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Boersifant

Novartis

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ebdem

Hallo Schildkröte, J&J habe ich bereits im Portfolio und ich fände es spannend einen weiteren Wert auf dieser Branche mit aufzunehmen. Novartis sprach mich als erste an, weil die Aktie gerade leicht unterbewertet ist - nach dem von dir erwähnten Kursverfall. Das KGV ist mit unter 20 auch interessant.

Leider findet bei Umsatz und Gewinn wirklich kein Wachstum statt. Die Schätzungen rechnen zwar mit Wachstum, aber das sind nur Schätzungen. In diesem Rahmen muss man eher kritisch sein, bevor man investiert. Die Einnahmen sind zwar sicher, aber ohne Wachstum wird es auf Dauer schwierig.

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@ ebdem:

Berücksichtigen sollte man allerdings, dass die Bilanzwährung von Novartis der Schweizer Franken ist. Aus der Sicht eines Euroanlegers währungsbereinigt müsste also schon Ergebniswachstum vorliegen. Doch die meisten Ergebnisse dürfte Novartis nicht in der Schweiz, sondern in den USA erzielen, oder? Schaut man sich den Chart zum Wechselkurs CHF-USD an, gab es von 2000 bis 2009 einen deutlichen Anstieg von 0,60 auf 1,00, in den letzten fünf Jahren jedoch eher eine Seitwärtsbewegung bei 1,00. Das Fed verabschiedet sich allmählich aus der Politik des billigen Geldes, während die EZB jetzt so richtig Geld drucken will. Eine Abwertung des Euros gegenüber dem Dollar wäre eine logische Konsequenz. Eine Zeit lang hat die SNB den Schweizer Franken an den Euro gekoppelt. Wie sieht es künftig aus? Eventuell ist Novartis für einen Euroanleger eine Währungsabsicherung. Aber wenn Du Johnson & Johnson bereits im Depot hast, wozu dann noch Novartis? Eine Überdiversifikation ist doch nicht unbedingt erstrebenswert.

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ebdem

Danke für den Hinweis mit den Wechselkursen, Schildkröte. Währungsbereinigt entwickelt sich Novartis tatsächlich besser: Der Umsatz stieg um 5%, statt mit Währungseffekten um fast 6% zu fallen. Das operative Ergebnis blieb konstant und der Nettogewinn sank statt um 28% um 14%.

Die Marge von Novartis ist mit ca. 20% sehr hoch und auch beim Eigenkapital sind sie mit 57% gut ausgestattet.

 

Novartis ist genauso wie JnJ ein großer, krisensicherer Titel, den man aktuell zu einem guten Preis bekommt. Daher ist die Aktie in mein Blickfeld gekommen. Hast du denn nie mehr als einen Titel aus einer Branche in deinem Depot?

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

@ ebdem:

Eine Diskussion über Portfoliomanagement sollten wir vielleicht besser in Deinem Musterdepot führen. Über die Anzahl von Titeln im Depot lässt sich lange streiten. Genauso wichtig ist die innere Diversifizierung eines Unternehmens. Bei Pure Playern sollten es also vielleicht ein paar Depotpositionen mehr sein. Johnson & Johnson sowie Novartis (einschließlich Roche) sind jedoch sehr breit aufgestellt. Ich persönlich habe mich auf die Branchen Nahrung, Gesundheit, Energie und Finanzen sowie etwas IT, Industrie, Handel und Konsumgüter spezialisiert. Im Bereich Gesundheit ist Johnson & Johnson mein Kerninvestment, welche ich gerne gelegentlich aufstocke. Darüber hinaus habe ich hier Unternehmen wie FMC, Carl Zeiss Meditec, Gerresheimer und Fielmann als Beimischung. Unternehmen wie AXA, Air Liquide oder Nestlé decken den Bereich Gesundheit ebenfalls zum Teil ab.

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Stoiker

Gibts heute morgen im Sonderangebot (ca. -3,7%).

 

Novartis gleicht Schwäche bei Augenheilkunde aus - Dividende und Aktienrückkkauf

BASEL (dpa-AFX) - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat zum Jahresabschluss die Schwäche im Geschäft mit Augenmedikamenten mit anderen Sparten ausgleichen können. Das operative Ergebnis im Kerngeschäft stieg währungsbereinigt um zehn Prozent auf 13,8 Milliarden US-Dollar, wie Novartis am Mittwoch in Basel mitteilte. Der Umsatz legte währungsbereinigt um fünf Prozent auf 49,4 Milliarden Dollar zu. Von Bloomberg befragte Analysten hatten etwas bessere Ergebnisse erwartet. Der starke Dollar lastete auf dem Ergebnis - Währungseffekte mit eingerechnet nahm das operative Kernergebnis um 5 Prozent ab.

 

Der Reingewinn gab währungsbereinigt um 18 Prozent auf 7,0 Milliarden Euro nach, das lag an Abschreibungen auf neue Produkte gegen Krebs sowie an einem besonders hohen Ergebnis im Vorjahr, beeinflusst durch Anteilsverkäufe. Das Unternehmen will mit 2,70 Franken je Aktie vier Prozent mehr an Dividende ausschütten und kündigte zudem ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 10 Milliarden Franken an. 2016 will sich das Unternehmen währungsbereinigt in etwa auf Vorjahresniveau halten.

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ebdem

Bist du denn investiert?

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Stoiker

Bist du denn investiert?

 

Bei der Beteiligung Roche und indirekt über den Health-Care ETF. Auf CHF-Basis ist Novartis >20% vom Hoch, auf Euro-Basis bereits >25%. Da kann man zumindest schon mal über eine Position nachdenken, wenn einem das Unternehmen zusagt. Meine "Apotheke" ist aktuell ausreichend gefüllt.^_^

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Stoiker

Ein interessanter Vergleich zwischen Novartis und Roche in Bezug auf die Gefahr auslaufender Patente und durch Generika bzw. Biosimilars.

 

Insgesamt kommt Roche derzeit besser damit zurecht. Zudem zünden einige der neuen Umsatzbringer bei Novartis noch nicht. Das führt zu stagnierenden Gewinnen.

 

Nach einer Umstrukturierung setzt Novartis auf die drei Sparten 1) Patentgeschützes Medikamentengeschäft, 2) Generika (Sandoz) und 3) Augenheilkunde (Alcon).

 

Optisch sieht Novartis zwar günstig(er) aus, weshalb ich mich auch etwas genauer damit beschäftigt habe. Schaut man auf die z.B. im Artikel genannten Zahlen, dann fällt auf, dass sowohl Ertrag als auch Marge stagnieren und der Verschuldungsgrad deutlich gestiegen ist.

 

Für das laufende Jahr rechnet Novartis damit, dass die Einnahmen in Lokalwährungen stagnieren. Ursache dafür sind die erwarteten deutlichen Ausfälle im Geschäft mit dem bisherigen Umsatzrenner Glivec, der ab Februar in den USA starke Konkurrenz durch Generika erhalten dürfte. Im vergangenen Jahr steuerte das Krebsmedikament als mit Abstand wichtigstes Produkt noch 4,7 Mrd. $ zum Umsatz bei.Jimenez räumte ein, dass Novartis angesichts eines geschätzten Wachstums im gesamten Pharmasektor von 1 bis 2% im laufenden Jahr Marktanteile zu verlieren droht.

 

Pharmawerte sind derzeit zudem im Fokus der Wahlkampfdebatten, wo es drum geht, die Preise verschreibungspflichtiger Medikamente in Zukunft auszuhandeln und somit die Kosten der Krankenkassen zu drücken.

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Warlock

Wie ist denn die Stimmung bei den Novartisaktionären?

 

Die Patentgeschichten und Rechtsstreitigkeiten sind ja alles andere als schön. Mit gegenwertig 66 EUR ist der Preis aber zumindest nichtmehr vollkommen überzogen.

 

Man liest immer wieder vom Vergleich zwischen Novartis und Roche. Verstehe das nicht ganz. Wenn ich bei Novartis einsteige bin ich doch ohnehin indirekt bei Roche investiert.

 

Der Anteil von 30% an Roche ist etwa 45 Mrd. Euro wert und liefert etwa 1.5 Mrd Euro Dividende im Jahr. Gibt es Informationen darüber ob die Beteiligung langfristig ist?

 

Bei Novartis gibts ja wohl einige Probleme, da könnte sich ein Einstieg für mich lohnen. Wenn die Sonne scheint, ist mir der Preis immer zu hoch! ;)

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Schmitti

...

 

 

Man liest immer wieder vom Vergleich zwischen Novartis und Roche. Verstehe das nicht ganz. Wenn ich bei Novartis einsteige bin ich doch ohnehin indirekt bei Roche investiert.

 

Der Anteil von 30% an Roche ist etwa 45 Mrd. Euro wert und liefert etwa 1.5 Mrd Euro Dividende im Jahr. Gibt es Informationen darüber ob die Beteiligung langfristig ist?

Bei Novartis gibts ja wohl einige Probleme, da könnte sich ein Einstieg für mich lohnen. Wenn die Sonne scheint, ist mir der Preis immer zu hoch! ;)

 

In letzter Zeit liest man von einem geplanten Verkauf des Roche-Anteils durch Novartis.

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akista

 

Man liest immer wieder vom Vergleich zwischen Novartis und Roche. Verstehe das nicht ganz. Wenn ich bei Novartis einsteige bin ich doch ohnehin indirekt bei Roche investiert.

 

Der Anteil von 30% an Roche ist etwa 45 Mrd. Euro wert und liefert etwa 1.5 Mrd Euro Dividende im Jahr. Gibt es Informationen darüber ob die Beteiligung langfristig ist?

 

 

Schau mal in den Roche-Threat: Dort hatte ich eine ähnliche Frage gestellt: https://www.wertpapier-forum.de/topic/4458-roche-holding-ag/page__st__60

 

Novartis hält 33% der Stammaktien von Roche, die insg. rd. 12 Mrd. wert sind (36 Mrd. = 100% der Stammaktien). Der Rest sind die Genussscheine.

 

Insofern liegt die Dividende natürlich auch "nur" bei 400 Mio./Jahr.

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Warlock

Schau mal in den Roche-Threat: Dort hatte ich eine ähnliche Frage gestellt: http://www.wertpapie...ag/page__st__60

 

Novartis hält 33% der Stammaktien von Roche, die insg. rd. 12 Mrd. wert sind (36 Mrd. = 100% der Stammaktien). Der Rest sind die Genussscheine.

 

Insofern liegt die Dividende natürlich auch "nur" bei 400 Mio./Jahr.

 

Danke. Diese Unterscheidung von Stamm- und Vorzugsaktien sollte man mal abschaffen. :D Immer so unübersichtlich. Jede Aktie sollte das gleiche Stimmrecht haben und fertig.

 

Ohne eure Hinweise hätte ich das glatt übersehen.

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Kaffeetasse

Ach du...jetzt fällt es mir gerade wie Schuppen von den Augen. Ich dachte immer, Novartis besitzt gut ein Drittel von Roche insgesamt. :blushing:

Das ist jetzt mal richtig peinlich...

 

Gilt natürlich dann analog für die Gründerfamilie, ergo beherrscht man mit gut 18 Mrd € gute 175 Mrd €.

 

Krass...

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Stoiker

Novartis krempelt sein Kerngeschäft um Mein Link

 

Steht bei mir aktuell unter Beobachtung für einen Verkauf. Der ganze Sektor "leidet" aktuell, aber einige Konkurrenten erscheinen mir besser aufgestellt bzw. angemessener bewertet.

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Hitch
· bearbeitet von Hitch

...

Hat sich erledigt....

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Mithrandir77

Novartis mulling asset sales that could raise $50B, institutional shareholders wary of another mega deal

 

Zitat

Reuters reports that institutional investors in Novartis (NVS) are a bit uneasy with the prospects of management building its cash hoard by some $50B via asset sales. They perceive that the cash could burn a hole in the company's corporate pocket and it could rush into another mega deal, possibly in cancer.

 

The main reason for shareholders' trepidation is the firm's $52B takeout of Alcon on 2011. Sales and profits have languished over the past few years and CEO Joe Jimenez is supposedly considering divesting its surgical devices and contact lens businesses, believed to be worth $25B - 35B. He is also mulling the sale of of its ~$14B stake in Roche (OTCQX:RHHBY +0.7%) and its OTC drugs venture with GlaxoSmithKline (GSK +2.1%), worth ~$10B.

 

Invesco Perpetual's Stephen Anness says, "We would applaud selling those stakes, generally, but what do you do with that money? I would be very cautious about selling stakes...in things to raise a war-chest to go and do a massive deal, only for that deal to go and be another poor deal."

 

Another fund manager adds, "A big deal might solve some of their issues, but personally I would prefer to see them doing smaller acquisitions. A cash mountain of $50 billion would definitely make me nervous."

 

The company is hosting a two-day investor conference in Boston beginning today to discuss its business. It is playing catch-up to Merck (MRK) and Bristol-Myers Squibb (BMY -0.3%) in the cancer space, specifically in immuno-oncology.

 

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ghost_69

Milliardendeal bei Novartis.PNG

Ghost_69 :-* 

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Mithrandir77

Mit dem GSK-Deal fängt das Aufräumen bei Novartis erst an

 

Zitat

Der neue Novartis-Chef Vas Narasimhan sprüht vor Selbstvertrauen und Tatendrang. Und das ist gut so. Kaum war er im Amt, hat er seine Konzernleitung personell grundlegend neu aufgestellt. Und zum Beispiel damit ein starkes Zeichen gesetzt, dass er Novartis-Neuling Bertrand Bodson als Digitalisierungschef gleich in die Konzernleitung geholt hat.

Jetzt räumt er das Portfolio des Konzerns auf. Für 13 Milliarden Dollar verkauft Narasimhan den Novartis-Anteil am OTS-Joint-Venture mit der britischen GSK an GSK. OTC steht für «Over the Counter» und umschreibt Medikamente, die rezeptfrei erhältlich sind. Also Schnupfenspays, Wundsalben, Grippemittel und so weiter.

More Information

Eine Frage der Margen

Die Investoren geben Narasimhan dafür Applaus. Sie wittern, dass Narasimhan Novartis auf das Geschäft mit patentgeschützten Medikamenten fokussieren will. Das ist nachvollziehbar: Die Margen sind bei Krebsmitteln, Gentherapien und Präparaten gegen Herzkrankheiten viel höher als bei Rheuma-Tinkturen.

Aber das ist eben nur die eine Seite der Medaille: Auch die Risiken sind im Business mit neuen Medikamenten viel grösser. Die Zulassungshürden sind gross, die Investitionen in Forschung und Entwicklung gigantisch. Und selbst wenn ein Medikament auf den Markt kommt, heisst das noch lange nicht, dass es im Markt – sprich bei den Ärzten und Spitälern – auch gut ankommt. Novartis selbst hat derzeit alle Mühe, für sein neues Herzmedikament Entresto genügend Verschreibungen zu finden. Entsprechend musste das Unternehmen sein Verkaufsteam vergrössern – und das Budget für die Marktbearbeitung. Hinzu kommt: Auch die Produktion von neuen Medikamenten ist in der Regel viel aufwändiger und teurer als die Herstellung einer simplen OTC-Kopfweh-Tabelette.

 

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Schildkröte
Zitat

Der Schweizer Pharmakonzern Novartis will seine Augenheilkunde-Sparte Alcon abspalten und an die Börse bringen. ... Novartis peilt an, die Ausgliederung im ersten Halbjahr 2019 abzuschließen.

Quelle: finanzen.net

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cantaloupe

Die Meldung ist schon fast zwei Wochen alt, bin allerdings eben erst darauf gestossen:

 

https://www.nzz.ch/wirtschaft/novartis-mit-mehr-umsatz-und-gewinn-im-2018-ld.1455767

 

Bzgl. der Abspaltung von Alcon heisst es, dass Novartis-Aktionäre für je 5 Aktien eine Alcon-Aktie erhalten werden.

Lt. Artikel soll dies für Anleger aus der Schweiz und den USA steuerfrei erfolgen.

 

Hat jemand Erfahrungen, wie dies für Anleger aus Deutschland aussehen wird?

Gibt das steuertechnisch ein ähnliches Kuddelmuddel wie dies für manche USA-Aktien hier im Forum schon zu lesen war?

 

Ich überlege, meine Aktien vorher noch zu verkaufen, da Alcon dann ohnehin nur eine Mini-Position darstellen würde....

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cantaloupe

Hallo nochmal,

 

nach ein bisschen Recherche im Netz beantworte ich meine Frage oben nun selbst:

 

Die verschiedenen Möglichkeiten der steuerlichen Behandlung sind im comdirect-Forum hier schön erläutert:

https://community.comdirect.de/t5/Off-Topic/quot-Weg-damit-quot-oder-Steuern-bei-Abspaltungen-Spin-Offs/td-p/9270

Das Beispel Google erklärt auch, warum ich diese Angelegenheit als unschön im Hinterkopf behalten habe, das war damals wohl wirklich ein Durcheinander...

 

Quintessenz: bei Aktien, die vor 2009 gekauft wurden, besteht die Möglichkeit, dass einem kursfreie Steuergewinne entgehen können (je nachdem wie Abspaltung steuerlich eingeordnet wird). Ansonsten (wie bei mir der Fall) kann es einem wohl relativ egal sein. Ich werde halt ein bisschen mehr Gebühren zahlen müssen um die künftige Mini-Position Alcon-Aktien zu verkaufen....

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ETiTho

Woher weiß ich jetzt, welche der drei Methoden angewandt wird?

 

Was passiert bei Aktienzahlen, die nicht durch 5 teilbar sind? Es werden ja sicherlich keine Bruchstücke ausgegeben. 

 

Gruß

 

ET

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ghost_69

Novartis-Split.PNG

... so nun ist es amtlich, ich möchte die Anteile von der Pillenfirma behalten,

aber nicht die anderen, was tun ? Codi habe ich gerade schon angeschrieben.

 

Ghost_69 :-*

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Schildkröte
· bearbeitet von Schildkröte

Steuerlich dürfte das sehr ärgerlich sein. Für Spin-Offs gibt es zahlreiche Beispiele im Forum. Musst Du schauen, ob Du Novartis vorher verkaufst und anschließend wieder kaufst oder behältst und anschließend Alcon verkaufst. Dabei würde ich auch steuerliche sowie gebührentechnische Aspekte gegeneinander abwägen. 

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alsterdampfer

Zu welchen Kurs sollen die Anteile ausgegeben werden ?

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