne und zugleich chillige Perfomance (man muss sich um nix kümmern) hab ich noch nicht geschafft. Haltet ihr das für sinnvoll?

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hanne

Moinsen,

 

gibt´s eigentlich amerikanische Banken, die einen Daten-Service anbieten wie Cortal-Consors für den deutschen Aktienmarkt? Habe bislang nichts gefunden, würde aber gerne die KUV-Strategie auf den Dow Jones anwenden. Nicht zuletzt wegen der nahenden Eurokrise...

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lenzelott

Moinsen,

 

gibt´s eigentlich amerikanische Banken, die einen Daten-Service anbieten wie Cortal-Consors für den deutschen Aktienmarkt? Habe bislang nichts gefunden, würde aber gerne die KUV-Strategie auf den Dow Jones anwenden. Nicht zuletzt wegen der nahenden Eurokrise...

 

Consors hat auch Daten für den US Markt

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hanne

stimmt,

 

aber leider sind nicht alle Werte gelistet und es fehlen oft wichtige Angaben, wie z.B. der Unternehmensgewinn. Leider kenne ich auch keinen professionellen Chartprogrammanbieter, der diese Daten liefern würde. Soweit ich weiß, bieten die nur die Kurse der Aktien (aktuell und historisch), aber keine Fundamentaldaten. Oder gibt´s Ausnahmen?

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lenzelott
· bearbeitet von lenzelott

stimmt,

 

aber leider sind nicht alle Werte gelistet und es fehlen oft wichtige Angaben, wie z.B. der Unternehmensgewinn. Leider kenne ich auch keinen professionellen Chartprogrammanbieter, der diese Daten liefern würde. Soweit ich weiß, bieten die nur die Kurse der Aktien (aktuell und historisch), aber keine Fundamentaldaten. Oder gibt´s Ausnahmen?

 

schau mal hier

 

Ich pers. finde den Screener von http://www.finviz.com/ am besten

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hanne

vielen Dank, das hilf schon weiter. Gibt´s so was auch für die Schweiz und/oder Norwegen? (oder auch China, Russland, Indien?)

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lenzelott

vielen Dank, das hilf schon weiter. Gibt´s so was auch für die Schweiz und/oder Norwegen? (oder auch China, Russland, Indien?)

 

 

Da wird aber jetzt einer übermütig?! :D

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hanne

naja, halt alles, was nicht Euro ist. Da fehlt dann natürlich nur noch Latein- und Südamerika ;) Für Tipps bin ich trotzdem dankbar - Schweiz und Norwegen sind m.E. wirklich interessant...

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aequitas

welches sidn diesmal deine unternehmen?

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