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nicco3

Rentenmarkt allgemein - Analysen

Empfohlene Beiträge

Holzmeier

tja, das Leben koennte so schoen sein. Wenn die Steuern auf Zinsertraege demnaechst nicht um 68% erhoeht wuerden ...

 

zu versteuerndes Einkommen > 250.000 Euro? Nicht schlecht... (oder hab ich mich verrechnet?)

 

ja, leider. 42*1,055 / (25*1,055) = 1,68

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Dandy

Ist doch wunderbar wenn sich der Fiskus an negativen Zinsen mit einer höheren Rate beteiligt

:D Wie wäre es mit einen Negativzinsverlustvortrag. Wäre eine dem deutschen Steuerrecht würdige Konstruktion :'(

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odensee

zu versteuerndes Einkommen > 250.000 Euro? Nicht schlecht... (oder hab ich mich verrechnet?)

 

ja, leider. 42*1,055 / (25*1,055) = 1,68

 

Danke :thumbsup:

und Fehler schon gefunden: bei der Abgeltungssteuer hab ich den Soli mitgerechnet, beim "Spitzensteuersatz" nicht.:blushing:

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Fleisch
Standard Chartered

„Euro-Reserven schwinden wegen Draghi”

 

Mario Draghi ist im Begriff, den Geldhahn für Europa weiter aufzudrehen. Das schwächt den Euro. Die Notenbanken weltweit rechnen deshalb mit Verlusten – und verkaufen massenweise ihre Euro-Reserven.

 

[...]

Daten des Internationalen Währungsfonds zeigten, dass der Anteil des Euro an den weltweiten Reserven seit dem vergangenen Jahr zurückgegangen sei, was die Kursverluste der Währung widerspiegele, sagte Jukka Pihlman, Leiter Zentralbanken und Staatsfonds bei Standard Chartered in Singapur. Die IWF-Zahlen böten jedoch kein vollständiges Bild, da der Abbau der Euro- Positionen stärker ausgeprägt sei bei Ländern, die keine Details der Zusammensetzung ihrer Währungsreserven an den IWF meldeten. Welche Länder genau betroffen seien, sagt Pihlman nicht.

 

http://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/devisen-rohstoffe/standard-chartered-euro-reserven-schwinden-wegen-draghi/12674408.html

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Mojo-cutter
Mario Draghi ist im Begriff, den Geldhahn für Europa weiter aufzudrehen. Das schwächt den Euro.

 

Kaum macht er das, schon geht der Euro hoch. Verstehe es wer mag - der Markt reagiert halt doch öfters mal nicht so wie erwartet :lol:

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BondWurzel
Mario Draghi ist im Begriff, den Geldhahn für Europa weiter aufzudrehen. Das schwächt den Euro.

 

Kaum macht er das, schon geht der Euro hoch. Verstehe es wer mag - der Markt reagiert halt doch öfters mal nicht so wie erwartet :lol:

Man hatte mehr erwartet und ist enttäuscht oder , der Markt hat, wie oft, no brain. :-

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Fleisch
Frankfurter Börse weicht Publikationspflichten auf

Von Philipp Habdank

 

Unternehmen im regulierten Markt der Frankfurter Börse müssen in Q1 und Q3 weniger oder überhaupt nicht mehr berichten. FINANCE analysiert die Folgen für Unternehmen und Investoren.

 

http://www.finance-magazin.de/strategie-effizienz/investorenkommunikation/frankfurter-boerse-weicht-publikationspflichten-auf-1369261/

 

sollte bekannt sein, aber für einzige, die es verpasst haben sollten nochmal der Beitrag zur Änderung in Ffm

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Fleisch
SocGen: Fed erhöht US-Leitzinsen bis 2018 auf bis zu 2,75 Prozent

13.12.2015 14:42:04

BERLIN/PARIS (dpa-AFX) - Eine Anhebung des Leitzinses in den USA in der kommenden Woche wäre nach Einschätzung der Chefvolkswirtin der französischen Großbank Société Générale , Michala Marcussen, der Auftakt für weitere Zinsschritte. Die Expertin rechnet zunächst mit einer Erhöhung des US-Leitzinses, der seit der Finanzkrise 2008 praktisch bei null liegt, um 0,25 Prozentpunkte.

 

Bis 2018 könnten anschließend weitere Anhebungen bis auf ein Niveau von 2,75 Prozent erfolgen. "Dann hat der US-Konjunkturzyklus seine Reife erreicht", sagte Marcussen der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Für die Eurozone geht sie hingegen in den nächsten fünf Jahren von keinen höheren Leitzinsen aus.

 

Die amerikanische Notenbank Fed entscheidet am Mittwoch (16. Dezember) über ihre weitere Zinspolitik. Zuletzt hatte sie die wegen sinkender Arbeitslosenzahlen seit längerem in Aussicht gestellte Anhebung mehrfach aufgeschoben. "Aber inzwischen fühlt sich die Fed immer unwohler mit dem Gedanken, dass sie möglicherweise zu spät die Zügel anzieht", meinte Marcussen.

 

Derzeit liegen die Zinsen in wichtigen Wirtschaftsräumen wie den USA, der Eurozone und Japan auf historischen Tiefständen. Ein Kurswechsel der Fed wird daher angesichts der schwer einzuschätzenden Folgen für die globalen Finanzmärkte mit besonderer Spannung erwartet.

 

Für den Euroraum hatte die Europäische Zentralbank (EZB) Anfang Dezember eine weitere Lockerung der Geldpolitik beschlossen. Die Erwartungen vieler Analysten wurden jedoch nicht erfüllt, an den Aktienmärkten kam es zu deutlichen Verlusten. Marcussen betonte, die Anleger würden die fortgesetzte Geldschwemme inzwischen nicht mehr uneingeschränkt begrüßen, sondern zunehmend das schwache Wachstum und die hohe Arbeitslosigkeit in vielen Ländern der Eurozone mit in Betracht ziehen.

 

Deswegen sei auch 2016 mit Schwankungen an den Börsen zu rechnen. Als Unsicherheiten für die weitere wirtschaftliche Entwicklung in Europa sieht Marcussen vor allem einen möglichen Austritt Großbritanniens aus der EU ("Brexit") sowie einen plötzlichen Anstieg des Ölpreises.

 

Die jahrelange lockere Geldpolitik - Niedrigzinsen in Verbindung mit massiven Anleihekäufen der EZB und anderer Zentralbanken - gilt als problematisch, weil im Fall einer überraschend hereinbrechenden Krise klassische Gegenmittel wie Zinssenkungen nicht zur Verfügung stehen. Marcussen hält es deshalb für sehr wahrscheinlich, dass in so einem Szenario das Tabu der Staatsfinanzierung über die Notenpresse gebrochen würde.

 

"Das wäre das nächste unorthodoxe Instrument, das zum Einsatz kommen könnte, wenn wir in eine neue Krise geraten", glaubt die aus Dänemark stammende Ökonomin. Eine solche Haushaltspolitik mit Hilfe der Notenbanken sei aber nicht grundsätzlich abzulehnen, wenn öffentliche Gelder "sinnvoll und effizient investiert" würden, um die Nachfrage bei Verbrauchern und Unternehmen anzukurbeln./mi/DP/das

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Helli

 

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<h1>US-Notenbank Fed erhöht Leitzinsen

 

 

 

Der Leitzins steigt zunächst von nahe Null (0-0,25%) um 25 Basispunkte auf 0,25-0,5 Prozent. Die US-Interest-Rate wurde zuletzt während der Finanzkrise 2008 angepasst. Die Entscheidung fiel einstimmig. Wie die Notenbank erklärte, erwarte man eine schrittweise Anhebung der Leitzinsen. Die Risiken für Wirtschaft und Arbeitsmarkt seien ausgeglichen. Der Arbeitsmarkt habe beträchtliche Fortschritte gemacht, so die Währungshüter. Die Zinsen auf Überschussreserven werden auf 0,5 Prozent erhöht.

 

Aufgrund der Arbeitslosenquote, die in den USA zuletzt auf 5 Prozent fiel, haben die Fed-Chefin Janet Yellen und andere Notenbanker diese Erwartung selbst genährt. Die Zinssteigerung hat der Markt bereits weitgehend eingepreist. In welche Richtung sich die Kurse bewegen werden, hängt also eher davon ab, welchen Ausblick die Fed darüber hinaus gibt. Dabei rückt auch vor allem die "Overnight Reverse Repo Facility" in den Fokus, mit welcher die Notenbank versuchen wird, Liquidität zu entziehen. Dabei tätigt sie Pensionsgeschäfte, um sie am nächsten Tag wieder zurückzukaufen. Mit Hilfe dieser Assetgeschäfte soll der Leitzins nach oben manipuliert werden. Hier ist die Fazilität der ausschlaggebende Punkt, die Experten zufolge bei 1 Billion Dollar liegen soll.

 

Das jüngste Sitzungsprotokoll zeigte eine mittlere Prognose von 17 Fed-Vertretern im September, dass sie im Dezember 2016 einen Leitzins von 1,375 Prozent erwarten. Für Ende 2017 rechnen sie mit einem Zins von 2,625 Prozent.

 

 

 

 

 

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Prospektständer

Der Junk Bond Markt hat zum ersten mal seit 2008 ein Verlust eingefahren...und ein paar andere nette Grafiken hier Quelle

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Fondsanleger1966

Peter Huber über die Chancen bei Fallen Angels: http://www.wertpapie...post__p__999675

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Fleisch

Könnte für die Platzierung von Staatsanleihen in Zukunft etwas schwerer werden, wenn unser Nachbar in dieser Geschwindigkeit so weiter macht

Polens Verfassungsgericht entmachtet

 

Nur einen Monat nach der Regierungsübernahme stellt die Partei „Recht und Gerechtigkeit“ in Polen das höchste Gericht auf den Kopf. Die Opposition sieht darin einen Verfassungsbruch und einen Angriff auf die Demokratie.

 

http://www.handelsblatt.com/politik/international/schleichender-staatsstreich-polens-verfassungsgericht-entmachtet/12759612.html?nlayer=News_1985586

 

Wenn man ein bisschen weiter gräbt findet man noch mehr "nette" Vorgänge, wie jüngst der Sturm polnischer Polizeieinheiten auf das NATO-Spionage(abwehr)zentrum. Die Begründung ist interessant, aber die Reaktion der Slowaken sowie anderer Natoländer wie Deutschland usw. noch viel mehr

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Akaman
Stoiker

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Maciej

Der Bund-Future hat sich übrigens wieder über die 160-Punkte-Marke vorgekämpft. Zweite Chance auf den "Short des Lebens"?

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Fleisch

ging schneller als erwartet

Rendite für Polen-Anleihen steigt stark nach Abstufung durch S&P

18.01.2016 11:52:48

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Rendite für polnische Staatsanleihen ist am ersten Handelstag nach der Abstufung des Landes durch die US-Ratingagentur Standard & Poor's kräftig gestiegen. Am Montagmittag standen die Papiere im freien Handel unter Verkaufsdruck und der Zinssatz für Anleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren stieg um 0,24 Prozentpunkte auf 3,22 Prozent.

 

Am Freitag hatte S&P die Bewertung der Kreditwürdigkeit Polens wegen der Politik der neuen konservativen Regierung um eine Note von "A-" auf "BBB+" gesenkt. Die Regierung in Warschau habe seit dem Wahlerfolg im Oktober verschiedene Gesetze auf den Weg gebracht, die die Unabhängigkeit und Funktionsfähigkeit wichtiger Institutionen schwächten, teilte S&P mit.

 

Der polnische Finanzminister Pawel Szalamacha kritisierte die Entscheidung, bezeichnete die Herabstufung der Kreditwürdigkeit seines Landes als "unverständlich" und warf der Ratingagentur politische Motive vor. In einer vom Warschauer Finanzministerium veröffentlichten Stellungnahme nannte er die Entscheidung von S&P enttäuschend und im "Widerspruch zu anderen Agenturen".

 

Vor dem Hintergrund, dass im laufenden Jahr allgemein mit einer guten Konjunktur in Polen gerechnet wird, zeigten sich Experten des Bankhauses Metzler am Montag überrascht von der Abstufung durch S&P. Allerdings seien auf politischer Ebene "weitere Verwerfungen nicht auszuschließen", hieß es in einer Einschätzung von Metzler. Das Echo an den Finanzmärkten auf jüngste politische Entscheidungen der neuen Regierung sei bereits negativ gewesen und habe die Rendite für polnische Anleihen mit zehn Jahren Laufzeit schon in den vergangenen Handelstagen deutlich steigen lassen./jkr/tos

 

http://www.bondboard.de/73-News?news_id=6961899

 

Metzler wundert sich...soso, scheinbar basiert deren Modell weniger auf politischer Stabilität für wirtschaftliche Entscheidungen

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Fleisch

Vorteile über Vorteile oder auch Nachteile. Wie man es sehen mag

IFRS 16: Neue Leasingbilanzierung ändert alles

Von Julia Schmitt

 

Der neue Standard zur Leasingbilanzierung ist endlich veröffentlicht. IFRS 16 macht mit Off-Balance Schluss. Worauf CFOs sich konkret einstellen müssen – und welche Hintertürchen es jetzt noch gibt.

 

http://www.finance-magazin.de/bilanzierung-controlling/bilanzierung/ifrs-16-neue-leasingbilanzierung-aendert-alles-1371581/

 

und zum neuen europäischen Bilanzierungsstandard

 

Massiver Umstellungsaufwand durch neue Berichtspflicht ESEF

Von Julia Schmitt

 

Eine neue Berichtspflicht spaltet die Kapitalmärkte. Möglicherweise müssen Unternehmen künftig zusätzlich noch einen EU-einheitlichen Geschäftsbericht veröffentlichen. Der Umstellungsaufwand wäre massiv.

 

http://www.finance-magazin.de/bilanzierung-controlling/bilanzierung/massiver-umstellungsaufwand-durch-neue-berichtspflicht-esef-1372791/

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Fleisch

Die Julia hat am Beispiel der Telekom das Thema etwas präzisiert

 

Konzern muss Umstellung auf IFRS 16 stemmen

Deutsche Telekom muss Milliardenschulden auf Bilanz nehmen

 

Durch die neue Leasingbilanzierung muss die Deutsche Telekom künftig mehrere Milliarden Euro Schulden zusätzlich in der Bilanz ausweisen. Damit trifft der neue IFRS-Standard den Konzern besonders hart.

 

Bisher reichte es, sogenannte Operating Leasingverhältnisse nur im Anhang auszuweisen. Bei einigen Unternehmen sind die Folgen besonders krass: Gerade Handelsunternehmen, die Verkaufsflächen mieten, oder Fluggesellschaften, die ganze Flugzeugflotten mieten, haben außerbilanzielle Verpflichtungen, die in die Milliarden gehen. Diese Milliarden müssen die Unternehmen jetzt auf der Passivseite der Bilanz ausweisen.

 

„Wir rechnen mit einer signifikanten Erhöhung der Bilanzsumme zum Erstanwendungszeitpunkt. Einerseits aufgrund des Anstiegs der Leasing-Verbindlichkeiten in der Bilanz und andererseits aufgrund eines ähnlich hohen Anstiegs des Anlagevermögens“, sagt Norbert Panek. Gleichzeitig wird sich aber das operative Ergebnis vor Abschreibungen (Ebitda) verbessern, weil die Leasingverhältnisse künftig nicht mehr als Mietaufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst werden. Damit einhergehend wird sich auch die Ebitda-Marge verbessern.

 

http://www.finance-magazin.de/bilanzierung-controlling/bilanzierung/deutsche-telekom-muss-milliardenschulden-auf-bilanz-nehmen-1373451/

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cikey

Deutsche Bank: S&P senkt Ratings für Tier-1-Papiere

 

 

Von BB- auf B+. Quelle:

http://www.finanzen....Papiere-4732826

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Ramstein

Pimco-Sicht: The Best Time to Accumulate Long Credit Bonds May Be Now

 

Allerdings nicht naiv "jetzt Langläufer kaufen", sondern mit Extra:

 

Other than for a short period at the height of the global financial crisis in 2008–2009, long-dated investment grade credit spreads have not been as wide as they are now in more than two decades.

 

In the event that long-term interest rates rise meaningfully – as expected by plan sponsors delaying the purchase of long credit bonds – long-dated spreads would likely tighten on the back of increasing demand and diminishing supply. As compensation for rate and credit risk are at opposite poles from a value perspective, defined benefit plans should consider unbundling the timing decision.

 

In practice, that would mean purchasing long credit bonds now (as opposed to delaying) but hedging the associated duration risk with derivatives until interest rates reach a level where the plan sponsor is comfortable adjusting duration exposure. This would enable plan sponsors to isolate their views on long-term Treasury rates without sacrificing the opportunity to garner spread exposure at attractive levels – an exposure that they are effectively short versus liabilities.

 

With the combination of wide long credit spreads and negative swap spreads, plan sponsors can build a near-zero duration portfolio with a yield potential of almost 4% (Figure 3) as of 31 January 2016.

 

Welche Derivate stehen einem deutschen Kleinanleger für so eine Strategie zur Verfügung?

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kafkaesk93
· bearbeitet von kafkaesk93

...

 

Welche Derivate stehen einem deutschen Kleinanleger für so eine Strategie zur Verfügung?

Eine Möglichkeit ist der DeutscheBank Euro Liquid Corporate 12.5 Index ETF zusammen mit einem EBF-Short an die Duration der Corporates angepassst. (IE00B3Z66S39)

 

Für die Staaten gäbe es die Möglichkeit aus SPDR Barclays 10+ Year U.S. Corporate Bond UCITS ETF + Tresaury Future short von Comstage. (IE00BZ0G8860)

 

Gruß kafkaesk93

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